DE2162367C3 - Schaltungsanordnung zur automatischen, elektronischen Scharfabstimmung in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen, elektronischen Scharfabstimmung in einem Fernsehempfänger

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DE2162367C3
DE2162367C3 DE2162367A DE2162367A DE2162367C3 DE 2162367 C3 DE2162367 C3 DE 2162367C3 DE 2162367 A DE2162367 A DE 2162367A DE 2162367 A DE2162367 A DE 2162367A DE 2162367 C3 DE2162367 C3 DE 2162367C3
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    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen, elektronischen Scharfabstimmung in einem Fernsehempfänger mit einer Diskriminatorstufe, die auf die Bild-Zwischenfrequenz abgestimmt ist und der eine in Abhängigkeit von einer Verstimmung auftretende Spannung entnehmbar ist die einem Nachstimmkreis zur Scharfabstimmung zugeführt ist.
In der deutschen Auslegeschrift 12 20471 ist eine Anordnung beschrieben, bei der eine derartige Zusatzspannung der Nachstimmspannung so zugeführt wird, daß der Fangbereich zur Vermeidung von Fehlabstimmungen unsymmetrisch, nämlich nur für Verstimmungen in Richtung der abfallenden Flanke der Zwischen-Frequenz-Durchlaßkurve, erweitert wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 62 046 ist eine Anordnung bekannt, bei der ein empfangenes Signal einem Produktdemodulator zugeführt wird, das heißt, bei richtiger Abstimmung sind die Trägerfrequenz des empfangenen Signals und die Frequenz des Mischoszillators gleich. Zur Erzielung eines Nachstimmkriteriums wird dem Mischoszillator ein Hilfssignal aufmoduliert, das nach der Demodulation aus dem Nutzsignal wieder herausgefiltert wird. Aus dem Vergleich des dem Hilfssignalgenerator entnommenen Signals und dem ausgefilterten Hilfssignal wird eine Nachstimmspannung gewonnen. Damit das Hilfssignal keine störenden Auswirkungen auf das Nutzsignal hat wird es dem Mischoszillator nur während des Zeilenrücklaufs zugeführt
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur automatischen, elektronischen Scharfabstimmung zu schaffen, die unabhängig vom Bildinhalt und dem gegebenenfalls darin enthaltenen Farbträger ist, und die Fehlabstimmungen, die z. B. durch den Tonträger hervorgerufen werden, vermeidet Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Diskriminatorstufe mit einer UND-Schaltung verbunden ist der Horizontal-Austast- und Horizontalsynchron-Impulse derart zugeführt sind, daß am Ausgang der Diskriminatorstufe bei vorhandenen Horizontal-Austast- und Horizontai-Synchronimpulsen entsprechend der Richtung der Verstimmung eine positive oder negative, zeüenfrequente Impulsspannung entsteht die einem nachgeschalteten Demodulator zugeführt ist und daß dem Demodulator eine dem Grad der Verstimmung entsprechende Nachstimmspannung entnehmbar ist
Mittels der erfindungsgemäßen Schaltung ergibt sich eine Nachstimmspinnung, die unabhängig vom Bildinhalt ist da nur während der Zeilenaustastlücke die Diskriminatorstufe aufgetastet wird. Weiterhin ist es für die Entstehung einer Nachstimmspannung erforderlich, daß die Horizontal-Austastimpuise und die Horizontal-Synchronimpulse koinzidieren. Hierdurch werden sicher Fehlabstimmungen vermieden. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich bei einer erfindungsgemäßen Schaltung ein großer Störabstand gegenüber den bekannten Schaltungen. Dadurch, daß die Nachstimmspannung aus einer zeilenfrequenten lmpulssp?nnung gewonnen wird, ergeben sich keine Verstärkungs- und Driftprobleme bis zur D°modu'itton, wie sie bei Gleichspannungsverstärkern auftreten. Auch eine Stabilisierung der Betriebsspannung ist bei dieser Schaltung nicht notwendig. Der Filteraufwand kann gering gehalten werden und eine Arbeitspunkteinstellung kann ebenfalls entfallen. Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß eine erfindungsgemäße Schaltung auch in integrierter Technik aufgebaut werden kann.
Anhand einer Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ein Diagramm, in der die Abhängigkeit der Nachstimmspannung von der Frequenzabweichung dargestellt ist
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 besteht prinzipiell aus einer Diskriminatorstufe 100, einer UND-Schaltung HO. einem Impedanzwandler 120, einem Demodulator 130 und einem symmetrischen Differenzverstärker 140. Die Stufe 150 beinhaltet einen Spannungskonstanter, der die Abstimmspannung hefen.
Die Diskriminatorstufe 100 ist im wesentlichen aus einer integrierten Schaltung Vi aufgebaut, deren innere Schaltung und Funktion den »Siemens-Bauteile-Informationen«, 5-70, Seiten 146-149 und 160-161, zu entnehmen ist. Am Punkt 14 wird der integrierten Schaltung Vi die Bild-Zwischenfrequenz-Spannung Uzf über einen Kondensator CI zugeführt. Eine
Betriebsspannung UB\ wird der integrierten Schaltung Vl über einen Widerstand R 2 und einen Kondensator C5 am Punkt ti zugeführt Mittels des Schwingkreises L und C9, der an den Punkten 7 und 9 der integrierten Schaltung Vt angeschlossen ist, ist die Diskriminator- s stufe 10 auf die Bild-Zwischenfrequenz abgestimmt Dem Schwingkreis L, C9 wird die Bild-Zwischenfiequenz-Spannung von den Punkten 6 und 10 über die Kondensatoren C 6, ClOzugeführt
Der Punkt 5 der integrierten Schaltung Vi ist über ι ο einen Widerstand /?3 mit dem Kollektor eines Tranäiiiois V2 und der UND-Schaltung 110 verbunden, während der Emitter an Masse gelegt ist Durch einen Schalter S ist die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors VI für Handabstimmung überbrückbar. Die Basis des Transistors V2 ist über einen Widet-stand R 6 mit der Betriebsspannung Ub ι und über eine Diode D1 mit Masse verbunden. Ober einen Widerstand R 4 und einen Kondensator C6 werden Horizontal-Synchronimpulse u\ aus einem Amplitudensieb und über einen Widerstand /75 und einen Kondensator C7 Horizontal-Austastimpuls ui aus einer Zeilenablenkstufe der Basis des Transistors V2 zugeführt Durch die Di nie Di werden Störungen der Zeilensynchronisation durch eine Verkopplung der Horizontal-Synchron- und Horizontal-Austastimpulse vermieden.
Der Punkt 8 der integrierten Schaltung Vi bildet den Ausgang der Diskriminatorstufe 100 und ist mit dem Eingang des Impedanzwandlers 120 verbunden. Ein Kondensator CH, der vom Punkt 8 gegen Masse geschaltet ist, dient der Aussiebung von Bild-Zwischenfrequenz-Anteilen und deren Oberwellen. Der Impedanzwandler 120 besteht aus einem Transistor V 3. dessen Basis mit dem Punkt 8 der integrierten Schaltung Vl verbunden ist dessen Kollektor an die Betriebsspannung Ub \ angeschlossen ist und dessen Emitter über einen Widerstand R 7 an Masse gelegt ist Vom Emitter des Transistors V3, der wie beschrieben, als Emitterfolger geschaltet ist, gelangt ein Signal auf den Demodulator 130, der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus Kondensatoren ClZ C13. Dioden Dl, DZ und Widerständen R 8, R 9. R10, R11 aufgebaut ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände R 9, R 11 ist über einen weiteren Kondensator C14 an Masse gelegt.
Dem Demodulator 130 ist ein symmetrisch aufgebauter Differenzverstärker 140 nachgeschaltet, der dazu dient, die aus dem Demodulator IJO gewonnenen Nachstimmspannung in einen Abstimmkreis zu übertragen. Der symmetrische Differenzverstärker 140 besteht aus den beiden Transistoren V4 und VS, deren Emitter so Ober zwei Widerstände /116. ff 17 verbunden sind, während die Kollektoren über Widerstände R 18, R 19 lusammengeochaltet und an die Stufe 150, die einen Spannungskonstanter D 4 enthält, angeschlossen sind. Der Verbindungspunkt der Widerstände R16. R17 ist Ober einen weiteren Widerstand R15 an Masse gelegt. Die Basis des Transistors V4 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R 9. R 11 des Demodulators 130 verbunden, während die Basis des Transistors V 5 über •inen Widerstand R14 an dem Verbindungspunkt der Widerstände R 8, RiO des Demodulators 130 angeschlossen ist Weiterhin schließt sich an den Widerstand R 14 eine an Masse geschaltete Widerstands-Kondensatorkombination R 13, C15 an. Von diesem Verbindungspunkt führt ein Widerstand R 12 zum Anschlußpunkt der Stufe 150, der einerseits mit dem Spannungskon- »tanter D4 und andererseits über einen Widerstand If 20 mit einer weiteren Liitriebsspannungsquelle Up:
verbunden ist Vorn Kollektor des Transistors V4 wird die Abstimmspannung und die gegebenenfalls auftretende Nachstimmipaniiu^fc1 über ei« Potentiometer «21 abgegriffen und einen nicht dargestellten Abstimmkreis zugeführt
Die Funktion dieser beschriebenen Schaltungsanordnung zur automatischen, elektronischen Scharfabstimmung ist nachfolgend beschrieben.
Während der Fernsehempfänger z. B. von Hand auf einen Sender eingestellt wird, ist der Schalter S geschlossen, wodurch die Diskriminatorstufe 100 gesperrt ist Somit kann keine Nachstimmspannung entstehen, die die Abstimmung beeinflussen könnte. Ist der Schalter S geöffnet ist die Schaltungsanordnung betriebsbereit Dieser Schaltzusland ist z. B. gegeben, wenn der Fernsehempfänger von einem Sender auf einen anderen Sender mittels Stationstasten umgeschaltet wird.
Der Transistor V2 der UND-Schaltung 110 ist durchgeschaltet solange keine Koinzidenz zwischen den Horizontal-Austastimpulsen ui upj den Horizontal-Synchronimpulsen u-, besteht Da die U^kriminatorstufe 100 gesperrt ist entsteht auch keine Nachstimmspannung. Sobald aber die Horizontal-Synchronimpulse u\ und die Horizontal-Austastimpulse 1/2 gleichzeitig au die Basis des Transistors V2 gelangen, wird der Transistor V2 gesperrt und die Diskriminatorstufe 100 für die Dauer der Impulse u und U2 geöffnet In diesen Fällen kann am Punkt 8 der integrierten Schaltung Vl eine entsprechend der Verstimmung positive oder negative, zeilenfrequente Impulsspannung entnommen werden. Im Fall einer richtigen Abstimmung, d. h. bei fehlender Verstimmung, ist diese Impulsspannung gleich Null. Die zeilenfrequente Impulsspannung gelangt nun über den Impedanzwandler 120, der durch den als Emitterfolger geschalteten Transistors V3 gebildet wird, auf den Demodulator 130. In dem Demodulator 130 wird durch Klemmung auf die Impulsspitzen eine Gleichspannung gewonnen, die bei negativer, zeilenfrequen'er Iirpulsspannung an /?8 als positive Gleichspannung und bei positiver, zeilenfrequenter impulsspannung an R 10 als nega .ve Gleichspannung entsteht. Die Widerstände R9, Rii und der Kondensator C14 dienen zur Aussiebung zeilenfrequenter Anteile.
Mit der derart gewonnenen Gleichspannung, die ein Maß für die Verstimmung darstellt wird die Basis des Transistors V4 des symmetrischen Differenzverstärkers 140 angesteuert. Der Transistor V4 wird entsprechend der Größe und Polarität der in dem Demodulator 130 gewonnenen Gleichspannung gesteuert so daß im Kollektorkreis eine Nachstimmspannung gemäß F i g. 2 entsteht, die der konstanten Abstimmspannung aus der Stufe 150 überlagert ist. D'irch Hen symmetrischen Differenzverstärker 140 wird gewährleistet daß die hohe Stabilität der Abstimmspannung aus der Stufe 150 durch die Einkopplung der Nachstimmspannung nicht gefährdet wird.
Es ist ersichtlich, daß eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nur während der Phasengleichheit von Horizontal Synchronimpulsen und Horizontal Austastimpuben arbeitet (UND-Schaltung 110), so daß Fehlabstimmungen sicher vermieden werden. Bei fehlender Zeilensynchronisation wird die Scharfabstimmung selbsttätig unterbrochen (F i g. 2).
In Fig.? ist die Abhängigkeit der Nachstimmspannung AUa von der v'erstimmung al gezeigt. Ditser Kurvenverlauf ergibt sich am Meßpunkt A der Schaltungsanordnung gemäß Fig. I.
Nachfolgend ist ein Bemessungsbeispiel der Bauteile einer Schaltung gemäß F i g. 1 angegeben:
UB\ + 24 V
i/i negativer Horizontal-Synchronimpuls (ca.-25 V)
U„ 2
+ 240V
negativer Horizontal-Austastimpuls (ca. -100 V)
R 1 330 Ohm
R2 680 Ohm
«3 330 Ohm
«4 l8kOhm
R5 I50k0hm
R6 27 kOhm
R7 1.8kOhm
RS lOkOhm
k9 22 kOhm
Cl 3pF
C2 100 pF
C3 22 nF
C4 22 nF
C5 22 nF
C6 33 nF
C 7 10 nF
CS 5pF
C9 12OpF
21 62 367 10 Vl 6 TBA 120
V2 BC 238 C
luteilc V3 BC 238
V4 BC 238 C
WS BC 238 C
15 n\ AA 117
5 P 2 AA 117
Di AA 117
«10 lOkOhm
RW 21 kOhm
in RX2 4,7 kOhm
RU 33 kOhm
RU l5kOhm
R\5 8.2 kOhm
/?16 33 Ohm
25 RO 33 Ohm
R 18 820 Ohm
/?19 820 Ohm
Λ20 27 kOhm
m /?21 15 kOhm
ClO 5pF
CIl 100 pF
C12 1OnF
C13 1OnF
C14 15OnF
C15 1 00OnF
L I40nH
D4 TAA 550
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen, elektronischen Scharfabstimmung in einem Fernsehempfänger mit einer Diskriminatorstufe, die auf die Bild-Zwischenfrequenz abgestimmt ist und der eine in Abhängigkeit von einer Verstimmung auftretende Spannung entnehmbar ist, die einem Nachstimmkreis zur Scharfabstimmung zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatorstufe (100) mit einer UND-Schaltung (110) verbunden ist, der Horizontal-Austastimpulse (lh) und Horizontal-Synchronimpulse (u\) derart zugeführt sind, daß am Ausgang der Diskriminatorstufe ι "> (100) bei vorhandenen Horizontal-Austastimpulsen und Horizontai-Synchronimpulsen (u\ und ib) entsprechend der Richtung der Verstimmung eine positive oder negative, zeilenfrequente Impulsspannung entsteht, die einem nachgeschalteten Demodulator (130) zugeführt ist, und daß dem Demodulator (Ϊ30) eine dem Grad der Verstimmung entsprechende Nachstimmspannung (Δ Ua) entnehmbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Demodulator (130) ein 2s symmetrisch aufgebauter Differenzverstärker (140) zur Übertragung der Nachsti-nmspannung (AUa) in den Abstimmkreis nachgeschaltet ist
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Demodulator (130) ein Impedanzwandler (120) vorgeschah t ist.
4. Schaltungsanordnung ns^h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Schaltung (110) durch einen Schalter f^überbrückbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die UND-Schaltung (110) einen Transistor (V 2) aufweist dessen Basis die Horizontal-Austast- und die Horizontal-Synchronimpulse (u\ und ui) zugeführt «0 sind.
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