DE2202277B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Schreibstiftminen mit einem Kunststoffüberzug - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schreibstiftminen mit einem Kunststoffüberzug

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DE2202277B2
DE2202277B2 DE2202277A DE2202277A DE2202277B2 DE 2202277 B2 DE2202277 B2 DE 2202277B2 DE 2202277 A DE2202277 A DE 2202277A DE 2202277 A DE2202277 A DE 2202277A DE 2202277 B2 DE2202277 B2 DE 2202277B2
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
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Description

Vorrichtung der eingang»
KtSSeiner Antriebseinrichtung verbunden und ΪΧΪto der Axialrichtung des Stranges in glei-Föürungskanai 4 geleitet.j
Minen ist so bemessen, daß
der
der Erfindung sind werden können, 2|3
I5
Verrichtung hingegen lassen sich aucn opake und/ oder harte Kunststoffüberzugsmatenalie* verwenden, Wobei der Schneidvorgang automatisch und ohne Beschädigung der eingebetteten Gegenstande erfolgt. L Gegensatz zum manuellen Schneiden des Über-Sges vgird darüber hinaus die Fehlerquote trotz hoheren Ausstoßes erheblich reduziert. ^neAusfühmngsformderErfindungwirdanHand
der Zeichnung nachfolgend naher erläutert Er zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vor-
richtig zur Herstellung von Schreibstiftmmen nut
einem Kunststoffüberzug,
Fig.2A und 2B schematische Darstellungen des
Arbeitsvorganges der in Fig. 1 gezeigten Vorrich-
ft, 3 einen schematischen Längsschnitt durch die äTÄÄ der UnielV-rV in
a5 d°* m stange
30 bangig » von
35
Die St5ßel.
im folgenden näher beschrie- ^nllang des Führungsmten Abstand hin-und
Länge der Minen ab-2S.ntennittierend in
eingeführt werden.
^^^^L mL mit dem erdasm BerührUng gekommen ist, ^ der Öffnung des Doms 13 befindet, ^"^2^ de g m Kunststoff 8 überzogen , , h di AbZUgseinrichtung 10 und durch den "™ J11 ^inststoffs 8 auf den Kühlwassertank9
njse^deshalb
werde, Λ.
|ig 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fi F g-ig'Teine bildliche Veranschaulichung des CW-Senverhältnisses zwischen dem Querspntzkcpf und der Schreibstiftmine.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Herstellung von Schrefbstiftminen mit einem Kunststoffüberzug wel- T, eine Einrichtung in Form eines Behalten,3 zum Zuführen der Minen umfaßt, wobei der Behalter 3 S»Anzahl vonMinen2 enthältund die Minen nach-SLder von einer in seinem Boden vorgesehenen VtoLg 3' zuführt. Weiterhin umfaßt die Vornchro„g eben horizontalen FührungskanaU welcher die
vom Behälter 3 kommenden Minen 2 aufnimmt Die Zuführeinrichtung 5 umfaßt eine hin- und herbeweg-UcS Stößelstange, welche die Minen 2 entlang des »ngskanals 4 in den ^rs^kopf 6 «n«
^SStrS^^S dieBf SaT in herkömmlicher Weise mit einem thermopla-She?Material überzogen, wobei das Erzeugnis,die F etoes langgestreckten fortlaufenden Stranges
ÄfÄÄ
bau
so
oder
55
Je und D 8 angeordnet, welche dem Auf-{ü den Führungskanal 4 entsprechen, ruiaen { ζ AbzugSeinrichtung 10 kann
sT aufweisen, sie kann aber auch
noe {assen Die Abzugseinnchtung 10
ne Kette pa&r federges nnte
^'^S Ua> und ein zweites Paar feder- ^aken 10b und 10ft', wobei die unteren *·™ , fc die Antnebswalzen sind. Das ι· α die nachd derfoigenden
{ührti wodurch sie nach vorn, d. h in abgeZOgen werden, worauf der langgrtla g ufen g de Strang der Schna.demnch-
rÄrichtung 20 kann zusarn-5 entlang der Achse des
20 fest auf einem Wagen 21
der
5 6
faßt einen entsprechenden Motor 24 zur Betätigung Strecke bewegt, da sie integral mit der Abtriebs-
eines Schneidteils 23. Auch dieser Motor 24 und das stange 15 verbunden ist. Nachdem die Stoßelstange 5
Schneidteil 23 können sich zusammen mit dem Wa- um die Weglänge L + & h. mit derselben Geschwin-
gen 21 bewegen. digkeit ν wie die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugs-
Um sicherzustellen, daß der Strang genau zwischen 5 einrichtung 10 bewegt wurde, kommt die Stößeiden benachbarten Enden aufeinanderfolgender Mi- stange 5 zum Stillstand, da das Rad 14 außer Binnen 2 geschnitten wird, ist, wie bereits erwähnt, die griff mit den Zähnen 30 gekommen ist, wie in AntriebseinrichtungB für die Stößelstange 5, die Ab- Fig. 2a gezeigt. Die Stellung, in der die Stößelzugseinrichtung 10 und die Schneideinrichtung 20 stange 5 am stärksten zurückgezogen ist, ist in F i g. 1 Vorgesehen. " und 3 in unterbrochenen Linien eingezeichnet, wäh-
Die Antriebsemrichtung B umfaßt eine Schub* rend die am weitesten vorgeschobene Stellung in
stange 19, deren eines Ende über einen Arm 26 mit Fi g. 3 gezeigt ist, wo ein Abstand L + &- h von der
der Stößelstange 5, und deren anderes Ende mit einer ersten Stellung vorliegt.
Kupplung Id verbunden ist, welche ihrerseits wieder In der Zwischenzeit wird nach Berührung des fiih-
mit einem Ende einer Abtriebsstange 15 verbunden 15 renden Endes der Mine 2 (Fig. 3) mit dem erweich*
ist. Das eine Ende der Abtriebsstange 15 ist bei 18 ten Kunststoff 8 die Mine 2 anstatt durch die Stößel-
über einen Arm 27 mit dem Wagen 21 (Fig. 1, 2A stange 5 durch die Abzugseinrichtung 10 abgezogen,
und 2 B) so verbunden, daß sowohl die Stößelstange 5 worauf sie aus dem Qwerspritzkopf 6 durch den
wie auch die Schneideinrichtung 20 entsprechend der Druck des erweichten Kufiststoffs 8 ausgestoßen wird,
bewegung der Schubstange 19 und der Abtriebs- μ während gleichzeitig der erweichte Kunststoff 8 um
stange 15 verschoben werden. Weiterhin umfaßt die die Mbe herum extrudiert wird. Somit werden die
Antriebseinrichtung B einen Elektromotor 28, wel- aufeinanderfolgenden Mitttn 2 zu einem langen fort-
cher über ein Kraftübertragangsteil 29 ein teflver- laufenden Strang geformt, der durch die Formplatte
Zehntes Rad 14 mit einer Geschwindigkeit ν in Dre- 11 und den Kühlwassertank 9 zur Abzugseinrichtung
hung versetzt, die der Abzugsgeschwindigkeit der Ab- »5 geführt wird.
zugseinrichtung 10 entspricht Die Bewegung der Ab- Unmittelbar nachdem die Stößelstange das Ende triebsstange 15 m Arbeitsrichtung entlang der Strang- ihres Weges in Arbeitsrichtung (F i g. 3) erreicht hat, achse wird durch den Eingriff des teilverzahnten Ra- wird sie zusammen mit den anderen 'ntegral damit des 14 mit den an der Abtriebsstange 15 ausgebilds- ausgebildeten Teilen zurück in ihre Ausgangsstellung, ten Zähnen 30 bewirkt. Die Antriebskraft des Elek- 30 d. h. in ihre am stärksten zurückgezogene Stellung, betromotors 28 wird auch über ein Kraftübertragungs- wegt Dies wird durch die Betätigung eines mit Fltisteil 31 auf die untere Walze 10 b der Abzugseinrich- sigkeit betriebenen Zylinders Cl und wahlweise über tung 10 und von dort auf die untere Walze 10 α über- eine mechanische Einrichtung bewirkt Die Abtriebstragen. Die Bewegungen der Stößelstange 5, der Ab- stange 15 verbleibt in ihrer aai stärksten zuräckgezugseinrichtung 10 und der Schneideinrichtung 20 35 zogenen Stellung (Fig. 2A) bis sie wieder durch das sind aufeinander abgestimmt. Aus diesen Gründen Rad 14 angetrieben wird. Da der Arbeitsweg des ist ei notwendig, daß die relative Stellung des Wa- Schneidteils23 gleich L + j-6 ist und der Strang gens 21 zur Abtriebsstange 15 einstellbar ist, so daß beim Rücklauf des Schneidteils 23 weiterhin um die der Arm 27 mit einem Schraubengewinde verstellbar Strecke k. vorwärtsbewegt wird, aimmt das Schneidin das Ende der Abtriebsstange 15 eingepaßt wer- 40 teil 23 in seiner am stärksten zurückgezogenen Stelden kann. Es ist für den Fachmann offensichtlich, lung eine Lage zwischen benachbarten Minenenden daß die Stößelstange 5 und die Schneideinrichtung 20 des Stranges ein.
auch integral durch einen anderen Mechanismus als Der Strang wird zwischen den benachbarten Enden
durch eine Zahnstange angetrieben werden können, der aufeinanderfolgenden Minen 2 folgendermaßen
auch wenn die Vorwärtsbewegung dieser Teile durch 45 geschnitten:
ein teilverzahntes Rad und eine damit im Eingriff Berührt der sich nach vorn bewegende Anschlag stehende Zahnstange erfolgt. Am unteren Ende des 17 den in dessen Weg angeordn fen Begrenzungs-Armes 27 ist ein Anschlag 17 zum Betätigen von schalter LSI, wird der Strang durch eine Spannvor-Begrenzungsschalteni LSI und LSI vorgesehen, wel- richtung 25 so gehalten, daß der Schneidvorgang geche angebracht sind, daß sie eine Betätigung der mit 50 sichert ist, Während gleichzeitig ein mit Flüssigkeit Flüssigkeit betriebenen Zylinder Cl, C2 und C3 betriebener ZylinderC3 (Fig. 2A und 2B) in einer bewirken. zur Abzugsvorrichtung der Mine senkrechten Rich-
Beim Betrieb fallen die Minen 2 nacheinander in tung bewegt wird, wodurch das Schneidteil 23 mit den Führungskanal 4, worauf die Kette der in Längs- dem Strang in Berührung gebracht wird. Die Spannrichtung ausgerichteten Minen 2 durch die Stößel- 55 vorrichtung 25 wird nach Schließung des Begrenstange 5, welche durch die Schubstange 19, die Ab- zungsschaltersLSl durch den Anschlag 17, durch triebsstange 15 und über das teilverzahnte Rad 14 den mit Flüssigkeit betriebenen Zylindpr C 2 beäugt, durch die Zähne 30 angetrieben wird, auf den Quer- Während gleichzeitig auch der Zylinder C3 in spritzkopf zu getrieben wird. Unter der Annahme, Arbeitsstellung gebracht wird, wodurch der Strang daß die Länge der Minen L und der Abstand zwi- 60 fest durch die Spannvorrichtung gehalten wird und sehen dem hinteren Ende einer Mine und dem füh- sich das Schneidteil 23 auf die Oberfläche des Stranrenden Ende der nachfolgenden Mines sei (übBcher- ges zu bewegt Die Spannvorrichtung 25 und die Zyweise liegt dieser Abstand zwischen 0 und einigen linder C 2 und C 3 können sich mit derselben Ge-MHlimetern), muß die Stößelstange 5 um eine Strecke schwindigkeit wie die Schneideinrichtung 20 be- L + s — b vorwärtsbewegt werden (wobei b die 65 wegen, so daß sie die Vorwärtsbewegung des Stranges Länge des Teils der Mine ist der für den Rücklauf nicht behindern.
der Stößelstange notwendig ist). Zu diesem Zeitpunkt Es ist möglich, daß der Motor 24 fortlaufend übei
wird auch die Schneideinrichtung 20 um dieselbe die nacheinanderfolgenden Zyklen des Schneidvor-
gangs angetrieben wird, oder nur während der Zeit, in welcher der Begrenzungsschalter LS1 eingeschaltet ist. Weiterhin ist es möglich, daß die Arbeitsweise der Spannvorrichtung 25 und die Bewegung des Schneidteils 23 auf den. Strang zu und von diesem W1I^ durch andere Vorrichtungen, also nicht nur durch die vorstehend genannten Flüssigkeitszylinder, bewirkt werden können.
Nach einer weiteren Vorwärtsbewegung der angetriebenen Abtriebsstange 15, nachdem diese ihre am weitesten vorgeschobene Stellung erreicht hat (Fig.2b), wird ein BegrenzungsschalterLS2 durch den Anschlag 17 der Stange betätigt, wodurch der Zylinder C 2 die Spannvorrichtung 25 löst und der Zylinder Cl die Stange 15 wieder ia ihre am stärksten zurückgezogene Ausgangsstellung (F i g. 2 A) bewegt. Die Betätigung des Begrenzungsschalters LSI muß synchron mit dem Vorgang, bei dem das teilverzahnte Rad 14 außer Eingriff mit den Zähnen 30 auf der angetriebenen Abtriebsstange kommt, erfol- ao gen. Auch muß das Schneidteil 23 durch den durch einen Begrenzungsschalter LS3 betätigten Zylinder C 3 in seine unwirksame Stellung zurückbewegt werden, bevor der Schalter LSI wieder betätigt wird.
Während des Betriebs müssen die folgenden Be- as dingungen eingehalten werden:
1. Bezüglich der Abmessungen des Querspritzkopfes und der zu überziehenden Mine (vgl. F i g. 6) ist zu sagen, daß der Querspritzkopf eine Länge Ld aufweisen muß, welche größer ist als die Länge L der Mine. In F i g. 6 bezeichnet das Bezugszeichen fl eine Länge der Mine 2, welche aus dem vorderen Ende des Querspritzkopfes 6 ragt, wobei diese Lättge notwendig ist. damit die mit dem erweichten Kunststoff 8 überzogene Mine durch die Abzugseinrichtuttg abgezogen wird, während da« Bezugszeichen k eine Länge der Mine bezeichnet, welche aus dem hinteren Ende des Querspritzkopfes ragt. Auf dem Weg der Mine über die !Strecke k muß die Stößelstange in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Somit hängt die Länge & von der Geschwindigkeit der zurücklaufenden Stößelstange ab. Aus diesem Grunde erhält man den Ausdruck
6 = L - (Ld + a)
2. Bezüglich des Verhältnisses zwischen der Lage der Stößelstange und der Stellung des Schneidteils ist zu bemerken, daß die Mittellinie des letzteren vom vorderen Ende der in F i g. 3 gezeigten Stößelstange um einen Abstand
(L + fl) χα.
entfernt sein muß, wobei q die Anzahl der entlang dieser Strecke vorhandenen Minen bedeutet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (25) und
    Patentanspruch* ^^^t^^^Tl^l
    ' 1. Vorrichtung zum HersteDen von Schreibstift- Hydraulikzylinder (C I. Cl, C3) betätigbar sind,
    minen mit einem Kunststoffüberzug, mit einer Zu- δ
    fübreinrichtung zum Einführen der einzelnen Minen hi einen Umlenkdüsenkopf einer Schneckenstrangpresse, einer mit gleicher Geschwindigkeit . ._ . «„„,„Μ™,« m τ,Λ
    wie die Zurlhreinrichtimg arbeitenden Abzugs- Die Erfindung betrifft erae Vomchtong zum Hereinricbtung zum Abzieht eines fortlaufenden, » stellen von Schrcibsbftmnien mit em^Kunstetoffaos den in Längsrichtung ausgerichteten und hin- überzug, »it einer 7-uföbreinrichtang nm Einführen teretoanderlSten Minen and dem Kunststoff - der einzelnen Minen m einen Umlenkdusentopf emer überzug gebildeten Stranges und einer Schneid- Schneckenstrangpresse, einer mit gleicher Geschwraeinrichtung zum Auftrennen des durch die Ab- digkeit wie die Zuröhremnchtung arbeitenden Abzugseinrichtung hin*«cbgBfaenden Stranges, da 15 zugsemrichtung z«m Abziehen eines fortlaufenden, du7cb gekennzeichnet, daß die Zufuhr- aus den to Längsrichtung ausgerichteten un<ijunter-ί einrichtung (5) und die Schneideinrielatung (20) einander gereihten Minen und dem Kunststoffübermit einer Antriebseinrichtung (B) verbunden und zug gebildeten Stranges und emer S^eidemnchtung gemeinsam in der Axialrichtung des Stranges in zum Auftrennen des durch die .--bzugsemnchtung gleicher idtr entgegengesetzter Richtung beweg- ao hindurchgehenden Stranges.
    bar sind und daß die Schneideinrichtung so be- In der USA-Patentschrift 2 408 398 wird eine Vor-
    tätigbar ist, daß diese den Strang genau zwischen richtung beschrieben, mit der in situ ein kontinuierden benachbarten Enden jeweils zweier Minen üches Kernmaterial und em dieses umgebender Überdurchtrennt. zug hergestellt wird. Mittels eines vor dem Ausgang
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- a5 der Düse der Schneckenstrangpresse angeordneten kennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (20) auf Schieberwerkzeuges wird der aus der Schneckeneinem Wagen (21) angeordnet ist. strangpresse austretende, aus Kernmatenal und Über-
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- zug bestehende Strang in bestimmte Längen abgedurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung trennt. Aus der französischen Patentschrift 1 208 538 (5) über Verbindungsteile (26, 27, 19, 16, 15, 17, 30 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Dorn be-27) mit dem Wagen (21) so verbunden ist, daß die stimmter Länge mit konstanter Geschwindigkeit Zufuhr- (S) und Srhneidt \arichtung (20) mit glei- durch die Düse einer Schneckenstrangpresse gezogen eher Taktfschwindigkeit bewegbar sind. und dabei mit einem Kunststoffüberzug zur Fertigung
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- eines Rohres mit besonderen Festigkeitseigenschaften kennzeichnet, daß die Stellung der Schneidein- 35 versehen wird.
    richtung (20) relativ zu den Verbindungsteilen Die britische Patentschrift 440 842 und die USA.-
    (26, 27, 19,16,15,17, 27) einstellbar ist. Patentschrift 2 249 085 behändem weiter Vorrichtun-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- gen, mit denen hintereinander gereihte, zugeschnittene kennzeichnet, daß an einem Bereich der Verbin- Schweißdrähte mit einem Überzugsmaterial eingehüllt dungsteile (26, 27, 19, 16, 15, 17) mit einem teil- 40 werden. Dabei wird die Umhüllung von den vorderen verzahnten Rad (14) kämmende Zähne (30) aus- Endbereichen der Schweißdrähte mittels eines Abgebildet sind, wobei das Rad durch die Antriebs- Streifmessers entfernt, d. h., eine gezielte Unterteilung einrichtung (B) für die Abzugseinrichtung (10) des fortlaufenden Stranges ist nicht vorgesehen. Des antreibbar ist, so daß die Zuführeinrichtung (5) weiteren ist es aus der französischen Patentschrift tum Bewegen der Minen um einen vorgegebenen 45 982 108 schon bekannt, relativ große Längen von Weg nach vorn bewegbar ist. Schreibstiftminen durch Führung derselben durch den
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich- UmlenkdüseDkopf einer Schneckenstrangpresse mit «et durch einen an einem Abschnitt der Verbin- einem Überzug aus einem nicht näher bezeichneten dungsteile (26, 27, 19, 16, 15, 17) angebrachten Material zu versehen. Die umhüllten Längen werden Anschlag zui Betätigung eines ersten Begren- 50 anschließend in passende Abschnitte aufgeteilt, tungsschalters (LSI) und zweiten Begrenzungs- Schließlich ist der britischen Patentschrift 963 034 Ichalters (LSI), wobei der zweite Begrenzungs- eine Vorrichtung zur Umhüllung von metallischen •chalter an einem Ende des Vorwärtsweges des Stricknadeln mit einem Kunststoffüberzug zu entneh-Anschlages angeordnet ist, eine mit der Schneid- men, indem die Stricknadeln in Abstand hintereinan-•inrichtung (20) bewegbare Spannvorrichtung (25) 55 der gereiht durch den Umlenkdüsenkopf einer fcum Festhalten des forüaufenden Stranges bei Strangpresse geführt werden. Zwischen den benach-Betätigung des ersten Begrenzungsschalters durch harten Enden der umhüllten Stricknadeln verbleibt die Vorwärtsbewegung des Anschlages und zum somit ein Bereich aus bloßem Umhüllungswerkstoff, Freigeben des forüaufenden Stranges bei Betäti- der darüber hinaus durch gezielte Steuerung der zugung des zweiten Begrenzungsschalters und ein 60 geführten Umhüllungsmasse einen geringeren Durchzur Achse dies fortlaufenden Stranges im wesent- messer als der der umhüllten Stricknadel hat, so daß liehen senkrecht liegendes Schneidteil (23) der sich der Strang problemlos in einzelne Abschnitte Schneideinrichtung (20), welches bei geschlosse- aufteilen läßt.
    nem ersten Begrenzungsschalter auf den fortlau- Demgegenüber geht die Erfindung von vorgefertig-
    fenden Strang zu und bei geschlossenem zweiten 65 ten Schreibstiftminen aus, die auf Grund ihrer physi-Begrenzungiischalter von dem fortlaufenden kaiischen Eigenschaften und/oder wegen der Schwie-Strang weg bewegbar ist. rigkeit, sie in größeren Längen herzustellen, relativ
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- kurze Längen haben. Der Erfindung liegt dabei die
DE2202277A 1971-01-18 1972-01-18 Vorrichtung zum Herstellen von Schreibstiftminen mit einem Kunststoffüberzug Expired DE2202277C3 (de)

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DE2202277A1 DE2202277A1 (de) 1972-08-17
DE2202277B2 true DE2202277B2 (de) 1974-10-17
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