DE219971C - - Google Patents

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DE219971C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlastung des Ventilkörpers bei Druckminderventilen, insbesondere für hochgespannte Gase.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Entlastung durch Doppelventile oder Ventile mit Hebel und Feder, die mit mehr oder weniger Reibung verbunden sind, während letztere gemäß der Erfindung durch einen nachstellbaren federnden und abdichtenden gummiartigen Puffer, der sich in sich zusammendrückt, vermieden ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Druckmittel, dessen Druck vermindert werden soll, z. B. flüssige Kohlensäure, strömt bei α in den Raum b ein, welcher durch die Wand c von dem Räume d getrennt ist.
Die Wand c besitzt einen Ventilsitz e mit einem Durchlaß für die Ventilstange f, an welcher eine beliebige Ventilabdichtung g mit der elastischen Entlastung i getrennt oder aus einem Teil bestehend befestigt ist. In letzterem Falle kann auch die abdichtende Fläche g entsprechend härter gehalten sein.
Der zylindrisch ausgebildete Körper * wird durch die Wand des Gehäuses dicht abgeschlossen.
Zum Ein- und Nachstellen des Entlastungskörpers i dient die Schraube h.
Der Raum d wird einerseits von der Wand c, andererseits von einer nachgiebigen Scheibe k begrenzt, die sich abgedichtet an die Ventilspindel f bei I anlehnt.
Die Verlängerung der runden Ventilstange f ist nach der Zeichnung in der Einstellschraube m durch den Stift η und den Schlitz 0 geradlinig geführt, so daß sie deren Drehbewegung mitmachen muß. Sie kann aber auch frei beweglich in der Einstellschraube gelagert sein. Zwischen der Schraube m und der Scheibe k befindet sich die Einstellfeder f.
q ist die Ausströmungsöffnung, bei r ist der Druckmesser und bei s das Sicherheitsventil angeordnet.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch:
    Druckminderventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilentlastung durch einen nachstellbaren elastischen Körper erfolgt, der mit einem Ende an der Ventilplatte oder direkt an dem Ventilsitz und mit dem anderen Ende am Gehäuse dicht schließend anliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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