DE2155004B2 - Teppich- und Polsterreinigungsmittel - Google Patents

Teppich- und Polsterreinigungsmittel

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DE2155004B2 DE2155004A DE2155004A DE2155004B2 DE 2155004 B2 DE2155004 B2 DE 2155004B2 DE 2155004 A DE2155004 A DE 2155004A DE 2155004 A DE2155004 A DE 2155004A DE 2155004 B2 DE2155004 B2 DE 2155004B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

in der R ein hydrophober Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 C-Atomen ist, der einen oder mehrere hydrophobe Oxyalkyleneinheiten enthalten kann, η einen Durchschnittswert von 0 bis 10 hat. λ: für 1 oder 2, ,„ für 1 oder 2 und M für ein einwertiges oder zweiwertiges Kation
b) 90 bis 30 Gewichtsprozent eines feinteiligen festen Adsorptionsmittel*
besteht.
2. Teppichreinigungsmittel in Form eines wäßrigen Shampoos bestehend im wesentlichen aus 0,5 bis 30 Gewichtsprozent des Präparats nach Anspruch 1 und 99 bis 70 Gewichtsprozent Wasser.
3. Teppichreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R in der Formel des Detergens 12 bis 14 C-Atome enthält und ;; einen Durchschnittswert von 3 bis 4 hat.
4. Teppichreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel des Detergens /7 für 2 bis 3 steht, wenn der Rest R weniger als 12 C-Atome enthält, und/7 einen Wert von 5 bis 8 hat, wenn der Rest R mehr als 15 C-Atome enthält.
5. Teppichreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M in der Formel des Detergens für Natrium, Lithium, Zink, Kalium, Magnesium, Calcium, Cadmium, Ammonium, ein einwertiges oder zweiwertiges Amin steht.
6. Teppichreinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als festes Adsorptionsmittel spröde und bröckelige Harze, die bei Tenipcraturen über 5O0C filmbildend sind, Aluminiumoxyd, Siüciumdioxyd, Bentonit oder Kieselgur enthält.
Die Erfindung betrifft verbesserte Wasch- und Reinigungsmittel, die sich besonders zur Reinigung von Teppichen, Brücken, Polstermöbeln, Autopolstern u.dgl. eignen.
Lösungen von anionaktiven Waschmitteln, z. B. Alkyibenzolsulfonaten und Alkyl-(polyoxyäthylen)-sulfalen, in Form der üblichen Natrium- oder Kaliumsalze oder in Form der Salze von verschiedenen Aminen, z. B. Mono-, Di- oder Triälhanolamin. werden für diesen Zweck verwendet. Diese Waschmittel haben zwar eine reinigende Wirkung auf (Jen Teppich, die Brücke od. dgl., jedoch haben sie den Nachteil, daß sie einen klebrigen Rückstand darauf zurücklassen. Daher konnte man den Teppich oder die Brücke nicht begehen und auf einem Sessel nicht sitzen, bis dieser Rückstand vollständig getrocknet war, so daß die für den gesamten Reinigungsvorgang notwendige Zeit übermäßig lang wurde.
Natürlich besteht der allgemeine Wunsch, Reinigungen vorzunehmen, die so wenig Zeit erfordern, daß es beispielsweise möglich ist, einen Teppich in einem Büro früh morgens reinigen zu lassen, worauf er zu Beginn der normalen Bürozeit wieder gebraucht werd*n k.ann: Λ™ Verbesserung in dieser Richtung war kombinierte Verwendung einer Waschmittellösung mit einem Feststoff, der den Rückstand des Waschmittels und den Schmutz aufnehmen konnte. ^^ ^ Trocknen bi,det ein solches kcn-Kiniertes Waschmittel auf dem Teppich od. dgle· .festen Ruckstand, der durch Bürsten Absaugen od. dg . εη1'εΓη1 werden f kon"te· Verschiedene Arten von FestdunS 6409345 jfu.f. d>e nachstehend ausfuhr icher eingegangen wird) die Verwendung von Feststoffen mit Sorptionseigenschaften, z. B Bentonit und Kieselgur. In neuerer Zeit werden auch bröckelige und zer ^ £rech,jche Harze für diesen Zweck verwendet (s.
Chemical Week, 12. 7.1969, S. 26).
Durch den Zusatz dieser Arten von Feststoffen wird tatsächlich eine große Verbesserung insofern erzielt, als der gesamte Reinigungsvorgang nunmehr viel weniger Zeit erfordert. Die Ergebnisse der Reinigung sind jedoch nicht befriedigend. Offensichtlich sind die für die verschiedensten Zwecke geeigneten üblichen Waschmittel für die Reinigung von Teppichen u. dgl. nicht ideal geeignet. Ein Vorschlag, Spezialwaschmittel für diese Zwecke zu verwenden, wird in der obengenannten holländischen Patentanmeldung 64 09 345 gemacht. Gemäß dieser Patentanmeldung sollen die anionaktiven Waschmittel nicht in Form der üblichen Natrium- oder Kaliumsalze, sondern in Form der Lithiumsalze verwendet weiden. In der Anmeldung wirr1 festgestellt, daß durch Verweildung der Lithiumsalze zwei Wirkungen erzielt werden: Bildung eines weniger klebrigen Rückstandes und langer anhalicnde Reinigungswirkung. Die erstgenannte Feststellung ist wahrscheinlich auf einen Irrtum zurück- zuführen, weil in den meisten Beispielen ein adsorbierender Feststoff nach dem obengenannten Verfahren zugesetzt wird und der Einfluß eines solchen Fest-Stoffs auf die Klebrigkeit natürlich erheblich ist. Ferner ergaben bei Versuchen, die von der Anmelderin durchgeführt wurden, die Lithiumsalze der meisten anionaktiven Waschmittel einen mehr oder weniger klebrigcn Rückstand sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von zugesetzten Feststoffen. Ferner beziehen sich die in den verschiedenen Beispielen der holländischen Patentanmeldung vorgenommenen Vergleiche nur auf die langer anhaltende Reinigungswirkung der Lithiumsalze.
In der holländischen Patentanmeldung 64 09 345 wird ausdrücklich festgestellt, daß alle anionaktiven Waschmittel der verschiedenen Klassen in Form ihrer Lithiumsalze in Shampoos für Teppiche, Brücken u. dgl. verwendet werden können. Als Beispiele werden Fettalkoholsulfate, Fettalkoholäthersulfate, Alkylbenzolsulfonatc, Alkylbernsteinsäureestersulfonate, Alkansulfonatc und auch höhere Carboxylate genannt. Von einer Bevorzugung einer dieser Klassen von Verbindiingen wird nicht gesprochen, vielmehr ist nur von einer Bevorzugung von Verbindungen mit 12 bis 18 C-Atomen die Rede. Diese Bevorzugung in dieser Form ist ziemlich unverständlich, soll sich jedoch wahrscheinlich auf den hydrophoben Teil oes Moleküls beziehen. Selbs: wenn jedoch diese Feststellung
m obengenannten Sinne aufgefaßt wird, ist sie nicht ehr logisch, weil die Wirkung eines Waschmittels bei Verwendung für einen bestimmten Zweck von seinem SLB-Wert (HLB = hydrophilic-lyophiüc balance, Gleichgewicht zwischen hydrophil und lyophil) ablängt und dieser Wert bei verschiedenen Verbindungen natürlich sehr unterschiedlich sein kann, auch wenn sie die gleiche C-Zahl im hydrophoben Teil ihrer Moleküle haben. Versuche, die von der Anmelderin durchgeführt wurden, haben ergeben, daß bei sonst gleichen Faktoren das Lithiumsalz in einem Waschmittel oder Shampoo für Teppiche, Brücken u. dgl. nicht immer besser fungiert als das entsprechende Natrium- oder Kaliumsaiz, und daß es viel wichtigere Unterschiede zwischen den in der holländischen Patentanmeldung genannten verschiedenen Klassen von Verbindungen gibt, so daß die Lithiumsalze von Verbindungen einiger der dort genannten Klassen den Natriumsalzen einiger anderer Klassen von Verbindungen sogar unterlegen sind.
Es wurde nun gefunden, daß eine besondere Klasse von anionaktiven Verbindungen, die in der obengenannten holländischen Patentanmeldung nicht einmal genannt werden, hervorragende Eigenschaften aufweist, wenn sie in Waschmitteln oder Shampoos für Teppiche und Brücken u. dgl. verwendet wird, so daß alle diese Salze Waschmittel darstellen, die sich weit besser für die Verwendung in Shampoos für Teppiche, Brücken u. dgl. eignen als alle anderen bisher für diesen Zweck verwendeten anionaktiven Verbindungen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Teppichreinigungsmittel, das in Konzentratform im wesentlichen aus
a) 10 bis 70 Gewichtsprozent eines Detergens der Formel
[RO - (C2H4O),, -
in der R ein hydrophober Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 C-Atomen ist, der eine oder mehrere hydrophobe Oxyalkyleneinheiten enthalten kann, /ι einen Durchschnittswert von 0 bis 10 hat, .v für 1 oder 2, m für 1 oder 2 und M für ein einwertiges oder zweiwertiges Kation steht, und
b) 90 bis 30 Gewichtsprozent eines [einteiligen festen Absorptionsmittels
besteht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Teppichreinigungsmittel in Form eines wäßrigen Shampoos, bestehend im wesentlichen aus 0,5 bis 30 Gewichtsprozent des genannten Präparats und 99 bis 70 Gewichtsprozent Wasser.
Der Kohlenwasserstoffrest R kann gesättigt oder ungesättigt sein und einen aromatischen Ring enthalten. Natürlich hat die Zahl der Kohlenstoffatome dieses Rückstandes einen gewissen Einfluß auf den HLB-Wert des Produkts. Daher wird im Falle einer unter 12 liegenden C-Zahl von R ein Durchschnittswert von η am unteren Ende des obengenannten Bereichs bevorzugt, während Werte von // in der Nähe der oberen Grenze zweckmäßiger sind, wenn R 16 oder mehr C-Atome enthält. Vorzugsweise enthält der Rest R 12 bis 14-C-Atome. In diesem Fall ergeben Durchschnittswerte von η im Bereich von 3 bis 4 ein äußerst befriedigendes Produk,.
In der Formel für das Detergens steht M insbesondere für Natrium, Lithium, Zink, Thalium, Magnesium, Calcium, Cadmium, Ammonium oder ein einwertiges oder zweiwertiges Amin.
Als feste Absorptionsmittel kommen insbesondere spröde und bröcklige Harze, die bei Temperaturen über 5O0C filmbildend sind, Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Bentonit oder Kieselgur, in Frage.
Die Verbindung gemäß der Erfindung, in denen χ ίο den Wert 1 hat, können bekanntlich durch Umsetzung eines Pclyätheralkoholates der Formel
RO-(C2H1O)nMe
in der Me ein Alkalimetall ist, mit einer Halogenessigsäure oder einem Salz dieser Säure oder durch Oxydation einer Verbindung der Formel
RO — (C2H1OW1H
hergestellt werden, während Verbindungen, in denen χ den Wert 2 hat, durch Umsetzung einer Verbindung
RO-(C2H4O)11H
beispielsweise mit Acrylnitril und anschließende Hydrolyse her gestellt werden können. Die obengenannten äthoxylierten Zwischenprodukte werden ihrerseits
durch Äthoxylierung von Verbindungen der Formel ROH hergestellt.
Ein besonders geeignetes Ausgangsprodukt der Formel ROH ist der aus Ölen und Fetten hergestellte handelsübliche Laurylalkohol, der etwa 70 bis 75"„ n-Laurylalkohol und etwa 25 bis 30"o anderer Alkohole mit geraden C-Zahlen, hauptsächlich Tetradecylalkohol, enthält. Alis diesem handelsüblichen Alkohol kann ein sehr befriedigendes Waschmittel hergestellt werden. Natürlich können auch synthetische Alkoholprodukte, auch die verzweigten Produkte (z. B. die Oxoalkohole) ti. dgl. verwendet werden.
Während der Äthoxylierungsreaktion wird bekanntlich ein Gemisch von Produkten mit den verschiedensten Werten von η gebildet, und demgemäß ist das Endprodukt ebenfalls ein Gemisch mit verschiedenen Werten von n. Gemäß einem weiteren Merkmal der Frfindung wird zuweilen vorzugsweise ein Produkt verwendet, das ein Gemisch mit einer ziemlich engen Verteilung von »-Werten ist. Wie in der britischen Patentschrift 10 27 481 beschrieben, können Salze der Formel
RO - (C2H1O)11CH2COOM
(in der M ein Kation ist) mit einer engen Verteilung der Werte von // ausgehend von einem Äthoxylierungsprodukt
RO-(C2H4O)nH
das bereits eine solche enge Verteilung hat, hergestellt werden. Das Äthoxylierungsprodukt mit der gewünschten engen Verteilung von /(-Werten kann seinerseits durch Abtrennung einer gewünschten Fraktion Ulis einem weiteren Bereich von Äthoxylierungsprodtiktcn erhalten werden, jedoch ist es auch möglich, die Äthoxylicrung mit sauren Katalysatoren durchzuführen, wie dies beispielsweise in der USA.-Patentschrift 28 70 220 beschrieben wird.
Nachstehend werden Beispiele einzelner wasch-
aktiver Verbindungen genannt, in denen EO eine Oxyäthyleneinheit bedeutet: Die Salze von
Octyloxy — CHXOOH.
Octyloxy — EO — CHXOOH, Octyloxy — EO — CHXHXOOH, Octyloxy — (EO), — CFLCHXOOH, Octyloxy — (EO), — CHXOÖH, Nonyloxy — CHnCOOH,
Nonyloxy — (E0~), — CHXHXOOH, Decyloxy — CHXOOH,
Deeyloxy — EO — CH„C00H, Decyloxy — EO — CHXHXOOH, Decyloxy — (EO), — CHXOOH, Decyloxy — (EO), — CHXHXOOH. Dodecyloxy — (EO), — CHXOOH. Dodecyloxy — (EO)^ — CHXOOH. Dodecyloxy — (EO), — CHXHXOOH, Dodecyloxy — (EO)3 — CHXHXOOH. tert.-Dodecyloxy — (EO)3 — CHXOOH, verzweigtes Tridecyloxy — (PO),
— CHXHXOOH,
Tetradecyloxy — EO — CHXOOH. Tetradecylcxy — (EO), — CHXHXOOH. Tetradecyloxy — (EO)4 — CHXHXOOH. Tetradecyloxy -(EO), — CHXOOH, Hexadecyloxy — (EO)6 — CHXHXOOH, Hexadecyloxy — (EO), — CHXOÖH. Hexadecylow — (EO), — CHXOOH, Hexadecyloxv - (EO)* — CHXHXOOH, Octadecyloxy — (EO), — CHXOÖH, Octadecyloxy — (EO)1n — CHXHXOOH. Eicosyloxy — (EO)4 — CH2COOIl, Eicosyloxy — (EO)10 -- CHXHXOOII, Dodecenyloxy — EO CHXOOH. Dodecenyloxy — (FO)1 — CHXHXOOH. Hexadecenyloxy — (EO), — CHXOOH, Hexadecenyloxy — (EO)7 — CHXHXOOH. Olcyioxy -- (EO)3 —CHXOOH. Oleyloxy — (EO),, — CHXHXOOH. Butylplienoxy — EO — Ci I2COOH. Biitylphenoxy — (EO), - CHXHXOOH, Octylphenoxy —(EOK-CHXOÖH, Octylphcnoxy — (EO)-, - CHXHXOOH, Nonylphenoxy — (EO), — CHXOOH. Nonylphenoxy — (EO)7 — CHXHXOOH, Dodecyl phenoxy — (EO):, — CHXOOH, Dodecylphenoxy -- (EO)„ - Cl IXHXOOII, tert.-Dodecylphenoxy (EO)3 -"CHXOOH, tert.-Dodecylphenoxy —· (Γ:Ο),
- CHXHXOOIl, "
Dodecenylphenoxy — (EO)2 — CHXOOH und Dodccenylphenoxy — (EO)Jn - CHXH2COOH
mit Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium. Calcium, Strontium, Barium, Cadmium, Zink, Kupfer, Nickel, Mangan, Beryllium, Methylamin. Dimcthylamin, Äthylamin, Diäthylamin. Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Äthylendiamin, Diisoppopylamin, Butanolamin. Trihexylamin. C'yclohexylnmin. Piperidin, Morpholin. Pipcrazin, DiocHlainin, Dodccylamin, Tripentadecylamin. Eicosylamin, Butvläth molamin, Hcxylpropanolamin, Butylendiamin, 1,6-Diaminohcxan, 1,8-Diaminooctan, 1,11-Diaminoimdccan, Äthylhexylamin. Butylcyelohexylamin usw. Innerhalb der Reihe von bevorzugten Produkten, in denen R der Rest eines aliphatischen Alkohols ist, variieren die Eigenschaften geringfügig mit der Art des Alkohols, auch wenn der Wert von η gleichzeitig verändert wird, um den HLB-Wert im wesentlicher konstant zu halten. Produkte, in denen R im oberer Teil des obengenannten Bereichs liegt (16 bi: 20 C-Atome), trocknen etwas schneller, haben jedoch eine etwas schlechtere Reinigungswirkung als die entsprechenden Verbindungen, die niedere aliphatisch Reste enthalten, und auch aus diesem Grunde werder von Alkoholen mit 12 bis 14 C-Atomen abgeleitet«
ίο Produkte bevorzugt, da sie eine optimale Kombinatior dieser beiden Eigenschaften ergeben.
Natürlich werden die erfindungsgemäß verwendeter waschaktiven Mittel in üblicher Weise zu Teppichshampoos od. dgl. zusammengestellt, d. h. Vorzugsweise mit Feststoffen, mit denen sie einen schnelltrocknenden Rückstand bilden, der den Schmutz aufnimmt. Zu diesem Zweck können beliebige Feststoffe die die erforderliche Wirkung haben, z. B. die in der holländischen Patentanmeldung 64 09 345 genannten Adsorptionsmittel oder die im obengenannten Artikei in Chemical Week genannten Kunstharze, verwendet werden. In der Praxis werden bröckelige Kunstharze, d. h. Harze, die bei Temperaturen oberhalb von 50° C filmbildend sind, bevorzugt. Diese Harze können ganz oder teilweise aus Methylmethacrylat. Styrolmonomeren und ähnlichen »harten« Monomeren hergestellt werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die im erfindungsgemäßen Shampoo zu verwendenden Harze durch Emulsionspolymerisation hergestellt, wobei als Emulgator oder Dispergiermittel ein Salz einer Säure der Formel
RO - (C,H,O)„(CH2)XOOH
verwendet wird. Nach der Polymerisation kann, falls erforderlich, eine weitere Menge des gleichen oder eines anderen Salzes der obengenannten Formel zu-
4» gesetzt werden. Auf diese Weise wird ein Produkt erhalten, das sowohl die gewünschten Waschmittelsalze als auch das Kunstharz enthält.
Natürlich können übliche andere Bestandteile von Shampoos für Brücken, Teppiche oder Polster den Waschmitteln gemäß der Erfindung zugesetzt werden. Beispielsweise können anorganische Salze, Duftstoffe, biozide Mittel usw. zugegeben werden.
Die Shampoos gemäß der Erfindung können in Form von Konzentraten hergestellt werden, die zur Konzentration des gebrauchsfertigen Produkts verdünnt werden können. Zum Gebrauch hat die waschaktive Substanz gewöhnlich eine Konzentration von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent. Der Gehalt an festen Sorptionsmitteln, z. B. bröckeligen Harzen oder Bentonit od. dgl., im Teppichshampoo in der gebrauchsfertigen Konzentration beträgt gewöhnlich ebenfalls etwa 0,5 bis 3 Gewichtsprozent. In Aerosolprodukten sind die Gebrauchskonzentrationen jedoch gewöhnlich höher und betragen beispielsweise 5 bis 15 Gewichtsprozenl des wäßrigen Waschmittels (ausschließlich Treibgas). Vorzugsweise werden ungefähr gleiche Mengen der waschaktiven Substanz und des Feststoffs verwendet, jedoch ist dies nicht wesentlich, vielmehr ist ein weiter Bereich von Gewichtsverhältnissen dieser beiden Bestandteile möglich. Für besondere Zwecke ist es möglich, das Shampoo ohne den Sorpt.ionsfeststoff herzustellen, jedoch ist in diesem Fall die Trockenzeit natürlich länacr.
Beispiel 1
Die folgenden Produkte und reinen Verbindungen der Formel
[R - (C2H4O)11OCH2COO]111M
wurden verwendet:
R Jl III M
(Mittelwert)
1) Produktgemischc
a C12-C14 3 1 Na
(handels
übliches
Lauryl)
b C14 3 1 Na
C C1, 4 1 Na
d C|fi 4 1 Na
e Cu 5 1 Na
f C1, 5 1 1 i
2) Reine Verbindungen
g C12 3
h C1, 3
C12
C ...
Zn
Ca K
Lm die vorstehend genannten Produkte und Verbindungen 'inter etwa·, strengeren Bedingungen al, in der üblichen Pr;i»r. /u erproben, wurde eine '■A-äf'-r:2e 15''.JCC !.OSiHH' jeder Verbindung hergestellt. Mil diesen Lösungen wuid'/n !'o!yarn:'!f.t-er'eppiche gereinigt. Ar.v'.h'.irl'ifn'I ίι?:ίί man d:r: ivhavkken Teppiche hei ^rr.i'cb-in.-'sicrriper.-iiur (e :■■■>< a 'Ji C , tr; .knen.
Bei ;iil;;ri fV""'.';.r. V^rs ;d:tn ■■>- -1 r rl *_; ■': r rrocKCncr Rückstand f:rri;ii'--"·- 'kr rr:,! dem S· ^Sι.^c: ;n!?ernf werden SifιγίΓι*ϊ:. D-c I ro;.1* eri/fi'cn .ar;:2r;:ri /^!:^hü" 5 und h St-irrlf.r: IV- Λί ^,art^n. rar.2 die Tro-.J.en-/eit c'r-ft-i-· ''.-;:■';* ;;'*■■ ;r, -'.eier.cm Ms';e ι:.··.·. V. .j.s·/-.-mittc! h-:!:·',:.·!·,!. ■··■;!'. '■;■·> /c :'■; '5-;s Pro.:·, Vt H -;:r.;
das Prr.ihi^ ·;
Beispiel 2
r.in Polyamidraserteppich von 2 2 in wurde verwendet. Der Teppich wurde mil /elljzlassircifcii. die in den llor des Teppichs geklebt wurden, in vier gleiche Teile geteilt. Jedes der so erhalleiien Ί eppiclivicrtel wurde mit einer 15 "„igen wüllrigen Lösung eines Waschniiltels behandelt. Die folgenden vier verschiedenen Waschmittel wurden für die vier Viertel ίο verwendet:
a) Lithiumdodccylben/olsulfonai
b) Myristyl ((VH1O)11OCH2COOI.i.
worin η einen durchschnittlichen Wert von 3,5 hat. Dieses I.iihiumsal/. war aus der cnlpsrcchcnden technischen Carbonsäure, die also außerdem ()"„ Wasser und etwa H)'',, nicht ionogencn äthoxyhertcn Myristylalknhol cnlhiell, hergestellt worden.
c) F.in I.ithiumsal/ der gleichen allgemeinen I ormcl, in der jedoch // '.-inen durclischnittlichcn Wert von 4 hat.
d) Nonylphcnol (C2H/)),, ΟΓΊΙ/ΟΟΙ.ι. ^orin η einen Durchschnittswert von 4 hat.
Die mit den Produkten b) und c) behandelten (eppichteile waren nach etwa Λ Stunden trocken und nicht klcbri'i. Die Produkte b) und c) können in dieser Hinsicht als gleichwertig angesehen werden. Die mit den Produkten a) und d) behandelten Teile fühlten sich jedoch noch nach einer oder /vci Nisteten steif und (■ lehrig an. Die Produl· te h) und ο sind somit den Produkten ai und di eindeutig uberlencn Hicrau-s ergibt -.ich. ciai! die Art des nnion-iktiven
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Einc weTtern Reihe von Reirvgung-sverv.ichen »-urde in der oben beschriebenen Weke durchgeführt, jedoch enthielten die Lösungen in diesem Fall außerdem unterschiedliche Mengen (3 bis 14 Gewichtsprozent; von Sorptiommatcrialien. Verschiedene Feststoffe wurden erprobt, /. B. Styrol-Acrylat-Harza. Bentorut. Alumtniumosyd, Kieselgur uv*. Ferner Aurden Gemische die«r Materialien verwendet. Alle diese Versuche ergäbe« wiederum einen trockenen Rückstand, jedoch war jei/t die Trodcenzeü immer viel kurzer und betrug etwa 1 bn 2 Stunden. Auch hier *urde ein gewisier Einfluß at% Oradei der fUdrophifie des Waschmittel·!, ebenso wie in der erster, Versuchsreihe festgestellt, jedoch hat?« auch die Art des zugesetzten Fesistoffs eine gems« Wirkung. Die kürzesten irokkenzeiten wurden mit den Harzprodtikten erzielt. D;e Säure *ar hergestellt worden durch -\thoxyherung -;iries technischen Laury!aikohok mil esnem sauren Katalvsator unter Bildung eine-Produkts R'j(C2H,O)v,H mit. enger Verteihms der n-Werte und anschließende Umsetzung diese5 Produkts mit ChToresiigsäure. Diese Hers:el!un£ wurde irr, grußiachmschen Maßstab vorgenommer;, und die so erhaltene Carbonsäure enthiei noch etwa I1V1, der n'chtionosenen d
b} Natnurnsaiz der gleichen
ak η ν er, Car h ο π sä ure.
c) Lithiiimdodiicy
technischen wasch
S7Q
Polyamidfaserteppiche wurden mit den obengenannten drei Waschmitteln behandelt. Anschließend überließ man sie der Trocknung bei Umgebungstemperatur (etwa 200C).
Die Teppiche, die mit dem Reinigungsmittel behandelt wurden, das die waschaktive Substanz (a) enthielt, waren sehr sauber und nach etwa 2 Stunden trocken, so daß sie zur Entfernung des trockenen Rückstandes mit dem Staubsauger behandelt werden konnten. Das Reinigungsmittel, das die waschaktive Substanz (b) enthielt, führte zu ungefähr den gleichen guten Ergebnissen, jedoch war das Reinigungsmittel, das die waschaktive Substanz (a) enthielt, diesem Reinigungsmittel etwas überlegen.
Die Teppiche, die mit dem Reinigungsmittel behandelt wurden, das die waschaktive Substanz (c) enthielt, fühlten sich nach einer oder zwei Nächten noch klebrig an. Es ist offensichtlich, daß das Reinigungsmittel, das die waschaktive Substanz (c) enthält, in der Praxis nicht brauchbar ist.
Auch die vorstehend beschriebenen Versuche zeigen, daß die Art des anionaktiven Teils der waschaktiven Substanz besonders wichtig ist.
Beispiel 4
Ein Reinigungsmittel wurde hergestellt, das 6 Teile des gleichen Lithiumsalzes, das in Teil (a) von Beispiel 3 verwendet wurde, und 6 Gewichtsteile Aluminiurnoxyd enthielt, während der Rest aus Wasser bestand. Ein Nylonteppich wurde mit diesem Reinigungsmittel behandelt und dann bei Umgebungstemperatur getrocknet. Ein trockener pulverförmiger Rückstand wurde in 2 Stunden erhalten.
Beispiel 5
Eine Anzahl wäßriger Reinigungsmittel wurde hergestellt, die sämtlich 4 Gewichtsprozent eines Gemisches aus waschaktiver Substanz und festem Adsorptionsmittel enthielten. In allen Fällen betrug das Gewichtsverhältnis der reinen waschaktiven Substanz zum festen Adsorptionsmittel 38 : 62. Der Einfachheit halber sind die Gemische in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die in diesem Beispiel verwendeten waschaktiven Substanzen waren sämtlich Salze mit einwertigen Kationen und können demgemäß mit der Formel
RO — (C2H4O),, - CHXOOM
bezeichnet werden. Die Produkte, in denen R für Lauryl oder Oleyl steht, wurden aus technischem Laurylalkohol bzw. technischem Oleylalkohol erhalten.
Ferner enthielten alle waschaktiven Substanzen etwa 10% des als Ausgangsmaterial eingesetzten nichtionogenen äthoxylierten Alkohols. In der Tabelle sind die Bedeutung von R, der Wert von η und die Art des Kations M genannt. Für die festen Adsorptionsmittel werden in der folgenden Tabelle die folgenden Abkürzungen verwendet:
Ne: Methylmethacrylpolymerisat. U 3101: Acryl-Styrol-Harz.
D: Tonerde.
B: Bentonit
K: Kaolin.
Styr: reines Polystyrol.
Die Werte von η sind natürlich Mittelwerte. In Fällen, in denen die Äthoxylierung mit einem sauren Katalysator durchgeführt wurde und das Produkt eine enge Verteilung von /;-Wcrten hat, ist dies, mit »N« hinter dem Wert für /) angegeben. In der Spalte der Kationen bedeutet »DEA« Diethanolamin, während »Morph« Morpholin bedeutet.
35
Reini R 2N M Adsorp
gungs 3,5 N tions
mittel 3,5 N mittel
a Decyl 2N Li Ne
b Myristyl 3,5 N DEA Ne
C Myristyl 3,5 N K Ne
d Decyl 3,5 N Li U 3101
e Myristyl 8 Li Ne
f Myristyl 8 K B
g Myristyl 3,5 N Morph Ne
h Cetyl 3,5 N NH4 U 3101
i Cetyl 3,5 N NH4 Ne
Myristyl 3 Li Styr
k Myristyl 3,5 N Li U 3101
1 Myristyl 7 K LJ 3101
m Dccyl(C3HBO)2 3,5 N Na Ne
η Myristyl 3,5 N DEA U 3101
O Oleyl 8 Nu Ne
P Myristyl 8 Morph U 3101
q Myristyl 3,5 N Li B
r Lauryl 7 NH4 B
S Lauryl 3,5 N NH1 U 3101
t Myristyl S K K
U Oleyl 8 Na U 3101
V Myristyl 3 Li K
W Cetyl 3 NH4 K
X Lauryl NH4 Ne
y DeCyI(C3H6O), Na U 3101
Z Decyl(CjHeO), Li U 3101
Die vorstehend genannten Reinigungsmittel wurden als Shampoos auf Polyamidfaserteppichen erprobt. Die behandelten Teppiche wurden der Trocknung bei Umgebungstemperatur überlassen. Alle Reinigungsmittel reinigten die Teppiche gut und waren in 2 bis 3 Stunden trocken.
Beispiel 6
Eine Anzahl von Gemischen mit unterschiedlicher Verhältnissen von waschaktiver Substanz zu Poly merisat wurde wie folgt hergestellt:
Gemisch I
160 g einer 22,5%igen wäßrigen Lösung von
Stcaryl — (OC2H4),, OCH2COONa
worin η einen Durchschnittswert von 2 hatte;
38,6 g einer 40"„igen Emulsion von Polymethyl metharylat.
R7Q
Dies entspricht einem Gewichtsverhältnis von waschaktiver Substanz und Polymerisat von 3600: 1542, d. h. etwa 7 : 3.
Gemisch Il
120 g einer 22,5%igen Lösung von
Cetyl — (OC2H4)„OCH2COONa
worin η einen Durchschnittswert von 8 hatte (enge Verteilung):
67,5 g der gleichen 40%igen Emulsion von PoIymethylmethacrylat.
Dies entspricht einem Gewichtsverhältnis von waschaktiver Substanz und Polymerisat von 2700: 2700, d. h. 1:1.
Gemisch II!
44.5 g einer 22,5%igen Lösung von
Lauryl — (OC2H4)„OCH2COONa
worin η einen Durchschnittswert von 2,2 hatte (enge Verteilung);
75 g der gleichen 40%igen Emulsion von PoIymethylmethacrylat.
Dies entspricht einem Gewichtsverhältnis von waschaktiver Substanz zu Polymerisat von etwa 1000: 3000 oder 1:3.
Gemisch IV
40 g einer 22,5 ",,igen Lösung von
Decyl — (OC2H4)„OCH2COONa
worin /7 einen Durchschnittswert von 2 hatte;
202 g der gleichen 40"-,,igen Emulsion von PoIymelhylmethacrylat.
Dies entspricht einem Gewichtsverhältnis von waschaktiver Substanz zu Polymerisat von 900: 8080 oder etwa 1 : 9.
Gemisch V
40 g einer 22.5 ".,igen Lösung von
Decyl — (OC2H4J11OCH2COONa
worin η einen Durchschnittswert von 2 hatte (enge Verteilung):
202 g der gleichen 40°;',igen Emulsion von PoIymethylmetharcylat.
Ebenso wie im Gemisch IV entspricht dies einem Gewichtsverhältnis von waschaktiver Substanz zu Polymerisat von etwa 1 :9.
Mit den vorstehend beschriebenen fünf Mischungen wurden verschmutzte Teppichstreifen gereinigt. Alle diese Mischungen reinigten die verschmutzten Streifen gut, d. h., der gesamte Bereich von Mengenverhältnissen erwies sich als geeignet. Die mit den Mischun gen III, IV und V erhaltenen Ergebnisse waren etwas besser als bei den Mischungen I und II, so daß Mischungen, in denen die Harzkomponente im Oberschuß über die waschaktive Komponente vorliegt, etwas vorzuziehen sind.
Beispiel 7
Eine Anzahl von Mischungen wurde durch Mischen einer 22,5%igen Lösung eines der folgenden Deter- genzien mit einer 40% Trockensubstanz enthaltenden Emulsion von Polymethylmethacrylat hergestellt. Die Lösungen wurden im Gewichtsverhältnis von 48,5: 51,5 gemischt. Demgemäß betrug aas Verhältnis von Detergens zu Polymerisat (als Trockensubstanz) immer etwa 35:65. Die Mischungen wurden zur Reinigung von Teppichen verwendet, die in genau der gleichen Weise verschmutzt worden waren. Die Reinigungswirkung und der trockene Rückstand wurden untersucht.
Die für die Versuche verwendeten Detergenzien sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Verbindungen [RO — (C2H1O)1, — CH2COO]mM
Dcter- R η 25% verzweigt) η: M
gens (Mittel
wert)
15 a Decyl 2 1 Diäthylamin
b Lauryl 4,5 1 Triäthanol-
amin
C Myristyl 6 1 Pyridin
20 d Cetyl 8 1 Cyclohexyl-
amin
e Stearyl 7 1 Isopropylamin
f Lauryl 4,5 2 Äthylendiamin
25 era Myristyl 6 1 Piperidin
h Decyl 2 2 Calcium
i Lauryl 4,5 2 Magnesium
j Myristyl 6 2 Zn-Ammo-
nium-Komplex
30 k Cetyl 8 2 Barium
1 Stearyl 7 2 Cadmium
m Gemisch von 3,2 1 Lithium
Dodecyl und
35 Tridecyl (etwa
Alle Mischungen reinigten die Teppiche gut. Die besten Ergebnisse wurden mit den Mischungen erhalten, die die Detergenzien c, e und a enthielten.
Alle Mischungen ergaben einen trockenen Rückstand. Der Rückstand, der mit der das Detergent a enthaltenden Mischung erhalten wurde, ließ sich etwas weniger leicht als die Rückstände der anderen Mischlingen entfernen. Die Mischungen, die die Detergenzien b, c, f, g, i, j, k und m enthielten, ergaben Rückstände, die sich sehr leicht entfernen ließen.
Beispiel 8
Messungen des spezifischen Widerstandes wurden an vier Nylonteppichen vorgenommen, von denen zwei einen kurzen nadelartigen Flor und die beiden anderen einen langen Schlingenfior hatten. Jeweils einer der verschiedenen Teppiche wurde nicht behandelt, wäh rend der andere mit einem Reinigungsmittel gemäß der Erfindung behandelt wurde. Als waschaktive Substanz wurde im Reinigungsmittel ein Produkt der Formel
R — (OC2H4)nO — CH2 — COOLi
verwendet, in der R von handelsüblichem Laurylalkohol (etwa 70% n-Dodecylalkohol und etwa 30% n-Tetradecylalkohol) abgeleitet war und η einen mittleren Wert von 3,3 hatte (enge Verteilung). Das Detergens wurde als 22,5 %ige Lösung mit einer 40%igen Emulsion von Polymethylmethacrylat im Gewichtsverhältnis von 485: 515 gemischt. Das hierbei erhaltene Gemisch wurde mit Wasser auf das 14fache
Volumen verdünnt. Diese verdünnte Mischung wurde als Reinigungsmittel oder Shampoo verwendet.
Der spezifische Fläclienwiderstand in Ohm wurde für jeden Teppich nach der Methode DIN 53482-8.5.2. gemessen. Dann wurde jeder Teppich in einen Raum mit starkem Publikumsverkehr gelegt. Die Messungen wurden wiederholt, nachdem 1000, 2000, 3000 und 5000 Personen über den Teppich gegangen waren. In allen Fällen dauerte es ungefähr eine Woche, bis 1000 Personen den Teppich begangen hatten. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Teppich A
Kurzer Flor, unbehandelt; spezifischer Flächenwiderstand über 1014 Ohm. Nachdem 1000, 2000, 3000 und 5000 Personen über den Teppich gegangen waren, betrug der gefundene Wert stets >10H Ohm.
Teppich B
Kurzer Flor, mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel behandelt: Anfangsweit: 7,5 ■ 1010 Ohm. Nach Begehen durch 1000 Personen: 4,5 · 10u Ohm. Nach Begehen durch 2000 Personen: 1,7 · 10" Ohm. Nach Begehen durch 3000 Personen: 1,5 · 10" Ohm. Nach Begehen durch 5000 Personen: 5,7 ■ 10" Ohm.
Teppich C
Langer Flor, unbehandelt; spezifischer Flächenwiderstand > 10u Ohm. Werte von mehr als 10H Ohm wurden auch gefunden, nachdem 1000, 2000. 3000 und 5000 Personen über diesen Teppich gegangen waren.
Teppich D
Langer Flor, mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel behandelt: Anfangswert: 6,6 · 10'" Ohm. Nach Begehen durch 1000 Personen: 1,6 · 10u Ohm. Nach Begehen durch 2000 Personen: 7,2 · 10>° Ohm. Nach Begehen durch 3000 Personen: 3,8 · 10n Ohm. Nach Begehen durch 5000 Personen: 3.4 ■ U)" Ohm.
Die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Versuche zeigen, daß die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung eine sehr gute und lang anhaltende antistatische Wirkung haben. Sie können somit auch zur Behandlung von Teppichen dienen, bei denen sich bisher Probleme durch zu hohe elektrostatische Aufladungen ergaben, die zuweilen bei Personen, die auf dem Teppich stehen und einen Türgriff aus Metall od. dgl. berühren, einen elektrischen Schlag auslösen. Die antistatischen Eigenschaften sind ebenfalls eine Ursache der ausgezeichneten schmutzabweisenden Eigenschaften der Reinigungsmittel gemäß der Erfindung. Teppiche, die mit dem Shampoo gemäß der Erfindung behandelt worden sind, haben eine bessere Leitfähigkeit und laden sich daher in geringerem Maße elektrostatisch auf, so daß sie weniger Staub- und Schmutzteilchen anziehen.
Beispiel 9
Dieses Beispiel zeigt, daß es auch möglich ist. Gemische der Detergenssalze gemäß der Erfindung zu verwenden.
Vergleichsversuche wurden durchgeführt, bei denen Nylonteppiche mit sechs verschiedenen Shampoos gereinigt wurden. Die Reinigungswirkung und das Verhalten bei erneuter Verschmutzung wurden untersucht.
Die Shampoos wurden in der in Beispiel 8 beschriebenen Weise, jedoch mit verschiedenen Detergenzien und Harzen hergestellt. In den Shampoos A, B und C wurde ein Styrol-Acrylat-Harz, entsprechend Beispiel 3 verwendet. In den Shampoos D, E und F wurde ein Polymethylmethacrylatharz verwendet. Die Shampoos A und D enthielten das gleiche Detcrgens wie das Reinigungsmittel gemäß Beispiel 8. In den Shampoos 13 und E wurde ein Gemisch des gleichen Detergens mit
Decyl - (OC2H1),, -- OCH2COOK
worin /; einen Mittelwert von 0,5 hatte, im Gewichtsverhältnis von 9 : 1 verwendet. Die Shampoos C und F enthielten ein Gemisch der gleichen Detergenzien im Gewichtsvcrhältnis von 75 : 25.
Mit allen sechs Shampoos wurde eine gute Reinigungs-irkung erzielt. In dieser Hinsicht konnten bei den verschiedenen Mischungen keine wesentlichen Unterschiede festgestellt werden. Bezüglich des erneuten Verschmutzens waren die Shampoos C, D, E und F etwas besser als die Shampoos Λ und B.
B e i s ρ i e 1 10
Ein Teppich-Shampoo wurde wie folgt hergestellt: Meihylmethacrylat wurde in einer wäßrigen Emulsion, die das Detergens gemäß Beispiel 8 als Emulgator enthielt, polymerisiert. Als Polymerisationskatalysator diente eine geringe Menee Bcnzoylpersulfat. Die Konzentrationen in der Emulsion wurden so gewählt, daß das Endprodukt einen Feststoffgchalt von etwa 31.5 Gewichtsprozent hatte, wovon 10.9 Gewichtsprozent aus Detcrgens und 20,6 Gewichtsprozent aus Polymerisat bestanden. Das Deiergens wurde dem Polymerisationsgemisch als 22.5 ",',ige wäßrige Lösung zugesetzt.
Bei einem zweiten Versuch wurde für die Polymerisation nur die halbe Menge der DctergcnsK'sun» zii-
4" gesetzt. Nach beendeter Polymerisation wurden die restlichen 50",, des Detcrgens zugegeben.
Bei einem dritten Versuch wurde in der gleichen Weise wie beim zweiten Versuch gearbeitet mit dem Unterschied, daß als zweite Portion des oberflächenaktiven Mittels eine 22,5",,ige Lösung des Natrium- ^al/es an Stelle des Lithiumsalzes zugesetzt wurde.
Bei allen drei Versuchen wurden Shampookonzentrate gemäß der Erfindung mit den üblichen guten Eigenschaften erhallen.
Beispiel 11
Ein Brücken- und Teppichshampoo oder -schaum wurde in Form eines Aerosols hergestellt. Ein Gemisch einer 22.5 "„igen Lösung des gleichen Detergens wie in Beispiels und einer 40%igert Emulsion von PoIymethylmethacrylat im Gewichtsverhältnis von 485 : 515 wurde hergestellt. 101.5 g dieses Gemisches wurden mit 161 g Wasser verdünnt, so daß der Fcststoffgehalt des Gemisches etwa 12% betrug. Dieses Gemisch wurde in Aerosoldosen abgefüllt, in denen 87,5 g eines Butan-Propan-Gemisches als Treibgas verwendet wurden. Natürlich können auch andere Treibgase verwendet werden.
Beispiel 12
Eine Anzahl von Reinigungsmitteln oder Shampoos wurde auf die in Beispiel 8 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung verschiedener Detergenzien, her-
879
gestellt. Ein Shampoo wurde auf die in Beispie! 11 beschriebene Weise hergestellt. Ein Teppich wurde in Streifen unterteilt. Jeder Streifen wurde mit einem der Shampoos behandelt, vährend zwei Streifen für Vergleicbszwecke nur mit Wasser behandelt wurden. Das Verhalten bei erneuter Verschmutzung \vurde nach 14 Tagen durch eine Gruppe von vier Personen ermittelt.
Die in den gernäß Beispiel 8 hergestellten Shampoos verwendeten Detergenzien hatten die Formel
[RO(C2H4O)nM
Das Shampoo 2 enthielt das Äthybndiaminsalz des gleichen Propionats (d. h. ein Salz einer zweiwertigen Stick stoff base).
Das Shampoo 3 enthielt als Detergens
Decyl — (C2H4O),, — CH2COOLi
worin μ einen Mittelwert von 1 hatte. Das Shampoo 4 enthielt als Detergens
Stearyl — (C2H1O)n — CH2COOLi
De R H m M
ter
gens
(Mittel
wert)
a Nonylphenyl 4 1 Lithium
b Laurylalkohol 3,3 e.V. T Äthylendiamin
(technisch,
etwa 30% C14)
C Laurylalkohol 3,3 e.V. 1 Lithium
(technisch.
etwa 30",,C11)
d Gemisch von 3,8 e.V. 1 Natrium
Lauryl- und
Tridecylalkohol
(etwa 25";,
verzweigt)
e Isotridecyl 3 1 Natrium
Sie sind in der folgenden Tabelle näher gekennzeichnet. 15 worin η einen Durchschnittswert von 10 hatte. Die Abkürzung »e. V.« bedeutet hierin »enge Ver- Das Shampoo 5 enthielt als Detergens die Verteilung«, bindung
Lauryl — (C2H4O)n — CH2COOLi
worin der Laurylrest wiederum aus dem handelsüblichen Laurylalkohol stammte und η einen Wert von 3.3 hatte (enge Verteilung). Es handelt sich um das gleiche Produki, das in Beispiel 8 verwendet wurde. Das Shampoo 6 enthielt das dem Lithiumsalz von Shampoo 5 entsprechende Natriumsalz.
Zunächst wurde die Reinigungswirkung dieser Shampoos verglichen. Dies geschah mit einem unbehandelten Teppich, der 8 Tage stark begangen worden war. Der Teppich wurde in Streifen geteilt, und jeder Streifen wurde mit 30 ml eines der Shampoos behandelt, während ein Streifen mit 30 ml klarem Wasser behandelt wurde. Nach dem Trocknen wurde der Teppich mit dem Staubsauger abgesaugt. Die Reini-3.i gungswirkung wurde durch eine Gruppe von drei Personen beurteilt. In allen Fällen wurde eine gute Reinigungswirkung auch für das Wasser festgestellt. Die mit den Shampoos 3, 5 und 6 erhaltenen Ergebnisse waren jedoch etwas besser als die mit den anderen Reinigungsmitteln erhaltenen Ergebnisse.
Versuche zur erneuten Verschmutzung wurden ebenfalls mit diesen Shampoos und auch mit Wasser durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde mit einem sauberen Teppichstück von 1 v 1 m begonnen. Dieses quadratische Stück wurde mit Klebstreifen längs der Diagonalen und längs der Linien durch die Mitte parallel zu den Seiten in dreieckige Abschnitte unterteilt. Sechs der acht Abschnitte wurden jeweils mit 60 ml eines der Reinigungsmittel behandelt, während die übrigen beiden Abschnitte mit klarem Wasser behandelt wurden. Nach dem Trocknen wurde jeder Abschnitt mit dem Staubsauger gereinigt. Der Teppich wurde· dann an eine Stelle gelegt, die von vielen Menschen begangen wurde. Jeden Tag wurde er um 90° gedreht.
Nach 2 Wochen wurde die erneute Verschmutzung durch eine Gruppe von sechs Personen beurteilt. Es ergab sich, daß die besten Ergebnisse mit den Reinigungsmitteln 1, 6 und 3 erhalten wurden, während die Ergebnisse mit den Reinigungsmitteln 4 und 5 noch sehr befriedigend waren. Das mit dem Reinigungsmittel 2 erhaltene Ergebnis war deutlich schlechter und ungefähr mil dem mit Wasser erhaltenen Ergebnis vergleichbar.
Natürlich können auch andere übliche Zusätze für Tcppichreinigungsmittel in den Produkten gemäß der Erfindung \crwendct werden. Beispiele hierfür sind optische Aufheller, Farbstoffe, Duftstoffe. Treibgase
509 520/374
Die Ergebnisse der Versuche zur erneuten Verschmutzung ergaben einen deutlichen Unterschied zwischen den mit dem Shampoo und den nur mit Wasser behandelten Streifen. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen mit dem Waschmittel behandelten Streifen waren nur geringfügig. Die Ergebnisse, die mit den Reinigungsmitteln erhalten wurden, die die Detergenzien a. b und e enthielten, waren etwas besser als die Ergebnisse, die mit den die Detergentien c und d enthaltenden Reinigungsmitteln und mit dem gemäß Beispiel 11 hergestellten Reinigungsmittel erzielt wurden.
Beispiel 13
Eine Anzahl von Teppichreinigungsmitteln in Shampooform wurde auf die in Beispiel 8 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung verschiedener Detergenzien, hergestellt.
Das Shampoo 1 enthielt als Detergens das Lithiumsalz von Lauroxy(4.5 EO)-propionat, d. h. die Verbindung
RO — (C2H4O),, — CH2CH2COOLi
worin R der Rest von handelsüblichem Laurylalkohol (70"„ C12 und 30% C11) war und η einen Mittelwert von 4,5 hatte.
η is
für Aerosole, Lösungsmittel, Bakterizide, Fungizide ernndungsgemäß verwendeten Detergentien bereits
und Korrosionsschutzmittel (die für die Behandlung selbst gute Antistatikeigenschaften haben, ist es im
von Teppichen, die an Metallteilen befestigt sind, not- allgemeinen nicht notwendig, den Reinigungsmitteln
wendig sein können). Häufig werden Antistatikmittel gemäß der Erfindung weitere Antistatikmittel zuzu-
den Teppichreinigungsmitteln zugesetzt. Da jedoch die 5 setzen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Teppichreinigungsmittel in Shampooform, das in Konzentratform im wesentlichen aus
a) 10 bis 70 Gewichtsp.-oze.it eines Detergens der Formel
mn tr u n\ iru \ rom μ
[RO-(C2H4O)n -(CH.)xCOO]mM
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