DE2154665A1 - Aktiviertes flussmittelgemisch - Google Patents

Aktiviertes flussmittelgemisch

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DE2154665A1
DE2154665A1 DE19712154665 DE2154665A DE2154665A1 DE 2154665 A1 DE2154665 A1 DE 2154665A1 DE 19712154665 DE19712154665 DE 19712154665 DE 2154665 A DE2154665 A DE 2154665A DE 2154665 A1 DE2154665 A1 DE 2154665A1
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bromo
flux
phenacyl
chloro
activators
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DE19712154665
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Alvin Schneider
Joseph Tarnowsky
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Alpha Metals Ltd
Original Assignee
Alpha Metals Ltd
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
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    • B23K35/3612Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with organic compounds as principal constituents
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    • B23K35/3616Halogen compounds

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Description

  • Aktiviertes Flussmittelgemisch Die Erfindung betrifft allgemein Lotflussmi-ttei und insbesondere aktivierte Flussmittelgemische, die keine korrodierenden oder die dielektrische Festigkeit vermindernden Rückstände hinterlassen.
  • Als Flussinittel zum Löten mit insbesondere niedrigschmelzenden Loten bzw. Lotlegierungen, wird häufig wasserklares Kol@ophonium verwendet, das eine ausgezeichnete dielektrische Festigkeit, Jedoch bedauerlicherweise keine überlegenen Flussmitteleigenschaften besitzt. Zur Verbesserung der Flussmittelsigenschaften werden daher dem eigentlichen Flussmittel Aktivatoren zugesetzt. Ein voll aktiviertes Flusamittelgemisch kann man beispielsweise erhalten, indem man dem Kol ophonium 0,5 Gewichtsprozent eines Aminhydrohalogenids zusetzt. Die Verwendung des voll aktivierten Flusamittelgemisches führt zur sofortigen Bildung von Lötstellen bzw. -verbi.rdungen mit guter Qualität, ist jedoch insofern nachteilig, als sporadisch niedrige dielektrische Festigkeitswerte auftreten, die auf die Verbindung von in der Luft enthaltener Peuchtigl.e.it mit in dem Flussmittel ge -mischrückstand enthaltenem ionischen Material zurückzuführen eind. Dies kann Funkenüberschläge zur Folge haben, so dass der Flussmittelrückstand aus dem voll aktivierten Bussmittelgemisch abgewaschen werden muss. Ausser Funkenüberschlägen tritt wahrscheinlich auch Korrosion durch den Flssmittelrückstand auf.
  • Um die sich aus der Verwendung voll aktivierter Flusmittelgemische ergebenden Probleme zu vermeiden, wurden sogenannte "milde Aktivatoren" in der Hoffnung erprobt, dass die Rückstände nicht so korrosiv sein, feste Lötstellen bzw. -verbindungen erhalten werden und die dielektrische Festigkeit des Produktes unter allen Temperatur und Feuchtigkeitsbedingungen ausgezeichnet sein würdeBei der praktischen Verwendung milder Aktivatoren zeigte sich jedoch, dass sie nur schlechte Fliesseigenschaften ergeben bzw. aufweisen, so dass die dabei erhalteran Lötstellen bzw. -verbinaungen schwach sind und sich zahlreiche weitere Gründe ergeben, um die Verwendung solcher Aktivatoren abzulehnen. Nur wenn die zu verlötende Verbindungsstelle völlig blank ist, erhält man eine feste Verbindung, die jedoch auch in diesem Fall nicht völlig befriedigen kann, da die dielektrische Festigkeit bei hoher Luftfeuchtigkeit schlecht ist und stets Korrosionsgefahr besteht.
  • Unabhängig davon, ob das Flussmittelgemisch normal, mild aktiviert oder stark aktiviert ist, muss es für verschiedene Arten von Arbeitsgängen bzw. Löttechniken in mehreren verschicdenen Formen zur Verfügung gestellt werden, nämlich als flüssiges Flussmittel, Schaumflussmittel oder Lötdrahtflussmittel. Wegen der sich aus der Verwendung normaler Flussmittel, mild tivierter Flusarnit teleemlschs und hochal-tivierter Flussmittelgemische zwangslä@fig ergebenden Probleme und auf Grund der Tatsache, dass die bei der Verwendung anderer natürlicher oder synthetischer Harze auftretenden Nachteile bei Schleimbaumharz (Kolophonium) nicht so ausgeprägt in Erscheinung treten, wurde der Industrie durch derzeit in Kraft befindliche Regierungsnormvorschriften die Verwendung von Kolophoniurn in Flussmittelgemischen auferlegt.
  • Als ideal wäre ein Zlussmittel bzw. Flussmittelgemisch anzusehen, für das entweder natürliche oder synthetische Harze verwendet werden könnten, das eine hervorragende Hitzestabilität besitzt, zur Ausbildung ausgezeichneter Lötstellen bzw. -verbindungen fübren würde, unter den meisten denkbaren Bedingungen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit eine hervorragende dielektrische Festigkeit besitzen und keinen korrosiven Rückstand hinterlassen werden sowie in Form einer Flüssigkeit, als Schaum oder als Kern bzw. Füllung von Lötdrähten zur Verfügung ges-tellt werden könnte.
  • Per Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges ideales Flussmittel bzw. Flussmittelgeisch zu schaffen.
  • Im Zuge der Suche nach einem solchen idealen aktivierten Flussmittelgemisch, das die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe löst, wurde n:w überraschenderweise gefunden, dass bestimmte Acetopheuonderivate gut geeignete Zusatz stoffe für eigentliche Flussmittel sind, die die Flussmittel stark aktivieren, die Ausbildung fester Lötstellen bzw. -verbindugen ermöglichen und keine korrodierenden oder die dielektrische Festigkeit in feuchter Umgebung vermindernden Rückstände hinterlassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein aktiviertes Flussmittel gemisch, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es im Gemisch mit dem eigentlichen Flussmittel a]s Aktivator mindestens ein Phenacylhalogenid enthält.
  • Die in den erfindungsgemässen Flussmittelgemischen als Aktivatoren enthaltenen Verbindungen zersetzen sich bei nahe an der Löttemperatur liegenden Temperaturen und geben dabei Halogenide frei. Beispiele der erfindungsgemäss als Aktivatoren verwendeten Acetophenonderivate bzw. Phenacylhalogenide sind: 1) Phenacylchlorid (2'-Chlor-acetophenon), 2) Phenacylbromid (2-Brom-acetophenon) und 3) p-Bromphenacylbromid (2,4'-Dibrom-acetophenon).
  • Phenacylchlorid ist ein stark toxisches Trnenreizm1.ttel mit stsxker und lang anhaltender Wirkung, so dass es nur unter der Bedingung verwandt werden kalt, dass das Bedienungspersonal damit nicht in Berührung kommt.
  • Phenacylbromid ist weniger toxisch und p-Bromphenacylbromid ist überhaupt nicht toxisch.
  • Die aktivierten Flussmittelgemische der Erfindung lassen sich in allen bekannten Flussmittelformen bzw. Typen herstellen.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • B e i s p i e l 1 Flüssiges, erfindungsgemässes Flussmittel.
  • Flussmittel: Wasserklares Schleimbaumharz ca. 37 Gew.-%; (Kol ophonium) Aktivator: Eines der vorstehend angege- ca. 1 Gew.-%; benen Phenacylhalogenide Träger: Isopropylalkohol ca. 62 Gew.%.
  • I Beispiel 2 Erfindungsgemässes Schaumflussmittelgemisch.
  • Flussmittel: Wasserklares Kolophonium ca. 37 Gew.-%; Aktivator: Eines der vorstehen.angege- ca. 1 Gew.-%; benen Phenacylhalogenide Träger: Denaturierter Äthanol ca. 52 Gew.-%; Schäumer: Hexylenglykol ca. 10 Gew.-%.
  • B e i s p i e l 3 Erfindungsgemässe Flussmittelgemischfüllung für Lotdraht.
  • Lot: Röhrenförmiger Draht, ge füllt mit Flussmittel und Aktivator.
  • Flussmittel: Festes, wasserklares Kolophonium.
  • Aktivator: Eines der vorstehend aufgeführten Phenacylhalogenide.
  • Die vorstehenden, erfindungsgemässen aktivierten Flussmittelge mische führen zur raschen Ausbildung fester lötverbindungen, deren dielektrische Festigkeit und. Korrosionsfreiheit gwt innerhalb der anerkannten Normanforderu-ngsbereiche liegt.
  • Weitere, für die Zwecke der Erfindung verwendbare Phenacylhalogenide, die gute Flussmittelaktivatoren sind und anstelle cter vorstehend genannten Acetophenonderivate 1) bis 3) mit befriedigendem Ergebnis verwendet werden können, sind: 4) 2-Brom-41 phenacylac etophenon, 5) 2-Brom-4'-nitroacetophenon, 6) 2-Brom-2'-acctophenon, 7) 2-Brom-2-phenylacetophenon, 8) 2-Chlor-4'-phenylacetophenon, 9) 3-Chlorpropiophenon und 10) 2-Brom-m-methoxyacetophenon.
  • Diese sieben Phenacylderivate zeichnen sich dadurch besonders aus, dass sie keine tränenreizende -Wirkung aufweisen.
  • Eine weitere Gruppe für die Zwecke der Erfindung verwendbarer Phenacylhalogenide, die gute Aktivatoren, Jedoch auch aktive tränenreizende Mittel sind, sind folgende: 11) 2-Brom-4'-chloracetophenon und 12) 2-Brompropiophenon.
  • Eine weitere Gruppe von für die Zwecke der Erfindung verwendbaren Phenacylhalogeniden, die zwar weniger befriedigende Akt:ivatoren sind, jedoch keine tränenreizende Wirkung aufweisen, sind folgende Verbindungen: 13) 4'-Bromacetophenon, 14) 2-Chlor-3',4'-dihydroxyacetophenon, 15) 2,2,4'-Tribromacetophenon, 16) 2-Brom-2',5'-dimethoxyacetophenon, 17) 2-Bromisobutyrophenon, 18) 2-ßrom-o-me thoxyace tophen Ofl und 19) 2-Chlo r-p-hydroxyac et ophenon.
  • Die nachstehend aufgeführte Gruppe von, grundsätzlich eben falls für die Zwecke der Erfindung geeigneten Phenacylhalogeni den umfasst Verbindungen, die sowohl weniger befriedigende Flussmi6ttelaktivatorqualitäten als auch eine ausgeprägte tränenreizende Wirkung besitzen: 20) 4 -cnloracetophenon, 21) 2-Chlor-2',4'-dimethylacetophenon, 22) 2-Brom-4'-fluoracetophenon, 23) 2-Brom-p-methoxyacetophenon und 24) 2, 2-Dichloracetophenon.
  • Bei Tests unter Verwendung der vorstehend aufgeführten Aktivatoren Nr. 1) bis 12) werden hinsichtlich des Lötflusses, d.h.
  • das Ausfliessen bzw. die Verteilung des Lots, hervorragende bis gute Ergebnisse erzielt.
  • Bei Tests mit den vorstehend aufgeführten Aktivatoren der Nr. 13) bis 24) erzielt an beim gleichen Test brauchbare bis mässige Ergebnisse.
  • Die Aktivatoren Ur. 3) bis 10) und 13) bis 19) weisen keine tränenreizende Wirkung auf, während die Aktivatoren 1), 2) ) 11), 12) ulld 20) bis 24) Träneureizmittel sind.
  • Die vorstehend namentlich aufgeführten Phenacylhalogenide Nr. 1..) bis 24) dienc@ der Erläuterung und sind als repräsentative, jedoch keineswegs beschränkende Beispiele der als Aktivatoren für erfindungsgemässe Flussmittelgemische allgemein verwendbaren Verbindungsklasse der Phenacylhalogenide zu verstehen.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Aktiviortes Flu@smittelgemisch, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass es im Gemisch mit dem eigentlichen Flussmittel als Aktivetor mindestens ein Phonacylhalogenid enthält.
2. Flussmittelgemisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, dass es als eigentliches Flussmittel ein natürliches Barz enthält.
3. Flussmittelgemisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, dass es als eigentliches Flussmittel ein synthetisches Harz enthält.
4. Flussmittelgemisch nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, dass es als eigentliches Flussmittel wasserklares Kolophonium enthält.
5. Flussmittelgemisch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass es als Phenacylhalogenid 2-Chloracetophenon, 2-Bromacetophenon, 2,4'-Dibromacetophenon, 2-Brom-4'-phenacylacetophenon, 2-Brom-4'-nitroacetophenon, 2-Brom-2'-acetophenon, 2-Brom-2-phenylacetophenon, 2-Chlor-4'-phenylacctophenon, 3-Chlorpropiophenon, 2-Brom-mmethoxyacctophenon, 2-Brom-4'-chloracetophenon, 2-Brompropiophenon, 4'-Bromacetophenon, 2-Chlor-3',4'-dihydroxyacetophenon, 2,2,4'-Tribromacetophenon, 2-Brom-2',5'-dimethoxyacetophenon, 2-Bromisobutyrophenon, 2-Brom-o-methoxy@cetophenon, 2-Chlor-p-hydroxyacetophenon, 4'-Chloracetophenon, 2-Chlor-2',4'-dim@thylacctophenon, 2-Brom-4'-fluoracetophenon, 2-Brom-p-methoxyacetophenon und/oder 2,2-@ichloracetophenon enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820656A1 (de) * 1977-05-16 1978-11-30 Western Electric Co Loetflussmittel und dessen anwendung

Cited By (2)

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