DE219039C - - Google Patents
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- DE219039C DE219039C DENDAT219039D DE219039DA DE219039C DE 219039 C DE219039 C DE 219039C DE NDAT219039 D DENDAT219039 D DE NDAT219039D DE 219039D A DE219039D A DE 219039DA DE 219039 C DE219039 C DE 219039C
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/02—Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping
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Description
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fi'w *2Cii IWßfcwje
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ*219039 KLASSE
6 a. GRUPPE
JULIUS CLAUSZ in LANDAU, Pfalz.
Luftwasserweiche. Patentiert im Deutschen Reiche vorn 18. fflärz 1909 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur selbsttätigen Weiterbewegung
der gebräuchlichen Einsätze für Luftwasserweichen, bei denen in dem unteren Teil eines
weiten Steigrohres durch eine Düse Preßluft eingeblasen wird und auch Druckwasser in
starkem Strahle eintritt, wodurch das Getreide angesaugt und durch das Steigrohr getrieben
oben über oder unter dem Wasserspiegel zum
ίο Austritt kommt, wobei es gewaschen, gemischt
und gelüftet wird.
Die besten Einrichtungen dieser Art erfordern jedoch eine große Anzahl Steigrohre mit
Düsen, dementsprechend auch viel Druckluft, sind teuer in der Anlage, und die bleibende
Anordnung der Düsengehäuse erschwert das Reinigen der Weichgefäße außerordentlich.
Andere Einrichtungen, welche nur ein in der Mitte des Weichgefäßes angeordnetes Steigrohr
aufweisen, sind nur für Weichgefäße mit Trichterboden verwendbar und haben auch bei solchen noch den Nachteil, daß nicht
sämtliches Weichgut durchgewaschen wird, vielmehr ein Teil in den äußeren Eck- oder
Kantenräumen der Weiche unbeweglich Hegen bleibt. Es giebt auch noch Apparate, welche
im Weichgefäß von Hand oder durch besonderen Kraftantrieb bewegt werden, um den gesamten Weichinhalt bearbeiten zu können.
Die Erfindung bezweckt nun, den Widerstand, den das Weichgut der Drehung der
durch Reaktionswirkung bewegten Steigröhren entgegensetzt, dadurch möglichst zu beseitigen,
daß beim Betrieb das Weichgut vor den Steigrohren mittels einer besonderen Düse aufgewirbelt wird, denn die Reaktionswirkung
allein ist nicht genügend, die Steigrohre in dem Weichgut in Bewegung zu versetzen.
Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in drei Figuren dargestellt. Fig. 1 und 2
zeigen einen Längsschnitt und eine Draufsicht, Fig. 3 eine Einzelheit.
Der Einzelapparat der bekannten Einsätzefür Luftwasserweichen hat hier zum Zweck
seiner leichten selbsttätigen Weiterbewegung im Weichgut die Abänderung erfahren, daß
am unteren Ende der Steigrohre α neben der inneren Luftdüse b je eine Luftdüse c außerhalb
angeordnet ist, welche den Zweck hat, durch den aus ihr aufsteigenden Luftstrom das in der Bewegungsrichtung vor ihr lagernde
Weichgut aufzuwirbeln, wodurch der Apparat nach dieser Seite hin durch den Druck des
Weichgutes fortgedrückt - oder weiterbewegt wird. Den Eintritt der Gerste in die Steigrohre
α läßt man hierbei am besten in der Bewegungsrichtung bei d erfolgen und gibt
zu diesem Zwecke jeder unteren Steigrohrmündung eine Biegung in Richtung der äußeren
Luftdüse c. Das unter dem Wasserspiegel mündende obere Ende e des Steigrohres α erhält
vorteilhaft eine Biegung nach der entgegengesetzten Seite hin, wodurch infolge der
Reaktion des ausgeworfenen Weichgutes die Bewegung des ganzen Apparates nach der
Seite der Luftausströmung c hin eingeleitet
Claims (1)
- wird. Während die Säugöffnung bei d eine ziehende Wirkung ausübt, wirkt die Auslaßöffnung e abdrückend. Jedes Steigrohr α ist mit einem parallel geführten Luftzuströmungsrohre f durch Bänder g o. dgl. in eine feste Verbindung gebracht, und die Rohre f stehen mit einem weiteren, auf der mittleren Achse h der Weiche drehbaren Rohre i in Verbindung, welches durch einen Stellring k gestützt wird. ίο Die Preßluft wird in bekannter Weise den einzelnen Rohren zugeführt.Patent-A ν spruch:
Luftwasser weiche mit im Inneren der Weiche angeordneten, mit Luftdüsen versehenen Steigrohren, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Steigrohre in deren Drehrichtung je eine Luftdüse (c) angeordnet ist, durch welche das vor den Steigrohren befindliche Weichgut aufgewirbelt wird, so daß die Drehung der Steigrohre um ihre gemeinsame Mittelachse erleichtert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219039C true DE219039C (de) |
Family
ID=480206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT219039D Active DE219039C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE219039C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10398648B2 (en) | 2010-04-09 | 2019-09-03 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles |
-
0
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---|---|---|---|---|
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