DE2164828A1 - Schwimmstoffang - Google Patents

Schwimmstoffang

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DE2164828A1
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Hans Guenther Schnitzspan
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Hornbach oHG A W
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    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
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Description

  • Schwiinmstoffang Die Erfindung betrifft einen Schwimmstoffang für Kläranlagen, bestehend aus einem Klärbecken zum Auffangen und Sammeln dieser Schwimmstoffe.
  • In Abwässern werden auch Schmutzstoffe mitgeführt, die spezifisch leichter als Wasser sind und daher auf der Wasseroberfläche schwimmen. Diese Stoffe messen selbstverständlich ebenso wie die sich absetzenden Schmutzstoffe aus dem Abwasser entfernt beziehung weise einem Faulraum zur Unschädlichmachung zugeleitet werden.
  • Zu diesem Zweck sind in den herkömmlichen Kläranlagen die in aller Regel aus einem Vorklärbeoken, einem Belebtschlammbecken und einme Nachklärbecken bestehen, Schwimmstof£ang-Anlagen vorgesehen.
  • Derartige Schwimmstoffang-Anlagen müssen nicht nur grobes schwimmfähiges festes Gut wie beispielsweise Korken etc. erfassen, was durch entsprechende Rechenbauwerke möglich wäre, sondern auch feine schwimmfähige Schmutzstoffe die als Schlammfladen auf der Abwasier-Oberfläce schwimmen wie auch Öi und Fett. Um auch diese schlammigen Schwimmstoffe beziehungsweise öl oder Fett zu erfassen, bestehen derartige Anlagen im allgemeinen aus einem Trog der durch eine Tauchwand unterteilt ist, so daß sich die Stoffe auf-der Wasseroberfläche zwischem dem Zulauf und der Tauchnd ansammeln, während das befreite Abwasser aus dem folgenden Raum, die Tauchwand durchströmend, abgezogen wird.
  • Allerdings ist bei solchen Anlagen darauf zu achten, daß stets eine genügend große Durchflussgeschwindigkeit vorhanden ist, damit sich am Boden des Beckens keine faulfähigen schweren Schlammstoffe absetzen. Bei dieser geforderten großen Durchflussgeschwindigkeit können jedoch auch, insbesondere bei stoßartigem großem Wasseranfall (Regenwasser), die Schwimmstoffe mit die Tauchwand unterwandern und zu Schwirigkeiten bei der späteren Abwasserbehandlung führen; Bei größeren Anlagen kann diese Schwierigkeit dadurch behoben werden, daß die lurchflussgeschwindigkeit niedrig gehalten und der schwimmstoffang regelmäßig von absetzendem Schlamm gereinigt beziehungsweise der Schlamm abgezogen wird, oder dadurch, daß vom Boden des Beckens her Luft eingeblasen wird die die Absetzbewegung der Schlammteilohen verhindert und gleichzeitig die schwimmfähigen, leichteren Bestandteile auf die Oberfläche spült. -Beide Maßnahmen sind jedoch bei Klein-Kläranlagen nicht möglich, da sie einmal möglichst wartungsfrei arbeiten sollen und zum anderen auch der Aufwand für eine Belüftung der geschilderten Art äus Wirtschaftlichkeitsgründen abgelehnt werden muß.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen derartige Einrichtungen zum Auffangen von Schwimmstoffen nach dem Nachklärbecken derartiger Anlagen anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß, da ja keine absetzbaren Stoffe mehr in den gereinigten, das Nachklärbecken verlassenden Wasser vorhanden sind, daß die Strömungsgeschwinigkeitunbedenklich so verlangsamt werden kann, daß die Schwimmstoffe auch tatsächlich Zeit haben aufzuschwimmen und sich vor einer Tauchwand dis von dem weiterfliesseÄden Abwasser ünterflossen wird, sammeln können. Der Nachteil einer derartigen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Schwimmstoffe äls Ballast die gesamte Anlage durchwandern müssen und hierbei durchaus zu Bunktionzstörungen führen können.
  • Optimal wäre ein Schwimmstoffang, der mit Sicherheit die Schwimmstoffe, also Fett, Cel, Kotteilchen, Gemüsereste, Korken usw.
  • von dem übrigen Abwasser separiert und so zu sammeln beziehungsweise zu speichern vermag, daß ihre Abfuhr nur ab undzu notwendig wird und bei dem des von diese Schwimmstoffen befreite Abwasser ohne daß sich die darin enthaltenen schwereren Schlammstoffe absetzen, der weiteren Behandclung zugeführt wird. Es soll sich also trotz der zum Aufschwimmen der Schwimmstoffe notwendigen geringen Strömungsgeschwindigkeit kein Schlamm am Boden eines solchen Schwimmstoffanges absetzen nicht nur weil dieser Schlamm entfernt werden müßte, sondern auch, weil er der nachfolgenden Behandlung beziehungsweise Stabilisierung entzogen wird.
  • Ausgehend von einem Schwimmstoffang, bestehend aus einem Klärbecken zum Auffangen und Sammeln von Schwimmstoffen wird dies in erfindungsgemäßer Weise erreicht durch ein Trichterbecken mit etwa in Höhe des Abwasserepiegels angeordnetem Zulauf und tiefer liegendem Ablauf, mit einem im tiefsten Punkt des Beckens beginnenden Ablaufrohr, einem Überlaufgefäß dessen Oberkante etwa unterhalb des höchsten Wasserspiegels liegt in des das Ablaufrohr einerseits mündet und das andererseits mit dem Ablauf verbunden ist, sowie einem das Überlaufgefäß umgebenden oberhalb des höchsten Wasserspiegels beginnenden, stets in das Abwasser eintauchanden Tauchrohr.
  • Bei einem derartigen Schwimmstoffang wird durch das große Volumen des Beckens wie gefordert die Strömungsgeschwindigkeit stark herabgesetzt, so daß die spezifisch leichten Stoffe auch tatsächlich aufschwimmen können. Abfliessen kann das Abwasser jadoch im Normalfalle nur durch das in der Spitze des Trichterbeckens beginnende Ablaufrchr, so daß die sich einstellende Strömung die schwereren absinkenden Schmutzstoffe mitreisst und dem Becken-Ablauf zuführt. Hierbei sammeln sich die Schwimmstoffe an der großen oberfläche zwischen dem Tauchrchr und der Innenwandung des Kl)rbeckens wo der Sog des in der Trichterspitze angeordneten Ablaufrchres nicht wirksam ist und von wo sie von Zeit zu Zeit entfernt werden könsen.
  • Da das Ablaufrchr in seinem Durchmesser so bemessen ist, daß sich bei kleinstem Abwasseranfall immer noch eine Strömmungsgeschwindigkeit von mindestens 30 cm pro Sekunde einstellt, steigt bei stärkere Abwasseranfall der Wasserspiegel im Klärbecken so lange, bis er die Oberkante des Überlaufgefäßes erreicht ünd das Abwasser sich dann über dieses Überlaufgefäß ebenfalls in den Ablauf ergiesst. Da das Ablaufrohr wie auch das Überlaufgefäß von einem Tauchrohr ungeben sind das stets in das Abwasser eintaucht, können auch in diesem Fall Schwimmstoffe nicht mit in den Ablauf gelangen, da dfes durch dieses Tauchrohr verhindert: wird. Stets jedoch, ob nun kleinster oder größter Abwasserzulauf, wird sich in dem Ablaufrohr eine solche Strömung einstellen, daß' der sich åbsetzende Schlamm mitgerissen wiSdj daß sich also tatsächlich in dem Becken nur die Schwimmstoffe sammeln, während das restliche Abwa"sser mit den schwereren Schmutzstoffen stets der weiteren Behandlung zugeführt werden.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß die Stirnfläche des Ablaujfrohres bei seiner Mündung am Boden des Trichterbeckens in einem Winkel von etwa 45° zur Vertikalachse des Trichterbeckens verläuft. Wird die Fläche, wie dies beispielsweise bei Schlammentnahmerchren von Nachklärbecken etc. üblich ist parallel zur Bodenfläche angeordnet, so bleibt im allgemeinen nur ein verhältnismäßig geringer kreisringförmiger Spalt zwischen der Stirnfläche und dem Boden der sich sehr leicht zusetzen kann. Ist diese Gefahr bei Nachklärbecken nicht sehr groß, da Grobstoffe dort bereits ausgeschieden oder dezimiert sind, so muß bei dem erfindungsgemäßen Klärbecken doch mit dem Anschwemmen von verhältnismäßig groben Stoffen gerechnet werden. Setzen sich diese groben Schmutzstoffe zwischen Stirnfläche des Ablaufrohrs und dem Beckenboden fest, so reicht in aller Regel auch die sich einstellende höhere Strömungsgeschwindigkeit nicht mehr, um diese Grobstoffe weiterzutransportieren. Wird hingegen die Mündung des Ablaufrohrs in erfindungsgemäßer Weise ausgeführt, so verbleibty stets ein solcher freier Querschnitt, daß gleichzeitig mit der vergrößerten Geschwindigkeit durch die Einengung des Rohrquerschnittes auch ein entsprechend großes Volumen angesaugt wird, das die angelagerten Stoffe wieder wegschwemmt.
  • Vorteilhafterweise wird die Zulaufleitung etwa tangential in das Trichterbecken einmündend angeordnet, damit sich eine etwakreisförmige Bewegung des Abwassers und damit ein maximal großer Weg auf dem sich die Schwimmstoffe absetzen können, ergibt. Um die-se kreisförmige Bewegung des Abwassers nicht zu behindern, wird zweckmäßigerweise das Ablaufrohr mit Überlaufgefäß und Tauchrohr zentrisch im Beeken angeordnet.
  • Um auch bei sehr starkem Wasseranfall mit -Sicherheit ein Unterwandern des Tauchrohrs durch die angeschwemmten Schwimmstoffe zu verhindern empfiehlt es sich, das Tauchrohr bis etwa zur halben Tiefe des Beckens herabzuziehen. Schliesslich kann auch noch, um die Fertigung zu vereinfachen beziehungsweise die Konstruktion zu verbilligen, das Uberlaufgefäß durch einen an die Innenwandung des Tauchrohres angefügten Trog gebildet sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindung gegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 ein trichterförmiges Xlärbecken-im Querschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Klärbecken nach Fig. 1.
  • In ein trichterförmiges Klärbecken 1 mündet etwa tangential-eine Zulaufleitung 6 ein. Zentrisch ist in dem Klärbecken 1 ein zylinderförmiges Tauchrohr 2 angeordnet das ein Ablaufrohr 3, sowie ein Überlaufgefäß 4 umgibt. In' das Uberla'üfgefäß 4 mündet, das Tauchrohr 2 durchbrechend, eine Áblaufleitung 5.
  • Das über die Zulaufleitung 6 zulaufende Abwassergerät in dem Klärbecken 1 in eine kreisförmige Bewegung (11), wodurch die mitge führten Schwimmstoffe Zeit haben aufzuschwimmen und sich auf derZ' Abwass-er-Oberfläche zwischen dem Rand des Klärbeckens 1 und dem Tauchrohr 2 anzusammeln. Die schwereren Schmutzstoffe hingegen sinken, wie durch die Pfeile 9 angedeutet, nach unten ab und:' werden zusammen mit dem Abwasser, -wie durch den Pfeil 10 verdeutlicht über das Ablaufrohr 3 angesaugt und- der Ablaufleitung 5 zugeführt. Erhöht sich die zugeführte Abwassermenge, so kann der Wasserspiegel in dem ,-Klärbeeken 1 bis auf die strichpunktiert dargestellte Linie- 7 steigen, Hat das Abwasser diese Höhe erreicht, kann es wie durch den pfeil 12 angedeutet, zusätzlich noch durch das Tauchrohr 2 hindurchströmen und sich in das tberlautgefäß 4 ergiessen. Auch hierbei ist jedoch stets die Mindestströmungsgeschwindigkeit in dem Ablaufrohr 3 gewährleistet, ebenso wie bei dem niedrigsten Abwasserspiegel der durch die strichpunktierte Linie 8 angedeutet ist.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Klarbecken zum Auffangen und Sammein von Schwimmstoffen.
gekennzeichnet durch ein Trichterbecken (1) mit etwa in Höhe des Abwasserspiegels angeordnetem Zulauf (6) und tiefer liegendem Ablauf (5), mit einem in tiefsten Punkt dés Beokens (1) beginnenden Ablaufrohr (3) einem Überlaufgefäß (4) dessen Oberkante etwa unterhalb des höchsten Wasserspiegels (7) liegt in das das Ablaufrohr (3) einerseits mündet und das andererseits mit dem Ablauf (5) verbunden ist, sowie einem das Überlaufgefäß (4) ungebendcen, oberhalb des höchsten Wasserspiegels(7) beginnenden, stets in das Abwasser eintäuchende Tauchrchr(2).
2. Klärbecken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ablaufrohr (3) mit Überlaufgefäß (4) und Tauchrchr (2) zentrisch in Klärbecken (1) angeordnet ist.
3. Klärbecken nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnfläche (13) des Ablaufrohrs (3) bei seiner Mündung am Bede des Trichterbeckens (1) in eiem Winkel von etwa 45° zur Vertikalachse des Trichterbeckens (1) verläÜft
4. Klärbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Überlaufgefäß (4) durch einen an die Innenwandung des Tauchrohrs (2) angefügten Trog gebildet ist.
5. Klärbecken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tauchrohr" (2) bis etwa zur-halben Tiefe d Klärbeckens herabgezögen ist
6. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleufleitung (6) etwa tangential in Trichterbecken (1) mündet e e 1 s e r @ e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115358U1 (de) * 1991-12-11 1992-02-20 Fluid Team Automationstechnik GmbH, 7750 Konstanz Vorrichtung zur Abtrennung von Öl bzw. ölhaltigen Verunreinigungen aus einem Öl-Schmutz-Wasser-Gemenge
WO2007137212A2 (en) * 2006-05-22 2007-11-29 Contech Stormwater Solutions, Inc. Apparatus for separating particulate from stormwater

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WO2007137212A3 (en) * 2006-05-22 2008-01-17 Contech Stormwater Solutions I Apparatus for separating particulate from stormwater
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