DE2165103A1 - Vorrichtung zum Zusammenfügen von um Gegenstände für deren Zusammenhalt gespannte schweißbare Folie - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfügen von um Gegenstände für deren Zusammenhalt gespannte schweißbare Folie

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DE2165103A1
DE2165103A1 DE19712165103 DE2165103A DE2165103A1 DE 2165103 A1 DE2165103 A1 DE 2165103A1 DE 19712165103 DE19712165103 DE 19712165103 DE 2165103 A DE2165103 A DE 2165103A DE 2165103 A1 DE2165103 A1 DE 2165103A1
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DE19712165103
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Martin Vällingby Ingemarson (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22. Dipi.-i.fl. κ. GUNSCHMANN SrSi,",,M.4
Dr. rer. „at. W. KORBER ^
PATENTANWÄLTE /
Kooperativa Förbundet
ekonomisk förening
Stadsgarden 6
Stockholm / Schweden
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Zusammenfügen von um Gegenstände für deren Zusammenhalt gespannte schweißbare !Folie
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von schweißbarer Folie, die um Gegenstände für deren Zusammenhalt gespannt wird, bestehend aus beidseitig einer Förderbahn für die Gegenstände angeordneten Mitteln, die ein Folienteil tragen, das mit einem Folienteil auf der anderen Seite der Förderbahn vereint ist, und dessen Freigabe regeln, wobei die Gegenstände gegen die über die Förderbahn gespannte Folie bis zu einer bestimmten Lage an den Mitteln vorüber verschiebbar ist, in der die Folie in U-Form um die Gegenstände gestreckt ist, und Klemm- und Verschließmittel auf beiden Seiten der Förderbahn vorgesehen sind, die gegen die Folienteile geführt werden und diese so zusammenführen, daß die Folie die Gegenstände umschließt t wonach die Folienteile zusammengeklemmt und währenddessen in zv/ei parallelen Nähten über die Breite der zwei Folienteile verschweißt werden.
Man hat seit langer Zeit auf verschiedene Weise versucht, die Eransportkosten für Güter von den Fabriken zu den ver-
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schiedenen Verkaufsstellen zu reduzieren. Eine Maßnahme in diesem Bestreben war die Einführung der sog. Ladepaletten, auf die das Gut in der Fabrik gestapelt v/ird, um danach auf den Paletten mittels verschiedener 'Iransportmittel zu den Händlern verteilt au werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das auf den Paletten mehr oder weniger lose gestapelte Gut, insbesondere leichtes Gut, eine gewisse neigung hat, beispielsweise bei scharfem Bremsen oder plötzlichen lUchtungsändertmgen, in Unordnung zu geraten, τ/as das Un- ψ und Abladen wesentlich erschwert, verzögert und dadurch verteuert.
Um dies zu vermeiden, legte man Bandeisen o.dgl. um die Transportkörper, was sich jedoch als verhältnismässig teuer und zeitraubend erwies, und außerdem keinen Schutz gegen Wetter und ¥ind bietet, so daß Transportkörper, die feuchtigkeitsempfindliches ^ut enthalten, während des Transportes und der Lagerung auf die eine oder andere Weise gegen Feuchtigkeit und Regen geschützt werden mussten. Erst in letzterer Zeit hat man, um die vorerwähnten llachteile zu beseitigen, sich einer Methode bedient, Güter beliebiger Art, also P auch Lebensmittel und andere temperaturempfindliche Produkte, auf Ladepaletten oder anderen Unterlagen dadurch zu fixieren, daß man eine Folie fest um das gestapelte Gut spannt. Durch das starke Strecken der schweißbaren Folie wird jedoch die Ausführung der eigentlichen Schweißung zwischen den zwei aneinanderstoßenden Folienteilen problematisch.
Die vorliegende Erfindung löst diese Schwierigkeit äisrolx eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dsvi'ir-cli gekennzeichnet ist, daß die Klemm- und Verschließialttel aus zwei gegeneinander beweglichen Eleannbackenpaaren bestehen und zwischen den Backen in jedem Paar SohT-'eißbackenpaare angeordnet sind, die unabhängig voneinander und den
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iCLerambacken zueinander und voneinander beweglich sind, und daß Erwischen den Schweißbacken in dem einen Paar eine zum Abschneiden der Folienteile vor- und zurückführbare Schneideinrichtung angeordnet ist, wobei die Klemmbackenpaare die Folienteile zusammenklemmen und festhalten, bevor das Messer diese Teile abschneidet und anschließend die Schweißbackenpaare zur Ausführung der zwei Schweißnähte gegeneinander führbar sind.
Zweekmässige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Ud zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch Verfahren zum Strecken der Folie um den Güterstapel und
Fig. 3 bis 7 im Schnitt verschiedene Momente des Zusammenfügen der Folienteile.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 einen aus einer Palette 2 oder anderer geeigneter Unterlage, z.B. in Form einer Platte mit oder ohne Rollen, und darauf angeordneten stapelbaren Gegenständen 3 bestehenden Transportkörper von Gegenständen, die dadurch fixiert v/erden sollen, daß man eine zusammenhängende Folie eines Plastikmateriales mit solchen elastischen Eigenschaften, daß die Folie ungefähr 5o$ gestreckt werden kann, ohne ihre Elastizität zu verlieren, dazu bringt, den Transportkörper zu umschließen und gleichzeitig die Folie in einem solchen Ausmaß zu spannen, daß die Folie nach ihrer Anbringung rund um den Transportkörper, nach Schweißung an zv/ei getrennten Stellen längs der ganzen Länge des Filmes ·
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und nach ihrem Abschneiden einen dauernden Spaiinungszustand erhält, der die auf der Palette 2 gestapelten Gegenstände 3 zusammenzuhalten und sicher auf der Palette 2 zu halten sucht, auch wenn der Transportkörper verhältnismässig starken äußeren Seitenkräften ausgesetzt wird. Das eigentliche Einschlagen des Transportkörpers kann dadurch geschehen, daß der Transportkörper 1 entweder von der Seite, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, oder von oben, wie in Pig. 2 schematisch gezeigt, gegen eine quer über die Förderbahn 6 des Transport- ^ körpers gespannte, und von zwei Vorratsstellen 4 - einer e,uf " jeder Seite der Förderbahn des Transportkörpers - abnehmbare Folie 5 geführt wird. Die Folie wird von dem Transportkörper 1 während seiner Bewegung längs der Förderbahn an den Vorratsstellen vorüber zu einer vorbestimmten Lage, oder auf irgendeine andere geeignete T/eise, von den Vorratsstellen unter gleichzeitiger Spannung so vorgeschoben, daß sie den gewünschten Spannungszustand erhält.
Die Folienvorratsstellen, siehe Fig. 1, sind vertikal und in Form von Rollen 4, eine auf jeder Seite der Förderbahn 6, angeordnet und stehen miteinander durch die Folie 5 in Ver- ^ bindung, die sich in ihrer Ausgangslage quer über die Förder-™ bahn 6 erstreckt. Die zu fixierenden.Gegenstände 3 werden in den Kontakt mit der Folie geführt, die dabei von den Gegenständen und/oder auf andere Weise von den Vorratsrollen weg vorgeschoben wird. Beidseitig der Fördorbahn befindet sich ein Armpaar 7 und S, das Klemm- und Vcrschließmittel 1o und 11 trägt. Jedes solche Armpaar trägt an seinen Enden die in Fig. 1 und 2 schematisch wiodergegebenen Klemm- und Verschließmittel 1o und 11 einer Länge, die mindestens gleich der Filmbroite der Folie ist. Die genannten Hittel 1o, 11 sind vorzugsweise mittels hydraulischen Zylindern gegen das betreffend ο ΙΌ] ioiite.il fülirbar. Gleichzeitig mit dem iuieinandor-
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fuhren der Mittel 1o und 11 wird die tfo lie von den Vorratsrollen vorgeschoben, jedoch nur in einem solchen Ausmaß, daß die JPolie nach dem Verschließen der zwei zusammengeführten Polienteile 12 und 13 einen solchen Sparimingszustand erhält, daß die Bestandteile des [Dransportkörpers sicher in Beziehung zueinander fixiert werden und eineEinlieit bilden. Durch das Strecken des Pilmes während des Einsohlagens des Sransportkörpern wird ferner bewirkt, daß die oberhalb der Gegenstände liegenden Kantenpartien der Polio etwas nach innen gebogen werden, so daß man in einer anschließenden Operation leicht einen IClebefilm anbringen kann, um die Oberseite oder die Stirnseiten des Transportkörpers abzudecken. Die an den Amipaaren 7 und 8 angebrachten Klemm- und Verscliließmittel 1o und 11 sind schematisch in den I'ig. 5 - 7 im Schnitt wiedergegeben. Die Arbeitsweise dieser Mittel wird nachstehend unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben.
Die Mittel bestehen aus zwei Paar zusammenwirkender und gegenüberliegender Klemmbacken 14 und 15» die so angeordnet sind, daß sich zv/ischen jeder Klemmbacke in jedem Paar eine Lücke befindet. Zwischen jeder Klemmbacke in jedem Paar ist ein Schweißbackenpaar 16 und 17 angeordnet, von denen zumindest das eine Schweißbackenpaar 16 unabhängig von der Lage des Klemmbackenpaares 14 hin und her bewegt werden kann. Zwischen dem zweiten Klemmbackenpaar 17 ist ein Messer odor ein anderes geeignetes Abschneidemiifcel zur iCeilung der Polie angeordnet. Das Messer ist mit 18 bezeichnet und kann zur i'olie vor- und zurückgeführt werden. In dem einen Klemmbackenpaar 14 ist eine Öffnung 19 angeordnet, die mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Von der öffnung 19 führt ein Kanal 2o schräg nach innen zu dem Raum zwischen den Klemmbacken.
BAD ORIGiNAt ~6~
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In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Schweißbackenpaare 16 und 17 unabhängig voneinander und von angrenzenden Klerambackonpaaren beweglich. In Fig. ist die Lage gezeigt, in der die IQemmbackenpaare 14 und gegeneinander geführt wurden und die Polienteile 12 und go zusammengeführt haben, daß sie deutlich fest zwischen den Klemmbacken liegen. Diese Lage ist auch in Pig. 2 dargestellt, v/o somit die Klemm- und Versehließmittel 1o und gegeneinander anliegen lind zwischen ihnen die Polienteile
ψ liegen. Der nächste Schritt im Verscliließprozess geht so vor sich, daß das Messer 18 zwischen das Schweißbackenpaar 17 vorgeschoben wird und die beiden Polienteile abschneidet, siehe Pig. 4. Wenn die beiden Polienteile abgeschnitten sind, werden sie aufgrund ihrer Spannung so auseinandergeführt, daß sich zwischen den abgeschnittenen '!'eilen zur betreffenden Polienbahn eine Lücke von einigen Millimetern bildet. Diese Lücke ist in Pig. 5ersichtlich, die auch zeigt, wie die Schweißbackenpaare 16 und 17 zusammengeführt sind und zwei Schweißnähte ausführen, so daß auf der einen Seite die von der eingeschlagenen Verpackung kommenden Polienteile 5 längs ihrer ganzen Breite zusammengeschweißt werden,
W und auf der anderen Seite die von den betreffenden Yorratsrollen laufenden Polienteile 12 und 13 ebenfalls längs der ganzen Breite zusammengeschweißt v/erden. Die Schweißung wird somit mit den Klemmbackenpaaren 14 und 15 die Polienteile gegeneinander haltend und mit dem Messer 18 in zurückgezogener Lage ausgeführt, !fach Ausführung der Schweißung sollen die Schweißstellen rasch gekühlt v/erden. Dies ist in Pig. 6 gezeigt, die auch zeigt, daß Kühlluft von außen den Löchern 19 zugeführt wird, von wo die Kühlluft in den Ilaum zwischen den Klemmbackenpaaren durch die Kanäle 2o
eingespritzt wird. Bei der Kühlung sind die beiden Schwoißbackenpaare 16 und 17 zurückgeführt, so dai3 die Schweißstellen freiliegen. In Pig. 6 ist gezeigt, daß die Kiüilluft-
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kanäle 2o in "beiden Klemmbackenpa^aren 14 bzw. 15 angeordnet sind. Zur Freilegung der Kühlluftkanäle 2o kann das Schwe.ißbackenpaar 16 so weit zurückgeführt v/erden, daß die Mündungen für die Kanäle 2o freigelegt werden, siehe 3?ig. G. In I1Ig. 7 werden die Klemmba&en in Ausgangslage gezeigt, wobei zu erkennen ist, daß die Folienteile 5 durch die Spannung in der Polie aus dein Eingriff der Backen zurückgezogen wurdenο Dies gilt auch für die Polienteile 12 und 13. Das Zusammenschweißen der liOlienteile ist nun abgeschlossen, und die Gegenstände sind von den 3?olienteilen 5 umschlossen und können weggeführt v/erden. Danach können die Klemm- und Verschließmittsl 1o und 11 auseinandergefüiirt werden, d.h. die in Pig. 1 gezeigte Lage, um Platz für das Einschieben eines neuen Sta/pels von Gegenständen gegen die JFolienteile 12 und 13 zu machen.
Ansprüche:
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BAD ORlGINAU

Claims (2)

  1. Patentajisprüche
    M Λ Vorrichtung zum Zusammenfügen von schweißbarer Folie, die um Gegenstände für deren Zusammenhalt gespannt •wird, bestehend aus beidseitig einer Fö?:derbahn für die Gegenstände angeordneten I-Iitteln, die ein Folienteil tragen, das mit einem Folienteil auf der anderen Seite der Fördei?- bahn vereint ist und dessen· !Freigabe regeln, wobei die Gegenstände gegen die über die Förderbahn gespannte Folie
    P bis zu einer bestimmten Lage an den Mitteln vorüber verschiebbar ist, in der die Folie in U-Form um die Gegenstände gestreckt ist, und Klemm- und Verscliließmittel auf beiden Seiten der Förderbahn vorgesehen sind, die gegen die Folienteile geführt werden und diese so zusammenführen, daß die Folie die Gegenstände umschließt, wonach die Folienteile ziisammengoklemmt und währenddessen in zwei parallelen liähten über die Breite der z\;e± Folienteile verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Verschließmittel (1o, 11) aus zwei gegeneinander beweglichen Klemmbackenpaaren (14, 15) bestehen und zwischen den Backen in jedem Paar Schweißbackenpaare (16, 17) angeordnet sind, die unabhängig
    ™ voneinander und den Klemmbacken zueinander und voneinander beweglich sind, und daß zwischen den Schweißbacken in den einen Paar (17) eine sum Abschneiden der Folientoile vor- und zurüekführbare Schneideinrichtung (18) angeordnet ist, woboi die Klemmbackenpaare (14, 15) die Folienteile zusainiaonklemmen und festhalten, bevor das I-Iesscr (18) diese i'eile abschneidet und anschließend die Schweißbackenpaa,re zur Ausführimg der zwei Schweißnähte gegeneinander fahrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmbackeiipaare (14) Iaiftkanäle (19)
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    BAD ORIGfNAi
    aufweist, die zu dem llaum zwischen den Klemmbacken münden und in Verbindung mit einer Quelle zur Zuführung von Kühlluft stehen.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schv/eißbacken (16) die Schweißnähte freilegend zurückführbar sind, bevor die Klemmbacken zurückgeführt v/erden und dabei die 1-Iündungen der Luftkanale (19) für das Herausspritζen der Kühlluft freilegen.
    Der Patentanwalt
    BAD ORIGINAL 20 9 82$/07,5
DE19712165103 1970-12-29 1971-12-28 Vorrichtung zum Zusammenfügen von um Gegenstände für deren Zusammenhalt gespannte schweißbare Folie Pending DE2165103A1 (de)

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CH535157A (de) 1973-03-31
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