DE2154956A1 - Transportable fertigungsmaschine fuer stahlbeton-fertigteile aller art - Google Patents

Transportable fertigungsmaschine fuer stahlbeton-fertigteile aller art

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DE2154956A1
DE2154956A1 DE2154956A DE2154956A DE2154956A1 DE 2154956 A1 DE2154956 A1 DE 2154956A1 DE 2154956 A DE2154956 A DE 2154956A DE 2154956 A DE2154956 A DE 2154956A DE 2154956 A1 DE2154956 A1 DE 2154956A1
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    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/002Mobile plants, e.g. on vehicles or on boats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • T R i P n R T A B L E F E lt T I fi U N G S M A S C H I N E f ü r S T A H L B E T n N - F E R T I G T E I L E A L L E R A R T Die Erfindung befasst sich mit der Herstellung von Stahlbeton-Fertigteilen für ein und mehrgeschossige Skelett-, Großtatel-, Zellen- und anderen Bausystemen.
  • Ein- und mehrgeschossige Bauten der obigen Art werden bekanntlich aus Stahlbet on-Fertigteilen hergestellt. Sie werden dazu aus Elementen, wie Stützen, Balken, Bindern, Riegeln, Pfetten, Dachplatten, Deckenpiatten, Wandplatten, Fensterpiatten, Balkonen, Treppen, Rahmenteilen, Zellenbauteilen durch Montage snsammengefügt.
  • Die Herstellung der Bauwerke besteht bekanntlich aus zwei voneinander zeitlich getrennten Abschnitten, nämlich der Fertigung der Elemente und der Montage der Elemente.
  • Die Fertigung wird bekanntlich stationär - Werksfertigung -oder auf der Baustelle - Baustellenfertigung - durchgeführt.
  • Sie wird in beiden Fällen in einem Fertigungsggregat durchgeführt, worunter nan einen planvoll zusammenarbeitenden technisehen Komplez, der sich aus der F@rtigungamannschaft, den technischen Einrichtungen, sowie Maschinen und Geräten zusammensetzt, versteht, Hauptteil des Fertigungsaggregates ist die Form. Nach dem Einbringen der Bewehrung und der Einbanteile wird bekanntlich der Werkstoff Beton in plastischem Zustand in die Form eingefüllt, verdichtet und nachbehandelt. In der Forn bindet der Beton-ab und erhärtet.
  • Er bleibt solange darin, bis seine Festigkeit das Ausformen ernöglicht.
  • Nach dem Erhärten werden bekanntlich die Formen geöffnet, indem man die Furmseitenteila löst oder bei entsprechend konischem Querschnitt der Form können die Elemente aus der geschlossenen Form ausgehoben werden.
  • Die bekannten Furmen für die Herstellung der Elemente aus schlaffbewehrtem Stahlbeton sind nack der Elementart unterschiedlich kunstruiart. Man unterscheidet bekanntlich Formen für stiel- und balkensrtige Elemente, für Pfetten für Binder, für Dach- und Deckenplatten, iür Wandplatten, fiir Balkone, für Treppen, für Rahmenteile, iür Zellenbanteile.
  • Zellenbauteile werden bekanntlich in Spezial formen der verschiedensten Art, je nachdem welche Seiten der Zellen als geschlossene Wandteile vorgesehen sind, hergestellt.
  • Man hat es also bisher bei den Formen für die Herstellung von Fertigteilen mit einer großen Zahl verchiedenster Formtypen zu tun, die so unterschiedlich sind, daß sie nur für einen Element-oder Bautyp zu verwenden sind.
  • Alle Formkonstruktionen sind jedoch in ihrem Aufbau ähnlich.
  • Sie bestehen aus formgebenden Innenflächen, Aussteifungsrippen und der stabilisierenden Grundkonstruktion.
  • Die Elemente oder Bauteile müssen mit größtmöglicher Genaukgkeit hergestellt werden. Die zu erzielende Genauigkeit ist vom Werkstoff der Form, ihrer Konstruktion sowie den vorgeseh#enen Vorrichtungen zum Einbau und Arretieren der Einbauteile, rurnehslieh an den Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Elementen, abhängig. Damit eine ausreichende Genatigkeit erreicht wird, müssen die stabilisierenden Grundkonstruktionen der verschiedeneu Formtypen sehr massiv ausgebildet werden. Sie sind deshalb im Anschaffungspreis t@urer.
  • Die Kosten der Fertigung der Elemente und Bauteile, und zwar die Lohn- und Anlagekosten (ohne die Materialkosten) betragen bekanntlich 30 - 50% der Gesamtkosten eines fix und fertig eingebauten Elementes oder Bauteile. Dabei setzt sich die erforderliche Lohnzeit bekanntlich aus der Rüstzeit, für das Aufbauen der Form des jeweiligen Elements oder Bauteile und den Kosten für die wiederholte Fertigun- (Siückzeit) zusammen.
  • Bei den bekannten Formkonstruktionen führen die hohen Rüstzeiten nur hei großen Serien gleicher Elemente - wie sie die Praxis in den meisten Fallen nicht erlaubt - zu wirtschaftlichen Ergebnissen.
  • Die Anlagekosten fur die Formen sind vom Konstruktionsgewicht der Form abhängig, Dieses wird vornehmlich durch das hohe Gewicht der stabilisierenden Grundkonstruktion bestimmt.
  • Wenn man die Gesamtkosten ins Auge faßt, muß man vor allem die Toansportkosten beachten, die bekanntlich bei der Werksfertigung mit den zugehörigen Auf- und Abladekosten sehr ins Gewicht fallen.
  • Die Nachteile der bekannten Formenkonstruktionen sind: 1, Für die Herstellung der verschiedenen Elemente und Bauteile wird eine große Zahl unterschiedlicher, voneinander unabhänigiger Formtypen benötigt.
  • Jeder dieser Formtypen besteht aus formgebenden Innenilächen, den Aussteifungsrippen und der stabilisierenden Grundkonstruktion. Sie erfordern zur Erzielung einer ausreichenden Genauigkeit eine @tabilisierende Grundkonstruktion mit hohem Konstruktionsgewicht.
  • 3. Die Anschaffungskosten für diese Formtypen sind nur bei Herstellung großer Serien gleicher Elemente und Bauteile wirtschaftlich vertretbar, wie sie in der Praxis Yeltn vorkommen.
  • 4. Die Rüstlohnzeiten bei diesen Formtypen sind ebenfalls nur bei Herstellung großer Serien wirtschaftlich vertretbar.
  • @. Die Herstellung von Fertigteilen mit diesen Forstypen ist nur in stationärer Werkifertigung möglich. Solche stationäre Werk fertigung verursacht aber im Vergleich zur Baustellenfertigung höhere Anlagekosten.
  • 6. Bei der Herstellung von Fertigteilen in stationärer Werkefertigung entstehen für den Transport der Fertigteile zum Verw@ndungsort Verlade- und Transportkosten.
  • Die Erfindung sieht für die Herstellung aller Stahlbetonfertigteile, wie sie bei Skelett-, $Großtafel-, Zellenbausystemen als Stützen, Binder, Balken, Pfetten, Riegel, Dachplatten, Deckenplatten, Wandplatten, Fenst@rplatten, Balkone, Treppen, rahmenartige und zellenartige Bauteile vorkommen, eine Fertigungsmaschine vor. Diese besteht aus einem Transportgestell, dem darauf gesetzten Fertigungsgestell und den Zusatzform@tücken.
  • Das Transportgestell besteht aus einer verbindungssteifen $Rahmenkonstruktion, an der die Vorrichtungen für den Straßentransport der Fertigungsmaschine angebracht sind. Diese können aus dee-erforderlichen Rädern mit den zugehörigen Achsen und Lagerungen und einen Drehgestell als Kurvenfahrwerk bestehen. Auf diesem Transport gestell wird das Fertigungsgestell zum Straßentransport befestigt.
  • Das Fertigungsgestell besteht dabei aus einem verbindungssteifen Grundrahmen mit darauf drehbar gelagerten Stahlrahmenrosten. Zum Transport stehen diese Stahlrahmenro@te in lotrechter Stellung und werden durch entsprechende Holme, die am Stahlrahmenroet und den Grundrahmen arretiert sind, festgehalten.
  • Nach Ankunft der Fertigungsmaschine aui der Baustelle wird das Fertigungsgestell vom Transportgestell gelöst und seitlich abgesetzt. Diese Arbeit wird mit dem sowies@ für die Fertigung und Momtage der Fertigteile notwendigen Kran durchgeführt. Das Transportgestell wird auf Kranbahnschienen abgesetzt. Dabei handelt es sich bei den Kranbahnschienen um den auf der Baustelle eingesetzten Turmkran oder ein besonders für diese Fertigungsmaschine ausgelegtes Krangleis.
  • Das Transportgestell ist mit entsprechenden Vorrichtungen zum Absetzen und Fahren auf diesen Schienen eingerichtet. Dies Vorrichtungen haben Spindeln, damit bei ungleicher Schienenlage das Transportgestell in die Waage gebracht werden kann.
  • Anschließend wird das Fertigungsgestell auf das Transportgestell gesetzt und befestigt. In der Fertigungsstellung steht das Fertigungsgestell um 90° gedreht zur Transportstellung auf dem Transportgestell.
  • Das Transportgestellt dient jetzt als Hilfsfertigungsgestell.
  • Am Transportgestell sind yorrichtungen fiir den Einbau von Kippeinrichtungen, Fiihrungen von Schubstangen und Verbindungsstücken und entsprechenden Arretierungsmöglichkeiten angeordnet. Die H@@me für die Abstützung des Stahlrahmenrostes werden an den Kippvorrichtungen befestigt wodurch der Stahlrahmenrost von der vertikalen in die horizontale und in Jede beliebige Zwischenlage gebracht und dort arretiert we@ werden kann.
  • Der Stahlramenrost ist mit Bohrungen oder anderen Befestigungsmöglichketten versehen, auf dem die Zusatzformstücke zur Herstellung der Element und Bauteile befestigt werden können. Diese Zusatzformstücke sind die bekannten formgebenden Innenflächen und aussteifungsrippen.
  • Der Stahlrahmenrost dient als stabilisierende Grundform.
  • Durch die Zupassung der Zusatzformstücke zum gebohrten oder mit anderen Befestigungseinrichtungen versehenen Stahirahmenrost ist ein millimetergenaues Befestigen der Zusatzformstücke und damit Herstellen von Fertigteilen möglich.
  • Durch die Zulassung der Zusatzformstücke zum Stahlrahmenroxt ist weiterhin ein einfaches Umwechseln auf andere Element und Bauteiltypen möglich.
  • Die auf den Kranschienen verfahrbare Fertigungsmaschine erlaubt es, diese in eine provisorische Hallenkonstruktion ruder auch unter bereits fertiggestellte Bauabschnitte zu verfahren. So schafft man sich die Möglichkeit für einen witterungsgeschutzten Arbeitsplatz und wird die Einrichtung einer Beheizung der Fertigungsmaschine sinnvoll.
  • Das Transport- und Fertigungsgestell sind so konstruiert, daß sowohl zu ihrer Verkürzung einzelne Rahmenteile demontiert als auch zu ihrer Verbreiterung und Verlängerung einzelne Rahmenteile abmontiert werden können.
  • Zur Abstützung des Grundrahmens und der Stahlrahmenroste werden zusätzliche höhenverstellbare Abstützvorrichtuugen, die ebenfalls auf Schienen verfahrbar sind, vorgesehen.
  • Die Stahlra@menroste können für die Fertigung in senkrechte, horizontale oder beliebige Zwischenlagen gebracht werden.
  • Bei horizontaler Stellung der Stahlramenroste werden die Zusatzformstücke an den Bohrungen des Stahlrahmenrostes befestigt. Die beweglichen Zusatzformstücke werden mit ebenfalls an den Stahlrahmenrosten befestigten Sapnnkeilen arretiert0 Bei vertikaler Fertigungsstellung der Stahlrahmenroste, z.ß. zur Herstellung vun Bindern, werden die Zusatzformstü.cke für die Bodenteile höhenverstellbar vorgesehen.
  • Bei vertikaler Stellung der Stahlrahmenroste zur Herstellung von Wandelementen können die zwischen den Wandelementen erforderlichen Trennwände an ihren unteren Enden an dem höhenverstellbaren Bodenteil und an ihren oberen Enden an Vorrichtungen, die an den Stahlrahmenrosten befestigt sind, arretiert werden.
  • Bei vertikaler Stellung ein Stahlrahmenrostes und horizontaler Stellung des anderen zur Herstellung von winkelförmigen Elementen, z.B. Balkonen, können an den vertikalen Stahirahmenrosten Zusatzformstücke als innere Wsndabsperrungen angeschraubt werden.
  • Bei schräger Stellung eines Stahlrahmenrostes und horizontaler Stellung eines zweiten können z.B. Treppen hergestellt werden, und man kann auch Treppen mit Podesten anfertigen, wenn man an den schrägstehenden Stahlrahmenrosten Zusatzformstücke parallel zur horizontal stehenden anschraubt.
  • Bei vertikaler Stellung beider Stahlrahmenroste können z.B.
  • Stützen oder Wandplatten mit Konsolen hergestellt werden, indem man an den Stahlrahmenrosten passende Zusatzformstücke anschraubt.
  • Zur Herstellung von rechteckigen Rahmenteilen oder dreiseitig geschlossenen Zellenbauteilen können zwei Fertigungsmaschinen nebeneinander gestellt und erforderlichenfalls durch ein Zwischenstück verbunden werden. Die für den Rahmenriegel oder das Deckenteil erforderlichen Zusatzformstücke werden dabei an den vertikalen Stahlrahmenrosten befestigt.
  • Zur Herstellung von vier- oder fünfseitig geschlossenen Zellenbauteilen werden mehrere Fertigungsmaschinen im Grundriß entweder im Quadrat oder Rechteck angeordnet.
  • Am Tranapurt- und an Fertigungagestell sind Vorrichtungen zum Anschlagen von Kranseilen vorgesehen.
  • Die Fertigungsmaschine kann beheizt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: 1. Durch Herstellung der verschiedenen Elemente und Bauteile aut einer Fertigungamaschine fällt die Furmenvielfalt weg.
  • 2. Durch Zupassung der Zusatzformstücke zum Stahlrahmenrost ist millimetergenaue Pertigung möglich.
  • 3. Das Fertigungegestell dient als stabilisierende Grundkonstruktion für alle Elemente und Bauteiltypen, wodurch die Anschaffungskosten gesenkt werden.
  • 4. Durch Zupassung der Zusatzformstücke zum Stahlrahmenrost und Verwendung einiacher Befestigungsvorrichtungen werden die Rüstlohnzeiten beim Umbau auf andere Element- oder Bauteiltypen gesenkt.
  • 5. Durch Fertigung aui der Baustelle fallen die zusätzlichen Anlagekosten der Werksfertigung weg.
  • 6. Durch Fertigung aui der Baustelle fallen die Verlade- und Transportkosten der Werksfertigung weg.
  • 7. Durch Veriahrbarkeit der Fertigungsmaschine auf der Baustelle, entweder in provisorische hallen oder bereits fertiggestellte Bauteiles ist witterung@geschützte Durchführung eines großen Teils der Arbeitsvorgänge bei der Fertigung möglich.
  • Anhand der in den Abbildungen dargestellten Beispiele soll die Erfindung im Nachstehenden näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt den Grundriß des Transportgestells mit den für den Straßentransport angebrachten Rädern und Kurvenfahreinrichtungen.
  • Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Transportgestellts mit dem aufgesetzten Fertigungsgestell beim Straßentransport.
  • Fig. 3 zeigt den @rundrahmen des Fertigungsgestells im @rundriß.
  • Fig. 4 zeigt den Grundrahmen mit dem in lotrechter Stellung darauf befestigten Stahlrahmenrost im Grundriß.
  • Fig. 5 zeigt das auf Kranbahnschienen aufgesetzte Transportgestell in der Längsansicht.
  • Filz 6 zeigt dasselbe in der Vorderansicht.
  • Fi. 7 zeigt das auf das Transportgestell aufgesetzte Fertigungsgestell mit vertikal gestellten Stahlrahmenrosten in der Vorderansicht.
  • Fi. 8 zeigt dasselbe in der Seitenansicht.
  • Fig. 9 zeigt die Kippvorrichtungen für den Stahlrahmenrost mit den Arretierungsmöglichkeiten der Holme.
  • Fin. 1° zeigt die mögliche unordnung von zusätzlichen höhenverstellbaren und fahrbaren Abstützvorrichtungen für den Grundrahmen und die Stahlrahmenroste auf den Schienen des Krangleises und zusätzlich angeordneten Schienenstücken im Grundriß.
  • Fig.ll zeigt dasselbe in der Vorderansicht.
  • Fig.12 zeigt die Ausbildung der höhenverstall- und verfahrbaren Abstützvorrichtungen.
  • Fig. 13 zeigt die Befestigung der Zusatzformstücke für die Herstellung von Stützen, Balken, Riegeln, oder anderen Elementen mit rechteckigem Querschnitt im Grundrib, Fig.14 zeigt dasselbe im Längsschnitt, Fig.15 zeigt dasselbe im Querschnitt.
  • Fig. 16 zeigt die Herstellung von Elementen mit trapezförmigem Querschnitt - wie Pfetten - im Querschnitt.
  • Pif. 17 zeigt die Herstellung von Elementen mit trapezförmigem und darauf aufgesetztem rechteckigem Querschnitt, wie z.B.
  • für Balken, im Querschnitt.
  • Fig. 18 zeigt die Herstellung von Decken-, Fenster- oder Wandplatten bei horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste im Querschnitt.
  • Pig. 19 zeigt die Herstellung von Rahmenteilen bei horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste.
  • Fig. 20 zeigt die Herstellung vun Mindern bei lotrechter Stellung der Stahlrahmenroste im Querschnitt.
  • Fig. 21 zeigt die Herstellung ton Wanielementen bei lotrechter Stellung der Stahlrahmenroste ii Querschnitt.
  • Fit. 22 zeigt die Herstellung von winkelförmigen Elementen, s.B von Balkonen, bei lotrechter Stellung eines Stahlrahmenrostes und horizontaler Stellung des anderen.
  • Fig. 23 zeigt die Herstellung von Treppen mit Podesten bei schräger Stellung eines Stahlrahmenrostes und einen daran angeschraubten Zusatzformstück für das Podest und horizontaler Stellung des anderen.
  • Fig. 24 zeigt die Herstellung von Stützen oder Wänden mit Kargarmen bei lotrechter Stellung der Stahlrahmenroste und innen angeschrauben Zusatzformstücken im Querschnitt.
  • Pia, 25 zeigt die Herstellung von rechteckigen Rahmenteilen oder Zellenbauteilen im Querschnitt.
  • Fig. 26 zeigt die Herstellung von Zellonbauteilen, die oben und vierseitig geschlossen und mit inbauteilen - z.B. Fenstern -versehen sind, im Grundriß. Dabei sind vom Transport und Grundrahmen sowie vom Stahlrahmanrost Rahmenteile damuntiert, um das Zusammenschieben der Formmaschinen zu ermöglichen.
  • Pig. 27 zeigt dasselbe im Schnitt.
  • Fie. 28 zeigt die Fertigungsmaschine mit horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste und der Möglichkeit, sie in eine provisorische Kalb oder fertiggestellte Bauagschnitte zu verschieben.

Claims (32)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Herstellungsverfahren für Stahlbeton-Fertigteile aller Art, insbesondere für ein- und mehrgeschossige Skelett-, Großtafel- und Zellenbau Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Elemente und Bauteile dieser Systeme, also Stützen, Binder, Balken, Pfetten, Riegel, Dachplatten, Deckenplatten, Wandplatten, Fensterplatten, Balkone, Treppen, rahmenartige Bauteile, zellenartige Bauteile und andere Elemente und Bauteile auf einer Fertigungsmaechine hergestellt werden können, wobei diese aus einem Fertigungsgestell und den Zusatzformstücken für die verschiedenen Elemente besteht, wobei das Fertigungsgestell mit Befestigungsvorrichtungen versehen ist und iür die Befestigung der in wechselnden Anordnungen vorzueehenden bekannten Zusatzformstücke zur Herstellung der Elemente und Bauteile als stabilisierende Grundform dient, wobei durch die Zulassung der Zusatzformstücke zum mit BefestigungsvorricLtingen versehenen Fertigungsgestell ein einfaches Umwechseln von einem Element oder Bauteiltyp aui einen anderen ermöglicht, wobei durch Zulassung der Zusatzformstücke zum mit Befestigungsvorrichtungen versehenen Fertigungsgestell eine millimetergenaue Befestigung möglich ist, wobei zur Herstellung verschiedener Elemente und Bauteile mehrere Fertigungsgestelle hintereinander, nebeneinander oder im rechten Winkel zueinander angeordnet werden.
  2. 2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch £eknnzeichnet, daß diese Fertigungsmaschine zum Transport von Baustelle zu Baustelle ein Transportgestell erhält und als Anhänger transpetiert werden kann,
  3. 3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsmaschine am Herstellungsort der Fertigteile auf Schienen höhenverstellbar abgesetzt und verfahrbar gemacht werden kann.
  4. 4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell aus einer ca. 2,00 m breiten und 8,00 m langen verwindungssteifen Stahlrahmenkonstruktion besteht, die durch Demontage einzelner Rahmenteile verkürzt oder durch Muntage von Rahmenteilen verbreitert werden und verlängert werden kann.
  5. 5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigungsgestell aus einem Grundrahmen und darauf in beliebigen Abständen befestigten drehbaren, und zwar von der vertikalen in die horizontale und jede beliebige Zwischenlage, Formteilen besteht.
  6. 6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell als Grundrahmen des Fertigungsgestells dienen kann.
  7. 7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Foriteile ca. 3,19 m breit und 8>oo n lang sind und Teilstücke von ihnen zur Verkürzung oder Verlängerung in Breite und Länge und in verschiedenen Winkeln zur Formteil-Ebene demontiert oder anmontiert werden können.
  8. 8. Herstellungsverfahre@ nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der (irundrahmen aus einem ca. 2,20 m breiten und 8,oo m langen Stahlrahmen besteht, der durch Demontage bezw. Montage einzelner Rahmenteile verkürzt oder verbreitert oder verlängert werden kann.
  9. 9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Formteile von Homen abgestützt werden, wobei die untere Auflagerung der Holme auf Auslegern verschieblich angeordnet ist.
  10. 10, Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigungsgestell im Grundriß um 90° geschwenkt auf das Transport######gestell abgesetzt und befestigt werden kann, U als Ausleger für die unteren Abstützungen der Holme zu dienen.
  11. 11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslegern oder an Transportgestell Vorrichtungen für das Bewegen der unteren Abstützung der Holme vorgesehen werden, mit dem Zweck, die drehbaren Formteile in andere Lagen zu bringen.
  12. 12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnett daß am Transportgestell und am Grundrahmen Vorrichtungen zum Arretieren dar unteren Abstützung der Holme in bliebigen Lagen vorgesehen sind.
  13. 13. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Formstücke voa Transportgeetell oder dem Grundrahmen demontiert werden, um auf Lasttahrzeugen-transportiert werden zu können.
  14. 14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drahbaren Formteile aus einen verwindungssteifen Stahlrahmenrost bestehen, der mit Bohrungen nach einem Raster versehen ist.
  15. 15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Formteile und der Grundrahmen des Fertigungsgestells durch höhenverstellbare zusätzliche Abstützvorrichtungen auf Schienen verfahrbar unterstützt werden können.
  16. 16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Paßstücke, die mit Bohrungen oder anderen Befestigungsvorrichtungen verschen sind, am Sta@lrahmenrost befestigt werden können, um die Zwischenräume zur Schaffung von Befestigungsmöglichkeiten für die $Zusatzformstücke auszufüllen.
  17. 17 Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Harter der Befestigungsvorrichtung des drehbaren Formteiles passende, Lit entsprechender Befestigungsvorrichtung versehene, Zusatzfbrsstücke benutzt werden.
  18. 18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzformstücke im Bereich der Verbindungstellen zwischen den Elementen und Bauteilen aus sorgfältig zugepaßten Stahlzusatzformstücken bestehen, die mit Befestigungsvorrichtungen versehen sind und an drehbaren Formteilen millimetergenau befestigt werden können
  19. 19. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Stellung der drehbaren Formteile vorgesehen. bewegliche Zusatzformteile mit Spannkeilen arretiert werden können.
  20. 20. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Stellung der drehbaren Formteile die Böden zwischen diesen höhenverstellbar vorgesehen sind.
  21. 21. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Stellung der drehbaren Formteile zur Herstellung von Wandelementen die bekannten Zusatzformstücke als Trennwände zwischen den einzelnen Wandelementen unten am höhenverstellbaren Bodenteil und oben an entsprechenden -an den drehbaren Formteilen befestigten - Vorrichtungen arretiert werden können.
  22. 22. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Stellung eines drehbaren Formteil und horizuntaler Stellung des anderen, z.B. zur Herstellung von winkelförmigen Elementen, an das vertikale Formteil Zusatzformstücke als innere Absperrungen des senkrecht stehenden Elemente befestigt werden können.
  23. 23. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch uekellnzeichnet, daß bei schräger Stellung eines drehbaren Furmteils und norizontaler Stellung des anderen, z.B. Treppen, hergestellt werden können, wobei Treppen mit Podesten durch Befestigen eines Zusatzformstückes am schräggestellten drehbaren Formteil hergestellt werden können
  24. 24. Herstellungsverfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Stellung und zwei drehbaren Formteilen an diesen Zuatzformstücken, z.B. zur Herstellung von Stützen oder Wandplatten, mit Konsolen befestigt werden können.
  25. 25. Herstellungsverfahren nach Anspruch ó, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander oder hintereinander gestellte Fertigungs stellen durch Zwischenstücke nitcinander verbunden werden, 26. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinandergestellten Fertigunsstellen, z.b.
  26. rechteckige Rahmenteile oder dreiseitig geschlossene Zellenbauteile, die etl. auch mit Kragarmen versehen werden konnen, hergestellt werden, wobei die erforderlichen Zusatzformstücke fur den Riegel, die Boden- oder Deckenplatte an den drehbaren Formstücken befestigt werden können.
  27. 27. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fertigungsgestelle im Grundriß in einem Rechteck angeurdnet werden können, z.B. von vier- oder fünfseitig geschlossenen Zellenbauteilen, wobei die Einbauteile, z.B.
    Fenster, an den Stahlrahmenrosten befestigt werden.
  28. 28. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Transport- und Fertigungsgestell Vorrichtungen zum Anschlagen von Kranseilen oder ähnlichem vorgesehen sind.
  29. 29, Herstellungsverfahren nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß am Transport- und Fertigungsgestell Vorrichtungen zum Verbinden der beiden in den verschiedenen Stellungen vorgesehen sind.
  30. 39. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsmaschine auf verschiedene Unterlagen abgesetzt werden kann.
  31. 31. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsmaschine beheizt werden kann.
  32. 32. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsmaschine in eine provisorische Halle oder unter bereits fertiggestellte Bauteile geschoben werden kann.
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WO2012130222A2 (de) 2011-03-30 2012-10-04 Innovative Building Concept Verwaltungs Gmbh Verfahren und fertigungsanlage zur herstellung von fertigbauteilen aus mineralisch gebundenen baustoffen

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