Gymnastikgerät Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät mit einem
federnd elastischen Element, an dem Haltegriffe oder dgl befestigt sind, wobei das
Element mit seinem einen Ende ortsfest angeordnet und an seinem anderen, freien
Ende mit den Haltegriffen verbunden ist Es ist bekannt, Federn für Gymnastikzwecke
zu verwenden, wie zoBo bei Expandern usw Es ist auch bereits ein Gerät bekannt,
bei welchem im Abstand von beiden Enden und symmetrisch um die Mitte einer Stange
zwei Strickfedern befestigt und an ihrem freien Ende mit Handgriffen versehen sind
Dieses Gerät kann zoBo quer zu einer Türöffnung angebracht und durch Sauger festgehalten
werden Die Betätigung der Federn erfolgt durch das Hin- und Herbewegen der Arme,
womit zoB Brust- und Armmuskeln gestärkt werden Zur Stärkung der Rücken-, Schenkel-
und Wadenmuskeln kann die Stange des Gerätes wie ein Joch über die Schulter gelegt
werden (deutsche Offenlegungsschrift 2 037 451ovo Bei allen bekannten Geräten ist
es jedoch nur möglich, mit Hilfe von Federn nur einzelne Muskel partien und dies
wiederum nur nacheinander durch eine veränderte Befestigung des Gerätes oder eine
veränderte Anwendung desselben zu betätigen
Der Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem möglichst viele Muskelpartien
gleichzeitig erfaßt und trainiert werden können, und durch das zugleich auch eine
Körperstreckung erreicht wird, ohne daß irgendwelche Veränderungen der Geräteanordnung
oder der Art der Gerätebenutzung vorgenommen werden müssen Die Lösung dieser Aufgabe
besteht darin, daß die Haltegriffe an einer Aufhängevorrichtung gelagert sind, unterhalb
welcher ein für einen Pendelbereich nach vorn und hinten oder rundum erforderlicher
freier Raum vorgesehen ist, wobei sich die Haltegriffe über Körperhöhe in Reichweite
einer unter ihnen stehenden Person befinden Durch diese erfindungsgemäße Anordnung
und Ausbildung des Gerätes wird erreicht, daß bei Auslenkung durch das Gewicht eines
an den Haltegriffen hängenden und mit den Füßen am Boden haftenden bzw sich abstützenden,
nach außen fallenden Körpers eine genügend große horizontale Komponente der rückstellenden
Federkraft des Elementes entsteht, und eine hin-und hergehende Pendelbewegung des
Körpers zustandekommt, bei der nahezu sämtliche Muskelpartien des Körpers von den
Beinen über den Rumpf bis zu den Armen beansprucht werden Für diese Übung ist keine
große Kraftanstrengung erforderlich Lediglich durch die Wirkung der Körperschwungmasse
auf das federnd elastische Element und die daraus resultierende Federkraft wird
die Pendelbewegung mit einem Pendelbereich des Körpers nach vorn und hinten von
einer Schräglage in die andere oder rundum erreicht
Damit eine genügend
große Komponente der rückstellenden Federkraft des Elementes in horizontaler Richtung
stets vorhanden ist, sollte der Abstand zwischen Aufhängevorrichtung und Haltegriffen
im unbetätigten Zustand möglichst klein sein und nicht wesentlich mehr als einen
Meter betragen Im Rahmen der Erfindung empfehlen sich sogar noch etwas kürzere Abstände,
vorzugsweise etwa zwischen 20 und 40 cmo Dies kann bei gegebener Körper- und Raumhöhe
durch entsprechend hohe oder niedrige Anordnung der Aufhängevorrichtung unschwer
erreicht werden Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht das federnd
elastische Element aus einer oder mehreren Zugfedern, vorzugsweise in zueinander
paralleler Anordnung Auch andere, äquivalente Energiespeicher, wie Luftfedern usw,
sind zur Verwendung für das erfindungsgemäße Gerät denkbar Zur Anpassung an alle
denkbaren Körpergewichte und auch -größen besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit,
di& Zug federn des Elementes auswechselbar auszubilden. Somit kann durch rasches
Ausprobieren leicht in jedem Fall eine Federanordnung mit der bestgeeigneten Federkonstante
und -länge erzielt werden Die Federn können zoBo in ihrem Federweg so ausgelegt
sein, daß, wie aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich, ein Körperpendelbereich
nach vorn und hinten oder auch rundum erreicht wird, bei welchem die am Boden sich
abstützenden Beine bei äußerster Schräglage gegenüber dem Boden eine Neigung von
etwa 400 aufweisen Die entsprechenden Federwege können dann bei Größen bis etwa
um 800 mm liegen Mit größerer Körperschräglage steigt die Federkraft mit zunehmendem
Federweg
an, wobei die Bewegungsenergie des Körpers in dem federnden Element gespeichert
wird Eine Geschwindigkeitsverminderung gegen Null mit anschließender Umkehrung der
Bewegungsrichtung ist die Folge Es wird also eine von den Federelementen unterstützte
Pendelschwenkbewegung des Körpers mit einer von der Körpermasse und der Federkonstanten
abhängigen Geschwindigkeit bzw Frequenz erreicht Eine einfache Anpassung an verschiedene
Körpergrößen kann auch durch die erfindungsgemäße Befestigung der Handgriffe an
dem Element über längenverstellbare Gurte oder dgl erzielt werden In Weiterbildung
der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Zugfedern bzw das Element an der Aufhängevorrichtung
lösbar befestigt sind, so daß das Gerät, wenn es stört, rasch entfernt und bei Bedarf
ebenso rasch wieder angebracht werden kann Bei einer besonders für geringe Raumhöhen
geeigneten Ausführungsform der Erfindung Wit vorgesehen, daß die an Seilen, Gurten
oder dgl hängenden Haltegriffe über Umlenkmechanismen wie Rollen, Hebel und dgl
mit dem an beliebiger Stelle befestigten federnd elastischen Element verbunden sind
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt Es
zeigen: Figo 1: Eine Darstellung des erfindungsgemäßen Gymnastikgerätes bei Pendelbewegung
in einer Ebene, Fig. 2: eine Darstellung des Gerätes bei kreisender Bewegung eines
Körpers, FigO 3 uiid 4: ein Ausführungsbeispiel des Gerätes in VordeL- urid Seitenansicht,
Fix.
6: ein Schema für die Verwendung verschiedener Federstückzahlen, Fig 7 und 8: eine
Halteschlaufe mit Handgriff in Vorder- und Seitenansicht, Figo 9: eine Kombination
des Gerätes mit einem zusätzlichen Bodengerät ünd Fiq. 10: ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Gerätes, Fig 11: ein Ausführungsbeispiel für geringe Raumhöhen in Seitenansicht. Gymnastics device The invention relates to a gymnastics device with a
resilient elastic element to which handles or the like are attached, the
Element arranged stationary with its one end and at its other, free
It is known to use springs for gymnastic purposes
to be used, such as zoBo with expanders, etc. There is also already a device known
at which spaced from both ends and symmetrically around the center of a pole
two knitted springs are attached and provided with handles at their free end
This device can be attached across a door opening and held in place with suction cups
The springs are actuated by moving the arms back and forth,
with which, for example, chest and arm muscles are strengthened To strengthen the back and thigh muscles
and calf muscles, the bar of the device can be placed over the shoulder like a yoke
(German Offenlegungsschrift 2 037 451ovo In all known devices is
However, with the help of springs it is only possible to use only individual muscle parts and this
again only one after the other by changing the attachment of the device or a
changed application of the same to operate
The invention lies
hence the underlying task of creating a device that allows as many muscle groups as possible
can be grasped and trained at the same time, and through that also one
Body extension is achieved without any changes to the device arrangement
or the type of device use that must be made The solution to this problem
is that the handles are mounted on a hanger, below
which one required for a pendulum area to the front and back or all around
Free space is provided, with the handles above body height within reach
a person standing below them by this arrangement according to the invention
and training of the device is achieved that when deflected by the weight of a
hanging on the handles and sticking or supporting themselves with their feet on the ground,
body falling outwards has a sufficiently large horizontal component of the restoring body
Spring force of the element arises, and a reciprocating pendulum movement of the
Body comes about in which almost all muscle parts of the body from the
Legs across the torso to the arms are not used for this exercise
great effort required only through the effect of the body's swing mass
on the resilient elastic element and the resulting spring force
the pendulum motion with a pendulum area of the body forwards and backwards from
one incline into the other or all around
So that one is enough
large component of the resilient spring force of the element in the horizontal direction
is always present, the distance between the hanging device and the handles should be
be as small as possible in the non-actuated state and not significantly more than one
Meters. Within the scope of the invention, even slightly shorter distances are recommended,
preferably between 20 and 40 cmo. This can be done for a given body and room height
Easily because of the high or low arrangement of the suspension device
can be achieved In a simple embodiment of the invention, this is resilient
elastic element made of one or more tension springs, preferably in each other
parallel arrangement Also other, equivalent energy stores, such as air springs etc.,
are conceivable for use for the device according to the invention To adapt to all
Conceivable body weights and sizes, within the scope of the invention, there is the possibility of
di & train springs of the element to be exchangeable. Thus, by rapid
Easily try out a spring arrangement with the most suitable spring rate in any case
and length can be achieved
be that, as can be seen from the accompanying drawing, a body pendulum area
to the front and back or all around is reached, in which the on the ground
supporting legs at extreme inclination relative to the ground an inclination of
about 400 The corresponding spring travel can then be for sizes up to about
lie around 800 mm With greater body inclination, the spring force increases with increasing
Suspension travel
on, whereby the kinetic energy of the body is stored in the resilient element
A decrease in speed towards zero followed by a reversal of the
The direction of movement is the result. It is supported by the spring elements
Pendulum pivoting movement of the body with one of the body mass and the spring constant
dependent speed or frequency achieved A simple adaptation to different
Body sizes can also be adjusted by attaching the handles according to the invention
the element can be achieved via adjustable straps or the like
the invention is further provided that the tension springs or the element on the suspension device
are releasably attached, so that the device, if it disturbs, quickly removed and if necessary
can be reattached just as quickly, especially for low room heights
suitable embodiment of the invention Wit provided that the ropes, belts
or the like hanging handles on deflection mechanisms such as rollers, levers and the like
are connected to the resilient elastic element attached at any point
The invention is illustrated by way of example and schematically in the drawing
show: Figo 1: A representation of the gymnastics device according to the invention with pendulum movement
in one plane, FIG. 2: an illustration of the device with a circular movement
Body, FigO 3 uiid 4: an embodiment of the device in frontal side view,
Fix.
6: a scheme for the use of different numbers of spring pieces, Fig. 7 and 8: one
Holding loop with handle in front and side view, Figo 9: a combination
of the device with an additional ground device and Fiq. 10: another embodiment
of the device, FIG. 11: an exemplary embodiment for low room heights in a side view.
Die zweckmäßigsten, mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchzuführenden
Übungen sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt Selbstverständlich können mit dem
Gerät auch andere Übungen ausgeführt werden, zoBo auch solch.e, bei denen keine
erzwungene Bewegung erforderlich ist Das Gerät besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Figo 3 aus einer oberen Leiste 1 oder dgl, welche ortsfest an der Decke 19 mit
Schrauben und Dübeln 20 befestigt ist An der Leistel sind Bügel 2, zoBo aus Federstahl,
einhängbar bebefestigt In diese Bügel 2 werden die Zugfedern 3 mit einer Öse eingehängt
Der untere Teil der Zugfedern 3 ist bei diesem Beispiel wiederum gemeinsam an einem
Rohr 4 oder dgl.The most expedient to be carried out with the device according to the invention
Exercises are shown in Figures 1 and 2, of course, with the
If other exercises are also performed, including those in which none
forced movement is required The device is according to the embodiment
of Figo 3 from an upper bar 1 or the like, which is fixed to the ceiling 19 with
Screws and dowels 20 are attached to the Leistel are brackets 2, zoBo made of spring steel,
fastened so that it can be hooked The tension springs 3 are hooked into this bracket 2 with an eyelet
In this example, the lower part of the tension springs 3 is again jointly on one
Pipe 4 or the like.
ebenfalls mit der Öse-eingehängt Das Rohr 4 ist zu diesem Zwecke mit
Bohrungen versehen Gleichzeitig sind an dem Rohr 4 auch die beiden Haltegriffe 5
in Form von Schlaufen befestigt Bei dieser Ausführungsform sind die Haltegriffe
5 zusammen mit den Federn 3 an der die Aufhängevorrichtung bildenden Leiste 1 pendelfähig
nach unten hängend gelagert Ein Haltegriff mit
7 und 8 besteht aus dem oberen Bügel 6, welcher mit seinen zwei Enden 7 in den Bohrungen
8 steckt und auf einer Seite in ner Art einer
Schnalle nach unten
bis zur Mitte des Rohres 4 geführt ist.The tube 4 is provided with holes for this purpose. At the same time, the two handles 5 are also attached to the tube 4 in the form of loops 1 hanging downwards so that it can pivot. A handle with 7 and 8 consists of the upper bracket 6, which is inserted with its two ends 7 in the bores 8 and is guided down to the middle of the tube 4 on one side in a kind of buckle.
Der Gurt 9 wird untenam Bügel 6 durch den horizontalen Steg 10 des
Bügels 6 und oben an den zwei horizontalen Stegen 11 nach oben und von dort wieder
zurück zum Steg 10 geführt Dadurch wird eine gute Umschlingung des Rohres und damit
eine ausreichende Haftung bei Belastung des Gurtes 9 erreicht. Die Gurtbefestigung
ist bei Entlastung desselben leicht verstellbar, so daß eine mühelose Verlängerung
oder Verkürzung, d.h. eine Einstellung auf die jeweilige Körpergröße möglich ist.
An der Gurtschlaufe 12 ist zwischen den Nahtstellen 13 der Handgriffs 14 mittels
der Schnalle 15 eingehängt Die Fig. 6 veranschaulicht die Möglichkeiten der Verwendung
verschiedener Federstückzahlen. Das Gerät kann mit zwei bis sieben Zugfedern 3 und
mehr bestückt werden, so daß dasselbe nicht nur für jede Körpergröße sondern auch
für jedes unterschiedliche Körpergewicht Verwendung finden kann. Die Zugfedern 3
sind zu diesem Zwecke leicht ein- und ausbaubar.The belt 9 is attached to the bracket 6 by the horizontal web 10 of the
Bracket 6 and above on the two horizontal webs 11 upwards and from there again
guided back to the web 10 This creates a good wrap around the pipe and thus
Adequate adhesion is achieved when the belt 9 is loaded. The belt attachment
is easily adjustable when relieved of the same, so that an effortless extension
or shortening, i.e. an adjustment to the respective body size is possible.
The handle 14 is on the belt loop 12 between the seams 13 by means of
the buckle 15 hooked. Fig. 6 illustrates the possibilities of use
different numbers of springs. The device can be equipped with two to seven tension springs 3 and
can be stocked more, so that the same not only for every body size but also
can be used for every different body weight. The tension springs 3
are easy to install and remove for this purpose.
In Fig 9 ist ein zusätzliches, federndes Bodengerät 16 schematisch
dargestellt. Dasselbe besteht aus einer Art Rollschuh 17 mit einer Bindung, welches
sich zwischen zwei Druckfedern 18 bewegte Der Rollschuh mit Bindung 17 sichert eine
sichere Fußbefestigung, wobei trotzdem die Beine gegen die Wirkung der Druckfedern
18 mitbewegt werden, was eine Erhöhung der Wirkung des Gerätes durch den erhöhten
Bewegungsschwung bedeutet In FigO 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
welches zeigt, daß auch einzelne Zugfederpaare verwendet werden können und nicht
unbedingt eine durchgehende Leiste oder ein durchgehendes Rohr erforderlich ist
Figo
11 zeigt, in schematischer Darstellung, eine Seitenansicht einer besonders für Räume
mit niedriger Deckenhöhe geeigneten Ausführungsform. Die Zugfedern 3 sind hier an
ihrem einen Ende mittels eines Hakens 21 oder dgl an der Wand 22 befestigt. Das
jeweils andere Ende der Federn 3 ist über Seile 23, die über an der Decke 19 befindliche
Rollen 24 und 25 geführt sind, mit den Haltegriffen 5 verbundes Mit 26 ist eine
Führung, hier als Rohr ausgebildet, bezeichnet, in der die Federn 3 sich bewegen
Die Vorrichtung wird, wie aus Figo 11 ersichtlich, in der gleichen Weise betätigt
wie die vorbeschriebenen Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können auf einfachem Wege
Körperbiegungen und -streckungen erzielt werden, bei denen nahezu alle Muskelpartien
des Körpers erfaßt werden Die Ausbildung und Anpassung des Gerätes an verschiedenste
Raumverhältnisse, Körpergewichte und -größen ist hierbei, wie aus den vorstehenden
Ausführungen ersichtlich, leicht möglicht Das Gerät muß nicht unbedingt an einer
Decke, sondern kann ebensogut an einem Ausleger in entsprechend geringerer Höhe
befestigt oder auch mit Hilfe von Seilen oder dgl über eine Rolle nach unten hängend
in sonstiger Weise zoBo an einer Wand oder dgl., befestigt sein Die Erfindung ist
daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt Patentansprüche:An additional, resilient floor device 16 is shown schematically in FIG
shown. The same consists of a kind of roller skate 17 with a binding, which
moved between two compression springs 18 The roller skate with binding 17 secures one
secure foot attachment, with the legs still against the action of the compression springs
18 are moved, which increases the effect of the device through the increased
Movement swing means In FigO 10 a further embodiment is shown,
which shows that individual pairs of tension springs can and cannot be used
a continuous bar or pipe is absolutely necessary
Figo
11 shows, in a schematic representation, a side view of a particularly for rooms
with a low ceiling height suitable embodiment. The tension springs 3 are on here
one end of which is attached to the wall 22 by means of a hook 21 or the like. That
each other end of the springs 3 is via cables 23, which are located on the ceiling 19
Rollers 24 and 25 are guided, with the handles 5 connected with 26 is a
Guide, designed here as a tube, referred to, in which the springs 3 move
As can be seen from FIG. 11, the device is operated in the same way
as described above. With the device according to the invention, you can easily
Body bending and stretching are achieved in which almost all muscle parts
of the body The training and adaptation of the device to the most varied
Spatial proportions, body weights and sizes is here as from the above
Versions visible, easily possible The device does not necessarily have to be connected to a
Ceiling, but can just as well be on a boom at a correspondingly lower height
attached or with the help of ropes or the like hanging down over a pulley
in any other way zoBo on a wall or the like., be attached The invention is
Therefore, the patent claims are not limited to the examples shown: