DE2158224A1 - Demodulator - Google Patents
DemodulatorInfo
- Publication number
- DE2158224A1 DE2158224A1 DE19712158224 DE2158224A DE2158224A1 DE 2158224 A1 DE2158224 A1 DE 2158224A1 DE 19712158224 DE19712158224 DE 19712158224 DE 2158224 A DE2158224 A DE 2158224A DE 2158224 A1 DE2158224 A1 DE 2158224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sampling
- demodulator
- circuit
- output
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K9/00—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
- H03K9/02—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of amplitude-modulated pulses
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
- C09B23/06—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/22—Homodyne or synchrodyne circuits
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die- vorliegende Erfindung betrifft einen Demodulator, genauer
einen Demodulator zur Demodulation abgetasteter Signale bei periodischer Veränderung der Abtastung.
Es ist bekannt, daß ein im Frequenzband begrenztes kontinuierliches
Signal, z.B. ein Sprachsignal, übertragen werden kann in der i'orm kurzer Impulse mit konstantem Impulsintervall T und
mit der gleichen Amplitude wie das kontinuierliche Signal zu den gleichen Zeiten. Dieser Vorgang wird Abtastung genannt. Es ist auch
bekannt, daß die Impulswiederholfrequenz 1/T einen niedrigsten
Wert haben darf, der gleich der zweifachen höchsten rjii/nalfrequenz in dem kontinuierlichen Signal ist, und daß das
kontinuierliche Signal dadurch aus dem Abtastsignal zurückgewonnen
worden kann, daß es durch ein Tiefpaßfilter mit der Γ r ο'; u en ζ 1 / 2 T 1 ·.; u f t.
209822/1010
BAO
Ein Demodulator gemäß der Erfindung ist vorgesehen für Signale, die das Ergebnis einer veränderten Abtastung sind, d.h· einer
-Abtastung, bei der sich die Abtastintervalle periodisch verändern.
Solche veränderte Abtastung kann ζ·Β· die Abtastintervalle 2T, 30?, 2T, 3T ... oder 1OT,. 11T» 1OT, 11T ... aufweisen.
Diese Art von Abtastintervall, d.h. nT, (n+1)T, nT (n+1)T ...,
ist besonders geeignet, doch ist auch eine andere Form periodischer
Abtastveränderung möglich, Trotz der Tatsache, daß das
kürzeste Abtastintervall bei dieser Abtastart ein Vielfaches von T ist, können Signale mit Frequenzen im Frequenzbereich
0 - 1/2T abgetastet werden, wobei jedoch vorausgesetzt ist, daß
das Frequenzspektrum des kontinuierlichen Signals sich langsam verändert, d,h· der Frequenzinhalt etwa konstant ist während
einer Zeit, die lang ist im Vergleich zur Periodenzeit der höchsten Frequenz des Signals. Ein Beispiel für Signale solcher
Art sind Sprachsignale. Es werden Frequenzen bis zu 3 und 4- kHz
angetroffen, doch die Änderung des Frequenzinhalts geschieht durch Muskelveränderungen im Sprechorgan und ist relativ langsam,
Der Vorteil der periodisch veränderten Abtastung liegt darin, daß das kleinste Abtastintervall viel größer sein kann, als es
bei der gleichförmigen Abtastung erforderlich wäre. Dies bedeutet, daß in den langen Zeitintervallen zwischen den Abtastungen
eines Signals Abtastungen anderer Signale eingeschoben werden können (Zeitmultiplex), wodurch die Effektivität der Übertragungsvorrichtung
beträchtlich gesteigert werden kann. Es ist jedoch in diesem Zusammenhang nicht möglich, wie bei der gleichförmigen
Abtastung, das kontinuierliche Signal durch einfache · 'Tiefpaßfilterung zurückzugewinnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines geeigneten Demodulators zur Demodulation abgetasteter
Signale mit periodisch veränderter Abtastung. Die Kennzeichen eines solchen Demodulators gehen aus den beiliegenden Ansprüchen
hervor.
209822/1010
Die Erfindung wird in genaueren Einzelheiten in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen die
Fig. 1 schematisch ein Blockdiagramm des Demodulators zeigt,
Fig. 2 einige Signaldiagramme für den Demodulator gemäß" Fig. 1
zeigt,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des Demodulators gemäß Fig. 1 zeigt,
Fig. 4· einen Demodulator mit einer Anzahl ¥on Additions schaltungen
und zu diesen gehörender Filter usw. und
Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Demodulators
gemäß Fig. 1 zeigt.
Der in den Zeichnungen gezeigte Demodulator besitzt eine Additionsschaltung mit zwei Eingängen und einem Ausgang, ein
riefpaßfilter 2 mit nachfolgendem Verstärker, eine Abtastschaltung
4 zur gleichförmigen Abtastung, eine Abtastschaltung 5 zur
veränderten Abtastung und eine Subtraktionsschaltung 6.
iiner der Eingänge 11 der Additionsschaltung ist der Eingang I '
dee Demodulators, während der zweite Eingang 12 mit dem Ausgang
aer ;5ubtraktionsschaltung 6 verbunden ist. Der Ausgang der
iLdaitioiiKrchaltung ist mit dem Eingang des Filters 2 mit nachfolriendeu
Verstärker 3 verbunden, dessen Ausgang einerseits der
Ausgang U dos Demodulators ist und andererseits mit den Abtastschr.ltunf,i-n
für t:leichför:.iipe (4) und veränderte Abtastung 5
ν .r ι.·,:]; den ist. Die Schaltung für gleichförmige Abtastung liegt
zvicohen ecni Ausgang des Verstärkers 3 und dem Plus-Eingang der
.■Aü^trakr-xor^-./cUoitung 6, führend oxo Schaltung für veränderte
.il";/::.i.u3it:: zwischen dea Ausgang des gleichen Verstärkers und
Lfr der gleichen fiubtraktioncscnnltung lie[.;t.
2 0 9 8 2 27 1 Ü 1 U
Das in der Schaltung 5 ausgeführte veränderte Abtasten ist von
der gleichen Art wie das Abtasten, das die Basis für das verändert abgetastete Signal mit dem Abtastintervall nT, (n+1)T,
nT, (n+1)T ... ist, welches auf den Eingang I des Demodulators gegeben wird. Das in der Schaltung durchgeführte gleichförmige
Abtasten hat in diesem Pail das Abtastintervall T, da die veränderte
Abtastung Abtastintervalle hat, die Vielfache von T sind. Die Bandbreite des Tiefpaßfilters 2 beträgt 1/2T. Die
Spannungsverstärkung des Verstärkers 3 ist so angepaßt, daß die Amplitude der Probe hinter der Subtraktionsschaltung 6 gleich
der Amplitude der auf den Eingang des Demodulators gegebenen Proben ist.
Von den Diagrammen der Fig. 2 zeigt das Diagramm a das verändert abgetastete Signal, das auf den Demodulator gegeben wird, das
Diagramm b das Signal am Ausgang des Verstärkers 3» das Diagramm c das gleichförmig abgetastete Signal am Ausgang der
Abtastschaltung 4-, das Diagramm d das verändert abgetastete Signal am Ausgang der Abtastschaltung 5» das Diagramm e das
Signal hinter der Subtraktionsschaltung 6 und das Diagramm f das gleichförmig abgetastete Signal, das aus dem verändert
abgetasteten Eingangssignal erhalten wird. Die Signale beziehen sich auf den Zustand nach dem Einschwingvorgang.
Der Demodulator nach Pig. 3 enthält wie in Pig. 1 eine Additionsschaltung 1, ein Filter 2 und einen Verstärker 3· Zwischen dem
Ausgang des Verstärkers 3 und dem Eingang 12 der Additionsschaltung liegt eine Abtastschaltung 7 für ähnliches Abtasten.
Diese Abtastung geschieht gemäß einem Abtastmuster, welches Proben enthält, die ausgeschlossen sind bei den Abtastmustern
der auf den Demodulator gegebenen abgetasteten Signale im Vergleich zu den Abtastmustern gleichförmig abgetasteter Signale.
Der Demodulator nach Fig. 4- enthält eine Anzahl von Additions-
1 2 η
schaltungen, die mit 1 , 1 , ... 1 bezeichnet sind. Der Ein- ' gang I des Demodulators ist einerseits mit einem Tiefpaß 2 mit
schaltungen, die mit 1 , 1 , ... 1 bezeichnet sind. Der Ein- ' gang I des Demodulators ist einerseits mit einem Tiefpaß 2 mit
209822/1010
nachfolgendem Verstärker 3 und einer Abtastschaltung 7» andererseits
über eine Zeitverzögerungsschaltung X mit einem Eingang 12^ der Additionsschaltung 1 verbunden, wobei dieser Eingang
dem Eingang 12 in der Fig. 3 entspricht. Die Zeitverzögerung in der Schaltung entspricht der Zeitverzögerung in der Schleife,
die von den Einheiten 2, 3 und 7 zwischen dem Eingang I und dem
1 1 verbleibenden Eingang 11 der Additionsschaltung 1 gebildet wird. Der Eingang 12^ ist über eine Zeitverzögerungsschaltung X
P 2
mit einem Eingang 12 der Additionsschaltung 1 verbunden· Der
1 1
Ausgang der Additionsschaltung 1 ist über einen Tiefpaß 2
•ι
mit nachfolgendem Verstärker 3 und Abtastschaltung 7^ rai^ dem
mit nachfolgendem Verstärker 3 und Abtastschaltung 7^ rai^ dem
2 2 verbleibenden Eingang 11 der Additionsschaltung 1 verbunden.
2 In der gleichen Weise sind der Eingang 12 der Additionsschal-
2
tung 1 und der Ausgang dann mit den beiden Eingangen einer folgenden Additionsschaltung verbunden. Die letzte Additionsschaltung 1n liegt mit ihrem Ausgang am Ausgang U des Demodulators über einen Tiefpaß 2n und einen Verstärker 3n· Die Zahl der Additionsschaltungen und damit die Zahl der Schleifen 2, 3» 7 des Demodulators ist abhängig von und steigt mit der Zahl der in dem Abtastmuster des zugeführten Signals fehlenden Abtastungen oder Proben und ist auch eine Folge der Anforderungen an die Verzerrungsfreiheit des Ausgangssignals des Demodulators.
tung 1 und der Ausgang dann mit den beiden Eingangen einer folgenden Additionsschaltung verbunden. Die letzte Additionsschaltung 1n liegt mit ihrem Ausgang am Ausgang U des Demodulators über einen Tiefpaß 2n und einen Verstärker 3n· Die Zahl der Additionsschaltungen und damit die Zahl der Schleifen 2, 3» 7 des Demodulators ist abhängig von und steigt mit der Zahl der in dem Abtastmuster des zugeführten Signals fehlenden Abtastungen oder Proben und ist auch eine Folge der Anforderungen an die Verzerrungsfreiheit des Ausgangssignals des Demodulators.
Der Demodulator nach Fig. 5 enthält eine Additionsschaltung 1
mit zwei Eingängen 11, 12 und einem Ausgang und eine Filteranordnung F zwischen dem Ausgang der Additionsschaltung 1 und dem
Ausgang U des Demodulators. Der Eingang I des Demodulators ist mit dem Eingang 11 der Additionsschaltung 1 verbunden, und
zwischen dem Ausgang der FiIteranordnung F und dem Eingang 12
der Additionsschaltung 1 liegt eine Schaltung G zur Übertragung von Proben, die den ausgeschlossenen Proben in den Abtastmustern
der auf den Eingang I des Demodulators gegebenen Signale entsprechen im Vergleich mit dem Abtastmuster der gleichförmig
abgetasteten Signale.
In den Fig. 1, 3 und 4· sind die Filter gewöhnliche Analogfilter,
ho ist Jedoch möglich, sie als Datenspeicher auszuführen, d.h.
209822/1010
ORIGINAL
als Schaltungen mit z.B. Schaltern und Kondensatoren, die auf
einen bestimmten Wert aufgeladen werden und diesen Wert dann
während des Intervalls zwischen zwei Proben halten. In diesem Fall kann es geeignet sein, der Additionsschaltung nicht nur
die Proben zuzuführen, die in dem Muster des Eingangssignals
fehlen, sondern auch Proben zwischen den Proben in einem
solchen vervollständigten Signal, so daß in diesem Zusammenhang eine höhere Abtastfrequenz erhalten wird, wodurch die Phasenverschiebung der Filter verringert wird und immer noch ein
gleichförmig abgetastetes Signal aus dem Demodulator erhalten ™ wird.
während des Intervalls zwischen zwei Proben halten. In diesem Fall kann es geeignet sein, der Additionsschaltung nicht nur
die Proben zuzuführen, die in dem Muster des Eingangssignals
fehlen, sondern auch Proben zwischen den Proben in einem
solchen vervollständigten Signal, so daß in diesem Zusammenhang eine höhere Abtastfrequenz erhalten wird, wodurch die Phasenverschiebung der Filter verringert wird und immer noch ein
gleichförmig abgetastetes Signal aus dem Demodulator erhalten ™ wird.
Im Demodulator nach Fig. 5 ist das Filter F ein Digitalfilter
aus Verzögerungseinheiten, Verstärkern und Additionsschaltungen. Die Schaltung G ist dann als eine Torschaltungsanordnung
konstruiert, wo das erforderliche Abtastmuster dadurch gebildet wird, daß bestimmte Proben durchgelassen und andere gesperrt werden, wodurch das Eingangssignal mit veränderter Abtastung in ein gleichförmig abgetastetes Ausgangssignal überführt wird.
konstruiert, wo das erforderliche Abtastmuster dadurch gebildet wird, daß bestimmte Proben durchgelassen und andere gesperrt werden, wodurch das Eingangssignal mit veränderter Abtastung in ein gleichförmig abgetastetes Ausgangssignal überführt wird.
209822/1010
Claims (1)
- - 7 - PatentansprücheDemodulator zur Demodulation abgetasteter Signale mit periodisch veränderter Abtastung, gekennzeichnet durch eine Additionsschaltung (1) mit zwei Eingängen und einem Ausgang und einem Schleifenkreis, der mit dem" einen Eingang der Additionsschaltung verbunden ist und die Proben, die den ausgeschlossenen Proben in den Abtastmustern der auf den Demodulator gegebenen Signale entsprechen im Vergleich zu den Abtastmustern gleichförmig abgetasteter Signale, übertragen soll, wobei der Eingang des Demodulators mit dem verbleibenden Eingang der Additionsschaltung und der Ausgang des Demodulators mit dem Ausgang der Additionsschaltung verbunden ist·2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ausgang der Additionssehaltung (1) verbundene Schleifenkreis ein Tiefpaßfilter (2) mit nachfolgendem Verstärker (5), eine Abtastschaltung (4-) zur gleichförmigen Abtastung, eine Abtastschaltung (5) zur veränderten Abtastung und eine Subtraktionsschaltung (6) enthält, wobei die beiden Abtastschaltungen (4t 5) eingangsseitig mit dem Ausgang des Verstärkers (3) verbunden sind, der gleichzeitig den Ausgang(U) des Demodulators bildet, und ausgangsseitig mit jeweils einem Eingang der Subtraktionsschaltung (6) verbunden sind, wobei die Schaltung (5) tür veränderten Abtastung nach einem Abtastmuster in Übereinstimmung mit den Abtastmustern der auf den Demodulator gegebenen Signale abtastet·3. Demodulator nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der ifitt dem Ausgang der Additionsschaltung (1) verbundene Schleifenkreis ein Tiefpaßfilter (2) mit nachfolgendem Verstärker (3) und eine Abtastschaltung (7) zur veränderten Abtastung enthält, die gemäß einem Abtastmuster abtastet, welches die Proben enthält, welche in den Abtastmustern der209822/1010auf den Demodulator gegebenen Signale ausgeschlossen sind im Vergleich zu den Abtastmustern gleichförmig abgetasteter Signale, wobei der Ausgang des Verstärkers (3) gleichzeitig den Ausgang (U) des Demodulators bildet (Fig. 3)·4-, Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ausgang der Additionsschaltung (1) verbundene Schleifenkreis ein Tiefpaßfilter (F) und eine Torschaltungsanordnung (G) enthält, um Proben, die den ausgeschlossenen Proben in den Abtastmustern der auf den Demodulator gegebenen Signale entsprechen im Vergleich zu den Abtastmustern der gleichförmig abgetasteten Signale, zu übertragen, wobei der Ausgang des Tiefpasses (F) gleichzeitig der Ausgang (U) des Demodulators ist (Fig. 5)·5. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Eingang (I) des Demodulators verbundene Schleifenkreis ein Tiefpaßfilter (2) mit nachfolgendem Verstärker (3) und eine Abtastschaltung (7) zur veränderten Abtastung enthält, die nach einem Abtastmuster abtastet, welches die Proben enthält, die ausgeschlossen sind bei den Abtastmustern der auf den Eingang des Demodulators gegebenen Signale im Vergleich zu den Abtastmustern gleichförmig abgetasteter Signale, wobei der Eingang (I) des Demodulators über eine«γzögerungsschaltung (T) mit dem verbleibenden Eingang (12 )SIder Additionsschaltung (1 ) verbunden ist und sein AusgangS]mit dem Ausgang der Additionsschaltung (1 ) über ein v/eiteresSITiefpaßfilter (2 ) mit nachfolgenden Verstärkungsschritten(3 ) verbunden ist.6. Demodulator nach Anspruch 5 niit mindestens zwei Additionsschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der einen Additionsschaltung (1*1) über ein Tiefpaßfilter (21). mit nachfolgendem Verstärker (3 ) und einer Abtastschaltung (7 ') mit dem einen Eingang (11 ) der nächstfolgenden209822/1010ρ
Additionsschaltung (1 ) verbunden ist, daß der verbleibende Eingang (12 ) der Additionsschaltung (1 ) über eine Verzögerungsschaltung (T) mit.dem verbleibenden Eingang (12n) der folgenden Additionsschaltung (1n) verbunden ist und daß der Ausgang (U) des Demodulators mit dem Ausgang der Additionsschaltung (1n) verbunden ist, die am weitesten vom Eingang des Demodulators entfernt liegt«7· Demodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Abtastschaltungen (7» 7 ) roi^ einer höheren Impulswiederholfrequenz betrieben werden, als -es der Impulswiederholfrequenz in entsprechenden Abtastmustern gleichförmig abgetasteter Signale entspricht·2098 2 2/1010
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1581070A SE347852B (de) | 1970-11-23 | 1970-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158224A1 true DE2158224A1 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=20301266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158224 Pending DE2158224A1 (de) | 1970-11-23 | 1971-11-19 | Demodulator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA934301A (de) |
DE (1) | DE2158224A1 (de) |
FR (1) | FR2115931A5 (de) |
GB (1) | GB1350102A (de) |
NL (1) | NL7115911A (de) |
SE (1) | SE347852B (de) |
SU (1) | SU462363A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309467A1 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-29 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren zur datenkomprimierung durch abtastung mit variabler frequenz und fuer dieses verfahren geeignetes uebersetzungssystem |
-
1970
- 1970-11-23 SE SE1581070A patent/SE347852B/xx unknown
-
1971
- 1971-11-18 NL NL7115911A patent/NL7115911A/xx unknown
- 1971-11-19 DE DE19712158224 patent/DE2158224A1/de active Pending
- 1971-11-22 SU SU1715894A patent/SU462363A3/ru active
- 1971-11-22 FR FR7141766A patent/FR2115931A5/fr not_active Expired
- 1971-11-22 GB GB5421171A patent/GB1350102A/en not_active Expired
- 1971-11-23 CA CA128372A patent/CA934301A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309467A1 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-29 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren zur datenkomprimierung durch abtastung mit variabler frequenz und fuer dieses verfahren geeignetes uebersetzungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU462363A3 (ru) | 1975-02-28 |
SE347852B (de) | 1972-08-14 |
CA934301A (en) | 1973-09-25 |
FR2115931A5 (de) | 1972-07-07 |
GB1350102A (en) | 1974-04-18 |
NL7115911A (de) | 1972-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1512172A1 (de) | Frequenzwellen-Synthesierer | |
DE2049641A1 (de) | Einrichtung zur Umwandlung analo ger in deltacodierte Signale | |
DE2950433A1 (de) | Elektronische schaltung mit geschalteten kapazitaeten | |
DE1616439B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Signalumwandlung | |
EP0257200B1 (de) | Synchronisierter Messverstärker | |
DE2850555C2 (de) | ||
DE2201939C3 (de) | A-Codierer mit automatischem Ladungsabgleich | |
DE2713443A1 (de) | Analog-digital-wandler, der ein pulsdichtemoduliertes ausgangssignal liefert | |
EP0541878B1 (de) | Delta-Sigma-Analog/Digital-Wandler | |
DE2627326A1 (de) | Verringerung der ueberdeckungsverzerrung in abgetasteten signalen | |
DE1541624A1 (de) | Verfahren zur Frequenzumsetzung | |
EP0119529A2 (de) | Verfahren zum interpolativen A/D-Umsetzen | |
DE2158224A1 (de) | Demodulator | |
EP0146652A1 (de) | Digitaler FM-Demodulator für digitalisierte FM-Signale | |
DE2324692C2 (de) | Digital-Analog-Wandler | |
DE2126172C3 (de) | Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen | |
DE2217574A1 (de) | Schmalbandiges Digitalfilter | |
DE2612806C2 (de) | Pilotempfänger-Speichereinheit für ein Trägerfrequenzsystem | |
DE1276716C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge | |
DE1912674B2 (de) | Digitales Filter | |
DE3043727A1 (de) | Verfahren zum periodischen wandeln eines digitalwertes in einen analogwert | |
DE3142167A1 (de) | "teilerschaltung mit einstellbarem teilerverhaeltnis" | |
DE3532857A1 (de) | Digitales nichtrekursives filter | |
DE2258274C3 (de) | Schaltung zum Wiedergewinnen eines Trägers | |
EP0260545B1 (de) | Aktives Filter |