DE2159783A1 - Gerat zur Messung der Temperatur leitfähigkeit einer Probe - Google Patents
Gerat zur Messung der Temperatur leitfähigkeit einer ProbeInfo
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Description
358/71 d/XIII/1560
Dfp!.-!ng.Rid!QrdHüliar-E5raet
K Wey
29# November 1971
EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EURATOM)
Patentanmeldung
Gerät zur Messung der Temperaturleitfähigkeit einer Probe
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Temperaturleitfähigkeit
einer Probe kleiner Abmessungen unter beliebiger Atmosphäre und bis zu sehr hohen Temperaturen mit Hilfe eines Laserstrahls,
dessen thermische Wirkung auf die Probe ausgewertet wird,
Laserenergie eignet sich wegen ihrer hohen Konzentrierbarkeit gut zur Aufheizung kleiner Proben. Laeerlicht wird bei einer bekannten
Methode, der sog. "Flash"-Methode, zur Messung der Temperaturleitfähigkeit
benutzt, um eine Oberfläche des Prüfkörpers kurzzeitig um einige Grad aufzuheizen· Die resultierende zeit-
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liehe Variation der Temperaturverteilung über die Probe wird gemessen
und ermöglicht die Berechnung der Temperaturleitfähigkeit des Probenmaterials. Die Probe wird dabei durch Widerstands- oder
Induktionsheizung auf die gewünschte Meßtemperatur gebracht. Mögliche
Reaktionen zwischen Heizer (oder Suszeptor) und der in manchen Fällen erwünschten Ofenatmosphare schränken die Anwendbarkeit
dieses Verfahrens ein.
Diese Schwierigkeiten vermeidet das erfindungsgemäße Gerät, indem
es auf einen klassischen Ofen zur Basisaufheizung überhaupt verzichtet und dafür zwei Laserstrahlen hoher Energie vorsieht,
die auf zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Flächen der vorzugsweise plattchenförmigen Probe gerichtet sind. Einer der
Laserstrahlen liefert eine Dauerstrichleistung, während der andere einer Leistungsmodulation mit einem Modulations faktor m -' 0,5
und einer Frequenz zwischen 0,05 und 10 Hz unterliegt. Zur Auswertung werden Strahlungsdetektoren auf die beiden Flächen gerichtet,
deren Ausgangssignale in der Phase verschoben sind. Die Phasenverschiebung wird gemessen und ermöglicht die Berechnung der
gesuchten Temperaturleitfähigkeit. Die Sensoren sind vorzugsweise Halbleiterphotodetektoren. Es empfiehlt sich, die Erwärmung der
bestrahlten Flächen zu vergleichmäßigen, indem man in einen oder in beide Laserstrahlen eine Ablenkeinrichtung einfügt, die den
Strahl wie in einem Fernsehgerät zeilenweise und schnell über die Probenfläche ablenkt.
Die entscheidende, zu dem erfindungsgemäßen Gerät führende Maßnahme
besteht also in dem Ersatz der klassischen Heizmittel für die Grundaufheizung der Probe durch zwei Laserstrahlen, die beide
Flächen der Probe bestrahlen. Die Modulation, die für die Messung der thermischen Leitfähigkeit nötig ist, wird auf die Dauerstrichleistung
eines der Laser "aufgesetzt".
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert,
welche in schematischer Darstellung einen Schnitt durch das Gerät in einer beispielhaften Ausfuhrungsform zeigt. Eine
Probe 1, beispielsweise aus U0„, ist tablettenfb'rmig und besitzt
einen Durchmesser von 6 mm sowie eine Dicke von 1 mm. Sie ist auf drei Wolframspitzen 2 gelagert, die wiederum in einem Haltering
3 befestigt sind. Diese Anordnung ist von einem gasdichten Gefäß k umgeben, welches über nicht dargestellte Stutzen leergepumpt
bzw. mit einer definierten Gasatmosphäre beschickt werden kann. Das Gefäß besitzt in der Verlängerung der Probenachse beidseitig
je ein für Laserlicht durchlässiges Fenster 5 und 6, sowie
neben den Fenstern mehrere Anschlußstutzen für den Einbau von Photodetektoren 7, 8. Schließlich ist noch ein Fenster 9
vorgesehen, durch das mit Hilfe eines Pyrometers die absolute Temperatur der Probe gemessen werden kann.
Zur Aufheizung der Probe 1 dienen zwei Laserstrahlen, die von zwei COp-Gaslasergeneratoren 10 bzw. 11 außerhalb des Gefäßes k
erzeugt werden. Ihre Leistung beträgt in einer Ausfuhrungsform
der Erfindung je 220 W. Die beiden Laserstrahlen werden über Spiegel 12 bzw. 13 und die beiden Fenster 5 und 6 in das Gefäß
hineingelenkt und auf die Probe gerichtet. Die Spiegel besitzen nicht dargestellte Vibrationsmittel, durch die die Laserstrahlen
auf der Probe einen Weg ähnlich dem eines Schreibstrahls in einer Fernsehröhre durchlaufen. Dadurch wird eine homogene Erwärmung
der Probe gewährleistet.
Während einer der beiden Laserstrahlen nur der Grunderwärmung der Probe dient und deshalb mit Dauerstrichleistung betrieben
wird, erfüllt der andere, der in der Figur von oben kommende, einon doppelten Zweck: Seine Leistung wird mit Hilfe eines
Choppers lh moduliert. In der erwähnten Ausfuhrungsform besteht
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der Chopper aus einem rotierenden Schaufelrad, dessen Schaufeln als ebene Metallblättchen ausgebildet und nur über zwei mal ein
Viertel des Umfangs verteilt sind. Dieses Rad läßt sich zudem um eine in der Radfläche liegende Achse verstellen derart, daß
bei konstanter Drehzahl des Rades die Durchlaßzeit des Laserstrahls zwischen zwei Schaufeln von der Winkelstellung zwischen
dem Laserstrahl und der eigentlichen Radachse abhängt. Damit läßt sich der Modulationsgrad durch Aenderung des Anstellwinkels
des Rades kontinuierlich verändern, ohne daß die Modulationsfrequenz,
die durch die Rotationsgeschwindigkeit des Rades bestimmt
ist, davon beeinflußt würde. Bei der Messung stellt man den Modulatlonsgrad so ein, daß die Erwärmung der Probenunterseite eine
deutlich wahrnehmbare Schwankung erfährt.
Die Absoluttemperatür der Probe wird, wie erwähnt, in einem
Pyrometer 9 gemessen, das auf die Probenoberseite gerichtet ist. Je nach Leistung der Lasergeneratoren können verschiedene Temperaturniveaus
eingestellt werden. In Versuchen wurden an Keramikproben Temperaturen bis zu ihrem Schmelzpunkt bei 2800°C ermittelt.
Die Temperaturvariationen auf Grund der Modulation werden auf beiden Probenseiten von je einem Halbleiterphotodetektor 7 bzw.
aufgenommen und als nahezu sinusförmige Signale an eine nicht dargestellte Auswerteelektronik weitergegeben. Dort wird die
Phasenverschiebung des von der unteren Probenseite stammenden Signals gegenüber dem von der oberen kommenden Signal ermittelt.
Diese Phasenverschiebung ist ein direktes Maß für die thermische Leitfähigkeit des Probenmaterials.
Dae erfindungsgemäße Gerät wurde erfolgreich bei der Messung an
keramischen Kernbrennstofftabletten erprobt. Bei diesen Proben
werden wegen der hohen Materialkosten und der Sicherheitsauflagen sehr kleine Abmessungen gefordert. Die Erfindung läßt sich aber
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auch auf andere Materialien, für die diese Beschränkungen nicht gelten, anwenden. Auch die extremen hohen Temperaturen dieses
Anwendungsfalls sind keine beschränkenden Merkmale für das erfindungsgemäße
Gerät. Bei niedrigeren Temperaturen müßten lediglich andere Temperatursensoren,· also z.B. Thermoelemente, verwendet
werden.
Weiter ist die erläuterte Ausführung des Choppers nicht erfin*
dungswesentlich, wenn sie sich auch bei einem 220 W-Laser als besonders günstig erwiesen hat, da übliche rotierende Absorptionsscheiben mit· sinusförmiger Absorptionswxrkung weder flexibel bezüglich
des Modulationsgrads noch stabil bezüglich der hohen Absorptionsenergie sind. Die Tatsache, daß der Chopper eine
Eechteckmodulation liefert, stört kaum, da die thermischen Effekte in der Probe eine ausgeprägte Tiefpaßcharakteristik besitzen,
durch die die Temperaturschwankungen sinusförmig werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche.jGerät zur Messung der thermischen Leitfähigkeit einer Probe kleiner Abmessungen unter beliebiger Atmosphäre und bis zu sehr hohen Temperaturen, mit Hilfe eines Laserstrahls, dessen thermische Wirkung auf die Probe ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Laserstrahlen (10, 11) auf zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Flächen der Probe (l) gerichtet sind, von denen der eine (ll) Dauerstrichleistung liefert, während der andere (10) eine Leistungsmodulation mit einem Modulationsfaktor m ^ 05 und einer Frequenz von 0,05 bis 10 Hz aufweist, und daß auf die beiden Flächen Temperatursensoren (7 ν 8) gerichtet sind, deren Ausgangssignale einem Phasenvergleich zugeführt werden.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren (7, 8) für Betriebstemperaturen oberhalb 10000C als Photodetektoren ausgebildet sind.3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (1) flach gestaltet ist derart, daß der Abstand zwischen den beiden bestrahlten Flächen wesentlich kleiner ist als die Abmessungen der Flächen selbst.2K Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Laserstrahlen durch Ablenkeinrichtungen (12, 13) laufen, die den Strahl wie in einem Fernsehgerät zeilenweise und schnell über die Probenfläche ablenken..358/71 d/XIIl/1560BAD ORIGINAL 209836/0660
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