DE2157418B2 - Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens - Google Patents
Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines HochofensInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/14—Discharging devices, e.g. for slag
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreinigungsvorrichtung
für die Gießbühnc eines Hochofens.
Obwohl beim Roheisenabstich eine starke Staubund Gasentwicklung auftritt, die nicht nur für die auf
ao der Gießbühne beschäftigten Arbeiter hinderlich und
gesundheitsschädigend ist, sondern auch zur allgemeinen Verschmutzung der Hochofenanlagen und
der Umgebung in starkem Maße beiträgt, sind bisher keine Vorrichtungen gebaut worden, die dem entgegenwirken.
Der Grund mag in erster Linie darin liegen, daß eine Raumentlüftung insgesamt nicht möglich
ist und einem Absaugen an den Schwerpunkten das dort vorhandene Platzbedürfnis entgegensteht;
sowohl über den Einfülltrichtern für die Roheisenbehalter als auch an den Abstichlöchern, wo die stärkste
Staub- und Gasentwicklung auf der Gießbühne zu verzeichnen ist, darf die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftverschmutzung auf der Gießbühne eines Hochofens
dennoch einzuschränken.
Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck an den Ausläufen der Einfülltrichter für die Roheisenbehälter,
jeweils in ringförmiger Anordnung, und/ oder an der Unterseite der Formenbühne über den
Roheisenabstichlöchern, jeweils um diese herum, an eine Gasreinigungsanlage angeschlossene Saugdüsen
vorgesehen.
Das Herausragen der Trichterausläufe aus der Gießbühne bietet die Möglichkeit, ringförmige Saugleitungen
für die Saugdüsen um die Ausläufe herumzulegen, so daß der für die Absaugung beanspruchte
Platz nur wenig von dem freien Abstand zwischen dem unteren Trichterende und dem darunter angeordneten
Roheisenbehälter wegnimmt; durch die Absaugung an dieser Stelle wird auch auf der Gießbühne
im Bereich der Einfülltrichter Staub- und Gasbelästigung weitgehend vermieden, da die Absaugung
ein Aufsteigen der dem Roheisenbehälter entströmenden beträchtlichen Rauchgasmengen durch den
Einfülltrichter verhindert.
Vorzugsweise sind die an den Ausläufen der Einfülltrichter angeordneten Saugdüsen, was aus der
DAS 1 250 093 für einen auf ein Werkstück auflegbaren Staubsaugerkopf bekannt ist, jeweils als ringförmige
Schlitze ausgebildet, die etwas tiefer als das untere Ende der Einfülltrichter liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Ausläufen der Einfülltrichter jeweils zwei innerhalb
der ringförmigen Anordnung der Saugdüsen in einer dazu konzentrischen ringförmigen Anordnung
Blasdüsen vorgesehen, die schräg nach unten zur Mitte hin gerichtet sind. Da Blasdüsen mit ihrem
Luftstrom eine größere Reichweite als Saugdiisen haben, !«Ot sich auf diese Weise die von den Düsenringen
eingeschlossene Querschnittsfläche für aufsteigende Strömungen vollständig verschließen, ohne die
Püsenringe allzu eng ziehen zu müssen und dadurch einer stärkeren Hitzebelastung auszusetzen. Die Luft
aus den Blasdüsen kehrt großenteils in der Mitte bzw. am Roheisenstrahl nach außen um und wird
daiiJi von den Saugdüsen mit angezogen. Besonders
vorteilhaft ist es, die Blasdüsen, die zweckmäßigerweise gleichfalls als ringförmige Schlitze gestaltet
werden, mit kalter Frischluft zu beaufschlagen und jeweils an Ringleitungen anzuordnen, die innerhalb
der genannten ringförmigen Saugleitungen konzentrisch zu diesen angeordnet und, einschließlich der t5
Blasdüsen, als Wärmeschirm ausgebildet sind, d.h. die Saugleitungen und die Saugdüsen weitgehend
nach innen abdecken. Die der Hitze der eingesaugten Gase ausgesetzten Bleche der Saugdüsen und der
Saugleitungen sind dann immerhin insoweit vor der erheblichen Wärmeabstrahlung des Roheisenstrahles
geschützt, wobei der Wärmeschirm selbst durch die Frischluft gekühlt wird.
Die über den Roheisenabstichlöchern angeordneten Saugdüsen sind vorzugsweise jeweils U-förmige.
an der Hochofenwandung endende Schlitze.
Als Saugleitungen können gemäß weiterer Erfinduiig
an der Unterseite der Fcrmenbühne entsprechende Aussparungen vorgesehen werden: Die einerseits
mit diesen Aussparungen verbundene Schwächiing
der Formenbühne kann bei dieser hingenommen werden, und der andererseits erzielte Platzgewinn
ist für die Bewegungsfreiheit, insbesondere der Stichlochstopfmaschine, von großem Vorteil. Überdies
ist diese Art Saugleitungen besonders kostengünstig. Die ausgesparten Saugleitungen können in
einfacher Weise unten jeweils durch zwei in der Forr^enbühne verankerte Bleche abgedeckt werden, die
die genannten Schlitze bilden, indem sie sich mit Abstand überlappen. Zur Festlegung der Schlitzbreite
und teilweisen Versperrung der Schlitze an Stellen stärkeren Saugzugs können die beiden Bleche jeweils
durch Stege verbunden sein.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Einfülltrichter für Roheisenbehälter
mit einem Absaugkasten im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 1
dargestellten Absaugkasten;
Fig. 3 zeigt in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung
einen weiteren Absaugkasten;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf den in F i g. 3 dargestellten Absaugkasten;
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch Gießbühne lind Formenbühne vor einem Hochofenabstichloch;
Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt
in Draufsicht.
In einer in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten
Hochofen-Gießbühne 1 sitzt ein im Querschnitt quadratischer Einlauftrichter 2 für einen Roheisenbehälter,
beispielsweise einen Torpedowagen. Der Einlauftrichter 2 ragt mit einem unteren Abschnitt 3 aus der
Gießbühne 1 heraus. Hier ist mittels einer nicht gezeigten Verankerung ein Absaugkasten 4 an der
Gießbühne 1 befestigt. Er besteht im wesentlichen aus einer quadratisch-ringförmigen Saugleitung 5, die
an ihrer Innenseite unten ringsherum einen Ansaugschlitz 6 aufweist. Der Querschnitt der Saugleitung 5
ist in einem oberen Teil viereckig und im unteren Teil durch eine schräg nach innen eingesogene Außenwand?
dreieckig gestaltet. Infolge dieser Ausführung kann sich der Staub in der Sauglettung 5 nicht absetzen,
so daß hier keine Verstopfungen auftreten. Der Ansaugschlitz 6 hat einen durch das untere Ende der
schrägen Außenwand 7 und eine von der senkrechten Innenwand der Saugleitung 5 waagerecht abgewinkelte
schmale Gegenwand 8 trichterförmig gebildeten Querschnitt. An seiner schmälsten Stelle ist der Ansaugschlitz
6 etwa 30 mm breit. An einer Seite ist der Absaugkasten 4 mit einem Anschluß 9 für eine zu
einer Entstaubungsanlage führenden Leitung versehen. Der umfangreichste Teil der Saugleitung 5 umschließt
den unteren Abschnitt 3 des Einlauftrichters 2; der Ansaugschlitz 6 befindet sich nur wenig
unter dem unteren Ende des Einlauftrichters 2. Der Absaugkasten 4 ist beispielsweise aus einem hoch hitzebeständigen
Stahlblech, z.B. X 15 Cr Ni Si 20 12 von 10 mm Dicke herj? .teilt.
Fig. 3 und4 zeigen d;e gleichen Teile mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2, wobei
lediglich die schmale Gegenwand 8 abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 nicht
waagerecht, sondern leicht schräg nach unten gersigt
und etwas breiter ist. Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und4 konzentrisch zu der
ringförmigen Saugleitung 5 eine weitere Ringleitung 10 in dieser angeordnet und in Baueinheit mit ihr
ausgeführt. Diese Ringleitung 10 ist an ihrer Innenseite unten mit einer ringsherumgehenden, schlitzförmigen
Blasdüse 11 versehen. Die Ringleitung 10 hat einen viereckigen Querschnitt; ihre schräg nach unten
zur Mitte gerichtete Blasdüse 11 verengt sich zum Ende hin. Insgesamt deckt die Ringleitung 10
mit der Blasdüse 11 die Saugleitung 5 mit dem Ansaugschlitz 6 nach innen hin ab. Fin Anschlußstutzen
12 für Treibluft führt durch die Saugleitung 5 zur Ringleitung 10.
Die Pfeile 13 bezeichnen den von der Blasdüse 11 ausgestoßenen Luftstrom, die Pfeile 14 den von dem
Ansaugschlitz 6 angezogenen Luftstrom.
Bei diesem Ausführuiigsbeispiel genügt ein weniger
hitzebeständiges Blech, beispielsweise ein legiertes Kesselblech 17Mn 4.
Gemäß Fig. 5, die in der Gießbühne 1 eine zu mehreren Einlauftrichtern 2 der beschriebenen Art
führende Roheisenabstichrinne 15 und darüber das Abstichloch 16 des Hochofens zeigt, ist über dem
Abstichloch 16 in der Formenbühre 17 eine in Fig. 6 als U-förmig zu erkennende Saugleitung 18
ausgespart. Sie ist unten durch zwei im Stahlbeton der Formenbühne 17 verankerte, eUva 10 mm dicke
Bleche 19 und 20 aus einem normalen Stahl abgedeckt, von denen das äußere Blech 20 das innere
Blech 19 mit Abstand überlappt. So entsteht ein durch eine leichte Abwinkelung des äußeren Blechs
20 sieh zu seinem äußeren Ende hin erweiternder Ansaugschlitz 21. Die Breite des Ansaugschlitzes 21
ist durch mehrere über seine Länge verteilte Stegbleche 22 festgelegt und beträgt innen an der engsten
Stelle etwa 40 mm.
Die Stegblcche 22 können in der Draufsicht winkelförmig
und dort, wo ein stärkerer Saugzug herrscht, wie etwa an der Seite des Absaugstutzens
23, enger gesetzt sein. Statt auf diese Art den Ansaugschlitz 21 stellenweise zu versperren, könnte
man auch seine Breite an verschiedenen Stellen ver-
schieden bemessen. Auch an den Absaugkästen 4 ist es möglich, den Ansaugschlitz 6 bzw. die schlitzförmige
Blasdüse 12 in solcher Weise mit Stegen zu versehen.
In F i g. 6 sind schließlich noch die Wandung 24 des Hochofens sowie dort, wo die Saugleitung 18 mit den Blechen 19 und 20 die Roheisenabstichrinne 15 überquert, ein unter diesen Blechen angeordneter Wärmeschutzschild 25, beispielsweise aus dem erstgenannten hitzebeständigen Stahl, angedeutet.
In F i g. 6 sind schließlich noch die Wandung 24 des Hochofens sowie dort, wo die Saugleitung 18 mit den Blechen 19 und 20 die Roheisenabstichrinne 15 überquert, ein unter diesen Blechen angeordneter Wärmeschutzschild 25, beispielsweise aus dem erstgenannten hitzebeständigen Stahl, angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne
eines Hochofens, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausläufen (3) der Einfülltrichter (2) für die Roheisenbehälter, jeweils
in ringförmiger Anordnung, und/oder an der Unterseite der Formenbühne (17) über den Roheisenabstichlöchern
(16), jeweils um diese herum, an eine Gasreinigungsanlage angeschlossene
Saugdüsen (6; 21) vorgesehen sind.
2. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausläufen
(3) der Einfülltrichter (2) angeordneten Saugdüsen (6) jeweils als ringförmige Schlitze (6) ausgebildet
sind.
3. Lufi.einigungsvorrichtung nach Anspruch I
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausläufen der Einfülltrichter angeordneten Saugdüsen
(6) etwas tiefer als das untere Ende der Einfülltrichter (2) liegen.
4. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Auväuren (3) der Einfülltrichter (2) angeordneten Saugdüsen (6) an ringförmigen, die
Auslaufe (3) der Einfülltrichter jeweils einschließenden Si -gleitungen (5) sitzen.
5. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ~.aß die Saugleitungen
(5) jeweils schräg zu Jen gekannten Schlitzen (6) hin abfallende Böden (7) aufweisen.
6. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Ausläufen (3) der Einfülltrichter (2) jeweils innerhalb der ringförmigen Anordnung der
Saugdüsen (6) in einer dazu konzentrischen ringförmigen Anordnung Blasdüsen (11), vorzugsweise
Frischluft-Blasdüsen, vorgesehen sind, die
schräg nach unten zur Mitte hin gerichtet sind.
7. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ßlasdüsen
(II) jeweils als ringförmige Schlitze (11) ausgebildet sind.
8. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen
(11) jeweils an Ringleitungen (10) sitzen, die innerhalb der genannten ringförmigen Saugleitungen
(5) konzentrisch zu diesen angeordnet sind und, einschließlich der Blasdüsen (11), vorzugsweise
als Wärmeschirm für die Saugleitungen (S) und die Saugdüsen (6) ausgebildet sind.
9. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die über den Roheisenabstichlöchern (16) angeordneten Saugdüsen (21) jeweils als U-förmige,
an der Hochofenwandung (24) endende Schlitze (21) ausgebildet sind.
10. Luftreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
für die über den Roheisenabstichlöchern (16) angeordneten Saugdüsen (21) jeweils an der Unterseite
der Formenbühne (17) ausgesparte Saugleitungen (18) vorgesehen sind.
11. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten
Saugleitungen (18) unten jeweils durch zwei in der Formenbühne (17) verankerte Bleche
(19, 20) abgedeckt sind, die die genannten Schlitze (2J) bilden, indem sie sich mit Abstand
überlappen.
12, Luftreinigungsvorricfitung nach Anspruch
JI, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Bleche (19, 20) in den Schlitzen (21) durch Stege (22) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157418 DE2157418B2 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157418 DE2157418B2 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157418A1 DE2157418A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2157418B2 true DE2157418B2 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=5825554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157418 Pending DE2157418B2 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Luftreinigungsvorrichtung für die Gießbühne eines Hochofens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157418B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4357003A (en) * | 1980-09-24 | 1982-11-02 | Jones & Laughlin Steel Corporation | Blast furnace cast house pollutant suppression |
-
1971
- 1971-11-19 DE DE19712157418 patent/DE2157418B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2157418A1 (de) | 1973-06-07 |
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