DE2165735A1 - Schaltung zum wahlweisen anheben oder absenken der lautstaerke eines frequenzbereiches in einem niederfrequenzverstaerker - Google Patents

Schaltung zum wahlweisen anheben oder absenken der lautstaerke eines frequenzbereiches in einem niederfrequenzverstaerker

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DE2165735A1
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Werner Langner
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G5/10Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices
    • H03G5/12Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback

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Description

  • Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem Niederfrequenzverstärker.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem Niederfrequenzverstärker.
  • Derartige Schaltungen werden in der Unterhaltungselektronik, der kommerziellen Nachrichtentechnik und der elektrischen Meßtechnik überall dort verwendet, wo das Bedürfnis besteht, den Frequenzgang des in diesen Geräten verwendeten Verstärkers abweichend von einem fest eingestellten Verlauf verändern zu können. Dies ist insbesondere in der Unterhaltungselektronik bei Hifi-Verstärkern und Rundfunkempfängern der Fall.
  • Es ist bekannt, in diesen Geräten Verstärker zu verwenden, die ein Netzwerk mit Widerständen, Kondensatoren und Potentiometern aufweisen. Zum Anheben bzw. Absenken der hohen und tiefen Frequenzen ist je ein Einstellglied, der sogenannte Höhen- und Tiefenregler, vorhanden.
  • Es ist auch bekannt (Funkschau 1969, Seite 77 - 78), das Absenken und Anheben sowohl der hohen als auch der tiefen Frequenzen eines bestimmten Frequenzbereiches mittels nur eines einzigen Potentiometers vorzunehmen. Bei dieser bekannten Schaltung sind zwei Spulen zur Bildung zweier Serienschwingkreise erforderlich. Die Verwendung von Spulen bedeutet aber wegen des materiellen Aufwandes und der großen Fertigungstoleranzen einen Nachteil. Ferner besteht bei der Verwendung von Spulen die Gefahr einer Störung durch äußere Störfelder.
  • Hiergegen müssen dann aufwendige Abschirmungen vorgesehen werden.
  • Es ist zwar bekannt (deutsche Patent-schrift 734 684), in einer Schaltung zur Einstellung der Amplitude des mittleren Tonfrequenzbereiches ein nur aus Kondensatoren und Widerständen bestehendes Netzwerk zu verwendens jedoch ist mit dieser Schaltung nur eine Absenkung der Amplitude des mittleren Tonfrequenzbereichs möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines innerhalb des Tonfrequenzbereiches beliebig wählbaren Frequenzbereiches zu schaffen, die keine Spulen benötigt, mit nur einem Einstellglied einstellbar ist und die insbesondere zum großen Teil in integrierter Technik ausführbar ist. Diese Aufgabe ist für den Fall bereits gelöst worden (Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, Band II, Seite 805, Abb. 683c), daß die Lautstärke der hohen und tiefen Frequenzen gegenüber den mittleren Frequenzen wahlweise abgesenkt oder angehoben werden kann. Hiermit ist es aber nicht möglich, die Lautstärke eines beliebigen wählbaren mittleren Teils des Tonfrequenzbereiches wahlweise abzusenken oder anzuheben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs genannte Schaltung.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Niederfrequenzverstärker ein Differenzverstärker mit einem inventierenden und einem nichtinvertierenden Eingang dient, daß das zu übertragende Nutzsignal über ein die mittleren Frequenzen des Frequenzbereiches bestimmendes RC-Netzwerk an den nichtinvertierenden Eingang angeschlossen ist und daß der Eingang des RC-Netzwerkes, der invertierende Eingang des Differenzverstärkers und der Ausgang Differenzverstärkers über die drei Anschlüsse eines Potentiometers miteinander verbunden sind.
  • Durch die Erfindung ist die Verwendung eines handelsüblichen integrierten Differenzverstärkers möglich. Der Ubergang zwischen dem Absenken und dem Anheben geschieht kontinuierlich. Bei einer entsprechenden Bemessung der Schaltung ist der Frequenzgang in der mittleren Stellung des Schleifer des Potentiometers linear.
  • ie Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. erläutert. Fig. 1, 3 und 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung, und F 2 zeigt die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltung.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung, bei der das zu verarbeitende Niederfrequenzsignal (NF-Signal) an die Klemme 1 angeschlossen ist. Uber ein symmetrisches Doppel-T-Glied ist die Eingangsklemme 1 an den nichtinvertierenden (positiven) Eingang 5 eines Differenzverstärkers 2 angeschlossen. Das am Ausgang 9 des Differenzverstärkers 2 erscheinende Signal ist an der Ausgangsklemme 10 der Schaltung abgreifbar.
  • Das Doppel-T-Glied setzt sich in bekannter Weise aus einem Hochpaß und einem Tiefpaß zusammen, die parallel zueinander geschaltet sind.
  • Bei einer entsprechenden Dimensionierung des rechnerisch als Brücke zu erfassenden Doppel-T-Glieds erreicht man es, daß die mittlere Frequenz des Frequenzbereiches, der mittels der Schaltung angehoben oder abgesenkt werden soll, gesperrt wird. In dem vorliegenden Fall arbeitet das Doppel-T-Glied in bekannter Weise als schmalbandige Bandsperre. Anstelle des symmetrischen Doppel-T-Glieds sid auch andere RC-Netzwerke mit Bandsperren-Charakter verwendbar.
  • Das an der Eingangsklemme 1 anliegende NF-Signal wird nicht nur über das RC-Netzwerk 3 dem Differenzverstärker zugeführt, sondern es wird auch über einen Widerstand 4 und den einen Teilwiderstand eines Potentiometers 7 an den zweiten, invertierenden Eingang 6 des Differenzverstärkers 2 angeschlossen. Uber den anderen Teilwiderstand des Potentiometers 7 und einen Widerstand 8 im Gegenkopplungszweig ist der invertierende Eingang 6 mit dem Ausgang 9 des Differenzverstärkers 2 verbunden.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise der Schaltung sei angenommen, daß die Frequenz des an der Klemme 1 liegenden NF-Signales im wesentlichen gleich der mittleren Frequenz der Bandsperre 3 ist. In diesem Fall ist der Dämpfungswiderstand des RC-Netzwerkes 3 so groß, daß praktisch kein NF-Signal an den nichtinvertierenden Eingang 5 des Differenzverstärkers 2 gelangt. Der Differenzverstärker 2 wird also über den Widerstand 4 wie ein invertierender Verstärker betrieben, dessen Verstärkungsbetrag im wesentlichen von dem Verhältnis des zwischen dem Ausgang 9 und dem Eingang 6 wirksamen Widerstandes und dem zwischen dem Eingang 6 und der Eingangsklemme 1 wirksamen Widerstand bestimmt ist. Die Widerstände 4 und 8 sind so bemessen, daß die Verstärkung bei der mechanischen Mittelstellung des Schleifers des Potentiometers 7 etwa gleich Eins beträgt. Man erkennt, daß beim Verschieben des Schleifers des Potentiometers 7 in der Zeichnung nach links eine Verstärkungszunahme, d.h. eine Anhebung der NF-Signale erfolgt, während bei einer Verschiebung des Schleifers nach rechts eine Verstärkungsabnahme, d.h. ein Absenken der NF-Signale erfolgt.
  • Bei Frequenzen, die soweit außerhalb der mittleren Frequenz des schmalbandigen RC-Netzwerkes 3 liegen, daß dessen Durchlaßwiderstand vergleichsweise klein gegen den zwischen dem invertierenden Eingang 6 und der Eingangsklemme 1 wirksamen Widerstand (Widerstand 4 und linker Teil des Potentiometers 7) ist, arbeitet der Differenzverstärker 2 wie ein nichtinvertierender Verstärker, dessen Verstärkungsbetrag bei geeigneter Bemessung nahezu gleich Eins ist.
  • Die Wirkung der Schaltung beruht also darauf, daß einerseits der Sperrwiderstand der Bandsperre wesentlich großer als der Widerstand 4 ist und andererseits der Durchlaßwiderstand der Bandsperre wesentlich kleiner als der Widerstand 4 ist.
  • Man erkennt, daß durch den gleich großen Verstärkungsbetrag bei hohen und tiefen Frequenzen einerseits, sowie bei der Mittenfrequenz des RC-Netzwerkes 3 andererseits der Frequenzgang im gesamten Frequenzbereich nahezu linear ist. Durch Verschieben eines einzigen Einstellgliedes, nämlich des Schleifers des Potentiometers 7, wird die Amplitude der NF-Signale in dem die genannte Mittenfrequenz umgebenden Frequenzbereich entweder abgesenkt oder angehoben.
  • In Fig. 2 ist die Wirkung der vorstehend beschriebenen Schaltung dargestellt. Die Zeichnung zeigt die Abhängigkeit der Amplitude A des an der Klemme 10 erscheinenden Ausgangssignals von der Frequenz f.
  • Die Kurve I zeigt den Frequenzgang bei einer Stellung des Schleifers des Potentiometers 7 am linken Ende, während die Kurve III den Frequenzgang bei einer Stellung des Schleifers am rechten Ende zeigt.
  • Die Kurve II zeigt einen linearen Frequenzgang in der Mittenstellung des Schleifers. Die Frequenz fx stellt die mittlere Frequenz des RC-Netzwerkes 3 dar.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt. Während in Fig. 1 der Schleifer des Potentiometers 7 an den invertierenden Eingang 6 angeschlossen ist, ist er in Fig. 3 an die Eingangsklemme 1 angeschlossen. Die so abgewandelte Schaltung arbeitet ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
  • Zur Einstellung eines Frequenzganges mit mehreren Frequenzbereichen mit veränderbarer Amplitude ist es möglich, mehrere der beschriebenen Schaltungen hintereinander zu schalten, wobei jeweils das BC-Netzwerk so dimensioniert ist, daß die mittlere Frequenz des betreffenden Frequenzbereiches gleich der gesperrten Frequenz des RC-Netzwerkes ist.
  • Zur Verminderung der Steilheit des in der Zeichnung dargestellten Doppel-T-Glieds ist es möglich, wie in Fig. 4 dargestellt, den Ableitungskondensator 11 des Tiefpasses statt an Masse an den Ausgang 9 des Differenzverstärkers 2 anzuschliessen. Diese Maßnahme bewirkt eine Mitkopplung. Dies wiederum hat zur Folge, daß im Bereich der Absenkung eine Verringerung der Steilheit des Doppel-T-Glieds und im Bereich der Anhebung eine Vergrößerung der Steilheit des an sich breitbandigen Doppel-T-Glieds nach Fig. 1 und 3 auftritt. Um zu vermeiden, daß die Schaltung nach Fig. 4 auf der mittleren Frequenz des Doppel-T-Glieds bei maximaler Anhebung schwingt, werden die Widerstände 4, 7 und 8 so bemessen, daß das Verhältnis der Summe der Widerstandswerte 7 und 8 zu dem Widerstandswert 4 kleiner Eins ist.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem Niederfrequenzverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederfrequenzverstärker ein Differenzverstärker (2) mit einem invertierenden (6) und einem nichtinvertierenden (5) Eingang dient, daß das zu übertragende Nutzsignal über ein die mittleren Frequenzen des Frequenzbereiches bestimmendes RC-Netzwerk (3) an den nichtinvertierenden Eingang (5; angeschlossen ist und daß der Eingang (i) des RC-Netzwerkes (3), der invertierende Eingang (6) des Differenzverstärkers (2) und der Ausgang (9) des Differenzverstärkers (2) über die drei Anschlüsse eines Potentiometers (7) miteinander verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Netzwerk (3) aus einem symmetrischen Doppel-T-Glied besteht.
3. Schaltung nach Anspruch n oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (1) des RC-Netzwerkes (3) an den Schleifer des Potentiometers (7) angeschlossen ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Potentiometers (7) an den Differenzverstärker (2) über Widerstände (4, 8) erfolgt.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungskondensator (11) statt an die Beugsspannung an den Ausgang (9) des Differenzverstärkers (2) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
DE19712165735 1971-12-30 1971-12-30 Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem Niederfrequenzverstärker Expired DE2165735C3 (de)

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DE2165735B2 DE2165735B2 (de) 1980-07-10
DE2165735C3 DE2165735C3 (de) 1981-05-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739194A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung mit einem nf- verstaerker und einer an dessen nf-eingang angeschlossenen klangfarbeneinstellungsanordnung fuer die hohen toene
DE3030248A1 (de) * 1980-08-09 1982-03-11 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verstaerkungsschaltung fuer nf-verstaerker

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE734684C (de) * 1938-02-24 1943-04-21 Telefunken Gmbh Mit frequenzabhaengiger Gegenkopplung arbeitender Klangfarbenregler
DE2118376A1 (de) * 1970-05-08 1971-11-25 Sits Soc It Telecom Siemens Klangfarbenregler

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Funkschau, 1969, S. 77-78
Funkschau, 1969, S. 77-78, Wireless World, Juli 1968, S. 201 *
Tietze, U. - Schenk, Ch.: Halbleiter- Schaltungstechnik, Berlin, Heidelberg, New York 1971, 2. Aufl., 277-278 *
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