DE2161840A1 - Halterung fuer treppenstufen - Google Patents

Halterung fuer treppenstufen

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DE2161840A1 DE19712161840 DE2161840A DE2161840A1 DE 2161840 A1 DE2161840 A1 DE 2161840A1 DE 19712161840 DE19712161840 DE 19712161840 DE 2161840 A DE2161840 A DE 2161840A DE 2161840 A1 DE2161840 A1 DE 2161840A1
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DE19712161840
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English (en)
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Guenther Dipl Ing Thumm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Halterung für Treppenstufen nie Erfindung betrifft eine Halterung für Treppenstufen, wobei die Stufen mit Hilfe von zwei mit ihnen verbundenen, im wesentlichte parallelen und an einer Stirnseite der Stufen vorstehenden Trägern einseitig an einer im wesentlichen senkrechten land, in welche die vorstehenden Zapfen der Trager eingelassen sind, befestigt sind.
  • Es sind Treppenstufen bekannt, in welche in beiden Richtungen der Stufe zwei Trager in Form von zylindrischen Bolzen aus Stahl oder dergleichen eincrelassen sind, die an einer Seitenwand der Stufe aus dieser herausragen, wobei diese aus der Stufe herausstehenden Zapfen in der Wand eines Gebäudes befestigt sind, so daß man eine Treppe erhilt, deren einzelne Stufen jeweils getrennt für sich einseitig in eine Wand eingelassen sind und von dieser gehalten werden.
  • Um diese Zapfen in der Wand befestigen zu können, wurde bisher in der Wand eine genügend große Aussparunq herqestellt, d.h. die Wand wurde nachträglich aufgebrochen, worauf in diese Aussparung die die Zapfen eingesetzt wurden. Nach dem Einsetzen mußten die Treppenstufen in waagerechter und senkrechter Richtung ausgerichtet und horiontal einjustiert werden, worauf die Zapfen in die Aussparungen oder Ausbrüche eingemauert wurden. Diese Methode ist außerordent-Lich umständlich und zeitraubend und sie hat ferner den Nachteil, daß es schwierig ist, die einzelnen Treppenstufen auszurichten und einzujustieren, wobei die Ausrichtung und @ Einjustierung der Stufen beim Einbetonieren oft wieder verloren ging.
  • er Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine alterun fr derartige Stufen anzugeben, die die vorgenannten nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf den Zapfen der Träger je wenigstens eine Hülse aus einem elastischen flexihlen Material angeordnet ist, die in Achsialrichtung zusammenpreßbar ist, so daß sie in Padialrichtung einen Druck auf die sie umgebende Fläche der Wand ausübt.
  • Die erfindungsgemäße Halterung ermöglicht es, anstelle großer Ausdrücke nur für jeden Zapfen ein kreisförmiges Loch in die Trand zu bohren, wobei der feste Halt der Zapfen und damit der Treppenstufen in der Wand durch einen elastischen Körper erreicht wird, der zwischen den Zapfen und der Innenfläche der Löcher angeordnet ist und der in Achsialrichtung nach dem Einführen der Zapfen zusammengepreßt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist an den beiden Stirnseiten der flexiblen @ülse je eine Druckplatte angeordnet, die durch Schrauben zusammenspannbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, zwischen der flexiblen Hülse und dem Zapfen eine Büchse mit rechteckigem Innenguerschnitt anzuordnen, die zwischen einem Ansatz des Zapfens und einem auf de letzeren angeordneten Gewindering verspannbar ist, wobei die Innenbreite der Büchse im wesentlichen gleich dem Durchmesser des des Zapfens ist, während die Innenlänge der Büchse etwa das zwei-@is zweisinhalbfache des Durchmessers des Zapfens beträgt.
  • @ies@ @us@ildung der Halterung ermöglicht es, den die Büchse durchs@tzenden Zapfen in der ersteren zu verschieben und zwar, da die @alterung auf dem Zapfen und in dem in der Wand ausgebildeten Loc@ @rehbar ist, sowohl horizontal wie auch vertikal als auch in jeder Zwischenrichtung. Die Treppenstufe kann somit nachdem di@ Löcher für die Zapfen und die Halterungen in die Wand gebohrt sind, nachtraglich ohne Schwierigkeiten eingestellt und einjustiert werden, worauf die Zapfen gegen die Innenfläche der Bohrung in der Wand verspannt werden, wodurch die Treppenstufe fest gehalten wird.
  • @ine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeiht.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-It von Wig. 1, wobei aus Gründen der übersichtlichkeit die Schraffurlinien weggelassen sind.
  • @i@ Halterung 10 nach rig. 1 ist in eine im wesentlichen zylindrische Eohrung 14 einer Wand 12 eingesetzt.
  • Im einzelnen ist in der Bohrung 14 eine Büchse 16 angeordnet, die nacfl den Bohren der Bohrung 14 in die letztere z.B. eingedrückt oder eingeschlagen wird. Zweckmäßigerweise sitzt die Büchse 16 mit einem leichten Preßsitz in der Bohrung 14. Die Halterung ist jedoch gegebenenfalls insbesondere bei glatten Bohrungen auch ohne diese Lüchse anwendbar.
  • Die nicht dargestellte Treppenstufe ist mit zwei Trägern 20 versehen, die sich beispielsweise parallel und im Abstand durch das Innere der Stufen erstrecken und an einer Stirnseite aus der Stufe austreten. Der dargestellte Träger 20 ist an seinem freien Ende in or.m in Form eines Zapfens 18 ausgebildet, der an seinem Ende ein Gewinde 34 und im Abstand von diesem ein Gewinde 36 besitzt. über den Zapfen 18 ist eine Büchse 22 geschoben, die zwischen einer auf dem Gewinde 34 sitzenden Mutter 38 und einem auf dem Gewinde 36 sitzenden Gewindering 40 in Achsialrichtung verspannbar ist. Damit, d.h. durch Anziehen des Gewinderinges 40 ist eine feste Verbidung zwischen dem Zapfen 18 und der Büchse 22 herstellhar. nie Mutter 38 ist in geeigneter leise auf dem Gewinde 34 gehalten, z.B. durch-Splint, Kontermutter oder dergleichen.
  • Die Büchse 22 hat, wie Fig. 2 zeigt einen rechteckigen Querschnitt, wobei die lichte innere Breite der Büchse etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 18 ist, so daß der letztere leichtgängig mit geringem Spiel in der Büchse sitzt. Die lichte innere Länge der Büchse 22 beträgt etwa das zwei- bis zweieinhalbfache des Durchmessers des Zapfens 18, so daß der letztere in Längsrichtung der Büchse 22 und damit quer zu seiner eigenen Längsrichtung im Innern der Büchse 22 verschiebbar ist. Selbstverständlich können die Ecken der Büchse 22 stärker abgerundet sein als in der Zeichnung dargestellt ist und es kann diese Abrundung etwa dem Radius des Zapfens l8 entsprechen.
  • Auf der Büchse 22 ist eine Hülse 24 aus einem elastischen flexiblen Material, z.B. aus einem geeigneten Gummi, angeordnet deren Außendurchmesser etwas kleiner als der Innenduesser der Büchse 16 ist.
  • Die innere Bohrung bzw. Aussparung der Hülse 24 entspricht in ihrer Form derjenigen der Büchse 22 auf der die Hülse 24 sitzt, wobei wiederum die Innenabmessungen der Hülse 24 aringfügig großer sind als die Außenmaße der Büchse 22, so daß die Hülse 24 mit etwas Spiel über die Büchse 22 schiebbar ist.
  • An den beiden Stirnseiten der Hülse 24 ist je eine Druckplatte 28 bzw. 26, z.E. aus Stahl, angeordnet, wobei die Druckplatte 28 mit zwei Gewindelöchern und die Druckplatte 26 mit zwei Durchgangs löchern versehen ist.
  • Zwei Schrauben 30, 32 durchsetzen die Druckplatte 26 und die Hülse 24 in ihrer achsialen Richtung und sind in die Gewinde löcher der Druc3'n--latte Druckplatte 28 eingeschraubt.
  • Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgem?jßen Halterung beschrieben.
  • Zum Einbau der Treppenstufen werden zunächst die beiden Löcher im Abstand der Mittelachsen der Träger 20 in die Wand gebohrt. Danach wird die Büchse 16 in die Bohrung 14 eingesetzt.
  • Auf dsn Zapfen 18 werden nacheinander der Gewindering 40, die Büchse 22, die Druckplatte 26, die Hülse 24, die Druckplatte 28 und die Mutter 33 aufgeschoben bzw. aufgeschraubt. Zweckmäßigerweise werden hierbei die beiden Druckplatten 26, 28 und die Hülse 24 zusammen mit den Schrauben 30, 32 als eine feinheit auf die Büchse .22 aufgeschohen.
  • Danach wird die Mutter 38 fixiert, z.B. durch Splint, Kontermutter oder andere geeignete Mittel.
  • Nach dem Zusammenbau der einzelnen Teile der alterung wird die Treppenstufe mit ihren Zapfen 18 und den darauf angeordneten Falterungen 10 in die Büchsen 1S eingeschoben, worauf die Treppenstufe ausgerichtet und einjustiert wird. Dies geschieht, indem die Zapfen 18 in den Büchsen 22 verschoben werden, wobei eine horizontale und eine vertikale Verschiebung möglich ist, da die halterungen 10, d.h. die Hülse 24 mit den Druckplatten und den Schrauben und die Düchse 22 um den Zapfen 18 und in der Büchse 16 drehbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Zapfen horizontal und vertikal ausrichten, so daß die Treppenstufe einjustiert und horizontal eingestellt werden kann.
  • nach der Ausrichtung und Einjustierung der Treppenstufe wird der Gewindering 40 angezogen, wodurch der Zapfen 18 relativ zu der Büchse 22 verspannt und damit in seiner Lage relativ zu dieser Büchse gehalten wird. Daruf werden die Schrauben 30 und 32 angezogen, wobei die Ilülse 24 in Achsialrichtung zusammengepreßt wird, wodurch sie sich in Radialrichtung ausdehnt und einen Druck auf die Außenflächen der Büchse 22 und auf die Innenfläche der Biiche 16 ausübt. nurch diesen radialen Druck wird eine Verspannung der Hülse 24 und. damit der Büchse 22 und des Zanfens 18 in der Büchse 16, d.h. in er Bohrung 14 der Wand der Wand 12 erreicht. diese Verspannung reicht aus, un der Treppenstuf- einen sicheren Halt in her Wand 12 zu gehen.
  • Die zylindrischen Bohrungen sind wesentlich einfacher und genauer in der Wand 12 herzustellen als bisher die relativ großen rechteckigen ausbrüche. Die Einstellung und rinjustierunq der Treppenstufen erfolgt problemlos nach dem Einbau der Stufen und k ann jederzeit nachgestellt werden. Schließlich läßt sich durch die Preßverbindung zwischen Zapfen und Bohrung eine einwandfreie und sichere und außerdem lösbare Befestigung der Stufen in der Wand erzielen.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Halterung für Treppenstufen, wobei die Stufen mit Hilfe von zwei mit ihnen verbundenen im wesentlichen parallelen und an einer Stirnseite der Stufen vorstehenden Trägern einseitig an einer im wesentlichen senkrechten Wand, in welche die vorstehenden Zapfen der Träger eingelassen sind, befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Zapfen(l8) der Trager (20) je wenigstens eine Hülse (23) aus einen elastischon flexiblen Material angeordnet ist, die in Achsialrichtung zusammenpreßbar ist, so daß sie in Radialrichtung einen Druck auf den Zanfen (18) und die Wand (12) ausübt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen der Flache (l4) der Wand (12) und dem Außenumfana der Hülse (24) eine feste Büchse (16) angeordnet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an den beiden Stirnseiten der Hülse (24) je eine Druckplatte (26, 28) angeordnet ist, und daß die beiden Druckplatten (25, 28) durch Schrauben (30, 32) in Achsialrichtung verspannbar sind.
  4. 4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch q e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der flexiblen Hülse (24) und dem Zapfen (18) eine Büchse (22) angeordnet ist, die auf den ersteren zwischen einem ansatz (38) des Zapfens und einen auf diesen angeordneten Gewindering (40) verspannbar ist.
  5. -5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der lichte Querschnitt der Büchse (22) etwa rechteckig ausgebildet ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch a e k e n n -z e i C h n e t , daß die Innenbreite der Büchse (22) gerinafügig größer als der Durchmesser des Kapfans (18) ist, während die Innenlänge der Büchse (22) etwa das zwei- bis zweieinhalbfache des Durchmessers des Zapfens (18) beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0545854A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-09 Toni H. Erb Schubdornverbindungsanordnung

Cited By (2)

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EP0545854A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-09 Toni H. Erb Schubdornverbindungsanordnung
US5344251A (en) * 1991-11-29 1994-09-06 Erb Anton H Shear plug connector arrangement

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