DE2157418B2 - Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens - Google Patents

Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens

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DE2157418B2
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühnc eines Hochofens.
Obwohl beim Roheisenabstich eine starke Staubund Gasentwicklung auftritt, die nicht nur für die auf
ao der Gießbühne beschäftigten Arbeiter hinderlich und gesundheitsschädigend ist, sondern auch zur allgemeinen Verschmutzung der Hochofenanlagen und der Umgebung in starkem Maße beiträgt, sind bisher keine Vorrichtungen gebaut worden, die dem entgegenwirken. Der Grund mag in erster Linie darin liegen, daß eine Raumentlüftung insgesamt nicht möglich ist und einem Absaugen an den Schwerpunkten das dort vorhandene Platzbedürfnis entgegensteht; sowohl über den Einfülltrichtern für die Roheisenbehalter als auch an den Abstichlöchern, wo die stärkste Staub- und Gasentwicklung auf der Gießbühne zu verzeichnen ist, darf die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftverschmutzung auf der Gießbühne eines Hochofens dennoch einzuschränken.
Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck an den Ausläufen der Einfülltrichter für die Roheisenbehälter, jeweils in ringförmiger Anordnung, und/ oder an der Unterseite der Formenbühne über den Roheisenabstichlöchern, jeweils um diese herum, an eine Gasreinigungsanlage angeschlossene Saugdüsen vorgesehen.
Das Herausragen der Trichterausläufe aus der Gießbühne bietet die Möglichkeit, ringförmige Saugleitungen für die Saugdüsen um die Ausläufe herumzulegen, so daß der für die Absaugung beanspruchte Platz nur wenig von dem freien Abstand zwischen dem unteren Trichterende und dem darunter angeordneten Roheisenbehälter wegnimmt; durch die Absaugung an dieser Stelle wird auch auf der Gießbühne im Bereich der Einfülltrichter Staub- und Gasbelästigung weitgehend vermieden, da die Absaugung ein Aufsteigen der dem Roheisenbehälter entströmenden beträchtlichen Rauchgasmengen durch den Einfülltrichter verhindert.
Vorzugsweise sind die an den Ausläufen der Einfülltrichter angeordneten Saugdüsen, was aus der DAS 1 250 093 für einen auf ein Werkstück auflegbaren Staubsaugerkopf bekannt ist, jeweils als ringförmige Schlitze ausgebildet, die etwas tiefer als das untere Ende der Einfülltrichter liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Ausläufen der Einfülltrichter jeweils zwei innerhalb der ringförmigen Anordnung der Saugdüsen in einer dazu konzentrischen ringförmigen Anordnung Blasdüsen vorgesehen, die schräg nach unten zur Mitte hin gerichtet sind. Da Blasdüsen mit ihrem
Luftstrom eine größere Reichweite als Saugdiisen haben, !«Ot sich auf diese Weise die von den Düsenringen eingeschlossene Querschnittsfläche für aufsteigende Strömungen vollständig verschließen, ohne die Püsenringe allzu eng ziehen zu müssen und dadurch einer stärkeren Hitzebelastung auszusetzen. Die Luft aus den Blasdüsen kehrt großenteils in der Mitte bzw. am Roheisenstrahl nach außen um und wird daiiJi von den Saugdüsen mit angezogen. Besonders vorteilhaft ist es, die Blasdüsen, die zweckmäßigerweise gleichfalls als ringförmige Schlitze gestaltet werden, mit kalter Frischluft zu beaufschlagen und jeweils an Ringleitungen anzuordnen, die innerhalb der genannten ringförmigen Saugleitungen konzentrisch zu diesen angeordnet und, einschließlich der t5 Blasdüsen, als Wärmeschirm ausgebildet sind, d.h. die Saugleitungen und die Saugdüsen weitgehend nach innen abdecken. Die der Hitze der eingesaugten Gase ausgesetzten Bleche der Saugdüsen und der Saugleitungen sind dann immerhin insoweit vor der erheblichen Wärmeabstrahlung des Roheisenstrahles geschützt, wobei der Wärmeschirm selbst durch die Frischluft gekühlt wird.
Die über den Roheisenabstichlöchern angeordneten Saugdüsen sind vorzugsweise jeweils U-förmige. an der Hochofenwandung endende Schlitze.
Als Saugleitungen können gemäß weiterer Erfinduiig an der Unterseite der Fcrmenbühne entsprechende Aussparungen vorgesehen werden: Die einerseits mit diesen Aussparungen verbundene Schwächiing der Formenbühne kann bei dieser hingenommen werden, und der andererseits erzielte Platzgewinn ist für die Bewegungsfreiheit, insbesondere der Stichlochstopfmaschine, von großem Vorteil. Überdies ist diese Art Saugleitungen besonders kostengünstig. Die ausgesparten Saugleitungen können in einfacher Weise unten jeweils durch zwei in der Forr^enbühne verankerte Bleche abgedeckt werden, die die genannten Schlitze bilden, indem sie sich mit Abstand überlappen. Zur Festlegung der Schlitzbreite und teilweisen Versperrung der Schlitze an Stellen stärkeren Saugzugs können die beiden Bleche jeweils durch Stege verbunden sein.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Einfülltrichter für Roheisenbehälter mit einem Absaugkasten im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Absaugkasten;
Fig. 3 zeigt in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen weiteren Absaugkasten;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf den in F i g. 3 dargestellten Absaugkasten;
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch Gießbühne lind Formenbühne vor einem Hochofenabstichloch;
Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt in Draufsicht.
In einer in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Hochofen-Gießbühne 1 sitzt ein im Querschnitt quadratischer Einlauftrichter 2 für einen Roheisenbehälter, beispielsweise einen Torpedowagen. Der Einlauftrichter 2 ragt mit einem unteren Abschnitt 3 aus der Gießbühne 1 heraus. Hier ist mittels einer nicht gezeigten Verankerung ein Absaugkasten 4 an der Gießbühne 1 befestigt. Er besteht im wesentlichen aus einer quadratisch-ringförmigen Saugleitung 5, die an ihrer Innenseite unten ringsherum einen Ansaugschlitz 6 aufweist. Der Querschnitt der Saugleitung 5 ist in einem oberen Teil viereckig und im unteren Teil durch eine schräg nach innen eingesogene Außenwand? dreieckig gestaltet. Infolge dieser Ausführung kann sich der Staub in der Sauglettung 5 nicht absetzen, so daß hier keine Verstopfungen auftreten. Der Ansaugschlitz 6 hat einen durch das untere Ende der schrägen Außenwand 7 und eine von der senkrechten Innenwand der Saugleitung 5 waagerecht abgewinkelte schmale Gegenwand 8 trichterförmig gebildeten Querschnitt. An seiner schmälsten Stelle ist der Ansaugschlitz 6 etwa 30 mm breit. An einer Seite ist der Absaugkasten 4 mit einem Anschluß 9 für eine zu einer Entstaubungsanlage führenden Leitung versehen. Der umfangreichste Teil der Saugleitung 5 umschließt den unteren Abschnitt 3 des Einlauftrichters 2; der Ansaugschlitz 6 befindet sich nur wenig unter dem unteren Ende des Einlauftrichters 2. Der Absaugkasten 4 ist beispielsweise aus einem hoch hitzebeständigen Stahlblech, z.B. X 15 Cr Ni Si 20 12 von 10 mm Dicke herj? .teilt.
Fig. 3 und4 zeigen d;e gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2, wobei lediglich die schmale Gegenwand 8 abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 nicht waagerecht, sondern leicht schräg nach unten gersigt und etwas breiter ist. Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und4 konzentrisch zu der ringförmigen Saugleitung 5 eine weitere Ringleitung 10 in dieser angeordnet und in Baueinheit mit ihr ausgeführt. Diese Ringleitung 10 ist an ihrer Innenseite unten mit einer ringsherumgehenden, schlitzförmigen Blasdüse 11 versehen. Die Ringleitung 10 hat einen viereckigen Querschnitt; ihre schräg nach unten zur Mitte gerichtete Blasdüse 11 verengt sich zum Ende hin. Insgesamt deckt die Ringleitung 10 mit der Blasdüse 11 die Saugleitung 5 mit dem Ansaugschlitz 6 nach innen hin ab. Fin Anschlußstutzen 12 für Treibluft führt durch die Saugleitung 5 zur Ringleitung 10.
Die Pfeile 13 bezeichnen den von der Blasdüse 11 ausgestoßenen Luftstrom, die Pfeile 14 den von dem Ansaugschlitz 6 angezogenen Luftstrom.
Bei diesem Ausführuiigsbeispiel genügt ein weniger hitzebeständiges Blech, beispielsweise ein legiertes Kesselblech 17Mn 4.
Gemäß Fig. 5, die in der Gießbühne 1 eine zu mehreren Einlauftrichtern 2 der beschriebenen Art führende Roheisenabstichrinne 15 und darüber das Abstichloch 16 des Hochofens zeigt, ist über dem Abstichloch 16 in der Formenbühre 17 eine in Fig. 6 als U-förmig zu erkennende Saugleitung 18 ausgespart. Sie ist unten durch zwei im Stahlbeton der Formenbühne 17 verankerte, eUva 10 mm dicke Bleche 19 und 20 aus einem normalen Stahl abgedeckt, von denen das äußere Blech 20 das innere Blech 19 mit Abstand überlappt. So entsteht ein durch eine leichte Abwinkelung des äußeren Blechs 20 sieh zu seinem äußeren Ende hin erweiternder Ansaugschlitz 21. Die Breite des Ansaugschlitzes 21 ist durch mehrere über seine Länge verteilte Stegbleche 22 festgelegt und beträgt innen an der engsten Stelle etwa 40 mm.
Die Stegblcche 22 können in der Draufsicht winkelförmig und dort, wo ein stärkerer Saugzug herrscht, wie etwa an der Seite des Absaugstutzens 23, enger gesetzt sein. Statt auf diese Art den Ansaugschlitz 21 stellenweise zu versperren, könnte man auch seine Breite an verschiedenen Stellen ver-
schieden bemessen. Auch an den Absaugkästen 4 ist es möglich, den Ansaugschlitz 6 bzw. die schlitzförmige Blasdüse 12 in solcher Weise mit Stegen zu versehen.
In F i g. 6 sind schließlich noch die Wandung 24 des Hochofens sowie dort, wo die Saugleitung 18 mit den Blechen 19 und 20 die Roheisenabstichrinne 15 überquert, ein unter diesen Blechen angeordneter Wärmeschutzschild 25, beispielsweise aus dem erstgenannten hitzebeständigen Stahl, angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausläufen (3) der Einfülltrichter (2) für die Roheisenbehälter, jeweils in ringförmiger Anordnung, und/oder an der Unterseite der Formenbühne (17) über den Roheisenabstichlöchern (16), jeweils um diese herum, an eine Gasreinigungsanlage angeschlossene Saugdüsen (6; 21) vorgesehen sind.
2. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausläufen (3) der Einfülltrichter (2) angeordneten Saugdüsen (6) jeweils als ringförmige Schlitze (6) ausgebildet sind.
3. Lufi.einigungsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausläufen der Einfülltrichter angeordneten Saugdüsen (6) etwas tiefer als das untere Ende der Einfülltrichter (2) liegen.
4. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Auväuren (3) der Einfülltrichter (2) angeordneten Saugdüsen (6) an ringförmigen, die Auslaufe (3) der Einfülltrichter jeweils einschließenden Si -gleitungen (5) sitzen.
5. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ~.aß die Saugleitungen (5) jeweils schräg zu Jen gekannten Schlitzen (6) hin abfallende Böden (7) aufweisen.
6. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausläufen (3) der Einfülltrichter (2) jeweils innerhalb der ringförmigen Anordnung der Saugdüsen (6) in einer dazu konzentrischen ringförmigen Anordnung Blasdüsen (11), vorzugsweise Frischluft-Blasdüsen, vorgesehen sind, die schräg nach unten zur Mitte hin gerichtet sind.
7. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ßlasdüsen (II) jeweils als ringförmige Schlitze (11) ausgebildet sind.
8. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (11) jeweils an Ringleitungen (10) sitzen, die innerhalb der genannten ringförmigen Saugleitungen (5) konzentrisch zu diesen angeordnet sind und, einschließlich der Blasdüsen (11), vorzugsweise als Wärmeschirm für die Saugleitungen (S) und die Saugdüsen (6) ausgebildet sind.
9. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Roheisenabstichlöchern (16) angeordneten Saugdüsen (21) jeweils als U-förmige, an der Hochofenwandung (24) endende Schlitze (21) ausgebildet sind.
10. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die über den Roheisenabstichlöchern (16) angeordneten Saugdüsen (21) jeweils an der Unterseite der Formenbühne (17) ausgesparte Saugleitungen (18) vorgesehen sind.
11. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Saugleitungen (18) unten jeweils durch zwei in der Formenbühne (17) verankerte Bleche (19, 20) abgedeckt sind, die die genannten Schlitze (2J) bilden, indem sie sich mit Abstand überlappen.
12, Luftreinigungsvorricfitung nach Anspruch JI, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bleche (19, 20) in den Schlitzen (21) durch Stege (22) verbunden sind.
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