DE1809866A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erosions-Elektroden fuer die elektro-erosive oder chemo-erosive Metallbearbeitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erosions-Elektroden fuer die elektro-erosive oder chemo-erosive Metallbearbeitung

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Description

Patentanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erosions-Elektroden für die elektroerosive oder chemoerosive Metal !bearbeitung.
• Gegenstand der Erfindung sind Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Elektroden, vorzugsweise aus Kupferblech, für Maschinen zur elektrischen Metallbearbeitung, wie beispielsweise Funkenerosionsmaschinen und Maschinen zur elektrochemischen Erosion.
Derartige MetalIbearbeitungs-Verfahren erlangen zunehmend Bedeutung, beispielsweise bei der Herstellung von Gesenkwerkzeugen für die Blechverformung. Dabei ermöglichen die elektroerosiven Verfahren die Abkehr von den herkömmlichen Verfahren wie z.B. vom Kopierfräsen mit anschließendem Tuschieren, die sowohl vom Maschinen- als auch vom Arbeitsaufwand qualifizierter Fachkräfte her kostspielig und zeitraubend sind. Darüber hinaus können hochfeste Werkstoffe, wie z.B. gehärtete oder vergütete Stähle ohne Mehraufwand gegenüber den üblichen Eisen-Werkstoffen bearbeitet werden.
Um die Vorteile der elektroerosiven Verfahren nutzen zu können, benötigt man Elektroden, z.B. aus Kupfer oder Graphit, die die erforderliche Werkzeugkontur mit guter Formgenauigkeit aufweisen. Darüber hinaus ist es z.B. bei der Funkenerosion erwünscht, mit Elektroden unterschiedlicher Endmaße den Bearbeitungsvorgang in Schrupp- und Schlicht-Bearbeitung aufzuteilen, um auch bei hoher Abtragungsgeschwindigkeit gute Oberflächen mit großer Maßgenauigkeit zu erreichen.
Während die elektroerosiven Arbeitsverfahren zur Zeit so weit entwickelt sind, daß sie praktisch in größtem Umfang schon eingesetzt werden könnten, bereitet die Herstellung von Erosions-Elektroden für dreidimensionale Formwerkzeuge sowohl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit als auch der geforderten Qualität beträchtliche Schwierigkeiten.
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Zur Zeit werden Erosions-Elektroden für dreidimensionale Formwerkzeuge auf zwei Arten hergestellt: erstens durch spanabhebende Bearbeitung (Kopierfräsen und Nachbearbeitung von Hand) und zweitens auf galvanotechnischem Wege.
Das Herstellen der Erosions-Elektroden durch spanabhebende Bearbeitung wird vor allem bei der Fertigung von Graphit-Elektroden angewendet. Da es fast den gleichen Arbeitsaufwand erfordert wie eine direkte Herstellung eines Formwerkzeuges durch Kopierfräsen, sind zu diesem Verfahren von der Wirtschaftlichkeit her enge Grenzen gesetzt.
Die Herstellung der Erosions-Elektroden auf galvanischem Wege, z.B. durch galvanisches Verkupfern leitfähig gemachter Kunststoff-Abgüsse, hat trotz der prinzipiellen Einfachheit zur Zeit folgende entscheidende Nachteile:
— Die Auftragungsgeschwindigkeit ist gering, so daß die Herstellungszeit der Erosions-Elektroden im allgemeinen mehrere hundert Stunden beträgt.
— Die Herstellung exponierter Stellen, wie beispielsweise scharfer Kanten, erfordert eine gesonderte Behandlung für jede Erosions-Elektrode, so daß die gleichzeitige Fertigung unterschiedlicher Erosions-Elektroden in einer galvanischen Anlage sehr schwierig ist und zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
— Galvanisch hergestellte Erosions-Kupferelektroden haben weiterhin den Nachteil, daß das Gefüge des aufgetragenen Kupfers weniger dicht ist als z.B. das Gefüge von gewalztem Kupferblech. Das hat zur Folge, daß derartige Erosions-Elektroden für die Funkenerosion weniger gut geeignet sind, da neben der gewünschten Abtragung des Werkstückes auch der Erosions-Elektrodenwerkstoff in erheblichem Umfang abgetragen wird, was sowohl die Formgenauigk'eit als auch die Oberflächengüte von E.lekrrode'urid.Werkstück stark beeinträchtigt.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zunächst ein Erosionselektrodennegativ von der anzufertigen Erosions-Elektrode, z.B. aus Kunststoff hergestellt wird, und daß dann dieses Erosionselektrodennegativ als Gesenk in einer Einrichtung zur spanlosen Verformung bzw. Prägung von Materialstücken, vorzugsweise von MarerialstUcken aus gewalztem Kupferblech, zur Erzeugung von Erosions-Eioktroden im Tiefziehverfahren verwendet wird. Die beschriebenen
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Nachieile der Galvano-Kupfer- und Graphit-Erosionselektroden treten bei Erosionselektroden aus gewalzten Kupferblechen, die tiefgezogen werden, nicht auf.
Gemäß der weiteren Erfindung kann das Tiefziehverfahren den besonderen Bedingungen der herzustellenden Erosionselektrode angepaßt werden.
Es bestehen dabei folgende Möglichkeiten für eine wirtschaftliche Erosionselektroden-Herstellung:
— Das Ziehen mit Gummikissen,
— die Anwendung von Hochgeschwindigkeits-Umform-Verfahren, wie beispielsweise Explosionsumformung,
— das hydromechanische Ziehen.
Die genannten Verfahren sind für die Anwendung zur Herstellung von Erosionselektroden dadurch prinzipiell geeignet, daß jeweils nur eine Negativ- bzw. Positiv-Form benötigt wird, wodurch sich der Fertigungsaufwand beträchtlich verringert.
Die Anwendungsmöglichkeiten des Ziehens mit Gummikissen und des hydromechanischen Ziehens für die Erosionselektrodenherstellung bleiben jedoch wegen der geforderten hohen Maßgenauigkeit auf Erosionselektroden einfacher Geometrie beschränkt. Dagegen bietet die Hochgeschwindigkeitsumformung, vor allem die Explosionsumformung, wie z.B. in trägheitsverriegelten Pressen gemäß DBP 1 259 825 eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten für die Herstellung maßgenauer und vor allem auch großflächiger Erosionselektroden.
Die Anwendung der Explosionsumformung hat weiterhin den Vorzug, daß bei diesem Verfahren eine gleichmäßige Verfestigung des Kupfers erzielt wird, wodurch die Ab brand eigenschaften so hergestellter Erosionselektroden wesentlich verbessert werden.
Die Verwendung nur einer Gesenkform zum Herstellen von Erosionselektroden ermöglicht es, erfindungsgemäß mehrere Erosionselektroden aus Ubereinandergelegten Platinen in nur einem Arbeitsgang herzustellen. Dabei können durch die Wahl geeigneter Blechdicken die für die erosive Schruppbearbeitung benötigten Unter- bzw.
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·: ϊ.Υ
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Übermqß-Erosionselektroden zusammen mit den maßgenauen Schlicht-Erosionselektroden hergestellt werden. Darüber hinaus vermindert sich die Zahl der Arbeitsvorgänge, mit denen die Kunststoffgesenke belastet werden müssen. Das ist wichtig, wenn hohe Maßgenauigkeit der Erosionselektroden gefordert ist, die erfahrungsgemäß starke Gesenkbelastungen bedingt und somit zum Verschleiß der Kunststoff-Gesenke führt.
Schließlich läßt sich durch gleichzeitiges Verformen eines Blechpaketes bei geeigneter Dicken-Abstufung der Einzelbleche erreichen, daß alle für die Herstellung eines Formwerkzeuges benötigten Schrupp- und Schlicht-Erosionselektroden in einem Gesenk hergestellt werden können. Für die Erosionselektroden zur Herstellung von Patrize und Matrize genügt damit ein und dieselbe Form.
Häufig bereitet die Herstellung der Patrize eines Formwerkzeuges mit herkömmlichen Fertigungsverfahren weniger Schwierigkeiten als die der dazugehörigen Matrize. In diesen Fällen läßt sich die vorgefertigte Patrize unmittelbar als Form verwenden, um Kupfer-Erosionselektroden für die Erosion der Matrize herzustellen. Auch dazu eignen sich besonders die Verfahren der Explosionsumformung.
Durch eine Kombination der erfindungsgemäßen Verformung von Blechpaketen mit dem Formen von Erosionselektroden direkt auf der fertigen Patrize des Werkzeugsatzes läßt sich der Anwendungsbereich dieser Technik noch beträchtlich vergrößern.
Eine zusätzliche Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Technik ergibt sich durch die Kombination des bisher Beschriebenen mit an sich bekannten Atzverfahren. Diese gestatten sowohl das Herstellen von Untermaß-Erosionselektroden zum Schruppen aus Schlicht-Erosionselektroden, die abgenutzt sind, nachdem damit schon andere Formen hergestellt worden sind, als auch die nachträgliche Herstellung von Feinstrukturen auf Erosionselektroden. Dadurch können sowohl die Gesenkbelastungen vermindert als auch die Herstellungskosten der Werkzeuge verringert werden.
So wie Ätzverfahren die Möglichkeit bieten, den Anwendungsbereich der Erfindung durch kontrollierte Materialabtragung zu erweitern, kann auch durch Material-
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auffragung, z.B. durch Elektrolyse oder Flammspritzen der Anwendungsbereich
ausgedehnt werden.
Da die guten Abbrandeigenschaften vor allem der durch Explosionsumformung hergestellten Erosionselektroden zur Folge haben, daß eigentlich nur lehr dünne Bleche ' benötigt werden, ergibt sich die erfindungsgemäße Möglichkeit, dünnwandige Erosionselektroden durch Material auftrag ung so weit zu versteifen, daß sie ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden können, ohne daß die für großflächige Erosionselektroden unbedingt notwendige gute Wärmeleitfähigkeit verloren geht.
Die Kombination von tiefgezogenen Dünnblechelektroden mit entsprechenden
Materialauftragungs-Methoden gestattet es in vielen Fällen, Zwischenlagen bei A
der Blechpaketformung, die aus Gründen der Maßkorrektur notwendig sein können, zu vollwertigen Erosionselektroden aufzuarbeiten. Derartige Zwischenlagen wären sonst Abfall.
Die Erfindung sowie ihre Merkmale und Vorteile werden durch schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis δ näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 sind schematische Schnittdarstellungen von Gesenken für die Erosionselektrodenherstellung. Die linke Hälfte zeigt jeweils den Ausgangszustand und die rechte das Gesenk mit den fertig geformten Erosionselektroden.
In dieser Darstellungsart zeigt . m
— Fig. 1 die gleichzeitige Herstellung von Schrupp- und Schlicht-Erosionselektroden für die Matrize eines Werkzeugsatzes
— Fig. 2 die gleichzeitige Herstellung von Schrupp- und Schlicht-Erosionselektroden für die Patrize eines Werkzeugsatzes
— Fig. 3 die gleichzeitige Herstellung von Schrupp- und Schlicht-Erosionselektroden für Patrize und Matrize in einem Arbeitsgang
— Fig. 4 die Herstellung einer Schlicht-Erosionselektrode für die Patrize eines Werkzeugsatzes unter Verwendung einer Zwischenlage.
• ·
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Fig. 5 und 6 erläutern die Herstellung einer Erosionselektrode für die Matrize durch . Formen über die vorgefertigte Patrize des Werkzeugsatzes.
Fig. 5 ist eine schematische Schnittdarstellung der zu einem Formwerkzeug aufbereiteten Patrize. _
Fig. 6 zeigt die fertige Erosionselektrode mit der Patrize als Halterung.
Die Fig. 7 und 8 erläutern an Hand schematischer Schnitte die Anwendung von Ätzverfahren zur Aufbereitung tiefgezogener Erosionselektroden.
In Fig. 1 ist mit 1 das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gesenk bezeichnet, in dem die Erosionselektroden hergestellt werden. Seine Kontur entspricht der in der Matrize des Werkzeugsatzes gewünschten Kontur. Die im Werkzeugsatz gewünschte Matrizenkontur ist in den Fig. 1 bis 4 jeweils mit eingezeichnet und durch den 0 - Pfeil gekennzeichnet.
Mit 2 ist die Kupferplatine für die Schlicht-Erosionselektrode 2", mit 3 die Kupferplatine für die Schrupp-Erosionselektrode 3' bezeichnet.
Nach dem Formen beispielsweise mit Hilfe einer trägheitsverriegelten Presse nach Patent 1.259.825 entsprechen die konvexen Oberflächen der Erosionselektroden 2' und 3' den zum Erodieren erforderlichen Konturen. Es ist zu erkennen, daß sich bei dieser Anordnung das gewünschte Untermaß der Schrupp-Erosionselektrode 3' entsprechend den Abmessungen der Schlicht-Erosionselektrode 2' ohne weiteres ergibt.
In Fig. 2 sind die in Fig. 1 erläuterten Überlegungen auf die Herstellung eines Erosionselektrodensatzes zur.Fertigung einer Patrize sinngemäß übertragen.
Das Kunststoffgesenk 1 muß dazu eine vom Nullmaß abweichende Kontur haben. Die Dicke des Erosionselektrodenbleches 2 entspricht der Abweichung vom Nullmaß» Die Dicke des Erosionselektrodenbleches 3 muß der Blechdicke entsprechen, die in dem durch die Erosionselektroden hergestellten Werkzeugsatz verarbeitet werden soll.
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Die Funktionen der Elektroden 2' und 3' sind dann gegenüber der Fig. 1 vertauscht: Die Erosionselektrode 2' ist mit ihrer konkaven Seite Schrupp-Erosionselektrode für den Stempel/ die Erosionselektrode 3' ebenfalls mit der konkaven Seite Schlicht-Erosionselektrode.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die konvexe Seite der Erosionselektrode 3' gerade das Nullmaß der Matrize und kann daher mit dieser Seite auch als Schlicht-Erosionselektrode für die Matrize dienen.Damit ergibt sich die Möglichkeit, sämtliche Erosionselektroden, die zur Herstellung eines Werkzeugsatzes erforderlich sind, in einem Arbeitsgang herzustellen. Das ist in Fig. 3 näher erläutert.
Die Kontur des Gesenkes 1 zeigt wieder die gleiche Abweichung vom Nullmaß wie das in Fig. 2. Die Dicken der Erosionselektrodenbleche 2 und 3 entsprechen dem bei Fig. 2 Gesagten.
Das aus den Blechen 2 und 3 bestehende Erosionselektrodenpaket wird durch das Blech ergänzt, aus dem die Schr.upp-Erosionselektrode 4' für die Matrize geformt wird. Im Einzelnen ergeben sich folgende Funktionen der Erosionselektroden 2r, Z' und 4'?
Die konkave Seite der Erosionselektrode 2" ist Schrupp-Erosionselektrode für die Patrize. Die konkave Seite der Erosionselektrode 3' ist Schlicht-Erosionseiektrode für die Patrize. Die konvexe Seite von der Erosionselektrode 4' ist Schrupp-Erosionselektrode für die Matrize, und die konvexe Seite der Erosionselektrode 3' ist Schlicht-Erosionseiektrode für die Matrize.
Anordnungen gemäß Fig. 2 und 3 sind an die Voraussetzung gebunden, daß die Dicke der Erosionselektroden 3f der Blechdicke entspricht, die später im fertigen Werkzeugsatz, verarbeitet wird. Das wird in der Praxis nicht immer möglich sein, wie beispielsweise bei Erosionselektroden von sehr großen Werkzeugsätzen.
In Fig. 4 wird eine Möglichkeit erläutert, die Schlicht-Erosionseiektrode 3' aus dickerem Blech herzustellen. Das Gesenk 1 entspricht in der Maßabweichung seiner Kontur vom Nullmaß der Gesenke in Fig. 2 und 3.
Durch das Zwischenlageblech 5, das beispielsweise ebenfalls aus Kupfer bestehen kann und dessen Dicke so gewählt ist, daß die konkave Seite der Erosionselektrode 3'
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so viel vom Nullmaß abweicht, wie es der im fertigen Werkzeugsatz zu verarbeitenden Blechdicke entspricht.
Die Zwischenlage 5 kann dann entfallen, wenn entweder die Konturabweichung des Gesenkes vom Nullmaß entsprechend der benötigten Erosionselektrodendicke gewählt wird oder wenn die Dicke der Erosionselektrode 3' entsprechend der Nullmaßabweichung des Gesenkes ausgewählt wird.
Die feste Zuordnung von Maßabweichung des Gesenkes 1 und Dicke der Erosionselektrode 3' engt jedoch den Handlungsspielraum hinsichtlich einer eventuell notwendig werdenden Maßkorrektur der Erosionselektroden ein. Durch die Verwendung erfindungsgemäßer Zwischenlagen 5' wird diese Einengung beseitigt.
Vorzugsweise bei kleinen Werkzeugsätzen einfacher Form kann es sein, daß die Herstellung der Patrize (Stempel) wenig Aufwand mit herkömmlichen Mitteln erfordert, während die Hohlkontur der Matrize sehr viel schwieriger herstellbar ist, vor allem auch deshalb, weil sie in ihren Maßen durch Patrize und zu verarbeitender Blechdicke sehr genau festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung entsprechend Fig. 5 bietet in solchen Fällen die Möglichkeit, Erosionselektroden zur Fertigung der Matrize einfach und wirtschaftlich herzustellen. Der Stempel des Werkzeug Satzes dient dabei als Formwerkzeug.
In Fig. 5 ist der vorgefertigte Stempel 6 des Werkzeugsatzes in dem Gießring 7 angeordnet. Der Gießring 7 wird in der dargestellten Weise mit einer Vergußmasse 8, beispielsweise Woodsche Legierung, ausgegossen. Dadurch erhält man ein provisorisches Formwerkzeug, in dem das Erosionselektrodenblech 2, z.B. mit Hilfe einer trägheitsverriegelten Presse geformt werden kann. In diesem Falle muß das Formwerkzeug mit Hilfe der am Gießring montierten Vakuumleitung 10 evakuiert werden, wobei die Dichtung 9 das Erosionselektrodenblech 2 abdichtet. Die Dicke dieses Erosionselektrodenbleches entspricht der Dicke des im fertigen Werkzeugsatz zu verarbeitenden Bleches.
Die fertig geformte Erosionselektrode 2' in Fig. 5 und der Stempel 6 werden beispielsweise durch Ausschmelzen aus dem provisorischen Formwerkzeug entfernt. Der Gießring 7 in Fig. 5 kann jeweils wieder verwendet werden.
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Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den Stempel 6 mit fertig aufgesetzter Erosionselektrode 2", die aus der Erosionselektrode 2' in Fig. 5 durch Abtrennen des nicht benötigten Ziehrandes erhalten wurde.
Da die Herstellung von Erosionselektroden die ganze Skala der Tiefziehprobleme enthält, muß das jeweils günstigste erfindungsgemäße Herstellungsverfahren sorgfältig ausgewählt werden. Beispielsweise begrenzen Konturverflachungen von Feinstrukturen die Anzahl und Dicke der noch in einem Paket verformbaren Erosionselektrodenbleche.
Entspricht die Dicke der Erosionselektroden der Dicke der später in dem Werkzeugsatz zu formenden Bleche, so müssen u.U. die bei höheren Tiefziehgraden auftretenden Dickenänderungen des Erosionselektrodenbleches berücksichtigt und gegebenenfalls korrigiert werden.
Weiterhin kann es aus ziehtechnischen Gründen zweckmäßig sein, z.B. senkrechte Flächen im Formgesenk der Erosionselektroden anzuschrägen. Derartige Schrägen müßten dann beseitigt werden. Diese Aufzählung von eventuell erforderlichen Korrekturen an Erosionselektroden läßt es als notwendig und zweckmäßig erscheinen, die Ferfiguhgsmethoden von Erosionselektroden durch Tiefziehen, wie beispielsweise der örtlichen Materialabfragung durch Ätzen, zu ergänzen.
Für das Ätzen ergeben sich erfindungsgemäß folgende Anwendungsmöglichkeiten:
— Das ganzflächige gleichmäßige Abtragen einer Erosionselektroden sei te, um beispielsweise Untermaßelektroden zum Schruppen herzustellen.
— Dickenkorrektur der Ausdünnung der Erosionselektroden beim Tiefziehen. Diese Korrektur kann gegebenenfalls schon vor dem Tiefziehvorgang an der Platine vorgenommen werden.
— Beseitigung von ziehtechnisch notwendigen Aushebeschrägen.
— Das Aufbringen von Feinstrukturen auf vorgeformre Erosionselektroden, z.ß. wenn diese Feinstrukturen durch Verschfeifen der Kontur im Blechpaket nicht in erforderlichem Maße erreicht weiden können bzw. wenn die Herstellung der Formkontur mit zu hohen Kantenpressungen verbunden ist, die das Gesenk überlasten, wie z.B. bei dicken Erosionselektroden.
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Fig. 7 zeigt an Hand einer schematischen Schnittdarstellung durch eine Erosionselektrode die Beseitigung einer Aushebeschräge. Die linke Hälfte der Fig. 7 zeigt die Ausgangsform der Erosionselektrode 11 mit dem durch das Ätzen zu entfernenden Bereich 12, die rechte Seite die Fertigform der Erosionslektrode.
in gleicher Darstellungsart zeigt Fig. 8 die Herstellung einer Feinstruktur auf der konvexen Oberseite der Erosionselektrode 11'. Die durch Atzen zu entfernenden Werkstoffbereiche sind mit 12' bezeichnet.
Auf die erfindungsgemäße Kombination von tiefgezogenen Dünnblech-Erosionselektroden mit Materialauftragungsverfahren, wie z.B. der Elektrolyse, ist schon hingewiesen worden.
Die Abbrandeigenschaften derartiger Kombinationselektroden sind so gut wie die reiner Blech-Erosionselektroden. Da diese Abbrandeigenschaften und die geforderte Maßgenauigkeit durch die Blechschale gewährleistet sind, werden an die Qualität des elektrolytisch aufgetragenen Materials sowohl hinsichtlich dessen Struktur als auch der Auftragungsdicke keine besonderen Anforderungen gestellt. Der Galvanisierungsvorgang kann gegenüber der Herstellung von Erosionselektroden nur durch Galvanisierung beträchtlich vereinfacht werden, und das gleichzeitige Galvanisieren unterschiedlicher Erosionselektroden bereitet keine Schwierigkeiten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung bei Anwendung von Hochgeschwindigkeits-Umform-Verfahren besteht darin, daß das schon durch den Walzprozeß verfestigte Kupfer-Material durch die erfindungsgemäße Bearbeitung, insbesondere durch den dabei auftretenden Schlag weiter verfestigt wird. Diese gemäß der Erfindung hergestellten Erosionselektroden haben daher besonders günstige Eigenschaften, wie lange Lebensdauer der Erosionselektrode, hohe Formgenauigkeit des erodierten Teiles, gute Oberflächenbeschaffenheit des erodierten Teiles. Das wird durch die infolge der mehrfachen Materialverdichfung verbesserten Abbrandeigenschaften erreicht. Darüber hinaus sind HochgeschwincJigkeirsverfahren am besten geeignet, scharf gezeichnete Konturen der Erosionselektroden und damit an den dadurch hergestellten Produkten zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Verwendung der beispielsweise mit patronierter Munition betriebenen Hochleistungsumformmaschinen nach DBP 1 259 825 zeichnet sich dadurch aus, daß
— alle bisher geschilderten Vorzüge von Hochgeschwindigkeitsverfahren ausgenutzt werden können,
— die Fertigung unter werkstattüblichen Fertigungsbedingungen durchgeführt werden kann und damit eine Reihe.von Einschränkungen entfallen, die bei Verwendung von Sprengstoff berücksichtigt werden müssen,
— im Gegensatz zu den mit elektrischer Energie arbeitenden Hochgeschwindigkeitsverfahren (Hydrospark, Magne-form) auch großflächige Teile mit vertretbarem technischen Aufwand hergestellt werden können.
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Claims (11)

- 12-Patentansprüche
1. Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Erosionselektroden für die elektro- oder chemoerosive Bearbeitung von metallenen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Erosionselektrodennegativ von der anzufertigenden Erosionselektrode hergestellt wird und daß dann dieses Erosionselektrodennegativ als Gesenk in einer Vorrichtung bzw. Maschine zur spanlosen Verformung bzw. Prägung von Materialstücken vorzugsweise ausgewalztem Kupferblech zur Erzeugung von Erosionselektroden im Tiefziehverfahren verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß als Maschine zur spanlosen Formgebung Ziehmaschinen, insbesondere nach dem Gummiziehverfahren arbeitende Ziehmaschinen, verwendet sind.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Maschine zur spanlosen Formgebung hydromechanische Ziehmaschinen verwendet sind.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Maschine zur spanlosen Formgebung an sich bekannte Hochgeschwindigkei.fsumförmungsmaschinen verwendet sind, die z.B. nach an sich bekannten Explosionsumformungsverfahren arbeiten.
5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß als •Maschine zur spanlosen Formgebung eine Vorrichtung zur Hochleistungsumformung nach Patent 1 259 825 verwendet ist, bei der als Mittel zum Geschlossenhalten eines das zu bearbeitende Werkstück aufnehmenden Druckraums bis zum Erreichen des Formgebungsdrucks überwiegend die Trägheitskräfte der beweglichen, den Druckraum umschließenden bzw. bildenden Bauelemente herangezogen sind,
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6. Verfahren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erosionselektroden in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, indem entsprechend viele Platinen gleichzeitig in die Fertigungsmaschine eingelegt werden.
7. Verfahren nach dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle für die Herstellung eines Formwerkzeuges benötigten Schrupp- und Schlicht-Erosionselektroden in einem Gesenk in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt werden.
8. Verfahren nach dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erosionseiektroden zur Herstellung von Patrize und Matrize ein und dieselbe Form verwendet wird.
9. Verfahren nach dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung einer Matrizenerosionselektrode die vorgefertigte Patrize des Werkzeugsatzes als Form verwendet wird.
10. Verfahren und Vorrichtungen nach dem Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der Patentansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung besonderer Feinheiten an der Erosionselektrode zusätzlich an sich bekannte Atzverfahren bei einer Abnahme von Werkstoff bzw. an sich bekannte Metal lauftragsverfahren bei einem Auftrag von Werkstoff auf die Erosionselektrode benutzt werden.
11. Verfahren und Vorrichtungen nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erosionselektroden durch Auftragen von Material auf der Rückseite der Erosionselektrode versteift werden.
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