DE2162527A1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen

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DE2162527A1 DE19712162527 DE2162527A DE2162527A1 DE 2162527 A1 DE2162527 A1 DE 2162527A1 DE 19712162527 DE19712162527 DE 19712162527 DE 2162527 A DE2162527 A DE 2162527A DE 2162527 A1 DE2162527 A1 DE 2162527A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XBI
XEROX CORPORATION Xerox Square
Rochester, N.Y. 14 603
V.St.A.
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen, mit einer mit transparenten Schriftzeichenvorlagen versehenen endlosen zylindrischen Trägerfläche, wobei innerhalb des Zylinders Blitzlampen angeordnet sind, die nach Maßgabe aufzuzeichnender Schriftzeichen während gleichmäßiger Drehung des Zylinders die Schriftzeichenvorlagen selektiv auf einen außerhalb des Zylinders angeordneten Aufzeichnungsträger projizieren.
Optische Schriftzeichengeneratoren dieser Art werden in automatischen Sicht- und Aufzeichnungsgeräten verwendet und enthalten normalerweise eine Schriftzeichenmaske in Form einer Scheibe oder Trommel. Die Schriftzeichen können entweder undurchsichtig auf durchsichtigen Hintergrund oder durchsichtig auf undurchsichtigen Hintergrund angeordnet sein. In jedem Falle wird das Licht einer stationären Lichtquelle durch die Maske geleitet, wodurch Bilder der Maskeninformationen erzeugt werden können. Wenn die Einrichtung als Schreiber arbeitet, werden die Bilder auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger projiziert,
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auf dem sie Aufzeichnungen erzeugen.
Die Schriftzeichenvorlagen sind auf der Scheibe oder Trommel als Gruppen angeordnet. Eine derartige Gruppe kann jede beliebige Kombination alphanumerischer Schriftzeichen aufweisen, beispielsweise alphabetisch geordnete Großbuchstaben, auf die kleine Buchstaben folgen. Die Gruppen können auch nur Großbuchstaben aufweisen, auf die die Ziffern 0 bis 9 folgen.
Wenn die Trommel oder Scheibe an mehreren stationären Lichtquel- h len vorbeibewegt wird, die selektiv blitzartig entsprechend aufzuzeichnenden Informationen ansteuerbar sind, erfolgt eine Beleuchtung jeweils derjenigen Schriftzeichen, die vor der jeweils angesteuerten Lichtquelle liegen.
Die Bestrahlung ist bei einem derartigen System also durch den Raumwinkel bestimmt, den die Blitzlampen an der Schriftzeichenmaske einschließen. Daher nimmt die Bestrahlung zu, wenn die Bogengröße erhöht oder eine vorgegebene Lampe näher an die Schriftzeichenmaske herangebracht wird. Da ein bestimmter Abstand zwischen einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer Selenschicht, und der Schriftzeichenmaske . erforderlich ist, werden die Lichtstrahlen hinsichtlich dieses " Winkels auf geringe Winkelwerte gebündelt, um eine annehmbare Bildqualität zu erreichen. Die zur Verbesserung der Bildqualität erforderlichen Maßnahmen haben also eine direkt entgegengesetzte Wirkung zur Bestrahlungsstärke, da der Lampenbogen entweder kleiner su machen oder der Abstand der Lampen von der Schriftzeichenmaske zu vergrößern ist, um die Bildqualität zu verbessern. Eine derartige Vergrößerung des Abstandes erfordert wiederum eine höhere Eingangsleistung.
Ein Kompromiß für dieses Problem besteht in der Verwendung sehr kleiner Blitzlampen, die einen sehr geringen Xenondruck haben, welcher bei der Herstellung in weiten Grenzen streuen kann. Dftduroh ergeben sich entsprechende Änderungen der Licht-
ausbeute der einzelnen Lampen. Ferner ist das \lrhältnis von Lampenwandung zum Elektrodenvolumen gering, so daß ein Aussetzen der Lampenzündung durch Elektrodenzerstäubung die Lebens-
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dauer der Lampe auf ca. 10 Blitze bei einer Energie von 8 Millijoule pro Blitz verkürzt. Derartige Lampen sind ferner auf ein Abbildungsverhältnis von 1:1 begrenzt.
Zur Lösung des verstehenden Problems kann man kleine, nicht eingeschlossene und handelsübliche Bogenlampen verwenden, deren
Lebensdauer größer als 1Cr Blitze bei 8 Millijoule pro Blitz ist. Für jede Lampe kann eine einfache Abschirmung vorgesehen sein, die als teilweise diffuse Integrationskammer wirkt. Um das Licht der Lampe auf den Aufzeichnungsträger zu leiten, wenn Schattierungsaufzeichnungen oder optische Bilder erzeugt werden, kann ein inkohärentes Lichtleitfaserbündel vorgesehen sein. Eine solche Anordnung hat einen sehr geringen Wirkungsgrad (ca. 20%), so daß ein hoher Leistungsbedarf erforderlich ist, welcher die Lebensdauer der Lampen verkürzt.
Inkohärente Lichtleitfaserbündel erzeugen bei Beleuchtung mit einer nahe ihnen angeordneten kleinen Lichtquelle eine ungleichmäßige Lichtverteilung. Ferner sind solche Anordnungen umfangreich und kompliziert. Beispielsweise sind für einen Computerausdruck im Format von 132 Spalten für den Drucker 132 Blitzlampen und die zugeordneten Steuerschaltungen sowie 132 Faserbündel erforderlich, die alle in eine Schriftzeichenmaskenanordnung eingebaut sein müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbes-1· eerte Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen zu schaffen, die in einem optischen Schreiber angewendet werden kann und einen einwandfreien Ausdruck von 132 Schriftzeichen pro Zeile auf einem Aufzeichnungsträger von z.B. 28 cm Breite gewährleistet.
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Es wäre ferner sehr günstig, wenn eine Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen mehrere Sprachen oder unterschiedliche Schriftzeichengrößen aufzeichnen könnte. Eine Möglichkeit zur Verwirklichung solcher Aufzeichnungen besteht in der Verwendung individueller Masken, die jeweils für eine andere Sprache oder unterschiedliche Schriftzeichenarten derselben Sprache ausgebildet sind. Diese individuellen Masken sind miteinander austauschbar. Eine solche Anordnung ist jedoch unerwünscht hinsichtlich komplizierter Herstellung und einfacher Bedienung. Es wäre dabei nämlich die Herstellung vieler unterschiedlicher Masken erforderlich, was erhöhte Kosten und Lagerprobleme verursachen würde. Ferner müßte jeweils bei einem Sprachenwechsel oder einer Schriftzeichenartänderung eine neue Maske eingesetzt werden. Diese komplizierte Bedienung wird dann besonders nachteilig, wenn zahlreiche Seiten zu schreiben sind, für die jeweils eine andere Maske verwendet werden muß. In einer solchen Situation ist es erforderlich, die Masken bei jeweils einem Seitenwechsel auszutauschen.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Aufzeic-hnung alphanumerischer Schriftzeichen zu schaffen, mit der mehrere Schriftzeichenarten leicht und unter geringem Aufwand geschrieben werden können.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die zylindrische Trägerfläche Spalten transparenter Schriftzeichenvorlagen gegeneinander versetzt in Gruppen von jeweils mindestens zwei Spalten quer unter einem Abstand von mindestens einer Gruppenbreite aufweist, daß innerhalb des Zylinders eine erste optische Vorrichtung zur Projektion von Licht aus einerVielzahl Richtungen angeordnet ist, um die herum Reihen gleichmäßig beabstandeter, jeweils einer Spaltengruppe einzeln zugeordneter Blitzlampen auf einem Bogen gegeneinander versetzt angeordnet sind, und daß eine zweite optische Vorrichtung zur Fokussierung des durch die Trägerfläche fallenden Lichtes auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger vorgesehen ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines nach der Erfindung arbeitenden Schreibgerätes,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer optischen Schriftzeichenmaske und eines Projektionssysteins innerhalb der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm für den Betriebszyklus der Schriftzeichenerzeugung mittels eines Systems nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Außenseite der Schriftzeichenmaske nach Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Außenseite einer Schriftzeichenmaske zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 6 und 7 schematische perspektivische Darstellungen der Schriftzeichenmaske nach Fig. 5 während der Projektion auf einen Aufzeichnungsträger,
Fig. 8 bis 10 entsprechende Darstellungen wie Fig. 5 bis 7, jedoch mit einer Schlitzsteuerung und deren Auswirkung auf die Projektion der Schriftzeichen,
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des optischen Systems,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Einzelfeldes für die Projektion,
Fig. 13 eine zeitliche Folgedarstellung der Schriftzeichen bei deren Projektion auf einen Aufzeichnungsträger mit einer stationären Feldmaske,
Fig. 14 eine vergrößerte Draufsicht auf die Feldmaske und die Schriftzeichenmaske bei gleichzeitiger Projektion dreier aufeinander folgender Schriftzeichen,
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Schriftzeichenmaske und
Fig. 16 eine schematische Darstellung der in Fig. 14 gezeigten Maäce sowie einer Anordnung zu deren verschiebbarer Montage.
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In Fig. 1 ist ein automatisches elektrofotografisches Reproduktionsgerät dargestellt, in dem ein Aufzeichnungsträger 20 mit einer fotoleitfähigen oder lichtempfindlichen Oberfläche auf leitfähiger Unterlage in Form einer Trommel vorgesehen ist. Diese ist auf einer Achse im Maschinenrahmen in der dargestellten Pfeilrichtung drehbar gelagert, so daß ihre Oberfläche nacheinander an mehreren elektrofotografischen Verfahrensstationen vorbeigeführt wird.
Zum besseren Verständnis der Funktion einer solchen Einrichtung werden die verschiedenen Verfahrensstation im folgenden kurz erläutert.
An einer Ladestation wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der Trommel aufgebracht. An einer Belichtungsstation wird ein Licht- oder Strahlungsbild eines zu reproduzierenden Bildes auf die Trommeloberfläche projiziert, um die Ladungen in den bestrahlten Flächenteilen abzuleiten und dadurch ein latentes elektrostatisches Bild des zu reproduzierenden Bildes zu erzeugen.
An einer Entwicklungsstation wird ein elektrofotografischer Entwicklerstoff mit Tonerteilchen, deren elektrostatische Ladung entgegengesetzt derjenigen des latenten Bildes ist, über die Trommeloberfläche kaskadiert, so daß die Tonerteilchen an dem latenten Bild anhaften und ein elektrofotografisches Tonerbild mit der Konfiguration des zu reproduzierenden Bildes erzeugen.
An einer Bildübertragungsstation wird das entwickelte Tonerbild elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf einen Bildträger übertragen und
an einer Trommelreinigungs- und Entladungsstation wird die Trommeloberfläche zur Entfernung nach der Bildübertragung noch anhaftender restlicher Tonerteilchen abgebürstet und mit einer relativ hellen Lichtquelle beleuchtet, um jegliche elektrostatische Restladungen vollständig abzuleiten.
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An der Ladestation A ist eine Korona-Entaldungsvorrichtung 21 vorgesehen, die aus einer Anordnung einer oder mehrerer Korona-Entladungselektrodejn besteht. Diese verlaufen quer über die Trommeloberfläche und werden durch eine Hochspannungsquelle gespeist. Sie sind innerhalb einer Abschirmung angeordnet.
An der Belichtungsstation B ist ein optisches Blitzprojektionssystem vorgesehen, das jeweils ein Bild auf die Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel projiziert, welches von einer rotierenden Schriftzeichentrommel 2k geliefert wird.-_
Das optische Projektionssystem enthält eine stationäre Optik aus Linsen und Prismen, welche Licht, das mehrere Richtungen hat, in einer Richtung durch eine Schriftzeichenmaske in Form einer Trommel 24 reflektieren. Die den Prismen und der bchriftzeichenmaske zugeordneten Lampen werden entsprechend dem Ausgangssignal eines Digitalrechners angesteuert und derart blitzartig betrieben, daß ein zeilenweises Schreiben der Informationen möglich ist.
Nahe der Blichtungsstation ist eine Entwicklungsstation C vorgesehen, an der eine Entwicklungsvorrichtung 30 angeordnet ist. Diese hat in ihrem Gehäuse einen unteren Vorratsbereich zur Ansammlung von Entwicklerstoff. Ein Becherförderer dient zur Führung des Entwicklerstoffs in den oberen Teil des Entwicklungsgehäuses, von wo er über eine Schütte auf die Aufzeichnungstrommel kaskadiert wird und dort die Entwicklung bewirkt. Eine Tonereingabevorrichtung 35 dient zur genau bemessenen Eingabe von Toner in den Entwicklerstoff, so daß die durch die Bildentwicklung verbrauchten Tonerteilchen ersetzt werden.
Auf die Entwicklungsstation folgt die BildUbertragungsstation D, an der ein Blattförderer Bildträgerblätter, beispielsweise aus Papier o.a., nacheinander an die Aufzeichnungstrommel
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heranführt, und zwar in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Auftreten des entwickelten Bildes an dieser Stelle.
Der Blattförderer enthält einen Transport 40, der das oberste Blatt eines Stapels aus einem Stapelfach 41 mit Unterdruckelementen den Rollen 42 zuführt, welche mit Transportbändern eines Papiertransportes 44 zusammenwirken und das Blatt ausreichend transportieren, so daß es auf dem Transport 44 gehalten wird, welcher das jeweilige Blatt einer Ausrichtungsvorrichtung 45 zuführt, die nahe der Aufzeichnungstrommel angeordnet ist. Die Ausrichtungsvorrichtung setzt jedes Blatt still und richtet es P aus, wonach es in zeitlicher Abstimmung mit der bewegten Aufzeichnungstrommel in Kontakt mit deren Oberfläche gebracht wird und dabei auf ein zuvor entwickeltes Tonerbild auf der Trommel ausgerichtet ist.
Die Übertragung des elektrofotografischen Tonerbildes von der Trommeloberfläche auf die Bildträgerblätter erfolgt mittels einer Korona-Übertragungsvorrichtung 51, die an oder unmittelbar hinter der Berührungslinie zwischen dem jeweiligen Blatt und der rotierenden Trommel angeordnet ist. Beim Betrieb der Anordnung bewirkt das durch die Entladung erzeugte elektrische Feld ein Anhaften des Bildträgerblattes an der Trommeloberfläehe, so daß es sich synchron mit der Trommel bewegt. Gleichzeitig damit zieht das elektrische Feld die Tonerteilchen des Tonerbildes von der Trommeloberfläche und bewirkt ihr elektrostatisches Anhaften an der Oberfläche des Bildträgerblattes.
Unmittelbar hinter der Bildübertragungsstation ist eine Ablösevorrichtung 52 vorgesehen, die die Bildträgerblätter von der Trommeloberfläche ablöst. Diese Vorrichtung enthält mehrere kleine Düsenöffnungen, durch die Druckluft austritt, welche mittels einer pulsierend gesteuerten Vorrichtung zugeführt werden kann. Diese erzeugt Druckluftströmungen, die etwas vor dem jeweiligen Bildträgerblatt auf die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel einwirken und dadurch die Vorderkante des Blattes von ihr abheben. Dadurch wird das Blatt auf einen Endlosförderer
geleitet, der es einer Fixiervorrichtung 60 zuführt. Hier wird das übertragene elektrofotografische Tonerbild dauerhaft fixiert oder beispielsweise durch Wärmeeinwirkung in das jeweilige Blatt eingeschmolzen. Nach diesem Vorgang wird die fertige Reproduktion an einer geeigneten Stelle aus der Maschine ausgegeben, so daß sie an deren Außenseite gesammelt werden kann. Die Ausgabe erfolgt durch einen Förderer 65. In der dargestellten Ausführungsform werden die Reproduktionen durch den Förderer 65 in ein Ausgabefach 61 geführt.
Die nächste und letzte Station an der Aufzeichnungstrommel ist eine Trommelreinigungsstation E, an der eine Korona-Vorreinigungsvorrichtung 66, eine Reinigungsvorrichtung 70 zur Entfernung noch vorhandenen Tonerpulvers mittels einer rotierenden Bürste 71 und eine Entladungslampe LMP1 angeordnet sind, welche die Aufzeichnungstrommel beleuchtet, um elektrische Restladungen von der Trommeloberfläche abzuleiten.
Zur Entfernung des restlichen Tonerpulvers von der Aufzeichnungstrommel dient eine zylindrische Bürste 71, die auf einer Achse drehbar angeordnet ist und durch einen nicht dargestellten Motor bewegt wird. Zur Sammlung der von der Aufzeichnungstrommel entfernten Tonerteilchen ist eine Abzugshaube 73 vorgesehen, die ungefähr 2/3 des Bürstenbereiches umgibt. Um eine ordnungsgemäße Reinigung der Bürste zu erreichen, ist eine Abstreifschiene 74 an der Innenseite der Abzugshaube nahe der Kante der Austrittsleitung 75 angeordnet, die auf die Enden der Borsten einwirkt und dadurch eine Ablösung der Tonerteilchen von ihnen verursacht.
Zur Entfernung der Tonerteilchen von der Bürste und der Abzugshaube 1st eine Saugleitung 76 vorgesehen, die an die Austrittsöffnung der Abzugshaube angeschlossen ist. Diese Leitung ist mit ihrem anderen Ende an die Wand eines Filterkastens 77 angeschlossen, der an der Abzugshaube befestigt ist. Ein Filterbeutel 78 ist innerhalb des Filterkastens angeordnet und steht
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mit einer Saugleitung in Verbindung. Ein Motorgebläse M0T6 ist mit dem Filterkasten verbunden und erzeugt eine Luftströmung durch ihn hindurch, so daß dadurch die Luft im Bereich der Aufzeichnungstrommel abgezogen wird und dabei die Tonerteilchen mitnimmt, welche durch die Bürste der Reinigungsvorrichtung von der Trommeloberfläche abgelöst wurden. Die Tonerteilchen werden aus der Luft ausgesondert, während diese durch den Filterbeutel geleitet wird, so daß nur saubere Luft die Motoreinheit erreicht.
. Eine Antriebsvorrichtung ist zur Drehung der Trommel, eines Drehspiegels und des Blattförderers mit vorbestimmten Geschwindigkeiten relativ zueinander vorgesehen und bewegt ferner den Becherförderer und die Tonereingabevorrichtung sowie die anderen beweglichen Mechanismen.
Die Schriftzeichenmaske 24 in Form einer Trommel ist ein Teil eines optischen Projätionssystems, welches die Linsen- und Prismenstruktur 23 umfaßt und im folgenden noch beschrieben wird. Hier sind ferner mehrere Blitzlampen 100 vorgesehen.
Die Blitzlampen 100 können entsprechend den aus einem Rechner ausgegebenen Informationen blitzartig gesteuert werden, wobei ) ihr Licht mittels der Optik 23 durch transparente Schriftzeichenvorlagen auf der Schriftzeichenmaske 24 gerichtet wird. Die so gebildeten Schriftzeichen erzeugen latente elektrostatische Bilder alphanumerischer Schriftzeichen auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger 20.
Jeder der durch ein transparentes Schriftzeichen auf der Aufzeichnungstrommel eingenommenen Schriftzeichenräume ist einem transparenten Schlitz oder einer öffnung 102 zugeordnet, die auf dem Umfang der Trommel angeordnet sind. Ein Schlitzsensor 104 ist am Außenumfang der Trommel angeordnet und wird durch das Licht einer Lichtquelle 106 gesteuert, wenn jeweils ein Schlitz 102 an ihm vorbeigeführt wird. Die durch den Sensor
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104 gelieferten Impulse werden in noch zu beschreibender Weise zur Zündung der Lampen 100 ausgenutzt.
Das in Fig. 3 gezeigte Blockdiagramm zeigt den Betriebszyklus zur Zündung der Blitzlampen entsprechend dem Ausgangssignal eines Rechners, welcher als Pufferspeicher für Daten dient, die auf eine vollständige Seite von 60 bis 66 Zeilen Format aufzudrucken sind. Ein geeigneter Computer ist beispielsweise das Modell DDP 516 der Computer Controls Company.
Zunächst wird nur ein Teil der im Pufferspeicher 108 enthaltenen Daten in einen Speicher 110 eingeschrieben, der zwei Speicherkarten FT 40 für schnellen Zugriff umfassen kann. Diese haben eine Kapazität von 16 Worten mit zwei Schriftzeichen bei einem Informationsgehalt von 16 Bits pro Wort. Solche Karten werden von Xerox Data Systems hergestellt. Das Einschreiben in den Speicher erfolgt durch ein Schieberegister 112, welches durch ein 5 MHz-Taktsignal gesteuert wird. Das Schieberegister steuert ferner das Auslesen der Daten in einen Vergleicher 114, welcher geeignete logische Schaltungen, beispielsweise UND-Glieder (nicht dargestellt) enthalten kann, die die Ausgangssignale bei positiven Vergleichen ableiten. Der andere Eingang für die UND-Glieder kann durch einen Zähler 116 gesteuert werden,
Der Zähler 116 ist auf einen Kode voreingestellt, der das erste Schriftzeichen auf der Schriftzeichentrommel 24 kennzeichnet. Wenn der erste oder anfängliche Teil der Daten in den Vergleicher 110 gelesen wird, so wird er mit dem Kodezeichen verglichen, welches das erste Schriftzeichen kennzeichnet bzw. dem voreingestellten Wert des Zählas entspricht. Jedes nachfolgende Schriftzeichen auf der Schriftzeichentrommel wird durch ein Kodezeichen im Zähler bei dessen schrittweiser Weiterschaltung gekennzeichnet. Dieses Weiterschalten des Zählers erfolgt durch Impulse des Schlitzsensors 104. Es ist zu erkennen, daß das Kodezeichen für das zweite Schriftzeichen auf der Trommel durch den voreingestellten Wert des Zählers +1 gekennzeichnet wird.
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Ki ^ L. , , ι Ι.ί O U ν«
Wenn der Kode im Vergleicher 114 mit dem Kode des Speichers 110 übereinstimmt, wird eine Verriegelungsschaltung 118, beispielsweise ein Flip-Flop(nicht dargestellt) gesetzt. Die Impulse des Sensors 104 werden mit den Ausgangssignalen der Verriegelungsschaltungen in UND-Gliedern verknüpft, so daß die Lampenzündungsschaltungen 120 angesteuert werden.
Die Schriftzeichenmaske oder Trommel 24, die in Fig. 4 dargestellt ist, enthält Spalten 124 transparenter Schriftzeichen-, vorlagen, die auf dem Umfang der Trommel in Gruppen von 4 Spal- ^ ten angeordnet sind. Gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind 30 bis 33 derartige Gruppen aus 4 Spalten in Richtung der Längsachse der Trommel angeordnet, wobei jede Gruppe von den benachbarten Gruppen einen Abstand hat, der mindestens gleich der Breite einer Gruppe ist. Die Länge in Umfangsrichtung der Trommel für eine Gruppe ist derart, daß jede Spalte einer Gruppe einen unterschiedlichen Quadranten der Trommel einnimmt. Dadurch wird eine versetzte Anordnung der Spalten oder Schriftzeichengruppen erzeugt, so daß eine Blitzlampe für jede Gruppe aus vier Spalten ausgenutzt werden kann. Sind die Spalten nicht gegeneinander versetzt, sondern linear nebeneinander angeordnet, so ist für jede Spalte eine Lampe erforderlich.
Da die Spalten 124 gegeneinander versetzt sind, wird jede Blitzlampe 100 bei jeder Umdrehung der Schriftzeichentrommel vier mal gezündet. Während einer Umdrehung werden deshalb Daten entsprechend der ersten Spalte einer jeden Gruppe in den Vergleicher 114 eingegeben und mit dem Kode des Zählers 116 verglichen. Da ein Viertel der Daten im Pufferspeicher zu jeweils einem Zeitpunkt verarbeitet werden, kann diese Datenmenge als ein Datenquadrant angesehen werden.
Für jede Informationsspalte des Speichers 110, die ein A enthält, wird eine entsprechende Verriegelungsschaltung 118 gesetzt. Danach werden, wenn der dem Schriftzeichenraum für das A zugeordnete Schlitz 102 mit dem Sensor 104 festgestellt wird, die
Zündungsschaltungen 120, die den gesetzten Verriegelungsschaltungen entsprechen, getriggert. Gleichzeitig schaltet der Impuls des Sensors 104 den Zähler 116 um einen Schritt weiter. Der Kode für den Buchstaben B wird nun in den Vergleicher eingegeben, wonach er mit dem ersten Datenquadranten aus dem Pufferspeicher verglichen wird. Jedes Schriftzeichen der ersten Spalte wird in dieser Weise mit dem ersten Datenquadranten verglichen.
Am Ende einer jeden Spalte 124 ist nahe dem letzten Schriftzeichenraum dieser Spalte ein traneparenter Schlitz 130 vorgesehen, der einen Fotodetektor 132 impulsartig ansteuert. Durch einen Impuls dieses Fotodetektors wird das Register 112 zum Schreiben des zweiten Datenquadranten des Pufferspeichers in den Speicher angesteuert, wonach diese Daten vom Speicher in den Vergleicher eingespeist werden. Der zweite Datenquadrant wird in den Vergleicher wie vorstehend beschrieben eingespeist, wobei jedes Schr-iftzeichen der zweiten Spalte einzeln in den Vergleicher eingegeben wird. Die Betriebsfolge für den dritten und vierten Quadranten stimmt mit der vorstehend beschriebenen überein.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, haben die Schlitze 102 nicht immer dieselbe relative Stellung gegenüber den ihnen zugeordneten Schriftzeichenräumen. Der dem ersten Buchstaben einer jeden ersten Spalte zugeordnete Schlitz ist nahe der Vorderkante des ersten Schriftzeichenraumes angeordnet, wenn vorausgesetzt wird, daß die in Fig. 4 gezeigte Schriftzeichenmaske in 'Äufwärtsrichtung an einer Blitsbelichtungsstation vorbeibewegt wird« Der dem letzten Schriftzeichen der Gruppe zugeordnete SdiLitz ist nahe der Hinterkante dieses Schriftzeichenraumes angeordnet.
Der Zweck dieser Anordnung der Shlitze 102 ist besser zu verstehen, wenn zunächst der Betrieb einer Schriftzeichenmaske betrachtet wird, auf der die Schlitze, gleichartig an der Vor-
derkante eines jeden Schriftzeichenraumes angeordnet sind. Zu diesem Zweck dienen die Fig. 5, 6 und 7, die eine vergrösserte Darstellung (Fig. 5) einer Schr-iftzeichenmaske oder Schriftzeichentrommel 140 mit mehreren Spalten 142 aus transparenten Schriftzeichen zeigen, welche nebeneinander angeordnet sind. Die Schriftzeichentrommel ist im Gegenuhrzeigersinn drehbar, während eine lichtempfindliche isolierende Platte 144 auf sie optisch ausgerichtet ist und im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Jede Spalte 142 der Schriftzeichen, die im folgenden mit den " Großbuchstaben des Alphabets gekennzeichnet ist, repräsentiert eine Schriftzeichengruppe, die über den gesamten Umfang der Trommel verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll eine vollständige Schriftzeichenzeile auf der fotoleitfähigen Platte 144 geschrieben werden, wobei die Zeile ein Schriftzeichen einer jeden Spalte der Schriftzeichentrommel enthalten soll. Entsprechend werden Blitzlampen (nicht dargestellt), die jeder Spalte zugeordnet sind, für jede Umdrehung der Trommel einmal gezündet. Inzwischen dreht sich die fotoleitfähige Platte um einen zu einem Schriftzeichenraum äquivalenten Betrag. Eine Spalte von Zeitsteuerschlitzen 146, die jedem Schriftzeichen einer Spalte zugeordnet sind, wird abgetastet und bewirkt zusammen mit einem Ausgangssignal eines Rechners eine Blitzabgabe der Lampen entsprechend den aufzuzeichnenden Schriftzeichen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Zeitsteuerschlitz dieselbe Stellung relativ zu dem ihm zugeordneten Schriftzeichenraum eines bestimmten Schriftzeichens, dies trifft auch für alle anderen Schlitze zu. Jeder Zeitsteuerschlitz ist also auf die Vorderkante des Schriftzeichenraums des ihm zugeordneten Schriftzeichens ausgerichtet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird das Schriftzeichen A der ersten linken Spalte in der dargestellten Stellung auf die fotoleitfähige Platte projiziert, diese Stellung liegt unter einer stationären Bezugslinie 148, die lediglich der Erläuterung
2 η η,, : r: / η 9 υ ί
der Funktion dient. Unter der Annahme, daß das Z der vierten Spalte auf die Platte projiziert werden soll, ist zu erkennen, daß durch die Bewegung der Platte im Uhrzeigersinn um eine volle Zeile oder einen Schriftzeichenraum dieser Buchstabe Z zwar auf die Trommel projiziert wird, jedoch einen Zeile unter dem A erscheint. Dies liegt daran, daß mit der beschriebenen Anordnung der Zeitsteuerschlitze alle Buchstaben unter der Bezugslinie projiziert werden und daß in der Zeit, in der das Z durch die optische Achse bewegt wird, der Zeilenraum des Buchstabens A sich über die Bezugslinie bewegt hat.
Um dieses Problem zu vermeiden, sind mehrere Zeitsteuerschlitze 150 unterschiedlichen Abstandes, und zwar jeweils einer für jede Schriftzexchengruppe, an der rechten Kante einer Schriftzeichentrommel 152 vorgesehen (Fig. 8 bis 10). Diese Schlitze können Öffnungen in der Schriftzeichentrommel oder transparente Fenster einer undurchsichtigen Maske sein, Beide Arten solcher Schlitze können verwendet werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß das Licht der Lichtquelle 106 auf den Lichtsensor 104, beispielsweise eine Fotodiode, einwirken kann. Der Sensor und die Lichtquelle sind auf die optische Achse zwischen den beiden Trommeln ausgerichtet.
Die Schlitze oder Fenster der in Fig. 8 gezeigten Art sind relativ zu Schriftzeichenspalten 154 so angeordnet, daß beispielsweise der dem A zugeordnete Schlitz auf die Hinterkante des Schriftzeichenraums für A ausgerichtet ist und daß der dem Schriftzeichenraum für Z zugeordnete Schlitz auf die Vorderkante des Schriftzeichenraums ausgerichtet ist. Die Schlitze oder Fenster zwischen diesen beiden genannten Schlitzen rücken schrittweise vor, so daß der dem M zugeordnete Schlitz beispielsweise auf die Mitte des entsprechenden Schriftzeichenraums ausgerichtet ist. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß bei Vorbeilauf des dem A zugeordneten Schlitzes (1. Spalte von links) an dem Lichtsensor 104 der Buchstabe A auf eine Platte 156 in einem unter der Bezugslinie 158 liegenden Bereich proji-
ziert wird. Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß bei Vorbeilauf des dem Z zugeordneten Schlitzes (vierte Spalte von links) am Lichtsensor 104 der Buchstabe Z auf der Trommel eine Stellung hat, die eine Projektion auf die Platte in einer Lage über der Bezugslinie bewirkt. Diese Position ist infolge der Drehung der Platte im Uhrzeigersinn auf die Position des Buchstabens A ausgerichtet.
In dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel einer Schriftzeichenmaske der in Fig. 4 gezeigten Art sind die Spalten 124 auf einer Schriftzeichentrommel 24 in Vierergruppen angeordnet, wozu die * Trommel ausreichend lang ist (Länge z.B. 25 cm). Dabei sind 33 Gruppen auf der Trommel vorgesehen, wobei der Abstand zwischen den Gruppen zumindest gleich dem Abstand zwischen den Spalten einer jeden Gruppe ist. Es ist zu erkennen, daß die Spalten einei/jeden Gruppe derart gegeneinander versetzt sind, daß beginnend mit dem ersten Schriftzeichen der ersten Spalte von links und endend mit dem letzten Schriftzeichen der vierten Spalte der Umfang der Trommel bedeckt ist. Wie bei dem in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel soll vorausgesetzt werden, daß eine Zeile mit jeweils einem Schriftzeichen einer jeden Spalte oder Schriftzeichengruppe für jede Umdrehung der Trommel geschrieben werden soll.
Da die Spalten einer Gruppe im dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein Viertel des Umfanges bzw. einen Quadranten der Trommel beanspruchen, müssen vier Schriftzeichen einer jeden Gruppe auf ein und dieselbe Linie einer fotoleitfähigen Platte 20 bei jeder Umdrehung der Schriftzeichentrommel 24 projiziert werden. Es muß also ein Schriftzeichen einer jeden Spalte innerhalb einer Spaltengruppe für jede Viertelumdrehung der Schriftzeichentrommel projiziert werden. Während dieser Viertelumdrehung bewegt sich der Zeilenraum auf der fotoleitfähigen Platte um ein Viertel seiner Gesamtabmessung. Dies bedeutet, daß für die Schriftzeichen zweier benachbarter Spalten, die auf ein und dieselbe Linie der Platte projiziert werden
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sollen, die entsprechenden Zeitsteuerschlitze 102 ungefähr ein Viertel des Gesamtabstandes zwischen dem ersten und dem letzten Zeitsteuerschlitz einer Gruppe zurücklegen müssen. Zu diesem Zweck ist auf der Schriftzeichentrommel 24 in der in Fig. 4 gezeigten Art der erste Zeitsteuerschlitz 102 auf die Hinterkante des zugeordneten Schriftzeichenraums A und der letzte Zeitsteuerschlitz der vierten Spalte der ersten Gruppe auf die Vorderkante des Schriftzeichenraums Z dieser Gruppe ausgerichtet. Bei weiterer Prüfung zeigt sich, daß der Zeitsteuerschlitz für den Schriftzeichenraum Z der zweiten Spalte derselben Gruppe auf die Mitte des Schriftzeichens Z ausgerichtet ist.
Für jede Spaltengruppe sind vier Spalten dargestellt, dies ist jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel. Jede Anzahl von Spalten kann abhängig vom jeweiligen Anwendungszweck und angestrebten Resultat vorgesehen sein.
In Bezug auf Fig. 4 und die Ausführungen zu Fig. 5 bis 7 ist zu erkennen, daß für jede Spaltengruppe z.B. der Buchstabe A auf ein und dieselbe Zeile auf der Platte 130 bei jeder Spaltenstellung der Schriftzeichentrommel projiziert werden kann. Die Projektion der Schriftzeichen wird eingeleitet, wenn der dem ersten Buchstaben A der ersten Spalte zugeordnete Zeitsteuerschlitz durch den Lichtsensor festgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste A auf die Platte projiziert, die dann im Uhrzeigersinn um ein Viertel einer Zeile weiterbewegt wird, während die Schriftzeichentrommel ungefähr um eine Viertel Umdrehung gedreht wird. Nun wird der Zeitsteuerschlitz für das zweite A durch den Lichtsensor festgestellt. Der unterschiedliche Abstand dieser beiden Zeitsteuerschlitze relativ zu ihren jeweiligen Schriftζeichenräumen bewirkt, daß das zweite A um eine Viertelzeile höher auf die fotöleitfähige Platte projiziert wird als das vorhergehende A, so daß das zweite A genau auf dieselbe Zeile wie das erste A gelangt. Für das dritte A hat der zugeordnete Zeitsteuerschlitz (Fig. 9) die Wirkung, daß
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eine Projektion um einen halben Zeilenraum höher erfolgt, so daß dieses A auf dieselbe Zeile wie die beiden vorhergehenden Schriftzeichen gelangt. Gleichzeitig erfolgt die Projektion anderer erster, zweiter und dritter Buchstaben A der anderen Gruppen auf ein und derselben Zeile der Platte.
Der Schlitzsensor ist an der Belichtungsstation angeordnet, er kann jedoch an anderen Stellen der Maschine vorgesehen sein, falls dies erforderlich ist. Beispielsweise kann er gegenüber der optischen Achse um 90° verschoben sein, so daß al-le Zeitsteuerschlitze um einen gleichen Betrag verlagert sind, jedoch denselben Abstand relativ zueinander haben.
Die Linsen- und Prismenanordnung 23, die in den Fig. 1 und dargestellt ist, enthält eine Prismenanordnung 160, die als ein durchgehendes Stück gefertigt oder aus mehreren Prismenelementen 162 und Blöcken 163 zusammengesetzt sein kann. Mehrere Streifenkondensoren 164 mit individuellen Kondensorelementen 166 bewirken zusammen mit Kondensorelementen 167, die an dem Streifenprisma gebildet sind, eine Zusammenfassung des aus den Linsen 100 austretenden Lichtes und leiten dieses auf die Prismenelemente 162.
Die Lampen 100, von denen in der vorzugsweisen Ausführungsform 33 in drei Reihen angeordnet sind, und einen Bogen von ca. 270° einnehmen, sind an der Unterseite und der Rückseite des Prismenstreifens 16O vorgesehen. Die Lampenreihen sind gegeneinander versetzt, die obere Reihe ist zur rechten Seite der hinteren Reihe versetzt, wie es aus dem linken Teil der Fig. 11 hervorgeht. Die untere Reihe ist gegenüber der linken Seite der oberen Reihe versetzt. Der Betrag dieser Versetzung ist in jedem der vorstehend beschriebenen Fälle gleich drei Spaltenbreiten. Das gesammelte Licht jeder Lampe der oberen und der unteren Reihe wird um 90° durch den Prismenstreifen in Richtung auf die Schriftzeichenmaske 24 nach vorn reflektiert.
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Die Lichtabgabe von der unteren Reihe der Lampen erfolgt in gerader Linie durch die Blöcke 163 hindurch, die zwischen einem Paar von Prismenelementen 162 angeordnet sind.
Die beleuchteten Schriftzeichen werden mit dem Faktor 2 bis 3 vergrößert und durch einen Linsenstreifen 170 auf die fotoleitfähige Trommel 20 projiziert. Ein Element (d.h. eine individuelle Linse) des Linsenstreifens bedeckt oder "bestrahlt" vier Schriftzeichen auf der Trommel. Diese reduzierten Schriftzeichenspalten sind auf der Schriftzeichentrommel gruppenweise zusammengefaßt und erzeugen die beschriebenen Abstände zwischen den Gruppen, so daß die Schriftzeichengruppen leicht durch eine Schirmvorrichtung 172 gegeneinander abgeschirmt werden können und damit optische Störungen zwischen denLinsenelementen des Streifens verhindert werden.
Eine stationäre Feldmaske 180 (Fig. 12) zwischen dem Linsenstreifen 170 und der fotoleitfähigen Trommel oder Platte 20 ermöglicht eine Kompression der Schriftzeichen von Mitte zu Mitte (gemessen am Umfang) auf einer Schriftzeichenmaske 181, wodurch die erforderliche Drehgeschwindigkeit der Schriftzeichenmaske und die erforderliche optische Vergrößerung von der Schriftzeichenmaske aus zur fotoleitfähigen Trommel 20 optimal einstellbar sind. Die Feldmaske enthält einen undurchsichtigen Teil 182 und mehrere durchsichtige Teile oder Fenster 185, von denen jeweils eines einen Schriftzeichen zugeordnet ist. Jede Gruppe von vier Fenstern bildet ein stufenartiges Muster, das zusammen mit den Schlitzen 102 in noch zu beschreibender Weise ausgenutzt wird.
Fig. 13 zeigt die Zeitfolge der Schriftzeichen A und Z an der Außenseite der Schriftzeichenmaske 181 zur Zeit ihrer Projektion. Beispielsweise sollen diese beiden Buchstaben das erste und letzte Schriftzeichen einer jeden Spalte aus einer Schriftzeichenanordnung darstellen. Eine Gruppe von vier Spalten wird dabei für die gesamte Schriftzeichenmaske als kennzeichnend
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angenommen. Aus einer Betrachtung der Fig. 13 zeigt sich, daß die stationäre Feldmaske, die in Fig. 12 und 14 dargestellt ist, in keiner Weise die Projektion eines der Schriftzeichen in Fig. 13 behindert. Es sei darauf hingewiesen, daß die vertikale Höhe der transparenten Teile 184 um 25% größer als ein Schriftzeichenraum ist.
Fig. 14 zeigt, daß bei einer Trennung der Schriftzeichen innerhalb einer Schriftzeichenanordnung oder Spalte um ein Viertel eines Schriftzeichenraumes und bei Verwendung der Maske 180 ein und nur ein Schriftzeichen einer bestimmten Spalte zu einem W gegebenen Zeitpunkt projiziert wird. Die gestuften Teile wiederholen sich für jede Gruppe. Der Trommeldurchmesser und die Winkelgeschwindigkeit können beibehalten werden, während die Größe der Schriftzeichen auf der Schriftzeichentrommel erhöht wird, wobei die erforderliche optische Vergrößerung der Schriftzeichen verringert wird. Das daraus sich ergebende System hat ferner den Vorteil, daß auftretende Toleranzen sich nur geringfügig auswirken.
Der vorstehend beschriebene Gruppenabstand auf der Trommel eignet sich auch für die Verwehdung einer abgeänderten Schriftzeichenmaske 185, wie sie in Fig. 15 dargestellt ist. Diese Maske 185 ist ähnlich der Maske 24, da die Spaltengruppen auf ihrem Umfang gegeneinander versetzt sind, jedoch ist im Gegensatz zur Maske 24 eine Anzahl Schriftzeichenanordnungen 186, 186a und 186b vorgesehen, von denen jede in Gruppen von vier Spalten unterteilt ist. Diese Unterteilungen sind abwechselnd in Richtung der Längsachse der Schriftzeichenmaske (infig. 15 horizontal) angeordnet. Die Anordnungen 186 a und 186b nehmen den "toten" Zwischenraum zwischen den Gruppen ein, der normalerweise bei einer Schriftzeichenmaske mit einer einzigen Schriftzeichenanordnung, beispielsweise bei der Maske 24, vorhanden wäre. Die Schriftzeichenanordnungen sind als Beispiel mit den Großbuchstaben desselben Alphabets dargestellt, sie können jedoch auch gegeneinander unterschiedlich sein. Beispielsweise kann die Anordnung 186 das englische Alphabet aufweisen, während
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die Anordnungen 186a und 186b die Buchstaben anderer Alphabete, kommerzielle Symbole oder andere Schriftzeichen enthalten.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, ist die Maske 185 an einer Trommelstruktur 187 befestigt, die auf ihren Achsen 188 in zwei Lagerungen 189, von denen nur eine dargestellt ist, gelagert ist. Die Lagerungen sind auf zwei Haltelementen 190, von denen nur eines dargestellt ist, befestigt, diese können in geeigneter Weise am Halterahmen der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung vorgesehen sein. Die Position der äußeren Teile der Lagerungen ist relativ zu den Achsen 188 durch nicht dargestellte Halterungen fest eingestellt. Die Trommelstruktur 187 ist in ihrer Betriebsstellung durch Befestigungselemente 192, beispielsweise durch Schrauben, gehalten, deren Enden in Vertiefungen 194 der Lagerungen 189 sitzen. Die Orientierung der Vertiefungen ist derart, daß eine Relativbewegung zwischen den Schrauben und den Lagerungen möglich ist, so daß eine axiale Verschiebung der Trommelstruktur zur Einstellung einer der Schriftzeichenanordnungen 182, 184 oder 186 auf eine stationäre Lichtquelle (nicht dargestellt) vorgenommen werden kann, die innerhalb der Trommelstruktur angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind mehrere Umfangsnuten 196, 198 und 200 vorgesehen, die auf die Innenkante 202 der Halterung 190 einstellbar sind.
Die durch die Schriftzeichenmaske fallenden Lichtstrahlen laufen durch einen Blendenstreifen 204 und durch eine Abschirmungsanordnung 206. Die etreifenförmig angeordneten Projektionslinsen 208 vergrößern die Lichtbilder und fokussieren sie auf eine lichtempfindliche Fläche, wenn der Schriftzeichengenerator in einer Schreibvorrichtung eingesetzt wird. Die Antriebskraft zur Drehung der Trommelstruktur an der Lichtquelle vorbei erfolgt durch einen Motor 210, der über ein Getriebe mit der Achse der Trommelstruktur gekoppelt ist. Die Kopplung zwischen dem Motor und der Achse kann derart sein, daß ©ine axiale Bewegung der Trommelstruktur ohne Bewegung des Motors erfolgt.
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Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch andere Ausführungsformen der Gesamteinrichtung und ihrer einzelnen Komponenten möglicht. Beispielsweise kann eine Verschiebung der Trommelstruktur 180 automatisch durch elektromagnetische Steuer- und Spannvorrichtungen erfolgen. Eine solche Verschiebung ist dann ohne manuellen Eingriff in die Einrichtung möglich.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ί1./Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen, mit einer mit transparenten Schriftzeichenvorlagen versehenen endlosen zylindrischen Trägerfläche, wobei innerhalb des Zylinders Blitzlampen angeordnet sind, die nach Maßgabe aufzuzeichnender Schriftzeichen während gleichmäßiger Drehung des Zylinders die Schriftzeichenvorlagen selektiv auf einen außerhalb des Zylinders angeordneten Aufzeichnungsträger projizieren, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Trägerfläche (24) Spalten transparenter Schriftzeichenvorlagen gegeneinander versetzt in Gruppen von jeweils mindestens zwei Spalten quer unter einem Abstand von mindestens einer Gruppenbreite aufweist, daß innerhalb des Zylinders (24) eine erste optische Vorrichtung (160, 164) zur Projektion von Licht aus einer Vielzahl Richtungen angeordnet ist, um die herum Reihen gleichmäßig beabstandeter, jeweils einer Spaltengruppe einzeln zugeordneter Blitzlampen (100) auf einem Bogen gegeneinander versetzt angeordnet sind, und daß eine zweite optische Vorrichtung (170) zur Fokussierung des durch die Trägerfläche (24) fallenden Lichtes auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb zur Bewegung des Aufzeichnungsträger (20) synchron mit der Trägerfläche (24) vorgesehen ist und daß eine Lampensteuerschaltung (120) eine Wirksamschaltung der Blitzlampen (100) in vorbestimmter zeitlicher Abhängigkeit von der Stellung der Blitzlampen (100) in ihren Reihen bewirkt, , so daß eine Schriftzeichenzeile in gerader Linie auf den Aufzeichnungsträger (20) fokussiert wird.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (20) eine Aufzeichnungsfläche für elektrostatische latente Bilder aufweist und daß eine Ladevorrichtung zum Aufbringen einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung auf die Aufzeichnungsfläche sowie eine Entwicklungsvorrichtung zur Sichtbarmachung der latenten Bilder vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung·nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Bildübertragungsvorrichtung zur Übertragung entwickelter Schriftzeichenbilder auf ein Kopieblatt vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Vorrichtung (160, 164) aus einer Reihe Prismen (162) und planparalleler Blöcke (163) mit Lichteintritts- und Lichtaustrittsflachen besteht, daß die Lichtaustrittsflächen in einer Reihe angeordnet sind, während die Lichteintrittsflächen der Prismen (162) in zwei Reihen angeordnet sind, und daß die Lichteintrittsflächen der planparallelen Blöcke (163) in einer vierten Reihe angeordnet sind, wobei alle Lichteintrittsflächen gegenüber den Lichtaustrittsflächen um 90° verdreht angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (24) ein Drehelement mit einer Vielzahl Schriftzeichengruppen ist, daß jede Schriftzeichengruppe eine unterschiedliche Schriftzeichenart aufweist und daß eine Verstellvorrichtung (188, 196, 198, 200) zur Änderung der relativen Lage zwischen der Trägerfläche (24) und den Blitzlampen (100) vorgesehen ist, so daß Jede Schriftzeichengruppe gleichmäßiger Beleuchtung ausgesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (188, 196, 198, 200) eine die Trägerfläche (24) verschiebende Vorrichtung ist.
    -> η η ·■· -■: λ / ι-, η «ι ο
    <- U w o ... W ι U κ) Ii 3
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung eine die Trägerfläche (24) in Richtung ihrer Längsachse verschiebende Vorrichtung ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (24) mit Markierungen (102) versehen ist, die jedem Schriftzeichen in für jedes Schriftzeichen anderer relativer Lage zugeordnet sind, und daß eine Auswertevorrichtung (104) zur Abtastung der Markierungen (102) während der Bewegung der Trägerfläche (24) vorgesehen ist, welche mit der Lampensteuerschaltung (120) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (24) als Trommel ausgeführt ist und daß die Schriftzeichengruppen oder Schriftzeichenarten in Richtung der Längsachse der Trommel (24) abwechselnd angeordnet sind.
    Π r
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