DE2160936A1 - Holografische antenne - Google Patents

Holografische antenne

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DE2160936A1
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hologram
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antenna
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R B Prof Green
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/06Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
    • H01Q19/067Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens using a hologram
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    • H01Q19/08Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for modifying the radiation pattern of a radiating horn in which it is located
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    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/44Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element

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Description

  • Holografische Antenne Die vorliegende Erfindung betrifft eine holografische Antenne für den Mikrowellenbereich, bestehend aus einem Hornstrahler und einem Mikrowellen-Hologramm.
  • Zu Radarzwecken, sowie auch zur Satellitenüberwachung, werden Antennen benötigt, deren Strahlungsdiagramm zeitlich veränderbar ist. Dabei ist es erforderlich, daß die Änderung des Strahlungsdiagramms möglichst schnell und reproduzierbar erfolgt.
  • Die aus der Optik bekannten Hologramme sind Beugungsgitter, deren elektrische Parameter räumlich moduliert sind. Von einem einfallenden elektromagnetischen Feld wird durch die Beugungsstruktur ein Teil ausgekoppelt, der die Rekonstruktion eines von einem dreidimensionalen Körper reflektierten elektromagnetischen Feldes darstellen kann.
  • Eine Übertragung des holografischen Prinzips vom optischen auf den Mikrowellenbereich ist grundsätzlich möglich. Eine Übertragungsleitung oder ein Wellenleiter strahlt dabei ein Mikrowellenfeld auf das Hologramm, welches einen Teil des Feldes abbeugt und dadurch ein Feld bestimmter Geometrie und Ausbreitungsrichtung erzeugt.
  • Eine holografische Antenne ist aus Proceedings of the IEEE, Vol. 56, 1968, S. 2165 - 2167 bekannt. Die in dieser Literaturstelle beschriebene holografische Antenne besteht aus einem Hornstrahler und einem Mikrowellen-Oberflächenhologramm. Ein Oberflächenhologramrn ist in der Lage, maximal 34 der einfallenden elektromagnetischen Energie abzubeugen. Die beschriebene Anordnung weist nun keinerlei Möglichkeiten auf, das Strahlungsdiagramm mit der Zeit zu ändern. Will man also einen rekonstruierten Strahl anderer Geometrie und Ausbreitungsrichtung haben, so muß das Oberflächenhologramm gegen ein anderes ausgewechselt werden.
  • Die Herstellung eines derartigen Mikrowellen-Oberflächenhologramms erfolgt synthetisch mittels eines als Referenz-Wellenzentrum dienenden Hornstrahlers und eines als Objekt-Wellenzentrum dienenden parabolischen Strahlers, deren Wellenfelder zur Interferenz gebracht werden, oder dadurch, daß man diese Interferenz mittels eines Rechners simuliert Der Intensitätsverlauf dieses Interferenzfeldes wird in der Regel als Oberflächenrelief beispielsweise auf eine Paraffinplatte übertragen. Die maximale Dicke der Paraffinplatte liegt dabei in der Größenordnung der Wellenlänge #. Bringt man nun dieses Mikrowellen-Oberflächenhologramm an die Stelle des Interferenzfeldes, an der die Intensitätsverteilung bestimmt wurde, und bestrahlt es mit dem ursprünglich verwendeten Hornstrahler, so rekonstruiert das Hologramm die ursprüngliche Objektwelle amplituden- und phasengetreu.
  • Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine holografische Antenne anzugeben, die in der Lage ist, die gesamte einfallende elektromagnetische Energie abzubeugen und deren Strahlungsdiagramm mit der Zeit veränderbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Mikrowellen-Hologramm in einem Material aufgezeichnet ist, dessen Parameter elektrisch steuerbar sind und daß das Hologrammmaterial mit Elektroden versehen ist, um die Materialparameter zeitlich und räumlich zu modulieren.
  • Das Mikrowellen-Hologramm ist vorzugsweise ein Volumenhologramm, so daß man eine hundertprozentige Abbeugung der einfallenden elektromagnetischen Energie erhält.
  • Wie aus der Optik bekannt ist, weisen Volumenhologramme den großen Vorteil auf, einfach und billig in der Herstellung zu sein. Aufgrund ihrer homogenen Struktur ist außerdem die Neigung zum Auftreten von unerwünschten Nebenzipfeln gering.
  • Vorzugsweise ist das Hologramm in einem Medium aufgezeichnet, das aus mindestens zwei Materialien unterschiedlicher Dielektrizitätskonstanten besteht.
  • Bei einer ersten vorzugsweisen Ausgestaltung nach der Erfindung ist das Material mit der höheren Dielektrizitätskonstanten ein ferroelektrisches Material.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist das Material ein fotoleitendes Material.
  • Die Elektroden sind vorzugsweise segmentiert, wobei jedes Elektrodensegment separat ansteuerbar ist.
  • Die erfindungsgemäße holografische Antenne kann entweder eine zweidimensionale Struktur aufweisen, wobei die Modulation der Materialparameter in einer Ebene erfolgt oder dreidimensicnal ausgeführt sein, wobei eine räumliche Modulation der Materialparameter stattfindet.
  • Grundsätzlich entspricht der Aufbau des Hologramms dem einer Übertragungsleitung, wobei der die Energie aussendende Teil ein in seinen elektrischen Eigenschaften modulierbares Material enthält, das in Abhangigkeit von diesen Eigenschaften ein abgebeugtes elektromagnetisches Feld erzeugt.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer zweidimensionalen Antenne, Figur 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer zweidimensionalen Antenne, Figur 3 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer dreidimensionalen Antenne und Figur 4 die Modulationsanordnung für eine zweidimensionale Antenne.
  • Die in Figur 1 dargestellte schematische Anordnung einer zweidimensionalen Antenne entspricht in ihrem Aufbau einer Übertragungsleitung. Die von einem Mikrowellengenerator kommende elektiromagnetische Energie wird bei der verengten Stelle 1 eingespsist und durchsetzt den strahlenden Teil 2. Mit L ist die Länge des strahlenden Teils bezeichnet. Der gewünschte hbstrahlungswinkel sei #. Dies entspricht einer Ausbreitungsrichtung im Material, die einen Winkel # , mit der Ordinate einschiießt. Der Abstrahlungswinkel C ist nun, wie weiter unten dargelegt, eine Funktion des Verlaufs der Kurven gleicher Dielektri zitztslronstantea D und ihrer Periode #.
  • Eine Aussage über die Modulation der .aterialparameter, und damit des Mikrjowellen-Hologramms selbst, erhält man auss der klassischen Hologrammtheorie. Für den einfachen Fall eine Abstrahlen unter einen bestimmten Winkel #, der einer Ausbreitungsrichtung #1 der elektromagnetischen Welle im Material entspricht, gilt das Brechungsgenetz wobei £: r die relative Dielektjrizitätskonstante des Materials bedeutet. Das Feld ist gegeben durch F = e - jk (sin #' x - cos #'y) wobei k ein die Ausbreitung im Material kennzeichnender Faktor ist. Ist dieses einfallende elektromagnetische Feld eine ebene Welle, die durch Ei = e -jkx dargestellt werden kann, so erhält man die gewünschte Modulation der Materialparameter aus dem Interferenzmuster dieser beiden Felder. Die entsprechende Dielektrizitätskonstante des Materials ergibt sich damit zu wobei ist und α den Grad der Modulation angibt. Die Kurven gleicher Dielektrizitätskonstante entsprechen dabei Linien mit der Steigung = sin #' -1/ cos In diesem Fall ist die Struktur periodisch mit der Periode Die Abstrahlungsrichtung der Welle ist somit eine Funktion des Verlaufs der Dielektrizitätskonstanten und ihrer Periode im Material.
  • Analoge Überlegungen gelten für eine dreidimensionale Antenne mit räumlicher Modulation der Materialparameter und damit beliebiger dreidimensionaler Abstrahlungsrichtungen der Welle.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer derartigen Antenne ist in Figur 2 dargestellt. Bei 1 wird wieder die elektromagnetische Energie in die Übertragungsleitung eingespeist, in deren strahlenden Teil sich zwei Materialien verschiedener Dielektrizitätskonstanten #0 und #1 befinden. #1 sei dabei größer als #@. @ Eine einfache Realisierung erhält man durch Anbringen von Streifen 3, 4, 5 eines Materials mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten. Diese Streifen sind in einem bestimmten Winkel zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen welle angeordnet. An jedem der aielektrischen Streifen 3, 4, 5 wird nun ein Teil der auftreffenden elektromagnetischen Welle reflektiert, wie es durch die Doppelpfeile 6, 7, 8 dargestellt ist. Der Reflexionswinkel #γ ist dabei gleich dem Einfallswinkel #i. Der Reflexionsfaktor der einzelnen dielektrischen Streifen bestimmt dabei, wie schnell die gesamte elektromagnetische Energie von der Antenne abgestrahlt-wird und damit auch die Strahlbreite.
  • Um nun die Abstrahlrichtung steuern zu können, muß die Dielektrizitätskonstante der Streifen 3, 4, 5 moduliert werden.
  • Dazu eignet sich als Material für die Streifen 3, 4, 5 ein ferroelektrisches Material, dessen Dielektrizitätskonstante durch das Anlegen eines elektrischen Potentials verändert werden kann. Im einfachsten Fall werden auf die beiden Seiten der Streifen 3, 4, 5 Elektroden aufgebracht. Werden die Elektroden segmentiert, so läßt sich jedes Element einzeln ansteuern.
  • Ist jedoch die Dielektrizitätskonstante # des ferroelektrischen Materials im Vergleich zur Dielektrizitätskonstante #0 des Materials zwischen den Streifen 3, 4, 5 zu groß, so ist es vorteilhaft, das ferroelektrische Material in gemahlener Form mit einem nicht-polaren Bindematerial zu vermengen. Dadurch wird die Dielektrizitätskonstante der Mischung herabgesetzt.
  • In Figur 3 ist eine Anordnung einer dreidimensionalen holografischen Antenne dargestellt. Mit 9 ist ein Hornstrahler bezeichnet und mit 11 eine holografische Linse, die aus dem Zusammenfügen mehrerer Elemente 22, 32 und 42 entsprechend der Figur 2 aufgebaut ist. Mit 10 ist die Abstrahlrichtung der abgebeugten elektromagnetischen Wellen bezeichnet.
  • Anstatt die einzelnen Teilchen hoher Dielektrizitätskonstante statistisch mit einen nichtpolaren Bindematerial zu vermengen, kann man auch die Streifen 3, 4, 5 (Fig. 2) aus abwechselnd aufgebrachten Schichten von ferroelektrischem Material und Bindematerial bilden, wie es in Figur 4 dargestellt i(3t Hierbei ist mit 15 nicht-polares Bindematerial bezeichnet, auf dessen beiden Seiten Elektroden 12 und 13 aufgebracht sind.
  • Auf die Elektrode 13 wird eine dünne Schicht eines ferroelektrischen Materials 16, beispielsweise durch Vakuumbedampfung, aufgebracht. Die Schicht 16 wiederum trägt eine Elektrode 14.
  • Außer ferroelektrischen Materialien kommt jedes andere Material in Frage, das einen Parameter aufweist, der moduliert werden kann. 13eispiele sind Ferrite, deren Permeabilität durch Magnetfelder gesteuert werden kann, halbleiterübergänge, die elektrisch geschaltet werden können und lichtempfindliche Materialien, deren dielektrische Konstante oder Leitfähigkeit durch Licht gesteuert werden kann. Ein anderes Beispiel sind in geeignete Materialien eingebettete Schleifen- oder Dipolelemente, deren Streueigenschaften gesteuert werden können.
  • 6 P a t e n t a n s p r ü c h e 4 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Holografische Antenne für den Mikrowellenbereich, bestehend aus einem Hornstrahler und einem Mikrowellen-Hologramm, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mikrowellen-Hologramm in einem Material aufgezeichnet ist, dessen Parameter elektrisch steuerbar sind und daß das Hologrammaterial mit Elektroden versehen ist, um die Materialparameter zeitlich und räumlich zu modulieren.
  2. 2. Holografische Antenne nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Mikrowellen-Hologramm ein Volumenhologramm ist.
  3. 3. Holografische Antenne nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mikrowellen-Hologramm in einem Medium aufgezeichnet ist, das aus mindestens zwei Materialien unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante besteht.
  4. 4. Holografische Antenne nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material mit der höheren Dielektrizitätskonstanten ein ferroelektrisches Material ist.
  5. 5. Holografische Antenne nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material mit der höheren Dielektrizitätskonstante ein fotoleitendes Material ist.
  6. 6. Holografische Antenne nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Elektroden segmentiert sind und jedes Elektrodensegment separat ansteuerbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404345A1 (fr) * 1977-09-27 1979-04-20 Ibm Satellite de communication utilisant des frequences porteuses dans la gamme optique
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WO2007047362A1 (en) * 2005-10-19 2007-04-26 Northrop Grumman Corporation Radio frequency holographic transformer

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