DE2154202A1 - Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2154202A1
DE2154202A1 DE19712154202 DE2154202A DE2154202A1 DE 2154202 A1 DE2154202 A1 DE 2154202A1 DE 19712154202 DE19712154202 DE 19712154202 DE 2154202 A DE2154202 A DE 2154202A DE 2154202 A1 DE2154202 A1 DE 2154202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cancer
patient
mumps
viruses
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712154202
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Asada, Teruo, Kameoka, Kyoto (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asada, Teruo, Kameoka, Kyoto (Japan) filed Critical Asada, Teruo, Kameoka, Kyoto (Japan)
Publication of DE2154202A1 publication Critical patent/DE2154202A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/66Microorganisms or materials therefrom
    • A61K35/76Viruses; Subviral particles; Bacteriophages
    • A61K35/768Oncolytic viruses not provided for in groups A61K35/761 - A61K35/766
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N2760/00MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA ssRNA viruses negative-sense
    • C12N2760/00011Details
    • C12N2760/18011Paramyxoviridae
    • C12N2760/18711Rubulavirus, e.g. mumps virus, parainfluenza 2,4
    • C12N2760/18732Use of virus as therapeutic agent, other than vaccine, e.g. as cytolytic agent

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Oncology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Ing. HANSPWCHERT ' Dipl.-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHORLEMER £ Ί 0 4 2 U 2
3506 HELSA/KASSEL ■ MARIENQRUND 3 jj, 4Q90
TELEFON: (05605) Ϊ367
Teruß Asada, Kyoto, Japan
Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung.
Von den in vielen Ländern der Welt untersuchten Krebsheilmitteln sind ganz wenige für verschiedene Krebsarten geeignet, während die meisten nur auf bestimmte Krebsarten ansprechen. Außerdem ist bisher kein Krebsheilmittel bekannt geworden, welches ohne schädliche Nebenreaktionen gegen alle Krebsarten wirksam ist.
Es ist bereits bekannt, daß eine durch Mumpsviren hervorgerufene Orchitis zwar in einigen !Tagen geheilt werden kann, jedoch auch nach einer Heilbehandlung zu einer lebenslangen Sterilität führt..s Es kann daher angenommen werden, daß die Mumpsviren in kuazer Zeit die generativen Zellen der Hoden vollständig zerstören«, Die hohe Affinität der Mumpsviren zu Zellen mit großer Vermehrungsfähigkeit wird auch durch die Tatsache augenscheinlich, daß die durch Mumps (parotitis epidermica) verursachte Orchitis nur in einem Alter häufig ist, in welchem sich die Spermatiden stark vermehren, während sie während der Kindheit relativ selten ist, wenn die parenohymatösen Zellen der Hoden ruhen. Die konventionellen Heilmethoden mittels Antikrebsviren haben jedoch in jeder Hinsicht eine nur geringe Wirkung auf die Steuerung des Krebses, weil ihre Viren unempfänglich und sogar ansteckend für den Körper sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Wachstum der Krebszellen dadurch zu steuern, daß ein geeignet behandelter und in einen verabr-eiohbaren Zustand gebrachter Mumpavirua an einer krebsbefallenen Stelle appliziert oder innerlich ingenommen j»jxdv
Das erfindungsgemäße Krebsheilmittel enthält eine Mischung aus Mumpsviren und einer geeigneten Menge eines Konservierungsmittels zur Aufrechterhaltung der Aktivität der Mumpsvireno Vorzugsweise werden die Mumpsviren durch Bearbeitung eines einem Mumpspatienten entnommenen Materials erhaltene
Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Krebsheilmittels ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Speichel, der einem im ersten Stadium seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten entnommen worden ist, filtriert wird, daß das Filtrat m^t einer äquivalenten Menge Glycerinsalzlösung vermischt wird und daß die erhaltene Mischung nach Entfernung der Saprophytbakterien mittels eines Germicides bei tiefen Temperaturen konserviert wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Mumpsviren, die Zellen mit hoher Portpflanzungsgeschwindigkeit selektiv zerstören, aufgrund ihres direkten Gebrauchs ohne merkliche nachteilige Nebenwirkungen zur Krebsbehandlung verwendet werden können» Die erfindungsgemäß behandelten Mumpsviren sind nicht gesundheitsschädlich, sondern sehr verträglich und anderen Antikrebsviren dadurch überlegen, daß sie nur die vom Krebs befallenen Zellen schnell und nachhaltig zerstören. Sie können durch Konservierung bei tiefen Temperaturen sehr lange aktiv gehalten werden,,
Erfindungsgemäß wird eine Virusflüssigkeit, die aus dem Speichel oder Blut eines im Anfangsstadium seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten hergestellt und dann bearbeitet worden ist, bei etwa - 1O0C oder -20°C konserviert. Die orale Verabreichung einer geeigneten Menge dieser Mumpsflüssigkeit heilt beispielsweise Magenkrebs, während die Applikation dieses Heilmittels auf den angegriffenen Stellen Hautkrebs und andere, von außerhalb behandelbare
209838/1162
Krebsarten heilt. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Aktivität der Mumpsviren zu konservieren und aus ihnen Heilmittel herzustellen, die unmitelbar zur Verfügung stehen. Es hat sich in der Wirkungsweise kein unterschied feststellen lassen zwischen den reinen, unter Konservierung ihrer Aktivität gezüchteten Mumpsviren und den Viren, die von einem im Anfangsstadium seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten entnommen worden sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird einem im Anfangsstadium seiner Krankheit befindlichen Patienten zunächst Speichel entnommen. Dies geschieht dadurch, daß der Patient zur Säuberung seines Eschens ausreichend gurgelt und etwa zehn Minuten später etwa zehn Sekunden lang sorgfältig den Mund mit einer kleinen Menge (etwa 3 cm ) einer Glycerinsalzlösung (Glycerin mit einer äquivalenten Menge einer physiologischen Salzlösung) spülto Die hierbei erhaltene Flüssigkeit wird in eine Flasche gefüllt und im kalten Zustand aufbewahrt. Der beschriebene Verfahrensschritt wird mehrfach und schließlich etwa alle zehn Minuten wiederholt ο
Die auf diese Weise erhaltene Flüssigkeit wird filtriert. Das Filtrat wird dann einem Saprophytbakterienprozeß unterworfen, indem ihm eine Kombination von zwei oder mehr Sulfamedikamenten oder Sulfonamiden, Penicillin und Streptomycin zugegeben werden. Insbesondere können hierzu dem Filtrat 1000 Einheiten von einem Kubitzentimeter Penicillin zugesetzt und der erhaltenen Lgsung 1 mmg von einem Kubikzentimeter Streptomycin und 1 mmg von einem Kubikzentimeter Sulfonamiden beigemischt werden. Danach wird die erhaltene Flüssigkeit mit 100 Einheiten eines Kubikzentimeters Mycoatatin vermischt, welches eine sterilisierende Wirkung auf Bumyceten hat, und ufctnn in Anteilen von zwei oder drei Kubikzentimetern in Teetröhrchen gefüllt,
209838/1162
Das auf diese Weise behandelte Piltrat wird schließlich bei etwa - 1O0C konserviert, indem es mit Aceton und Trockeneis schnellgefroren und dann in einem Tiefkühlschrank aufbewahrt wird.
Erfindung nützt die zerstörenden Eigenschaften der aktiven Mumpsviren gegenüber Zellen mit großer Vermehrungsfähigkeit aus und ermöglicht es, die Aktivität der Viren zu erhalten und die Viren in einen zum direkten Gebrauch geeigneten Zustand zu bringen. Selbstverständlich könren hierzu alle komventionellen Methoden angewendet werden, die bereits zur Herstellung von Viren bekannt sind«, Wesentlich ist jedoch, daß die Aktivität in einer zur freien Verfügung geeigneten Art aufrechterhalten wird0
Klinische Untersuchungen beweisen diese erwünschten Ergebnisse, nämlich daß die Aktivität der oben erwähnten Mumpsviren, die dem Speichel eines im Anfangsstadium seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten entnommen worden sind, aufrechterhalten werden kann«.
Die folgenden Ausführungsbeispiele sind Beispiele für klinische Anwendungen des erfindungsgemäßen Krebsheilmittels:
1) Patient: weilich, 46 Jahre, Magenkrebs; Synjtomei Appetitlosigkeit, dauernde Übelkeit, Gefühl von Druck auf die Magenpartie, epigastrischer Bereich nach außen gewölbt; Diagnose: letzte Stufe der Krankheit; Behandlung: Yerabrei-
chungyon mit 1 cm des erfindungsgemäßen Heilmittels getränkten Brotstückchen zweimal am Tag, und zwar morgens und abends beim Verspüren von Hunger; Ergebnis! die Symjtome des Patienten werden eine Woche nach Beginn der Behandlung schnell gemildert, nach zwei Wochen ist der Appetit des Patienten hinsichtlich der Qualität und der Quantität wieder
209838/1 162
normal; der Patient erholte sich schnell, bis er keinen Schmerz mehr verspürteo
2) Patients männlich, 82 Jahre, Rachenkrebs: Symptome Schmerzen beim Schlucken, Gefühl von Fremdkörpern im Rachen, blutiger Auswurf, linke Mandel tumorartig geschwollen,Zapfchen nach rechts gedrückt, größter Teil des Rachen geschlossen} Behändlungι einmal täglich wird fünf Tage lang das erfindungsgemäße Heilmittel verabreicht} Ergebnis: die angegriffenen Partien hörten am dritten Tage auf zu bluten, kein Schmerzgefühl beim Essen am fünften Tag, innerhalb einer Woche Rückkehr zum nahezu normalen Zustande
3) Patient: weiblich, 70 Jahre alt, Hautkrebs5 Symptome» drei Jahre nach einer Operation an Brustkrebs bildeten sich auf der Heut um den operierten Bereich herum nach Art eines Hautausschlags Krebsmetastasen, die sich ständig über den vorderen Brustkasten ausdehnten; der Patient wurde radioaktiv gehandelt, doch machten nachteilige Nebenreaktionen eine kontinuierliche Behandlung schwierig} Behandlung« das erfindungsgemäße Heilmittel wurde bei gleicheeitiger geringfügiger zufälliger Akupunktur täglich einmal an den angegriffenen Stellen appliziertj Ergebnis» zwanzig Tage nach Behändlungsbeginn hatte die Hautoberfläche kaum noch ein abnormes Aussehen, der Patient, der an Lymphomen litt, welche durch die Metastasen im Hackenbereich und das wassersuchtartige Anschwellen der oberen Gliedmaßen verursacht waren, was häufig als Ergebnis einer Operation an Brustkrebs beobachtet wird, fühlte diese Syaptome nach etwa einer Woche nicht mehr·
4) Patient1 männlich, 72 Jahre, Magenkrebs; Symptome: schlechter Appetit, anämische Wassersucht des Gesichts und der unteren Gliedmaßen, ausgetrocknete Haut, ein fühlbares tumorähnliohea Gebilde im Epigastrium, iaparotomie mit
209838/1162
Feststellung des letzten Stadiums der Krankheit, der Verwachsung mit den Nachbar-bereichen und der Metastasenbildung in Richtung Leber · der operierte Bereich wurde wieder geschlossen^ Behandlung: Nachdem sich der operierte Bereich erholt hatte, wurden dem Patienten zweimal täglich, morgens und abends, beim Verspüren von Hunger Brotstückchen verabreicht, die mit 1 cm des erfindungsgemäßen Heilmittels getränkt waren; Ergebnis: der Appetit Kurde einige Tage nach der Behandlung besserj nach zehn . Tagen begann der Patient zur Verwirrung seiner Familie " Hahrung aufzunehmen; seine Nahrungsaufnahme besserte sieh stetig ao, daß er bei Hausarbeiten helfen konnte, doch kehrte die Krankheit nach drei Monaten wieder; nach erneuter Behandlung in der beschriebenen Weise erholte sich der Patient zunächst, doch starb er dann fünf Monate danach,
5) Patients weiblich, 20 Jahre alt, Mandelkrebs; Symptome; die linke Mandel war stark geschwollen und neigte zum bluten, Schmerzen beim Schlucken; Behandlung: zweimal tpglich morgens und abends wurde fünf Tage lang das erfindungsgemäße Heilmittel verabreicht,; Ergebnis» drei Tage nach Behandlungsbeginn begannen die Symptome des Patienten zu verschwinden; der Patient erholte sich nach zehn Tagen, während der Tumor allmählich verschwand; der Patient ist utel Jahre lang ohne Wiederauftreten der Symptome gesund.
Bei den oben erwähnten klinischen Ausführungsbeispielen wurde der Krebs des zuerst erwähnten Patienten durch Eöntgenstrahluntersuchungen diagnostiziert, während bei den ; anderen Patienten histologische Untersuchungen vorgenommen mirden. Gemäß den obigen Beispielen wird mit dem erfindungsgemäßen Heilmittel ohne merkliche schädliche Nebenreaktionen eine schnelle Gesundung der Krebspatienten erzielt. Das
209838/1162
Heilmittel hat außerdem seine Wirksamkeit auch für das letzte Stadium der Krankheit erwiesen, wo andere Behandlungsmethoden nicht mehr helfen können.
Das a^findungsgemäße Heilmittel, das nur in sehr geringen Dosen verabreicht wird, hat zwar eine bemerkenswerte Antikrebswirkung auf Patienten, die sich im letzten Stadium ihrer Krankheit befinden. Bei nachfolgenden, wiederholten Behandlungen ist jedoch nicht dieselbe Antikrebsvvirkung wie bei der ersten Behandlung zu erwarten, weil sich im Körper des Patienten schnell Antikörper gegen die Mu-mpsviren bilden. Um daher auch unter diesem Gesichtspunkt die v.'eitere ¥jrksamkeit des erfindungsgemäßen Heilmittels sicherzustellen, ist es erwünscht, den in einem frühen Stadium der Krankheit befindlichen Patienten zur Zeit der ersten Behandlung eine große Menge zu verabreichenc
Bemerkenswerterweise kann aufgrund weiterer Untersuchungen auch erwartet werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine noch bessere Antikrebswirkung auch ceshalb erhielt werden kann, weil die Viren die Krebs Immunität der Organe vergrößern©
209838/1162
SAD

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Io Krebsheilmittel, enthaltend eine Mischung aus Mumpsviren und einer geeigneten Menge eines Konservierungsmittels zur Aufrechterhaltung der Aktivität der Mumpsviren.
  2. 2. Krebsheilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mumpsviren durch Bearbeitung eines einem Mumpspatienten entnommenen Materials erhalten sind.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen des Krebsheilmittels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichel, der einem im ersten Stadium seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten entnommen worden ist, filtriert wird, daß das Filtrat mit einer äquivalenten Menge Glycerinsalzlösung vermischt wird, und daß die erhaltene Mischung nach Entfernung der Saprophytbakterien mittels eines Germicides bei tiefen Temperaturen konserviert wirdo
    209838/1162
DE19712154202 1971-03-09 1971-10-30 Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE2154202A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1258771 1971-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2154202A1 true DE2154202A1 (de) 1972-09-14

Family

ID=11809473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712154202 Pending DE2154202A1 (de) 1971-03-09 1971-10-30 Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2154202A1 (de)
DK (1) DK127457B (de)
FR (1) FR2128267A1 (de)
NL (1) NL7111160A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7736640B2 (en) 1993-04-30 2010-06-15 Wellstat Biologics Corporation Methods of treating and detecting cancer using viruses

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5097099A (en) * 1998-07-16 2000-02-07 Vincent Marinkovich Methods and compositions for cancer treatment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7736640B2 (en) 1993-04-30 2010-06-15 Wellstat Biologics Corporation Methods of treating and detecting cancer using viruses

Also Published As

Publication number Publication date
NL7111160A (de) 1972-09-12
FR2128267A1 (en) 1972-10-20
FR2128267B1 (de) 1975-02-07
DK127457B (da) 1973-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032481C2 (de)
DE3750836T2 (de) Zwei-stufen-verfahren zur heilung schmerzenfreier wunden, sowie wässriges medium und topische salbe zur verwendung dazu.
DE10337340B4 (de) Zusammensetzung
EP0326826B1 (de) Mittel mit zerstörender Wirkung auf maligne Tumore, Verfahren zu dessen Herstellung und Präparation zur Anwendung in der Therapie von Krebskranken
CH653892A5 (de) Wundheilmittel zur bedeckung von wunden und verbrennungen.
DE69635298T2 (de) Verwendung von Acetylsalicylsäuren zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung von Hautverletzungen
DE1617780A1 (de) Heilmittel mit vernarbender Wirkung
DE602005004030T2 (de) ZUSAMMENSETZUNG UMFASSEND NEEMÖL UND EXTRAKT VON HYPERICUM MIT HELLENDEN, ABWEISENDEN UND BIOZIDEN EIGENSCHAFTEN ZUR BEHANDLUNG ÄUßERER WUNDEN
EP0285856A2 (de) Verwendung von Dihydroergotamin und seinen Salzen zur lokalen Behandlung trophischer Störungen
DE3152319T1 (de)
DE2154202A1 (de) Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1917283C3 (de) Herstellung antimikrobieller Präparate
DE60133284T2 (de) Medizinisches kombinationspräparat zur behandlung von verletztem abnormem gewebe
DE102017101039A1 (de) Slipeinlage, die dysmenorrhoe lindern kann
DE4300969A1 (de)
DE2047049C3 (de) Calciumsalz der 6-(N-Acetylamino)hexansSure, Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt an diesem Salz
DE2351512A1 (de) Arzneimittel zur behandlung von verbrennungswunden
AT16918U1 (de) Zusammensetzung
DE69013139T2 (de) Mittel zur Vorbeugung, Diagnose und Therapie von rheumatischen, autoimmunen, Haut- und Bindegewebekrankheiten von unbekannter Aetiologie und Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung.
DE2162190A1 (de) Medikament zur Behandlung von Geschwüren
Lydon et al. Ringworm of the Scalp
DE216310C (de)
op rm Stripnrs–Recent Jrogress of flebital Sciente.
CN109806282A (zh) 一种治疗褥疮的糊膏体及其制备方法
DE3447572A1 (de) Mittel zur regenerierung und staerkung tierischer und menschlicher organismen koerpereigener abwehrkraefte und der haut sowie zu deren schutz aus aloe-wirkstoffen