DE2159423C3 - Verfahren zur Herstellung einer Metallform durch elektrochemische oder elektroerosive Bearbeitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Metallform durch elektrochemische oder elektroerosive BearbeitungInfo
- Publication number
- DE2159423C3 DE2159423C3 DE19712159423 DE2159423A DE2159423C3 DE 2159423 C3 DE2159423 C3 DE 2159423C3 DE 19712159423 DE19712159423 DE 19712159423 DE 2159423 A DE2159423 A DE 2159423A DE 2159423 C3 DE2159423 C3 DE 2159423C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- mold half
- processing stage
- electrical discharge
- discharge machining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 22
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 22
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000009760 electrical discharge machining Methods 0.000 title claims description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 11
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 6
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims description 4
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 3
- NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N acrylic acid group Chemical group C(C=C)(=O)O NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003628 erosive Effects 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 229910000743 fusible alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Metallform durch elektrochemische oder elektroerosive
Bearbeitung von zwei Formhälften nacheinander mit einer Elektrode von vorgegebener Gestalt,
wobei man in einer ersten Bearbeitungsstufe die erste Formhälfte mit der Elektrode bearbeitet.
Aus der DT-PS 10 28 713 ist ein Verfahren zu entnehmen, wonach beide Formhälften in einer der Arbeitsstellung
beim Schmiedevorgang entsprechenden Weise angeordnet und bewegbar sind und von einer
zwischen ihnen befindlichen Formelektrode gleichzeitig bearbeitet werden, und wonach gleichzeitig auch die
Bohrungen für die Führungsbolzen eingearbeitet werden können. Das bekannte Verfahren benutzt eine rela-(i·.
aufwendige Maschine.
Es ist auch bekannt, beide Formhälften eines Gesenks mit der gleichen Elektrode nacheinander zu erodieren,
wobei aufwendige Zentriervorrichtungen verwendet werden (Industrieanzeiger, Essen, 82. Jahrgang
Nummer 53 vom 1. Juli 1960, S. 861 bis 865).
Bei allen bisherigen erosiven Bearbeitungsverfahren ist es jedoch schwierig, die Ausnehmung der oberen
Formhälfte mit der Ausnehmung der unteren Formhälfte in genaue Übereinstimmung zu bringen und die
Verbindungsfläche der beiden Formhälften genau zu bearbeiten, da die obere Formhälfte und die untere
Formhälfte getrennt bearbeitet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Metallform durch
elektroerosive oder elektrochemische Bearbeitung zu schaffen, bei dem die Gestalt der einen Formhälfte
genau an die Gestalt der anderen Formhäine.ingepaßt ist und bei dem die hergestellten Formhälften im Bereich
der Berührungsfläche genau aufeinander passen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man unter Ausbildung einer zusammengesetzten
Elektrode die Elektrode von vorgegebener Gestalt in die in der ersten Bearbeitungsstufe gebildete Ausnehmung
der ersten Formhälfte einsetzt und in zweiter Bearbeitungsstufe die zweite Formhälfte mit der zusammengesetzten
Elektrode bearbeitet.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Metaliform,
Fig. 2 bis 4 Querschnitte zu den verschiedenen Bearbeitungsstadien
bei der Herstellung einer Metallform gemäß Fi g. 1 und
Fig.5 bis 8 Querschnitte verschiedener Bearbeitungsstadien
für die Herstellung einer Metallform andersartiger Gestalt.
Im folgenden soll zunächst auf die F i g. 1 bis 4 Bezug
genommen werden. Dabei ist eine erste Metallformhälfte 1 z. B. als obere Formhälfte so angeordnet, daß
ihre Ausnehmung normalerweise im wesentlichen abwärts zeigt, während eine zweite Formhälfte 2 als Basisformhälfte
dient, deren Ausnehmung normalerweise im wesentlichen nach oben weist. Das Bezugszeichen 3
bezeichnet eine Trennlinie oder eine Linie, welche der Kontur der Berührungsfläche zwischen der oberen
Formhälfte 1 und der unteren Formhälfte 2 folgt. In den F i g. 3 und 4 ist eine Elektrode 4 mit einer gewünschten
Gestalt dargestellt. Diese Elektrode ist zunächst beweglich an einem Halter 5 befestigt und dient
dazu, in der Formhälfte 2 eine Ausnehmung 6 von vorbestimmter Gestalt zu bilden. Sodann wird diese Elektrode
teilweise in die Ausnehmung 6 der Formhälfte 2 eingesetzt, und die obere Formhälfte wird an dem Halter
5 befestigt, so daß sie mit diesem bewegt werden kann und durch die Elektrode geformt werden kann. Im
folgenden sollen die Bearbeitunfisstufen für die Herstellung
der Metallform an Hand der F i g. 2 bis 4 im einzelnen erläutert werden.
Die erste Stufe ist in F i g. 2 dargestellt. Die obere Formhälfte ist mit dem Halter 5 mittels eines geeigneten
Bindemittels verbunden und steht elektrisch in Verbindung mit einem Gerät zur Durchführung eines elektroerosiven
Bearbeitungsverfahrens. Die untere Formhälfte 2 dient als Werkstück und wird nach einem herkömmlichen
elektroerosiven Verfahren bearbeitet, wobei die obere Formhälfte 1 als Elektrode zur Ausbildung
einer Trennfläche 3 dient. Bei dieser Stufe werden die Trennlinien 3 an der oberen Formhälfte 1 und an
der unteren Formhälfte 2 vollständig und genau aufeinander abgestimmt.
Die zweite Stufe ist in F i g. 3 dargestellt. Eine Elektrode 4 von geeigneter Gestalt wird mit einem geeigneten
Bindematerial mit dem Halter 5 verbunden, und die untere Formhälfte 2 dient als Werkstück und wird mit
dem gleichen elektroerosiven Verfahren, welches auch bei der ersten Bearbeitungsstufe angewandt wird, bearbeitet,
wobei eine Ausnehmung 6 entsteht. Falls das Anbringen der Elektrode 4 am Halter 5 bei dieser Stufe
auf Grund der Gestalt der Elektrode Schwierigkeiten macht, so kann die Elektrode 4 unter Verwendung
einer Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt mit dem Halter 5 verbunden werden. Nach Durchführung
der zweiten Bearbeilungsstufe wird die Elektrode 4 vom Halter 5 getrennt, was z. B. durch Erhitzen der
n:°drigschmeizenden Legierung oriolgen kann.
Die dritte Bearbeitungsstufe ist in F i g. 4 dargestellt.
Die Elektrode 4 ist in die Ausnehmung in der unteren Formhälfte 2, welche in der zweiten Bearbeitungsstufc
gebildet wurde, eingesetzt und mit einem Bindematerial mit der unteren Formhälfte verbunden. Andererseits ist
nunmehr die obere Formhälfte 1 mit dem Halter 5 verbunden, und die obere Formhälfte 1 dient nun als
Werkstück. Sie wird nach herkömmlichem elektroerosivem
Verfahren mit der Elektrode 4 bearbeitet. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis die Trennlinie 3 geformt
wird. Das verwendete Bindematerial sollte elektrisch leitfähig und leicht entfernbar sein, so daß nach der Bearbeitung
der Formhälften diese keii.e Reste des Bindemittels aufweisen.
Als Bindematerial kann man z. B. einen Binder vom Acryltyp verwenden, welcher zur unmittelbaren Verbindung
unter Druck führt. Dabei stellt das Bindematerial eine teilweise Verbindung her. und es entsteht ein
Kontakt zwischen den Metallflächen. Bei einer anderen Ausführungsform kann man zwischen der Elektrode 4
und der unteren Formhälfte 2 einen teilweisen Spal; ausbilden und sodann in den Spalt 6 einen Binder füllen.
Zur Trennung der Elektrode 4 von der unteren Formhälfte 2 in einer dritten Stufe eignen sicii die folgenden
Maßnahmen. Zunächst einmal kann man die Elektrode 4 und die untere Formhälfte 2 durch Klopfen
voneinander trennen. Andere Methoden zur Entfernung der Elektrode 4 umfassen das Anbringen eines
Bolzens an derselben, das Erhitzen der unteren Formhälfte 2 und der Elektrode 4 zur Bewirkung einer Trennung
auf Grund unterschiedlicher thermischer Ausdehnung oder auch die Auflösung des Bindematerials mit
einem Lösungsmittel.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können in bestimmten Fällen spezielle Probleme auftreten. So
kann z. B. eine Elektrode mit besonderer Gestalt erforderlich sein, oder die Elektrode kann bei ihrer Herstellung
leicht zerbrochen oder deformiert werden. Dies kann insbesondere während der zweiten Stufe der Fall
sein, wenn die Elektrode recht dünn ist und z. B. eine Dicke von 0,5mm bis i,0mm aufweist, was z.B. bei
Metallformen für das Ausformen von Plastikmaterialien der Fall sein kann.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 8 sind dieselben grundlegenden Bauteile vorhanden,
nämlich eine obere Formhälfte 1 und eine untere Formhälfte 2 mit einer Trennlinie 3 dazwischen sowie eine
Elektrode 4 aus Graphit, Kupfer od. dgl., welche mit einem beweglichen Halter 5 verbunden ist und in der
Metallform einen Arbeitsspalt 6 ausbildet. In diesem Fall hat die bewegliche Elektrode 4 nur in demjenigen
Oberflächenbereich 7 eine vorbestimmle Gestali, welcher dem Werkstück gegenüberliegt. Die anderen
Oberflächenbereiche 8 haben eine beliebige Form.
In einer ersten Stufe wird die obere Formhälfte 1 mit dem Halter 5 verbunden, wozu ein geeigneter Binder
dient. Diese obere Formhälfte wird sodann elektrisch mit einem Gerät zur Durchführung einer elektroerosiven
Bearbeitung verbunden. Die untere Formhälfte 2 dient als Werkstück und wird mittels eines elektroerosiven
Bearbeitungsverfahrens geformt, wobei die obere Formhälfte 1 als Arbeitselektrode dient, wie in F i g. 5
dargestellt. In dieser Bearbeitungssiufe werden an der
oberen Formhälfte 1 und an der unteren Formhälfte 2 Trennlinien 3 ausgebildet, welche einander.vollständig
entsprechen.
Sodann wird die Elektrode 4 mit dem Haller 5 mittels
eines Bindematerials verbunden, wie in F i g. 6 dargestellt. Die untere Formhälfte 2 dient als Werkstück,
und es wird das gleiche elektrc;rosive Bearbeitungsverfahren wie bei der ersten Bearbeitungsstufe durchgeführt,
wobei ein Bearbeitungsspalt 6 entsteht. Wenn die Form der Elektrode 4 eine Befestigung derselben
an dem Halter 5 erschwert, so kann zum Anbringen der Elektrode 4 an dem Halter 5 vorzugsweise eine Legierung
mit einem niedrigen Schmelzpunkt dienen. Nach Beendigung der zweiten Bearbeitungsstufe wird die
Elektrode 4 durch Erhitzen der niedrig-schmelzenden Legierung von dem Halter 5 getrennt.
In der nachfolgenden in F i g. 7 illustrierten Stufe wird die abgetrennte Elektrode 4 in den Spalt 6 oder in
die Ausnehmung 6 der unteren Formhälfte 2 eingesetzt und mit einem Bindematerial befestigt. Ein gewünschter
Bereich 8 der Oberfläche der Elektrode 4, welcher der mit der unteren Formhälfte 2 verbundenen Oberfläche
entgegengesetzt ist, wird durch Schaben, Schleifen oJer andere geeignete Verfahren bearbeitet. Auf
diese Weise ist es möglich, eine Elektrode von geeigneter Gestalt herzustellen, welche eine geringe Dicke von
etwa 0,5 mm bis 1,0 mm aufweist, ohne daß es zu einer Beschädigung oder Deformation kommt.
In der vierten Bearbeilungsstufe, welche in F i g. 8
dargestellt ist, wird die zusammengesetzte Struktur aus der unteren Metallformhälfte 2 und der in der dritten
Stufe bearbeiteten Elektrode 4 als Bearbeitungselektrode für die Bearbeitung der oberen Metallformhälfte
1 mittels herkömmlicher elektroerosiver Bearbeitungsverfahren verwendet. Diese Bearbeitung wird durchgeführt,
bis die Trennlinie 3 ausgebildet ist. Nach diesem elektroerosiven Bearbeitungsverfahren wird die Elektrode
4 entfernt.
Obwohl bei den genannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens nur eine elektroerosive
Bearbeitung beschrieben wurde, so ist es jedoch auch möglich, etwa eine herkömmliche elektrolytiiche Bearbeitung
anzuwenden. Beispiele für eine derartig herkömmliche elektrolytische Bearbeitung sind in dem
US-Patent 30 58 895 angegeben.
Wie oben erläutert wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine erste Formhälfte elektrisch
bearbeitet, indem man eine Elektrode von geeigneter Gestalt verwendet. Diese Elektrode wird sodann in die
Ausnehmung der ersten Formhälfte eingesetzt, und eine zweite Formhälfte wird elektrisch bearbeitet, indem
man eine zusammengesetzte Elektrodenstruktur verwendet, welche aus der genannten Elektrode und
der ersten Metallformhälfte gebildet ist. Dabei werden die Gestalten der ersten Metallformhälfte und der
zweiten Metallformhälfte genau aufeinander abgestimmt, und die Trennflächen der beiden Metallformhälften
passen genau zusammen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei Ausbildung der Trennlinie zwischen der ersten Metallformhälfte
und der zweiten Metallformhälfte in einer ersten Stufe eine Basisfläche gebildet wird. Demgemäß
ist während der zweiten Bearbeitungsstufe die Bearbeitungstiefe sehr genau einstellbar, wobei eine
Metallform von hoher Maßgenauigkeit in einfacher Weise hergestellt werden kann.
)er Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist besondere bemerkenswert bei der Herstellung von
tallformen mit einer komplizierten Trennlinie, obhl das erfindungsgemäße Verfahren auch schon bei
Herstellung von Metallformen mit unkomplizierten :nnlinien vorteilhaft anwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Metallform durch elektrochemische oder elektroerosive Bearbeitung
von zwei Formhälften nacheinander mit einer Elektrode von vorgegebener Gestalt, wobei
man in einer ersten Bearbeitungsstufe die erste Formhälfte mit der Elektrode bearbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß man unter Ausbildung einer zusammengesetzten Elektrode die Elektrode von vorgegebener Gestalt in die in der
ersten Bearbeitungsstufe gebildete Ausnehmung der ersten Formhälfte einsetzt und in zweiter Bearbeitungsstufe
die zweite Formhälfte mit der zusammengesetzten Elektrode bearbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zuvor die erste Formhälfte unter Verwendung der zweiten Formhälfte als Elektrode
bearbeitet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode verwendet
wird, weiche in dem der ersten Formhälfte zugeordneten Bereich eine vorgegebene Gestalt
aufweist, wobei der Bereich nicht vorgegebener Gestalt nach dem Einsetzen der Elektrode in die in
der ersten Bearbeitungsstufe gebildete Ausnehmung unter Ausbildung einer für die zweite Bearbeitungsstufe
erforderlichen Gestalt bearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode mit
einer Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt mit einer Halterung verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode beim
Einsetzen in die in der ersten Bearbeitungsstufe gebildete Ausnehmung mit einem Bindemittel vom
Acryltyp mit der ersten Formhälfte verbunden wird.
40
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11075170 | 1970-12-12 | ||
JP11075170A JPS4918693B1 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | |
JP1853271 | 1971-03-29 | ||
JP1853271A JPS5140318B1 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159423A1 DE2159423A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2159423B2 DE2159423B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2159423C3 true DE2159423C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2729195A1 (de) | Verfahren zur herstellung von turbinenschaufeln oder aehnlichen fluegelkoerpern | |
WO2018073259A1 (de) | Verfahren zur werkzeuglosen entfernung von stützstrukturen bei der generativen fertigung von bauteilen | |
DE1809866A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erosions-Elektroden fuer die elektro-erosive oder chemo-erosive Metallbearbeitung | |
DE102009009829B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formatteilen für Strangmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, Formatteil sowie Formateinrichtung mit Formatteil | |
EP0312699A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dental-Ersatzteilen, wie Kronen- oder Brücken, mittels Funkenerosion | |
DE926745C (de) | Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten | |
DE2823984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kupfer | |
DE1076212B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schaltverbindungen | |
DE2159423C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Metallform durch elektrochemische oder elektroerosive Bearbeitung | |
DE2804067A1 (de) | Verfahren zur herstellung zusammengesetzter teile | |
DE112009001899B4 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Flanschstiften für die Oberflächenmontage | |
DE2159423B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer MetaHform durch elektrochemische oder elektroerosive Bearbeitung | |
EP0347417B1 (de) | Verfahren zur herstellung von formen für die herstellung von zahnersatzteilen | |
DE102019216048A1 (de) | Verfahren und Elektrode zum Bearbeiten von Bauteilen durch elektrochemisches Abtragen | |
EP0937562B1 (de) | Verfahren zur Oberflächenstrukturierung und oberflächenstrukturiertes Werkstück | |
DE2826679A1 (de) | Verfahren zum formen von werkzeugen fuer superplastische metallbleche | |
DE2807443C2 (de) | Verfahren zum reproduzierbaren Herstellen von insbesondere Oberflächenmustern in Einsatzplatten | |
DE3405479A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung profilierter metallbaender | |
AT211891B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Schaltverbindungen | |
DE14280C (de) | Verfahren zur Herstellung von Matrizen für Lochmaschinen | |
DE2129946B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fertigungsform | |
DD139402B1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrobohrungen in duennwandige,saeulenfoermige hohlkoerper | |
EP0441264A2 (de) | Elektrode zur Funkenerosion und Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Funkenerosion | |
DE847564C (de) | Verfahren und Presswerkzeug zum Pressen von keramischen Gegenstaenden | |
AT233357B (de) | Kaltpreßverfahren zum Lochen von Werkstücken aus metallischen Werkstoffen, insbesondere aus legiertem Stahl |