DE2161206A1 - Anzeigeeinrichtung mit Diffraktions optik - Google Patents
Anzeigeeinrichtung mit Diffraktions optikInfo
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Description
6 Frankfurt/Main 1, den 9, Dez, 1971
Niddastrafle52 Kn./he
Telefon (0611) 237220
Poifsqheck-Konto; 282420 Frankfurt/M.
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Bankkonto: 225/038?
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M,
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M,
1919-53-AY-IOSO
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 Fiiver Road
Schenectady, II.Y/U.S.A
Schenectady, II.Y/U.S.A
Anzeigeeinrichtung mit Diffraktionsoptik
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung zur Kombination
der Direktnicht mit einem überlagerten Licht aus einer anderen
Quelle durch Verwendung von DiffraktionsoptIk als kombinierendes
und kolllmlerendes Element. Weiterhin betrifft sie Am;-führungr,
formen e Ines solchen optischen " Komb Ina tionse lemon ten"
und einen zweiten Projektor.
6/0970
_ 2 —
Solehe Anzeigevorrichtungen sind beispielsweise anwendbar für
die Gestaltung des Gesichtsfeldes eines Piloten eines Luftfahrzeuges .
Die Weiterentwicklung der Systeme für Luftfahrzeuge hat die Entwicklung verbesserter Einrichtungen erforderlich gemacht, um
den Piloten unter solchen Bedingungen Informationen zu vermitteln, daß der Pilot nicht von der Betrachtung des sichtbaren
Luftraumes und der Landschaft abgelenkt wird. Solche Informationen werden daher am besten dargeboten und am leichtesten
aufgenommen als visuelle Informationen innerhalb des normalen
Gesichtsfeldes. Diese Anzeigevorrichtung mit aufgerichtetem Kopf oder normaler Kopfhaltung (heads-up oder HUD) ist als ein
möglicher Lösungsweg für dieses Problem zu einem neuen getrennten Bereich des erfinderischen Wirkens geworden. Eine Ausführung
dieser Anzeigeeinrichtung des Typs HUD besteht darin, daß in
dem normalen Gesichtskreis des Piloten eine Platte aus relativ transparentem Glas so unter einem Winkel angebracht wird, daß
das gegen eine Oberfläche des Glases projizierte Licht auf den Piloten reflektiert wird. Der Ausdruck " kombinierendes Glas"
(combining glass) wird abgeleitet aus der Tatsache der Kombination von mehrfachen optischen Bildern.. Das projizierte Licht
kann von mehreren Bildern ein beliebiges reproduzieren, einschließlich beispielsweise Abbildungen der Instrumente, Symbole,
Ergänzung des Sichtbildes (view augmentation) oder eine Synthese des Sichtblldes (view synthetlzation) und diese Bilder
können durch die verschiedensten Einrichtungen erzeugt werden,, beispielsweise durch eine Lichtquelle oder durch Rasterabtastung
oder Kaligraphie in Kathodenstrahlröhren. Neben anderen Anvreudungszwecken
fördert eine Anzeigeeinrichtung den HUD-Tyρad.ie
Vorgabe eines Zielpunktes, manchmal In Form eines beleuchteten Kreisrasters In beimffneten militärischen Luftfahrzeugen.
Die Anzeigeeinrichtungen des Typs HUD haben sich entwickelt von flachen reflektierenden kombinierenden Gläsern zu geformten,
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kombinierenden Gläsern in Kombination mit besonders gestalteten Projektoren und der Verwendung zwischengefügter optischer Elemente
zur Verbesserung der optischen Ergebnisse durch Beseitigung von Paralaxenfehlern und anderen Mängeln. Bestimmte Probleme
sind erkennbar bei der Schaffung einer Zieleinrichtung, die dem Piloten so erscheinen muß, daß sie im Zielbereich (range)
liegt und beweglich sein muß, um die Einfügung von Waffenjustierungen für einen bestimmten Waffentyp, der Schwerkraft und relativer
Geschwindigkeiten beweglicher Ziele zu gestatten. Die Kollimation von Licht zur Erzeugung eines virtuellen Bildes in
einem Abstand wurde allgemein dadurch erreicht, daß das Licht vor seiner Reflektion an dem kombinierenden Glas durch Linsen
geschickt wurde. Die genaue Bestimmung eines Zielpunktes zur Definierung einer richtigen Sichtlinie ist auf verschiedene
Arten versucht worden einschließlich der Verwendung beweglicher Lichtquellen, von Projektionsoptiken und besonders geformten
kombinierenden Gläsern.
Die vorliegende Erfindung faßt in ihrer generischen Form die
Verwendung eines optischen Diffraktionselementes in einem kombinierenden Glas ins Auge, um die Diffraktionserscheinungen oder
Beugungserseheinungen nutzbar zu machen für die Kombination von
Licht mit oder ohne eine gleichzeitige stattfindende Kollimation. Dadurch wird auch die Notwendigkeit beseitigt, für gewisse zusätzliche
optische Elemente, die oft verwendet werden, beispielsweise für die Kollimation oder eine andere Fokussierung, bei der
Lichtübermittlung eines Zielpunktbildes, bevor es ein kombinierendes Glas erreicht. Diese zusätzlichen optischen Elemente können
jetzt wahlweise verwendet werden oder nicht verwendet werden. Die Erfindung gestattet u.a. die Projektion des sekundären
Bildes-von der Rückseite des kombinierenden Elementes zur besseren
Raumausnutzung, sie gestattet einfachere Konstruktionen und die gleichseitige Übermittlung von Zielpunkt-Information
und Information zur Sichterxvelterung (Direktsichtergänzung). Zusätzlich
zu dieser weiten Konzeption faßt die. Erfindung noch
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bestimmte Anwendungsformen von gekrümmten optischen Diffraktionskomponenten ins Auge, welche systematisch angebrachte Abweichungen
der optischen Eigenschaften enthalten, beispielsweise der Transparenz. Diese Abweichungen können holographische
Aufzeichnungen entweder eines Punktes oder eines Bildes in Kombination mit einer Lichtquelle sein, die entweder eine Punktquelle
oder ein beleuchtetes Bild sein kann. Als Lichtquelle kann eine Kathodenstrahlröhre (CRT) verwendet werden. Weiterhin
faßt die Erfindung für gewisse Anwendungszwecke die Ausnutzung
von sphärisch gekrümmten optischen Diffraktionskomponenten ins Auge, deren konvexe Oberfläche dem Betrachter zugewandt ist und
die an. ihrer konkaven Seite projiziertes Licht von einer Kathodenstrahlröhre
mit einem konkaven parabolischen Schirm erhalten.
Ein besseres Verständnis dieser und weiterer Aufgaben, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung ergibt sich anhand der nachstehenden
Erläuterung beispielhafter Ausgestaltung in Zusammenhang mit den Abbildungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung einer
Anzeigeeinrichtung des Typs HUD in der Kanzel eines Luftfahrzeuges
und die Komponenten einer solchen Anzeige in einer Form, welche dem bekannten Stand der Technik entspricht.
Fig. 2 gibt eine ähnliche Darstellung einer Anzeigeeinrichtung des Typs HUD gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 enthält eine graphische Darstellung der bei der Erfindung verwendeten Prinzipien der Diffraktion und Kollimation.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein kombinierendes Glas in der Kanzel eines Luftfahrzeuges durch Verwendung einer
optischen Diffraktionskomponente, welche für die Zwecke der weiteren Erläuterung als "Diffraktionslinse" bezeichnet ist.
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Die Diffraktionslinse 1, welche im Vertikalschnitt gezeigt ist, stellt eine gekrümmte Form dar,.wie durch die sichtbare entfernte
Kante 2 der Linse angedeutet. Eine Kathodenstrahlröhre 4 liefert das Licht, welches das Bild erzeugt. Dieses Bild soll dem Gesichtsfeld
des Piloten bei seinem Blick durch die Windschutzscheibe 3 hindurch überlagert werden. Das normale "Geradeaus"-Gesichtsfeld
des Piloten durch die Windschutzscheibe 3 hindurch ist durch die Linien 5 und 6 angedeutet. Die Bezugsziffer 7
bezeichnet die Instrumententafel, welche eines der Häupthindernisse
bei der Anbringung eines Anzeigesystems des Typs HUD bildet. Die Linie 8 zeigt die Linie, welche freigehalten werden
muß für das Ausschleudern des Piloten. In.diesem Falle wird selbstverständlich die Kanzelhaube 9 entfernt. Obwohl in der
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung in einer bestimmten weitgehend
entwickelten Ausgestaltung dargestellt ist, in- der die Diffraktionslinse 1 ein konvexes Kugelsegment ist und der Schirm
2Jl des damit zusammenwirkenden Kathodenstrahlrohres konkav und
parabolisch ist, 1st trotzdem eine flache "Linse" mit einem Glühfadensymbolprojektor innerhalb der Konzeption der Erfindung.
Diese Anordnung, in der das Licht zur Erzeugung des Bildes, welches überlagert werden soll, auf die Seite der Linse projiziert
wird, die von dem Piloten abgewandt ist, fördert den Aufbau und die Auslegung der Pilotenkanzel. Dies ist leicht ersichtlich
aus dem Vergleich mit der konventionelleren Anordnung nach Fig. 1. In Fig. 1 ist ein konventionelles kombinierendes Glas 11
unter einem Winkel zu dem "Geradeaus"-Gesichtsfeld des Piloten, angedeutet durch die Linien 51 und 61, angeordnet. Es erhält
sein Licht von einer Quelle, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre
42j auf der dem Piloten zugewandten Seite des kombinierenden
Glases und wird dorthin projiziert durch optische Elemente, die durch den Spiegel 43 und die Linse 44 dargestellt,
sind. Einige der .optischen Elemente in diesem Falle sind notwendig,
um die Projektionseinrichtung eingefaltet in dem Raum zwischen dem Instrumentenbrett 7 und der freizuhaltenden Katapultierungslinie
8 einerseits und der Windschutzscheibe 3 an-
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dererseits unterzubringen. Der Vergleich der Fig. 1 und 2 gibt
die Möglichkeit, einen der Hauptvorteile der Erfindung zu erkennen, welcher in der Unterstützung einer vorteilhaften Auslegung
der Pilotenkanzel besteht. Weitere Vorteile der Erfindung, welche nicht so leicht erkennbar sind, schließen die optischen
Ergebnisse und die Qualität der Abbildung ein.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der optischen Eigenschaften, welche in der "Diffraktionslinse" 1
der Fig. 2 beinhaltet sind. Die Projektionslinien, welche von
einer Punktquelle, beispielsweise von einem Punkt auf dem Schirm
der Kathodenstrahlröhre ausgehen, werden durch Wechselwirkung mit der"Linse" in parallele Linien umgewandelt, welche kollimiertes
Licht andeuten in der Richtung 15 der Beugung erster Ordnung, daß von der Richtung 14 der Beugung null Ordnung
abgebeugt ist. Diese beiden Phänomene sind Eigenschaften eines optischen Elementes, das systematisch angebrachte Abweichungen
der optischen Eigenschaften, wie beispielsweise undurchsichtige Linien oder abwechselnde Banden in Art einer Zonenplatte (zone
plate) besitzt, wenn diese Eigenschaften zur Erzielung dieses Ergebnisses ausgewählt werden. Die Diffraktion bewirkt eine Abbeugung
des Lichtes unter messbaren Winkeln von der ursprünglichen Richtung, wie sie durch die Strahllinien angedeutet sind.
In dem vorliegenden Anwendungsfall wird das Interferenzmuster
erster Ordnung, d. h. dasjenige Muster, das dem direkten Durchgang der O Ordnung am nächsten liegt, verwendet. Es kann je<doch
jede andere Ordnung außer der O" verwendet werden. Dabei
können die optischen Eigenschaften der verwendeten Materialien so ausgewählt werden, daß höhere Ordnungen oder irgendwelche unerwünschte
Ordnungen der Beugung oder Diffraktion unterdrückt werden. Es können systematisch angeordnete Abweichungen der optischen
Eigenschaften in einem transparenten Medium angebracht werden. Diese können entweder innere Variationen der Transparenz,
der optischen nic^e (der optischen Weglänge) sein oder es können
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abgedunkelte oder geschwärzte Linien sein, die außen auf dem transparenten Material angebracht sind. Wenn sie in einer spezialisierten
gekrümmten Form vorliegen, mit bezüglich der Abmessungen in Beziehung zueinander gesetzten Abständen zwischen
den einzelnen Abweichungen, dann können diese eine Beugung bewirken und als eine Linse zur Kollimation oder für die Zwecke
einer anderen Fokussierung wirken. (Der Ausdruck "systematisch angeordnete Abweichungen in den optischen Eigenschaften in einem
transparenten Medium" und ähnliche beschreibende Ausdrücke oder Redewendungen werden hier verwendet, da für diese Klasse von
optischen Elementen, welche nutzbare Beugungsmuster erzeugen, bisher keine anerkannte Bezeichnung verfügbar ist; selbstverständlich
schließt diese auch die Sonderfälle ein, welche als Beugungsgitter, Zonenplatten usw. bezeichnet werden). Eine bevorzugte
Abweichung der optischen Eigenschaften besteht aus einem Muster, das holographisch durch die Projektion einer Punktquelle
erzeugt wurde. Eine holographische Projektion eines Bildes, be spielsweise
eines Fadenkreuzes oder Drahtnetzes könnte für einige Anwendungsfälle bevorzugt werden, obwohl es komplizierter ist.
Das beste Verfahren zur Herstellung einer Art eineDSN^ectfieTÄ1tes,
wie es für diese Anwendung erwünscht ist, ist die Holographie. Insbesondere gilt dies für die holographische Aufzeichnung des
von einer ausgewählten Punktquelle oder Bildquelle projizierten Lichtes auf fotoempfindlichem Material. Dies hat noch die Nebenwirkung,
daß dabei Ungenauigkeiten in den Abmessungen gekrümmter Platten, wie beispielsweise der hier verwendeten, kompensiert
werden. Diese ungenauigkeiten könnten Abberationen erzeugen.
Die Verwendung einer Diffraktionsoptik für diese Zwecke wird praktisch gefördert im Ergebnis der Entwicklung von mit seltenen
Erden dotierten Leuchtstoffen für Kathodenstrahlröhren. Diese Materialien ermöglichen hohe Energien in schmalen Wellenlängenbereichen
und können daher verwendet werden, um die intensiven monochromatischen Lichtquellen zu schaffen, welche die Diffraktion
fördern. Da eine der Hauptaufgaben der Erfindung darin besteht, Information in Art eines Gradnetzes von kreisförmiger
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oder anderer Gestalt oder von Symbolen in Form von Kurven oder Zahlen bezüglich der Pluglage, der Höhe oder anderer Plugparameter,
dem natürlichen Gesichtsfeld zu überlagern, ist die monochromatische Eigenschaft eines solchen Lichtes ebenfalls eine
Hilfe für das Erkennen durch den Piloten. Die Formgebung der
Diffraktionslinse 1 und der Stirnfläche 41 der Kathodenstrahlröhre
sind passend ausgelegt, so daß eine Paralaxe vermieden wird, die sich sonst ergeben könnte infolge der verschiedenen
Orientierungen und Ausgangspunkte der Lichtquelle, wenn diese
verbreitert oder über die Bildfläche der Kathodenstrahlröhre bewegt wird. Eine bestimmte Lösung für einen bestimmten Anwendungsfall der Erfindung ergab sich bei der experimentellen Untersuchung
auf der Basis von Rechnungen und führte zu einer sphärischen Diffraktionslinse und einer konkaven paraboloiden Vorderfläche
der Kathodenstrahlröhre, in der die Diffraktionslinse durch die
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Punktion X + Y = 4 gegeben war und die Fläche der Kathodenstrahlröhre
eine Krümmung gemäß Y = 0,05485 X2 besaß und der richtige Abstand zwischen den beiden Elementen für das gegenseitige
Zusammenwirken eingehalten wurde. Obwohl die experimentelle Untersuchung zeigte, daß auf diese Weise eine brauchbare Genauigkeit
und optische Ergebnisse erhalten werden konnten, die etwa das zehnfache von einigen anderen bei diesen Experimenten verwendeten
Ausgestaltungen und Anordnungen betrug, sollten auf Grund dieser allgemeinen Konzeption, auch andere gute Ausführungsformen möglich sein.
Die Erfindung besitzt besonders Anwendungsfähigkeit für Waffensysteme
an Luftfahrzeugen und für die Hilfsmittel zur Navigation oder Plugsteuerung, da ein beleuchtetes Gradnetz oder eine andere
visuelle Hilfe, welche durch eine Kathodenstrahlröhre projiziert wird, verschoben werden kann mit Hilfe elektronischer Ansteuerungen
in der Kathodenstrahlröhre. Sie können dann auf diese Weise die richtige Lage einnehmen in Abhängigkeit von den Parametern
des Waffensystems oder des Flugzeuges, wie z. B. Flugbahnen, Entfernungsbereich, Geschwindigkeiten, Fluglage, Plughöhe und
relative Bewegungen von Waffe und Ziel. Auf diese Weise kann der
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Pilot die Waffe dadurch richten, daß er das Luftfahrzeug so führt,
daß das Gradnetz auf dem Ziel oder einem HilfsZielpunkt bleibt
oder der Pilot kann auf andere Weise unterstützt werden, beispielsweise bei der Einhaltung eines gewünschten Gleitweges
beim Landen. Zusätzlich zu diesen Anwendungen fördert die Projektion auf die Diffraktionslinse ohne zwischengefügte optische
Elemente die Projektion von Informationen zur Ergänzung der Direktsicht. Diese kann dabei ein Realbild oder ein erzeugtes
Bild sein, und es ergeben sich nicht die Genauigkeitsprobleme, die sich bei optischen Elementen ergeben würden, die zur Kollimierung
des Lichtes von einem Gradnetz verwendet werden können. Bei diesem System ist es vielmehr möglich, beliebig verschiedenste
Arten von Ergänzungen der Direktsicht durch eine Beleuchtung zuzufügen, einschließlich gewöhnliches Fernsehen, Schmalbandfernsehen,
wie Infrarot, Fernsehen mit verminderter Helligkeit oder mit der notwendigen zugehörigen elektronischen Einrichtung
können durch Radar erfaßte Informationen oder durch Rechner ermittelte Anzeigebilder zugefügt werden.
Die vorstehende Beschreibung beruht hauptsächlich auf der Verwendung
von im wesentlichen monochromatischen Lichtquellen für Gradnetze, Symbole und Ergänzung der Direktsicht. Die Verwendung
von monochromatischem Licht vereinfacht die Ausführung der Anordnung. Sie ist jedoch nicht eine grundsätzliche Beschränkung
für das System, mit Ausnahme der Genauigkeit bei Verwendung von kollimierten Gradnetzen, wenn man eine gewisse Bewegung durch
den Beobachter berücksichtigt und zuläßt. Andere Informationen als kollimierte Gradnetze, bei denen die Lage eine Rolle spielt,
können in mehrfach farbiger Form abgebildet werden. Dabei besitzt selbstverständlich jede Farbe einen geringfügig verschiedenen
Beugungswinkel und dies bewirkt, daß die Bilder in leicht voneinander verschiedenen Ebenen liegen.
Es ist weiterhin möglich, gewisse optische Elemente zuzufügen, um die restlichen optischen Abberrationen zu korrigieren, ein-
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schließlich der Farbabberration, ohne dabei die günstigen Ergebnisse
der erfindungsgemäßen Anordnung zu schmälern. Diese
letztere Maßnahme, d. h. die Beseitigung von Parbabberrationen, läßt es als möglich erscheinen, Vielfarben-Anwendungen der Erfindung mit in Beziehung gesetzten gefärbten Bildern neben den einzeln gefärbten Bildern vorzunehmen.
letztere Maßnahme, d. h. die Beseitigung von Parbabberrationen, läßt es als möglich erscheinen, Vielfarben-Anwendungen der Erfindung mit in Beziehung gesetzten gefärbten Bildern neben den einzeln gefärbten Bildern vorzunehmen.
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Claims (19)
- PatentansprücheΊ./ Kombinierendes Glas für eine Anzeigeeinrichtung des Typs HUD3 dadurch gekennzeichnet, daß es ein optisches Element umfaßt, welches Eigenschaften zur Diffraktion des Lichtes besitzt.
- 2. Anzeigeeinrichtung des Typs HUD, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes optisches Element (1) zwischen einem Betrachter und seinem realen Gesichtsfeld eingefügt ist und eine zweite optische Komponente (4) vorhanden ist, die eine Einrichtung zur Projektion von Licht auf das erste optische Element (1) enthält, wodurch im Zusammenwirken dieses Lichtes und des ersten optischen Elementes die Erzeugung eines sekundären Bildes für den Betrachter seinem realen Gesichtsfeld überlagerbar ist und das erste optische Elejaent (1) ein optisches Element mit Diffraktion ist.
- 3. Kombinierendes Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element relativ transparent ist, jedoch systematisch angeordnete Abweichungen in den optischen Eigenschaften aufweist.
- 4. Kombinierendes Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element zusätzlich noch ein Kollimator ist.
- 5. Kombinierendes Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element eine Diffraktionslinse i»t.
- 6. Anzeigeeinrichtung des Typs HUD nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Element, welche« eine Diffraktion aufweist, eine Diffraktionslinse 1st.209826/0970
- 7. Kombinierendes Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne tj daß das optische Element eine Zonenplatte bildet.
- 8. Kombinierendes Glas nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß die systematisch angeordneten Abweichungen der optischen Eigenschaften eine holographische Aufzeichnung einer Lichtquelle sind.
- 9. Kombinierendes Glas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element gekrümmt ist zum optischen Zusammenwirken mit einer Lichtquelle.
- 10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lichtprojektion eine Einrichtung zur Abstrahlung von mit Licht mit gesteuerter Frequenz auf einer oder mehreren Freqenzen enthält.
- 11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Element praktisch transparent für die Betrachtung des realen Gesichtsfeldes isb, jedoch systematisch angebrachte Abweichungen in den optischen Eigenschaften aufweist zur Erzeugung von Beugungsphänomenen in dem Licht, das von der Projektionseinrichtung projiziert ist und zur Erzeugung einer solchen Beugungsordnung dieses Lichtes, daß das sekundäre Bild dem Anblick des realen Gesichtsfeldes überlagert ist.
- 12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen in Form einer holographischen Aufzeichnung einer Lichtquelle vorgesehen s ind.
- 13· Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch Re-2 0 9826/0970kennzeichnet, daß das erste optische Element gekrümmt ist und die zweite Komponente eine Kathodenstrahlröhre mit einer gekrümmten Stirnfläche (4l) enthält.
- l4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Seiten des kombinierenden Glases und die gekrümmte! Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre einander gegenüber liegen.
- 15· Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierende Glas praktisch sphärisch gestaltet ist und die Stirnfläche im wesentlichen paraboloid ist.
- 16. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen des komhinierenden Glases und der Stirnfläche eine angenäherte Beziehung entsprecheaufweisen.entsprechend den Punktionen X2 + Y2 = 4 und Y = 0,05485 X2
- 17· Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichne t, daß die Lichtquelle, deren holographische Aufzeichnungen die Abweichungen darstellen, eine Punktquelle 1st.
- 18. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle, deren holographische Aufzeichnungen die Abweichungen sind, die Form eines Gegenstandes besitzt, wodurch ein geformtes sekundäres Bild durch Projektion einer Lichtquelle durch die Projektionseinrichtung erzeugbar ist.
- 19. Optisches System zur Erzeugung eines sekundären Bildes, das eine Direktsicht einer realen Szenerie überlagerbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:2 09.8 ?6/03 70eine Einrichtung zur Projektion eines Lichtes, das zur Er- . zeugung dieses sekundären Bildes fähig ist, in Kombination mit einem Diffraktion aufweisenden optischen Element, das in der Richtung dieser Direktsieht angeordnet ist, wobei diese Einrichtung zur Projektion so angebracht ist, daß sie das Licht auf das optische Element projiziert und die Diffraktion des Lichtes durch dieses Element effektiv das Licht so beugt, daß die Lichtstrahlen hinreichend ausgerichtet sind auf diese direkte Sichtlinie zur Erzeugung eines virtuellen Bildes.209826/0970
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