DE2156303A1 - Verfahren zur Herstellung von geblähten Schaumglaskörnern beliebiger Form und Korngröße - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von geblähten Schaumglaskörnern beliebiger Form und KorngrößeInfo
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Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÜNCHEN
POSTFACH 1168
AM HEIDEWEG 2
TELEPHON: DACHAU 43 71
Postscheckkonto München 1368 71 Bankkonto Nr. 93 637 bei der Kreis- und Stadtsparkasse
Dachau-Ifldersdorf
P 347 Beschreibung
zur Patentanmeldung
EVM. SZILIKATIPARI KÜZPONTI EUTATO ES TERVEZÖ INTEZET
Budapest, Ungarn
und
EVM. TOLNA MEGYEI ALLAMI EPITO'iPARI VALLALAT
Szekszard^ Ungarn
betreffend
Verfahren zur Herstellung von geblähten
Schaumglaskörnern beliebiger Form und Korngröße
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ge b Iahten Schauinglaskörnern beliebiger Form und Korngröße aus
gelöstes Wasser enthaltendem vulkanischem Gestein, vorzugsweise Perlit, durch Zerkleinern, Vermischen mit einer Alkalilösung und
Wärmebehandlung.
Die Möglichkeit des Blähens wasserhaltiger Gläser vulkanischen Ursprunges durch Wärmebehandlung und die diesbezüglichen
Verfahrenstechniken sind seit mehreren Jahrzehnten bekannt.
Dabei wird das vulkanische Gestein, beispielsweise Perlit,
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Pechstein beziehungsweise Vermiculit, im allgemeinen zu einer Korngröße unterhalb 3 mm zerkleinert und danach bei 1 100 bis
1 200 C gebläht beziehungsweise expandiert.
Durch Erreichen des pyroplastischen Zustandes des Gesteines
und plötzliche Verdampfung seifies in Lösung vorliegenden Wassergehaltes
entsteht ein leichtes glasiges Endprodukt mit einem Schüttgewicht von etwa 40 bis 200 g/l und einer Korngröße von
etwa 0,5 bis 4- min. Das so erhaltene geblähte Erzeugnis hat «jedoch
neben zahlreichen günstigen technischen Parametern auch einige nachteilige Eigenschaften, die seine Anwendung auf bestimmten
Gebieten und die ausgedehntere Ausnutzung der durch die wasserhaltigen vulkanischen Glasmaterialien gegebenen Möglichkeiten
behindern.
Von den nachteiligen Eigenschaften sind vor allem die
großen und offenen Poren beziehungsweise die hohe, zuweilen mehrere hundert Prozente betragende Was se rauf nahine des geblähten
Erzeugnisses zu erwähnen. Dadurch wird das im übrigen im trockenen Zustand sehr gute 7/ärmedämmvermögen bei Berührung
mit feuchten Medien beeinträchtigt, weshalb in diesem Fall die Anwendung des geblähten Materiales als Wärmedämmstoff kaum
zweckmäßig ist. Darüberhinaus ist das Erzeugnis wegen seiner offenen Poren und der hohen Wasseraufnahme nicht frostbeständig
™ und daher nur für Konstruktionen, die mit Wasser nicht in Berührung
kommen beziehungsweise gegen das Eindringen von V/asser abgedichtet sind, anwendbar.
Eine andere nachteilige Eigenschaft des Erzeugnisses ist die geringe Eigenfestigkeit beziehungsweise die Neigung zum
Zerkrümeln, weswegen die Anwendung an zahlreichen Stellen ebenfalls nicht in Betracht kommt. So beträgt die Festigkeit des
2 geblähten Perlites nach Brouck nur 2 bis 5 kp/cm . Das fein-
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körnige Material kann nur mit·Bindemitteln, wie Kalk, Zement,
Gips beziehungsweise Kunstharzen, verarbeitet werden, mit welchen es im allgemeinen in Zwangsmischern homogenisiert wird. Wegen
der geringen Eigenfestigkeit tritt jedoch beim Mischen auch ein kräftiger Zerkleinerungsvorgang auf, weshalb vielfach bis
zu 1,5 his 2,5 u Zuschlagstoff zur Herstellung von 1 nr Endprodukt
der vorgeschriebenen Korngröße verwendet werden muß.
Die zum Blähen der vulkanischen Gesteine bisher bekannten Verfahrenstechniken machen wegen der großen Blähgeschwindigkeit
eine Steuerung des Blähvorganges kaum möglich. Teils aus diesem Grunde und teils wegen der inhomogenen Kornstruktur und ungleichmäßigen
Güte des zum Blähen gelangenden Mahlgutes zeigen W die technischen Parameter des Endproduktes (Kornzusammensetzung
beziehungsweise Kornverteilung, Schüttgewicht, Festigkeit, usw.) starke Schwankungen.
Ziel der Erfindung ist es, unter Beseitigung der nachteiligen Eigenschaften der aus vulkanischem Glas hergestellten geblähten
körnigen Erzeugnisse ein neues Verfahren, das eine bessere Ausnutzung der durch das wasserhaltige vulkanische Glas gegebenen
Möglichkeiten und die Herstellung von Produkten, welche im Vergleich zu den bekannten Erzeugnissen auf der Grundlage von
vulkanischen Gesteinen eine völlig neue Erscheinungsform und
vollkommen verschiedene technische Parameter aufweisen, ermög- λλ
licht, vorzusehen.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß, wenn das feingemahlene,
mechanisch oder noch besser mechanisch-chemisch zu aktivierende vulkanische Gestein mit einer solchen Menge wäßriger
Alkalilösung vermischt wird, daß der Aikalioxydgehalt des Mischgutes 12,0 bis 21,0%, bezogen auf den trockenen Zustand,
beträgt, der zum Blähen erforderliche pyroplastische Zustand beziehungsweise
die Blähung in einen wesentlich niedrigeren
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Temperaturbereich, nämlich bereits bei 700 bis 1 OOO°C statt
Λ 100 bis 1 2000C eintritt. Gleichzeitig wird durch die Herabsetzung
der Blähtemperatur auch das plötzliche Verdampfen des im Gestein enthaltenen Wassers verhindert, so daß sich der
Blähvorgang durch das Vermischen mit der Alkalilösung steuern läßt. Die vollständige Reaktion und die gute Verglasung
(Vitrifikation) der Alkalilösung während der relativ kurzzeitigen Wärmebehandlung wird durch das mechanisch beziehungsweise
mechanisch-chemisch aktivierte Gestein sichergestellt.
Zur Homogenisierung und Aktivierung des Perlitgesteines
mit der Alkalilösung ist es sehr vorteilhaft, wenn das auf 1 bis 2 mm vorgebrochene Gestein in einem basischen Medium
naß feingemahlen wird, weil in dieser Weise infolge der wegen der Alkalilösung eintretenden mechanisch-chemischen Aktivierung
die Reaktionsfähigkeit der Körner erhöht wird sowie wegen der Dispergierwirkung der Alkalilösung das Mahlen mit besserem
Wirkungsgrad erfolgt und auch der spezifische Energieverbrauch günstiger wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
kleinen Körner der Suspension nach dem Trocknen von einer dünnen Alkalihydroxydhülle, wie NaOH-Hülle, umgeben werden,
was das Schmelzen und Blähen bei niedrigerer Temperatur, die fast vollständige Reaktion der Alkalien sowie eine vollständige
Verglasung herbeiführt.
Ferner beruht die Erfindung auf der Feststellung, daß das aufbereitete Gesteinpulver durch Formen zu größeren Körnern
zu einem völlig neuartigen Erzeugnis verarbeitet werden kann. Aus dem aufbereiteten Gesteinpulver können nämlich wegen der
Zementierungswirkung der Alkalilösung durch Naß-, Halbtrockenoder
Trockenpressen (mit einem Wassergehalt von 5 bis 4-%) oder durch Naßgranulieren Kugeln, Zylinder, Polyeder und andere
Körper hergestellt werden, die nach dem Trocknen wasser-
beständig sind und eine Festigkeit von 50 bis 80 kp/cm aufweisen.
Diese Körner werden bei entsprechender Wärmebehandlung
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in steuerbarer Weise auf das 5- his 10-fache ihrer ursprünglichen
Größe gebläht. Das geblähte Erzeugnis ist kiesförmig, hat eine geschlossene Porenstruktur, seine Wasseraufnähme ist gering,
es hat eine sehr günstige Festigkeit und Wärmedämmfähigkeit
und sein Schüttgewicht ist zwischen 120 und 280 g/l und seine Korngröße zwischen etwa 3 und 40 mm gut einstellbar. Die
bedeutende Festigkeit und das gute War m edämmungsvermögen ist der glasigen Materialstruktur, dem geschlossenen Charakter der
Poren innerhalb des Kornes, der geringen und gleichmäßigen Porengröße
sowie der auf der Kornoberfläche entstehenden einige Zehntelmillimeter dicken geschlossenen glasurartigen Schicht
zuzuschreiben.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von geblähten Schaumglaskörnern beliebiger Form und
Korngröße mit einem Schüttgewicht von 120 bis 280 g/l aus gelöstes
Wasser enthaltendem vulkanischem Gestein, vorzugsweise Perlit, dux'ch Zerkleinern, Vermischen mit einer Alkalilösung
und Wärmebehandlung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das vorzerkleinerte vulkanische Gestein zu einer Korngröße
von höchstens 200μ mit einem Anteil von mindestens 40% an
Körnern unter 25 .u vermählen wird, die Behandlung mit der
Alkalilösung, mit welcher der Alkalioxydgehalt des Mischgutes auf 12,0 bis 21,0%, bezogen auf den trockenen Zustand, eingestellt
wird, während des Mahlens und/oder danach durchgeführt v/ird, dann die in dieser Weise mechanisch, chemisch beziehungsweise
mechanisch-chemisch aktivierte Masse in feuchtem Zustand beziehungsweise nach erfolgtem Trocknen halbtrocken oder trocken zu 2 bis 20 mm, vorzugsweise 6 bis 8 mm,
großen Körpern geformt wird und die so erhaltenen Körner bei einer Temperatur von 700 bis 1 000°C, vorzugsweise 840 bis
8500C, mindestens 5 Minuten, vorzugsweise 15 bis 20 Minuten,
wärmebehandelt werden.
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— o ··
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird dem Grundmaterial ein Blähzusatz; vorzugsweise
ein zwischen dem Schmelzpunkt der für die Alkalilösung verwendeten alkalischen Substanz und der Blähtemperatur
in mindestens zwei Stufen thermisch dissoziierendes Salz, in einem Anteil von höchstens 0,1 bis 1,0%, vorzugsweise 0,4 bis
0,5%j zugemischt. Als Blähzusatz wird vorzugsweise ein Alkalinitrat,
insbesondere Kaliumnitrat, verwendet.
Je nach dem angewandten Aufbereitungsverfahren (Granulierungsverfahren)
kann sich das Endprodukt als Einkorn-Aggregat oder als solches mit stetiger Kornstruktur ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde zu einer Korngröße von etwa 1 bis 2 mm' vorzerkleinertes Perlitgestein in einem natronlaugehaltigen Medium
in der V/eise naß feingemahlen, daß der Anteil der Körner unter 25 JU mindestens 40 bis 50% betrug. Die mengenmäßige Zugabe
der Natronlauge und des Y/assers beziehungsweise der Natronlauge zum Perlitpulver erfolgte in der Weise, daß auf 100 kg
Perlit 120 1 Wasser und 11 kg NaOH entfielen. Die Suspension wurde in einem Schwebegastrockner (Zerstäubungstrockner) in einem
Luftstrom mit einer Temperatur von höchstens 250 bis 300°C
bis zu einem Feuchtegehalt von 8 bis 10% getrocknet. Das so gewonnene halbtrockene Pulver wurde mit einer profilierten
Zylinderpresse zu Kugeln mit einem Durchmesser von 0,6
bis 0,8 cm verpreßt. Diese Kugeln wurden in einem Gegenstrom- -Drehrohrofen ohne Vortrocknen bei 840 bis 850°C in 20 bis
25 Minuten gebläht. Das so erhaltene körnige Produkt wies eine
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Korngröße von etwa 0,8 bis 0,9 cm auf, hatte eine geschlossene Porenstruktur, sein Schüttgewicht betrug 200 bis 230 g/l,
seine Wasseraufnähme war höchstens 1 bis 2% und seine Festigkeit
betrug 20 bis 25 kp/cm2.
Es wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen V/eise verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß zur Erhöhung des Blähungsgrades das Peinmahlen in Gegenwart von 0,4·% KNO, erfolgte.
So wurde ein feinporiges Material mit einer Korngröße von 1,1 bis 1,3 cm, einer Wasseraufnahme von 3 bis 4·%, einem
Schüttgewicht von 130 bis 170 g/l und einer Festigkeit von
12 bis 15 kp/cm erhalten.
Es wurden 100 kg feingemahlenes Perlitpulver in einem Eirich-Zwangsmischer mit 20 1 Natronlauge mit einer Konzentration
von 650 g/l homogenisiert. Zusammen mit der Lauge wurde auch 0,5 kg KlTO^ iem Mischgut zugemischt. Die homogene
Masse wurde mit einer Wälzdruckmaschine mit glatter Oberfläche und einer Spaltweite von 7 bis 8 mm verpreßt. Das Preß-r Λ
gut wurde bei etwa 300°C getrocknet und danach zu einer Korngröße von 3 bis 15 mm zerkleinert. Das vorgebrochene trockene
Material wurde in einem Drehrohrofen bei 84-0 bis 8500C
gebläht. Die Korngröße des Produktes betrug 4- bis 35 mm; die
technischen Parameter waren den im Beispiel 2 angegebenen ähnlich.
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Es wurde vorzerkleinertes Perlitgestein mit 15 Gew.-%
trockenem, aber plastischem Ton aus Kezotur (Ungarn) in einer trocken arbeitenden Kugelmühle feingemahlen. Das trockene Mahlgut
wurde in einem Eirich-Zwangsmischer mit Natronlauge mit
einer Konzentration von 650 g/l homogenisiert, wobei je 100 kg
Perlit 20 1 Lauge der oben angegebenen Konzentration verwendet wurden. Die homogenisierte Masse wurde in einem Granulator
zu Kugeln mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,0 cm granuliert
•oder mit einer Zylinderpresse mit einem spezifischen Druck von
ρ
15 "bis 20 kg/cm zu Kugeln derselben Größe verpreßt. Die Kugeln wurden in einem Gegenstrom-Drehrohrofen bei 850 bis 87O°C etwa 25 Ivlinuten gebläht. Das erhaltene Produkt wies eine Korngröße von etwa 1,3 bis 1,4 cm (Durchmesser), ein Schüttgewicht von 240 bis 270 g/l und eine Wasseraufnähme von höchstens 2 bis 4% auf.
15 "bis 20 kg/cm zu Kugeln derselben Größe verpreßt. Die Kugeln wurden in einem Gegenstrom-Drehrohrofen bei 850 bis 87O°C etwa 25 Ivlinuten gebläht. Das erhaltene Produkt wies eine Korngröße von etwa 1,3 bis 1,4 cm (Durchmesser), ein Schüttgewicht von 240 bis 270 g/l und eine Wasseraufnähme von höchstens 2 bis 4% auf.
Es wurde wie im Beispiel 4 beschrieben vorgegangen, jedoch
mit dem Unterschied, daß beim Mischen dem Rohmaterial auch 0,5% KKO, zur Regelung des Blähvorganges zugemischt wurde.
Durch die Blähv/jrkung des in mehreren Stufen thermisch dissoziierenden
Zusatzstoffes konnten das Schüttgewicht auf 200 bis 250 g/l, die Brenntemperatur auf 830 1
zeit auf 20 Minuten verringert werden,
zeit auf 20 Minuten verringert werden,
250 g/l, die Brenntemperatur auf 830 bis 840°C und die Bläh-
• Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheHJ) . Verfahren zur Hersteilung von geblähten Schaumglaskörnern beliebiger Form und Korngröße mit einem Schüttgewicht von 120 bis 280 g/l aus gelöstes Wasser enthaltenden vulkanischem Gestein, vorzugsweise Perlit, durch Zerkleinern, Vermischen mit einer Alkalilösung und Wärmebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorzerkleinerte vulkanische Gestein zu einer Korngröße von höchstens 200 u mit einem Anteil von mindestens 40% an Hörnern unter 25 M vermahlt, die Behandlung mit der Alkalilösung, mit v/elcher man den Alkalioxydgehalt des Mischgutes auf 12,0 bis 21,0?o, bezogen auf den trockenen Zustand, einstellt, während des Mahlens" und/oder danach durchführt, dann die in dieser V/eise mechanisch, chemisch beziehungsweise mechanisch-chemisch aktivierte Masse in feuchtem Zustand beziehungsweise nach erfolgtem Trocknen halbtrocken oder trocken zu 2 bis 20 mm, vorzugsweise 6 bis 8 mm, großen Körpern formt und die so erhaltenen Körner bei einer Temperatur* von 700 bis 1 000°C, vorzugsweise 840 bis 8500C, mindestens 5 Minuten, vorzugsweise 15 bis 20 Minuten, wärmebehandelt.2») Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Grundmaterial einen Blähzusatz, vorzugsweise ein zwischen des Schmelzpunkt der für die Alkalilösung verwendeten alkalischen Substanz und der Blähtemperatur in mindestens zwei Stufen thermisch dissoziierendes Salz, in einem Anteil von höchstens 0,1 bis 1,0%, vorzugsweise 0,4 bis 0,5/^ zuniiecht.3·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Blähzusatz ein Alkalinitrat, vorzugsweise . verwendet.209843/0579 BAD ORIGINAL
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