DE2157551A1 - Torsionsmeter - Google Patents
TorsionsmeterInfo
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- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
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- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/109—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving measuring phase difference of two signals or pulse trains
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- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
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- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
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- G01L3/12—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving photoelectric means
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- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
DR. MOLLER-BOR^ DlPL-PHYS. DR. MANITZ DiPL-CHEM. DR. DEUFEL
DlPL-JNQ.FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW 2157551
PATENTANWÄLTE
■KL/DT - D 1287 19. NOV. 1871
DUHLOP HOLDINGS LIMIED . Dunlop House, Ryder Street,
St. James's, London S.W. 1 EtTGIAUD
Torsionsmeter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Torsionsmeter und
betrifft insbesondere ein Torsionsmeter bzw. ein Drehmomentenmeter vom Phasendrehungstyp.
Torsionsmeter dieses Typs umfassen im allgemeinen eine Torsionswelle, die sich torsionsmässig verdreht
bzw. verdrillt, wenn zwischen ihren -Enden eine Torsionskraft bzw.. ein Drehmoment angelegt wird, und zwei ähnliche
geschlitzte Scheiben, eine an jedem Ende der Welle,
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Jede Scheibe ist mit einer Lichtquelle und einer fotoelektrischen Zelle vorgesehen, die so angeordnet
sind, dass bei einem Drehen der Scheibe die Schlitze Lichtimpulse zu der photoelektrischen Zelle
durchtreten lassen. Die Frequenz der Impulse ist abhängig von der Anzahl der Schlitze und der Dreh-*·
geschwindigkeit. Durch eine VinkelverSchiebung
zwischen den zwei Scheiben infolge eines Verdrillens
der Welle durch ein angelegtes Drehmoment bzw. eineangelegte Torsionskraft wird eine Phasendrehung Zwischen
den Impulsen von den zwei Scheiben hervorgerufen und es wird ein Phasendrehungsmeter zur Messung dieser
Phasendrehung·benutzt.
Solche Einrichtungen können nur eine angelegte Torsionskraft bei Drehzahlen oberhalb einer minimalen Drehzahl
messen, die zur Erzeugung einer Schwellenfrequenz ■ genügt,
die für das Phasenmeter erforderlich ist. Eine
Eichung der Einrichtung ist durch diese Begrenzung erschwert
und einer statischen Eichung der Verdrillung gegenüber der Torsionskraft muss eine Phasehdrehungs-Berechnung
folgen, um eine Eichung des Meters für ein Ablesen einer Torsionskraft bzw. eines Drehmomentes
zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss umfasst ein Phasendrehungs-Torsionsmeter
eine in Winkelrichtung flexible torsionsempfindliche Einrichtung, zwei Unterbrecherglieder, von denen
eines an jeder Seite der torsionsempfindlichen Einrichtung
angebracht und mit dieser drehfest verbunden ist, Einrichtungen zum Eichten eines Energiestrahles auf
einen Unterbrecherbereich von jedem der Glieder, zwei
Energiedetektoren, von denen einer so angebracht ist,
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dass er die von dem Unterbrecherbereich eines- der
Unterbrecherslieder kommende Energie empfängt, und
der andere so angebracht ist, dass" er die von dem Unterbrecherbereich des anderen Gliedes kommende
Energie empfängt, eine Einrichtung zum Durchkreuzen beider Energiestrahlen mit der gleichen Frequenz
zum Abtasten bzw. Bestreichen der empfindlichen Bereiche der entsprechenden ",Detektoren, und ein phasenempfindliches
Meter zum Vergleichen der Phase der Ausgangssignale von den zwei Energiedetektoren.
Jedes Unterbrecherglied kann eine Scheibe oder eine Trommel sein, die einen sich axial erstreckenden Abschnitt
aufweist, der mit einem Unterbrecherbereich vorgesehen ist. -
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben} in dieser zeigt:
Fig. 1 ' eine Draufsicht eines Torsionsmeters mit
einer torsionsempfindlichen Welle,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Unterbrecherscheibe
und einer ihr zugeordneten Abtastscheibe (scanning disc),
Fig. 3 eine Seitenansicht der. Fig. 2, in der
Einzelheiten der Iiichtquelle und des Detektors
dargestellt sind,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsfοrm mit einem
Torsions arm bzw. Drehmomentenarm und
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!Figuren 5 und 6 ein Mehrbereichs-Iorsionsmeter.
Bei einer ersten Ausführungsform, die in Figur 1 dargestellt ist, basiert ein Torsionsmesser auf einer
üorsionswelle 1, die eine Stahlwelle umfasst, die so dimensioniert ist, dass sie sich unter dem Einfluss
eines zwischen ihren Enden 2 und 3 angelegten Drehmomentes bzw. einer solchen Torsionskraft in
einer solchen Weise elastisch verdreht bzw. verwindet, dass der Verdrehungswinkel proportional zu der
angelegten torsionskraft bzw, dem angelegten Drehmoment ist. ·
Zwei ähnliche Unterbrecherscheiben 4,5 sind, jede an einem Ende der Welle 1, an den Endabschnitten 2, 3
starr befestigt. Jede Unterbrecherscheibe 4,5 weist eine Seihe von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordnet
en',radial en Schlitzen 6, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist, um ihren Umfang auf.
Zwei ähnliche abtastende Scheiben 7» 8 sind an einer
Welle 9 in einer solchen Weise angebracht, dass die äusseren Kanten der Scheiben jedei der Unterbrecherscheiben
4, 5 überlappen. Die Welle 9 ist mit einem kleinen Motor 10 konstanter Drehzahl vorgesehen, so
dass die Abtastscheiben in einer Eichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Unterbrecherscheiben
gedreht werden können. Jede Jtbtastscheibe 7»8 weist
eine Seihe von Löschern 11 auf, die gleichmässig mit
Abstand um die Scheibe bei einem solchen Badius angeordnet
sind, dass die Löscher die Schlitze 6 in den Unterbrecherscheiben 4,5 überlappen. Die Löscher 11
sind mit einem nachfolgend erläuterten Abstand von-
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_ 5 — '
einander angeordnet.
In dem Überlappungsbereich einer Unterbrecherscheibe
4 und der dieser zugeordneten Äbtastscheibe 7 ist auf
einer Seite eine photoelektrische Zelle*12 angeordnet*
Die photoelektrische Zelle 12 ist von dem Kegelreflektortyp, der Licht über einen rechtwinkligen Bereich
13 empfängt, welcher so angeordnet ist, dass er sich hinter dem Überlappungsbereich befindet, iftaf der anderen Seite-der Scheiben ist eine Lichtquelle 14 vorgesehen.
Die andere Unterbrecherscheibe 5 unä ihre zugeordnete
Abtastscheibe 8 sind mit einer ähnlichen Lichtquelle 15 und photoelektrischen Zelle 16 vorgesehen.
Die Ausgangssignale von den photoelektrischen Zellen
12, 16 werden auf ein ph as en empfindliches Frequenzmeter
17 gegeben, das eine Anzeige proportional zu irgendeiner Phasendifferenz zwischen den zwei Ausgangssignal· en liefert.
Die Ausgangsfrequenz des Signals von einer photoelektrischen Zelle besteht aus zwei Komponenten. Die erste
Komponente ist durch die Anzahl von Lichtstrahlen ge-
, ,. „ . , , , ,. .b?w. JStrahlBnzsrlegungsscheibe
geben, die pro Sekunde durch die Ab tast scheibe/das
Zellenfenster 13 durchqueren, und die Frequenz dieser Komponente ist grosser als die Schwellenfrequenz des
phasenempfindlichen Meters vorgesehen, in_dem die
Abtastscheibe mit einer genügend hohen Drehzahl gedreht
wird. Die zweite Komponente ist durch jegliche Unter-, brechung_gegeben, die in dem durchquerenden Strahl aus-—
geführt wird, wenn er das Fenster 13 durchkreuzt. Diese ·
Unterbrechungen erfolgen durch die Unterbrecherscheibe und sind von der Drehzahl dieser Scheibe und der Anzahl
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von Schlitzen, die diese aufweist, abhängig.
Die Löscher 11 können mit einem Abstand angeordnet sein,
der grösBer als die Distanz über das Fenster IJ ist, so
dass nur ein Loch zu-irgend einer gegebenen Zeit Licht zu der Zelle durchlässt." Alternativ können die Löcher
mit einem Abstand angeordnet sein, der gleich dem Abstand oder ein Vielfaches des Abstandes der Schlitze
in den Unterbrecherscheiben ist, und in diesem Fall . sollten die Löcher enger in der Umfangsbreite als die
* Distanz zwischen den Kanten von benachbarten Schlitzen in der Unterbrecherscheibe sein, um zu gewährleisten,
dass die photoelektrische Zelle keinen kontinuierlichen
Lichtstrahl empfängt.
Die "^usgangsfrequenz von der anderen '..photoelektrischen
Zelle ist in der gleichen Weise aufgebaut. Weiterhin ist, , da jede Unterbrecherscheibe 4,5 die gleiche Anzahl von
Schlitzen aufweist und sich mit der Torsionswellen-Drehzahl dreht und da jede Abtastscheibe 7i8 die gleiche
Anzahl von Löchern aufweist und durch die gleiche Welle 9 gedreht wird, die Ausgangsfrequenz :' :. jeder photoelek-
\ trischen Zelle die gleiche. Jedoch hat jegliches Verbiegen
bzw. Verwinden bzw. Verdrillen der Torsionswelle 1 aufgrund einer Torsionskraft bzw. eines Drehmomentes
zwischen ihren Enden 2,3 eine Phasenänderung zwischen den zwei Frequenzen zur Folge, die an dem Meter 17 angezeigt
wird.
Es wird jetzt die Eichung des Torsionsmeters beschrieben. Die Torsionswelle 1 wird stationär gehalten und eine
Einrichtung wird aufgebaut, die eine Torsionskraft zwischen ihren Enden 2,3 anlegt. Der Kleinmotor 10 wird
auf seine konstante Drehzahl eingestellt und es wird
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keine Torsionskraft an die Welle angelegt, "woraufhin
jede Photo zelle einen Ausgang ".gleich der Frequenz der
an dem Fenster 13 vorbeigehenden Löcher 11 multipliziert
mit der Zahl von stationären Schlitzen 6, die sich "bereits über dem Fenster IJ befinden, liefert.
Jegliche Phasendifferenz zwi&hen den Signalen ist der Nullfehler bzw. die Nullpunktsabweichung (aufgrund
dessen, dass die zwei Unterbrecherscheiben sich nicht
in perfekter Ausrichtung befinden) und so wird das Phasenmeter genullt bzw. auf Null eingestellt.
Eine gemessene Torsionskraft bzw. Hesstorsionskraft wird dann an die Welle angelegt, um eine relative Drehung
der Scheiben hervorzurufen und eine Phasenänderung-in
den Signalen zu erzeugen. Durch wiederholtes Anlegen einer verschiedenen statischen Torsionskraft ist eine
vollständige Eichung der Meterskala in direkten Torsionsmesswerten möglich. ■
Es wird jetzt die Benutzung des Torsionsmeters beschrieben.
Wenn die Einrichtung einmal geeicht ist, kann sie 'für!
eine direkte Torsionsmessung benuteb werden, während sich
die Torsionswelle dreht. Messungen können von einer Torsionswellen-Drehzahl Null !fall an aufwärts ausgeführt
werden, da die Abtastscheiben gewährleisten, dass selbst bei der Drehzahl Nullceine gegebene Signalfrequenz
das Torsionsmeter- bzw. Drehmomentmeter erreicht.
Bei einer zweiten in Fig. 4 dargestellten AusführungB-
form werden J>ei,einemDrehmomentemneter die Unterbrecherbzw.
Strahlenzeriegungsscheiben
und Abtastscheiben/wie bei 3er ersten Ausführungsfoxm
benutzt. Die Drehmomentenwelle ist jedoch durch einen
Drehmomentenarm 18 ersetzt, der eine Drehverschiebung der Enden 2,3 in Abhängigkeit von dem " übertragenen Dreh-
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moment, gestattet. ;
Bei einer dritten, in den Figuren 5 und 6 .dargestellten
Ausführungsform ist ein lorsionsmeter im wesentlichen
so angeordnet, wie es in.bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben ist, mit der Ausnahme, dass die Abtast-
und Unterbrecher scheiben mit mehr als einer Reihe von Löchern bzw. Schlitzen vorgesehen sind. Jede Seihe 19,
20 von Schlitzen ist so angeordnet, dass sie eine verschiedene Anzahl von Schlitzen aufweist, und so kann
durch eine geeignete Anpassung des Frequenzmeters das ÜJorsionsmeter so angeordnet sein, dass es als ein MehrbereichBinstrument
zur Messung einer Torsionskraft bzw. eines Drehmomentes über einen weiten Bereich von Torsions*
wellen-Drehzahlen dient* In Fig. 5 ist ebenfalls eine
Überl&ßtungB-Schutzeinrichtung dargestellt, die zwei
Klaueneinrichtungen bzw. Mitnehmer einrichtungen 21,22 umfasstv /öle an. gegenüberliegenden Enden der Torsionswelle
©ngebraöhj* und so ".ineinandergreifend angeordnet
sind* dass ei© üfeermässiges Verdrillen der Welle und
ein mögliches permanentes Verdrillen verhindert ist.
Be kann eine andere Einrichtung als die Abtast scheibe
benutzt werden* aam einen Strahl den Detektorbereich r j.
' zu !»ssen
icher Weise kann eine einzige Licht-
werden und können zwei getrennte, wenngleich synchronisierte Motoren benutzt werden, die Ab-
tastscheibe zu drehen. Weiterhin können die Öffnungen in
den Scheiben irgend eine geeignete Gestalt ebenso wie
• das Fenster der photoelektrischen Zelle aufweisen.
Irgendeine Energiequelle, die leicht unterbrechbar ist,
kann zusammen mit einem geeigneten Detektor benutzt werden.
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4 I * i
.1 ·
.1 ·
Die Erfindung ist nicht auf die Benutzung von Lichtenergie beschränkt.
Ein besonderes Merkmal eines Phasendrehungs-Iorsionsmeters
gemäss der Erfindung besteht darin, dass es in der Lage ist, die Torsionskraft bzw. das Drehmoment
in einerWelle zu messen, die entweder stationär ist oder sich dreht.
Patentansprüche -
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Claims (1)
- - ίο -Pat ent ansprüch ePhasendrehungs-Torsionsmeter mit einer in Winkelrichtung flexiblen iforsionsempfindliehen Einrieh-. tung, gekenn, ζ ei chne. t durch zwei Unterbrecherglieder (4,5) von denen eines an jeder Seite der torsionsempfindlichen Einrichtung (l) angebracht und' mit dieser d-rehf est verbunden ist, Einrichtungen (14,15) zum Eichten eines Energiestrahls auf einen Unterbrecherbereieh von jedem der Glieder (4,5)} zwei Energiedetektoren (12,16), von denen einer so angebracht ist, dass er die von dem Unterbrecherbereieh eines der Unterbrecherglieder kommende Energie empfängt, und der andere so angebracht ist, dass er die von dem Unterbrecherbereieh des anderen Gliedesjfcommende Energie emp%ngt, eine Einrichtung (7,8,9,10) zum Durchkreuzen beider Energiestrahlen mit der gleichen Frequenz so, dass die empfindlichen Bereiche (13Ϊ-der entsprechenden Detektoren abgetastet werden, und ein phasenempfindliches Meter (17) zum Vergleichen der Phase der Ausgangssignale von den zwei Energiedetektoren.Torsionsmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein EnergiestraTil quer durch den empfindlichen Bereich (13) eines Detektors (12,16) mittels eines drehbaren abtastenden bzw. zerlegenden Gliedes (7S8) durchkreuzt wird.209822/0690- li -3· Torsionsmeter nach Anspruch 2t dadurch g e ; kennzeichnet , dass ein Paar von zerlegenden Gliedern (7,8) so angeordnet ist, dass es mit einer konstanten Drehzahl gleichzeitig antreibbar ist, und dass jedes Glied . so angeordnet ist, dass es einen Energiestrahl veranlasst, quer durch ein Unterbrecherglied (4,5) hindurchzugehen. . . '4. TorJonsme teer".-' nach einem der vorhergehenden ,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Unterbrecherglied mit zumindest zwei j Unterbrecherbereichen (l9,2Q) vorgesehen ist, \ von denen jeder zum intermittierenden Unterbrechen i eines das Unterbrecherglied durchquerenden Energiestrahls angeordnet ist. a r ;5· Torsionsmeter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η & ζ e i c Ii ώ. e,if: t \- dass die Energiestrahlen die empfindlichen Bereiche £13> der Detektoren (12, 16) in einer tung im-weßentliehen entgegengesetzt zu der Sewegungsrichtung der Unterbreckerbereiche der-, ■ Unterbreehergli«der relativ zu den empfindliclien Bereichender Detektoren .durchgueren· "6. Torsionsmeter nach einem der vorhergehenden sprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e % , dass jeder Energiestrahl ein !lichtstrahl ist,7. Torsionsmeter nach Aaspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Energiedetektor (12,16) eine-photo elektrische Zelle ist.209822/06908. Torsionsmeter nach !Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzei c'h net , dass jedes Unterbrecherglied mit einer od.er mehreren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Reihen (19,20) von Schlitzen oder öffnungen vorgesehen ist zum intermittierenden Passieren von Licht durch das Unterbrecherglied, wenn ein Lichtstrahl durch den empfindlichen Bereich des Unterbrechergliedes fällt.9. Torsionsmeter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Unterbrecherglied eine Scheibe (4-,5) ist.10. Torsionsmeter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Abtastglied eine Scheibe (7,8) ist.11. Törsionsmeter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet j dass die in Winkelrichtung flexible tbrsionsempfindiiche Einrichtung ein Torsionsarm bzw. Drehjaomehtanaria (18) ist. ·12, Torsionsmeter nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , dass die in Winkelrichtung flexible torsionsempfindliche Einrichtung, eine Torsionswelle bzw. Drehmomentenwelle (1) 1st.1*5· TdFsiöhsmeier nach Anspruch 12, dadurch g e k e η ή ζ ei c h η e t , dass ein Paar von wechselweise in Eingriff tretenden Klaueneinrichtungen bzw. Mitnehmereinrichtungen (21^22) an gegenüber-20Ö822/Ö69Öliegenden Enden der torsionsempfindlichen Einrichtung angebracht ist zur Verhinderung einer übermässigen relativen ¥inkel"bewegung der Enden der iJorsionsempfindlichen Einrichtung.209822/0630Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5495470A GB1369590A (en) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Torque meters |
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---|---|
DE2157551A1 true DE2157551A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2157551B2 DE2157551B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2157551C3 DE2157551C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=10472561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5431713B1 (de) |
DE (1) | DE2157551C3 (de) |
GB (1) | GB1369590A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105120C1 (en) * | 1991-02-19 | 1992-01-16 | Horst 8033 Martinsried De Glonner | Torque detector for transmission between shafts - has angle of rotation indication supplying evaluator with counting circuit and sensor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5774631A (en) * | 1980-10-29 | 1982-05-10 | Brother Ind Ltd | Detector for load torque |
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1970
- 1970-11-19 GB GB5495470A patent/GB1369590A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-19 JP JP9296071A patent/JPS5431713B1/ja active Pending
- 1971-11-19 DE DE19712157551 patent/DE2157551C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105120C1 (en) * | 1991-02-19 | 1992-01-16 | Horst 8033 Martinsried De Glonner | Torque detector for transmission between shafts - has angle of rotation indication supplying evaluator with counting circuit and sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1369590A (en) | 1974-10-09 |
DE2157551B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2157551C3 (de) | 1981-07-16 |
JPS5431713B1 (de) | 1979-10-09 |
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Legal Events
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