DE2160131B2 - Vorrichtung zum berUhrungslosen Tragen und Trocknen von laufenden Materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum berUhrungslosen Tragen und Trocknen von laufenden MaterialbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenanordnung zum Trocknen und berühriingsloscn Führen einer
laufenden Warenbahn, bestehend aus oberhalb und unterhalb do«, B:ihnwcges sich crslreckenden, gegeneinander
versetzt angeordneten l.uftzuführkanälcn, an
tieren zum Bahnweg im wesentlichen senkrechten Scitenwändcn quer zur Förderrichtung der Warenbahn
verlaufende Düsenspalle ungeordnet sind, wobei die l.uftslröme zunächst in Richtung auf die Warenbahn
ausgeblasen und danach an der Warenbahn zugcwölbil'm
Leitflächen in eine Richtung parallel zur Warenbahn aufeinanderzu gelenkt werden und abströmen. Die
Düsenanordnung der eingangs genannten Art ist aus der I)E-PSb 12 J66 bekannt.
ι Es ist ebenfalls bekannt, oberhalb und unterhalb cIlm·
Warenbahn Düsenkasten anzuordnen. IMe DE-AS
11 93 468 beschreibt bereits einen Schwebetrockner mit
versetzt gegeneinander angeordneten Düsenkasten mit einer rillenfcrmigcri Führung für die Warenbahn, womit
ίο eine Krümmung oder Verwerfung der BaLii in
Querrichtung bzw. ein Flattern der Bahn verhindert werden soll.
Weiter ist ein Schwebetrockner aus der DE-AS 17 29 222 bekannt, der jeweils in Bahnriehlung versetzt
gegeneinander angeordnete Düsenkasten mit konvexer Krümmung in Bahnrichtung aufweist, wobei an den
Querwänden Leilbleche angeordnet sind, die mit der sich bewegenden Warenbahn je eine Schlitzdüse bilden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik soll ^emäß
der Erfindung die Düsenanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach der DE-PS 6 12 366
derart weitergebildet werden, daö der von jeder Düsenspalte austretende Luftstrahl unterteilt wird,
indem ein Teil im wesentlichen in lotrechter Richtung und im wesentlichen trocknend gegen die Bahn strömt
und der andere Teil unter Ausnützung des Koanda-Effcktes
in die Bahnebene umgelenkt wird, auf den entsprechenden Teil des Strahles des zugeordneten
Düsenspaltes zuströmt und ein die Bahn tragendes
ίο Luftpolster bildet. Dieses Luftpolster bewirkt bei der
versetzten Anordnung der Diisenpaare eine kontrollierte Querwellung der Bahn und außerdem ein flattcrfreies
Führen derselben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
π daß die Wölbung der Leitflächen an den Diisenspallen
beginnt und daß die Wölbung der Leitflächen je zweier einander zugeordneter Düscnspaltcn durch eine gemeinsame,
der Warenbahn zugekehrte Luftleitfläche miteinander verbunden sind.
■to Es wird somit durch jeweils zwer einander zugeordnete
Düscnspalten ein stabiles Luftpolster gebildet, das die Warenbahn zuverlässig abstützt und führt, ohne daß ein
Flattern, das instabile Driickverhällnisse voraussetzt,
erfolgen kann.
Die Erfindung findet vor allem in der Papier-, FiImuncl
Folicnvcrcdclungsindustrie Verwendung, wenn Stückmalcrial oder eine Warenbahn ein- oder beidseitig
beschichtet wird oder wenn mehrere Warenbahnen zusammengefügt werden und anschließend durch einen
μ Tunnel oder ähnliche Aggregate transponiert werden
müssen, um eine Trocknung, Polymerisation, Verschmelzung, Einbrennung, Materialvcränderung usw. zu
erzielen.
Die Düsenanordnung kann einzeln oder zu Gruppen,
je nach den gewünschten Erfordernissen (Trocknen, Kühlen, I lcizen,Tragen) vorgesehen sein.
Bei einer geeigneten Düsenanordnung unter und über der Warenbahn in den nachfolgend angegebenen
Grenzen kann clic Bahnspannung in weitem Bereich
mi variiert werden, und /war von der durch die
Düsenspalten erzeugten minimalen Spannung bis /ur zulässigen llöch<,lsp;innung für die jeweilige Warenbahn,
ohne die Trageigunschaftcn zu beeinflussen.
Die Erfindung wiiJ im folgenden anhand der in 'Jen
Die Erfindung wiiJ im folgenden anhand der in 'Jen
hr> Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. I eine schematische Qiierschriillsansieht All.
I i g. 2 eine schemalische Ansicht mit oberhalb und
I i g. 2 eine schemalische Ansicht mit oberhalb und
unterhalb der im wesentlichen hori/onuil geführten
Warenbahn in Bahnrichiung verset/t liegenden Diisenanordnungen,
I i g. J eine Draufsicht der Düsenanordnung.
F i g. 4 einen Längsschnitt mit Schnitt C-I),
F i g. 5 einen Längsschnitt mit Schnitt f-'-l·'.
lig.6 einen Querschnitt durch eine Düsenanordnung,
wobei die Leitflächen einen ovalen Körper bilden.
Fig. 7 ist eine schemalische Seitenansicht auf
oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete Düsenanordnungen mit Leitflächen gemiiß K i g. b.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer Düsenanordnung, wobei die Leitflächen aus zwei kreisförmigen
Körpern bestehen, welche auf der der Warenbahn zugekehrten Seite durch eine Luftlcitflüche verbunden
sind,
Fig. 9 ist eine schematische Seitenansicht auf oberhalb und unterhalb der Warenbahn ungeordnete
Düsenanorünungen mil Leitflächen gemäß F i g. 8,
lig. 10 zeigt einen Querschnitt einer Düsenanordnung,
wobei die Leitflächen wellenförmig ausgebildet sind.
Fig. 11 zeig! einen Querschnitt einer Düsenanordnung,
wobei die Leitflächen zwischen die Düsenspalten bildenden Wölbungen geradlinig und von der Wölbungskante
zurückstehend ausgebildet sind.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt einer Düsenanordnung,
wobei die Leitflächen zwischen die Düsenspalten bildenden Wölbungen geradlinig miteinander verbunden
sind.
Fig. 13 ist eine schematische Seitenansicht auf oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete
Diisenanordnungcn mit Leitflächen gemäß F ig. 12.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt einer Düsenanordnung,
wobei die beiden Unterkamen des Luftzuführkanals diagonalförmig ausgebildet sind und die Leitflächen
aus zwei miteinander geradlinig verbundenen Wölbungen bestehen, welche in die kanalförmig ausgebildeten
Unterkamen derart hineinragen, daß die Düscnspalten
zum Durchlaß der Luftströme gebildet werden: und
Fig. 15 ist ine schematische Seitenansicht auf
oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete Diisenanordnungcn gemäß F ig. 14.
Bei dem in Fig. I bis 5 dargestellten Ausführungsbcispiel
ist zwischen mindestens zwei als Rohr 1 und 2 ausgebildeten LuTt/ufuhrkunälcn. welche an einem
Kammern 3 bildenden Rohrhaltcr in Fen in einer Rinne 4
mit U-förmigem Querschnitt befestigt sind, eine Stützplatte 5 angeordnet, welche von den der
Warenbahn zugekehrten Scheitelpunkten der beiden Enden der Rohre annähernd gegen die Rohrmitte
geneigt sind und zu den Enden des Rohrhaltcrs hin sich verbreiternde Schlitze 6 aufweisen, und an den Enden
des Rohrhallcrs Abdcckblcchc 7 zum Verschließen der finden der Rohre und der Rinne angeordnet sind, wobei
durch die Außenwände 8 der Rohre I und 2 und die Seitenschcnkcl 9 der Rinne 4 Düsenspalten 10 derart
gebildet werden, daß kalte oder heiße Luft mit hoher Geschwindigkeit durch Zuführungen Il und 12 und
weiter durch Rohröffnungen 13 in die durch die Rohre I und 2 sowie die Rinne 4 und die Abdeckbleche 7
gebildeten Kammern .1 strömen kann, um danach durch dL· Düsenspallen 10 auszuströmen und durch Grenzschichtwirkung
/um größten Teil abgelenkt zu werden Lind längs der äußeren Rohrwand gegen die Warenbahn
(4 /u strömen.
Der Luftstrom, der aus dem Düsenspalt 10 austritt,
folgt aus strönuingstechnis('lcn Gründen dem Radius
ίο
■>■>
des Rohres und bildet mil dem gegenüber ausireieud-ju
Luftstrom ein Luftkissen. Die Luft siromt dann /w ischen den beiden runden Korpern der Rohre /ur Seil·.·. Dei
größte Druck herrscht in der Mitte, und durch this
seitliche Wegsirömen wird die Warenbahn gleich/eilig
in Querrichtung geglättet. Außerdem kommt die schnellströmcnde Lufl auf einer langen Strecke mit der
Warenbahn in Berührung, was zu einer sehr guicn
Ausnutzung führt (Trockeneffeki). Der Anteil der LuIι,
der nicht längs der Rundung strömt, trägt noch durch direktes Beaufschlagen der Warenbahn /um Verbessern
des Trocki'neffektes bei. Die Luft wird also vom Zeitpunkt ihres Austrittes aus dem Düsenspalt bis /ur
Absaugung oder Rückführung zur Zirkulation auf der Seite der Warenbahn sehr gut ausgenützt.
Werden verschieden breite Warenbahnen geführt, wird der Luft mit zunehmender Bandbreite der seitliche
Abfluß erschwert. Um dem entgegenzuwirken, sind in
den .Stützplatten 5 '.ich nach außen hin verbreiternde
Schlitze 6 angebracht. Die durch dieselben ausströmen de Luft wird über den sich darunler befiJlichen Raum
mittels einer nicht gezeichneten Absaugvorrichtung i::
das Zirkulationssystem abgezogen.
Ausgehend von dem in Fig. I bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel unter Verwendung von ausslr».·
mender Lurl ohne unmittelbaren mechanischen Einfluß hat sich ergeben, daß je nach Verwendungszweck
verschiedene Lösungen möglich sind, indem zwischen
mindestens zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Wänden eines Luft/uführkanales Luftleitflächen
derart angeordnet sind, daß zwei Düsenspallen gebildet werden, wo bei die von den Wänden des
uifl/.uluhrkanalcs vorspringenden Abschnitte der Leitflächen
gewölbt sind, so daß die aus den Düscnspalten ausströmenden Luftströme zum Teil der Wölbung
folgen und aufeinander zu strömen.
Die Form der Leitflächen wird nach der An der /u behandelnden Warenbahn gewählt und im folgenden
anhand einiger typischer Ausbildungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Wie aus Fig. b ersichtlich ist. sind /wischen
mindestens zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Wänden 15 und 16 eines als Slaukasten 17
ausgebildeten Luftzuführkanals Luftleitbleche 18 derart angeordnet, daß zwei Düsenspalten 19, 20 gebildet
werden, wobei die von den Wänden 15 und 16 des
Staukastens 17 vorstehenden Teile der Luftleilbleche 18
als gewölbte Leitflächen 21, 22 ausgebildet sind, so daß die aus den Düscnspalten 19, 20 austretenden
Luftströme zum Teil der Wölbung folgen und aufeinander zu strömen. Die in Pfeilrichiung dem
Slaukasten 17 /ugcfühie heiße oder kalte Luft strömt
mit hoher Geschwindigkeit durch die Düsenspallen 19 und 20 auf die Warenbahn 23. wobei ein Teil der Luft
den vorspringenden Wölbungen durch den Effekt der Grcnzschichtwirkung folgt.
In Fig. b und 7 sind die Luflleitblcche !8 mit den
Leitflächen 21, 22 als ovale Körper ausgebildet. Zum Tragen und Trocknen von laufenden Warenbahnen 23
sind in einem als Slaukasten 24 ausgebildeten l.uftzuführkanal mehrere Düsenspalten 19, 20 durch
l.uflleitbleche 18 mil Leitflächen 21. 22 als ovale Körper
in gewähltem Abstand voneinander angeordnet, wobei oberhalb und unterhalb der Warenbahn 2} je ein
Slaukaslen derart vorgesehen ist. daß die Düscnspaltc.t
19.20gegeneinander vei;el/t sind.
Eine weitere Ausfiihrungsform wird in ilen F i g. H und
4 ge/eigl. Hier bestehen die l.uhleitblcchc mit den
I <ΊΐΙΙ;κ heil aus zwei kreisförmigen Körpern 25. welche
jiil der der Wiirenhiilin 2? zugekehrten Seile durch ein
;ils I ufllcitfläclic ausgebildetes lileili verbunden sind.
Wie in I i g. 7 sind auch in der Anordnung tiiieh I ι g. 4
im Slaukastcn 24 mehrere gegeneinander \ersetzte
I)üsens|)iillen vorgesehen.
In der in I i g. IO gezeigten Ausfüliiungsform ist das
I uftlcitblech nut den Leitflächen wellenförmig ausgebil
dei. wobei die äulieren die l.eilflüehen bildenilen
Rundungen 21 und 22 mn den p.ii.illcl ungeordneten
Wunden 15 und lf> ebenfiills Düsenspiilten 19 und 20
bilden.
I ine ähnliche Ausführung /eigt I ι g. II. wobei d;is
l.iiflleilhleeh /wischen die Diisenspallen bildenden
gewölbten I eilflüchcn 21 und 22 geradlinig und von der
Wölbiingskanie /uriiekstehend ausgebildet ist.
Hei der Ausführung nach I i g. 12 und I i sind die die
l)iisens|)alten bildenden gewölbten Leitflächen 21 und
22 geradlinig miteinander verbunden.
l'ig. I) zeigt eine schematiche Seilenansiclit auf
oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnete Staukasteii 24 mil mehreren gegeneinander versetzten
Duscnspahcn.
Line weitere Ausführiingsform wird in I i g. 14 und 13
gezeigt Die beiden 1 'nterkanten des als Staukasteii 17
ausgebildeten l.tiftzuführkanals sind kanalförmig ausgebildet,
und die gewölbten I.eilflachen 21 und 22 lies
l.uftleitbleches. welche geradlinig miteinander verbunden
sind, ragen in die kanalförmigen I interkanten 27, 28
zur HikliinL' von Düsenspalten derart hinein, dall
l.tiitstromc hindurchtreten können.
Die Hauptmerkmale sind immer dieselben, d.h. die beulen gewölbten l.eilflüehen eier l.ufileilbleche. the mit
den Unterkanten des als Staukasten ausgebildeten l.uft/uführungskan.ils Diisenspallen bilden, sind bei
allen Ausführiingsbeispielen vorhanden, und die beiden
aus den Düsenspalten ausströmenden l.uftströme folgen zum Teil ilen gewölbten Leitflächen der l.uftleitbleche
und strömen aufeinander zu. Die Luft muß jedoch w leder abfließen, da standig frische Luft nachfolgt. Da/u
bieten sich zwei Möglichkeiten: die Luft muß eine
Wendung mn IKO durchfuhren und in (iegenrichtung
von den Diisenspallen weg enllang der Warenbahn in l'feilrichtung entweichen, und Luft, die ständig aus den
Ί Diisenspallen naehsiröml. verschiebt die Luftsäule, die
sieh bereits gebildet hat. in axialer Kiehtung nach beiden
Seiten von der Mitte aus in Richtung auf (Ins jeweilige I-linie der Düsenspalten.
Heide llffekle treten tatsächlich auf. sind jedoch an
ι» den linden der Düsenspalten etwas vermischt.
Da es für die Luft gleichermaßen schwer isi. eine IKO Wendung durchzuführen bzw die vorhandene
Luftsäule wegzudrücken, geschehen beide Vorgänge
mehl ohne Widerstund. Ls bildet sich daher ein Kaum in
ΙΊ der Länge der Dusenspalten. dem Abstand zwischen der
l.uflleitfläche und der Warenbahn, sowie der llreilc der
l.uftk itfläche. in dem gegenüber dem atmosphärischen
Druck erhöhter Druck herrscht, der sich auf die unter
Spannung stehende Warenbahn abstutzt und diese
;n somit berührungslos Iragl. Lnlsprechend der jeweils
vorhandenen Spannung der Warenbahn und der aus der Luft menge und der (i rolle der Luft leitfläche resultierenden
Antriebskraft stellt sich der Absland der Hahn zur als Stauflache wirkenden l.uftleilflaehe automatisch aiii
_>■> ein dynamisches (ileiehgew icht ein. das sehr ausgegli
diene Strömungsverhällnisse .iesit/l und damit einem
praktisch flatterfreien schwebenden Transport der Warenbahn gewährleistet. Ligenllich ist dies ein /weilet
Stank;, .!en. dessen Scilenwände aus l.iiftslrahlen
in bestehen.
Wird aus produktionstechnischen (iründen die mn
den Düsenanordiv.ingen ausgestattete Maschine stillgc
setzt, kann die l.uftmenge bis aut 5°/i>
der ursprünglichen Menge reduziert werden, denn diese ist noch ausrei
η chend zum Tragen der Warenbahn, ohne daß diese
irgendeine Düsenanordnung berührt. Dies führt /u einem wirtschaftlichen Luftverbrauch und verhindert
bei kürzeren l'roduktionsunlerbreehungen eine l'lbertrocknung
der Warenbahn.
Hierzu (i Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Düsenanordnung zum Trocknen und beriihrungslosen
Führen einer laufenden Warenbahn, bestehend aus oberhalb und unterhalb des Bahnweges
sich erstreckenden, gegeneinander versetzt angeordneten Luftzuführkanälen, an deren zum
Bahnweg im wesentlichen senkrechten Seitenwänden quer zur Förderrichtung der Warenbahn
verlaufende Düsenspalle angeordnet sind, wobei die Luftströme zunächst in Richtung auf die Warenbahn
ausgeblasen und danach an der Warenbahn zugewölbten Leitflächen in eine Richtung parallel zur
Warenbahn aufeinander zu gelenkt werden und abströmen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wölbung der Leitflächen (21, 22) an den Düsenspalten (19, 20) beginnt und dall die Wölbung
der Leitflächen (21, 22) je zweier einander zugeordneter Düsenspalten (19, 20) durch eine
gemeinsame, der Warenbahn (23) zugekehrte Luftleitfläche miteinander verbunden sind.
2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Warenbahn (23)
zugekehrte Luftleitfläche ein ebenes Blech ist (F ig. 8).
3. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Warenbahn (23)
zugekehrte Lufileitfläche ein wellenförmiges Blech ist (F ig. 10).
4. Düsenanordnung nach einrm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Warenbahn zugekehrte Lufileitfläche ein gegenüber der Wölbung der Leitflächen (21, 22) zurückgesetztes
Blech ist (F ig. II).
5. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet d« " mindestens für
die zwei einander zugeordneten Düsenspaltcn (19, 20) ein einziger Luftzuführkanal vorgesehen ist
(F ig. 6-15).
6. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwei
einander zugeordneten Düsenspalten (10) je ein als Rohr (I, 2) ausgebildeter Luftzuführkanal vorgesehen
ist und daß die Düsenspalten (10) durch eine die beiden Rohre (1,2) umgebende U-förmige Rinne (4,
9) und diese Rohre (I, 2) selbst gebildet werden (Fig. I).
7. Düsenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Warenbahn zugekehrte
Luftleitfläche (5) von den der Warenbahn (14) zugekehrten Scheitelpunkten der beiden Enden der
Rohre (1, 2) gegen die Rohrmitte geneigt ist und zu den Enden der Rohre (1, 2) hin sich verbreiternde
Schlitze (6) aufweist (F i g. 1,3,4, 5).
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