DE2154202A1 - Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Ing. HANSPWCHERT '
Dipl.-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHORLEMER £ Ί 0 4 2 U 2
3506 HELSA/KASSEL ■ MARIENQRUND 3 jj, 4Q90
TELEFON: (05605) Ϊ367
Teruß Asada, Kyoto, Japan
Krebsheilmittel und Verfahren zu seiner Herstellung.
Von den in vielen Ländern der Welt untersuchten Krebsheilmitteln
sind ganz wenige für verschiedene Krebsarten geeignet, während die meisten nur auf bestimmte Krebsarten ansprechen.
Außerdem ist bisher kein Krebsheilmittel bekannt
geworden, welches ohne schädliche Nebenreaktionen gegen alle Krebsarten wirksam ist.
Es ist bereits bekannt, daß eine durch Mumpsviren hervorgerufene Orchitis zwar in einigen !Tagen geheilt werden kann,
jedoch auch nach einer Heilbehandlung zu einer lebenslangen Sterilität führt..s Es kann daher angenommen werden, daß die
Mumpsviren in kuazer Zeit die generativen Zellen der Hoden
vollständig zerstören«, Die hohe Affinität der Mumpsviren zu
Zellen mit großer Vermehrungsfähigkeit wird auch durch die Tatsache augenscheinlich, daß die durch Mumps (parotitis
epidermica) verursachte Orchitis nur in einem Alter häufig ist, in welchem sich die Spermatiden stark vermehren,
während sie während der Kindheit relativ selten ist, wenn die parenohymatösen Zellen der Hoden ruhen. Die konventionellen
Heilmethoden mittels Antikrebsviren haben jedoch in jeder Hinsicht eine nur geringe Wirkung auf die Steuerung
des Krebses, weil ihre Viren unempfänglich und sogar ansteckend für den Körper sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Wachstum
der Krebszellen dadurch zu steuern, daß ein geeignet behandelter und in einen verabr-eiohbaren Zustand gebrachter
Mumpavirua an einer krebsbefallenen Stelle appliziert oder innerlich ingenommen j»jxdv
Das erfindungsgemäße Krebsheilmittel enthält eine Mischung
aus Mumpsviren und einer geeigneten Menge eines Konservierungsmittels
zur Aufrechterhaltung der Aktivität der Mumpsvireno Vorzugsweise werden die Mumpsviren durch Bearbeitung
eines einem Mumpspatienten entnommenen Materials erhaltene
Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Krebsheilmittels ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
der Speichel, der einem im ersten Stadium seiner Krankheit
befindlichen Mumpspatienten entnommen worden ist, filtriert wird, daß das Filtrat m^t einer äquivalenten Menge Glycerinsalzlösung
vermischt wird und daß die erhaltene Mischung nach Entfernung der Saprophytbakterien mittels eines
Germicides bei tiefen Temperaturen konserviert wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Mumpsviren, die Zellen mit hoher Portpflanzungsgeschwindigkeit
selektiv zerstören, aufgrund ihres direkten Gebrauchs ohne merkliche nachteilige Nebenwirkungen zur Krebsbehandlung
verwendet werden können» Die erfindungsgemäß behandelten
Mumpsviren sind nicht gesundheitsschädlich, sondern sehr verträglich und anderen Antikrebsviren dadurch überlegen,
daß sie nur die vom Krebs befallenen Zellen schnell und nachhaltig zerstören. Sie können durch Konservierung
bei tiefen Temperaturen sehr lange aktiv gehalten werden,,
Erfindungsgemäß wird eine Virusflüssigkeit, die aus dem
Speichel oder Blut eines im Anfangsstadium seiner Krankheit
befindlichen Mumpspatienten hergestellt und dann bearbeitet worden ist, bei etwa - 1O0C oder -20°C konserviert.
Die orale Verabreichung einer geeigneten Menge dieser Mumpsflüssigkeit heilt beispielsweise Magenkrebs, während
die Applikation dieses Heilmittels auf den angegriffenen Stellen Hautkrebs und andere, von außerhalb behandelbare
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Krebsarten heilt. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Aktivität der Mumpsviren zu konservieren
und aus ihnen Heilmittel herzustellen, die unmitelbar zur Verfügung stehen. Es hat sich in der Wirkungsweise
kein unterschied feststellen lassen zwischen den reinen, unter Konservierung ihrer Aktivität gezüchteten
Mumpsviren und den Viren, die von einem im Anfangsstadium
seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten entnommen
worden sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird einem im Anfangsstadium seiner Krankheit befindlichen Patienten zunächst
Speichel entnommen. Dies geschieht dadurch, daß der Patient zur Säuberung seines Eschens ausreichend gurgelt und etwa
zehn Minuten später etwa zehn Sekunden lang sorgfältig den Mund mit einer kleinen Menge (etwa 3 cm ) einer Glycerinsalzlösung
(Glycerin mit einer äquivalenten Menge einer physiologischen Salzlösung) spülto Die hierbei erhaltene
Flüssigkeit wird in eine Flasche gefüllt und im kalten Zustand aufbewahrt. Der beschriebene Verfahrensschritt wird
mehrfach und schließlich etwa alle zehn Minuten wiederholt ο
Die auf diese Weise erhaltene Flüssigkeit wird filtriert. Das Filtrat wird dann einem Saprophytbakterienprozeß unterworfen,
indem ihm eine Kombination von zwei oder mehr Sulfamedikamenten
oder Sulfonamiden, Penicillin und Streptomycin zugegeben werden. Insbesondere können hierzu dem Filtrat
1000 Einheiten von einem Kubitzentimeter Penicillin zugesetzt und der erhaltenen Lgsung 1 mmg von einem Kubikzentimeter
Streptomycin und 1 mmg von einem Kubikzentimeter Sulfonamiden beigemischt werden. Danach wird die erhaltene Flüssigkeit
mit 100 Einheiten eines Kubikzentimeters Mycoatatin vermischt, welches eine sterilisierende Wirkung auf Bumyceten hat, und
ufctnn in Anteilen von zwei oder drei Kubikzentimetern in
Teetröhrchen gefüllt,
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Das auf diese Weise behandelte Piltrat wird schließlich
bei etwa - 1O0C konserviert, indem es mit Aceton und Trockeneis schnellgefroren und dann in einem Tiefkühlschrank
aufbewahrt wird.
Erfindung nützt die zerstörenden Eigenschaften der
aktiven Mumpsviren gegenüber Zellen mit großer Vermehrungsfähigkeit aus und ermöglicht es, die Aktivität der Viren zu
erhalten und die Viren in einen zum direkten Gebrauch geeigneten Zustand zu bringen. Selbstverständlich könren hierzu
alle komventionellen Methoden angewendet werden, die bereits zur Herstellung von Viren bekannt sind«, Wesentlich ist
jedoch, daß die Aktivität in einer zur freien Verfügung geeigneten Art aufrechterhalten wird0
Klinische Untersuchungen beweisen diese erwünschten Ergebnisse,
nämlich daß die Aktivität der oben erwähnten Mumpsviren, die dem Speichel eines im Anfangsstadium seiner Krankheit
befindlichen Mumpspatienten entnommen worden sind, aufrechterhalten werden kann«.
Die folgenden Ausführungsbeispiele sind Beispiele für
klinische Anwendungen des erfindungsgemäßen Krebsheilmittels:
1) Patient: weilich, 46 Jahre, Magenkrebs; Synjtomei
Appetitlosigkeit, dauernde Übelkeit, Gefühl von Druck auf die Magenpartie, epigastrischer Bereich nach außen gewölbt;
Diagnose: letzte Stufe der Krankheit; Behandlung: Yerabrei-
chungyon mit 1 cm des erfindungsgemäßen Heilmittels getränkten
Brotstückchen zweimal am Tag, und zwar morgens und abends beim Verspüren von Hunger; Ergebnis! die Symjtome
des Patienten werden eine Woche nach Beginn der Behandlung schnell gemildert, nach zwei Wochen ist der Appetit des
Patienten hinsichtlich der Qualität und der Quantität wieder
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normal; der Patient erholte sich schnell, bis er keinen Schmerz mehr verspürteo
2) Patients männlich, 82 Jahre, Rachenkrebs: Symptome Schmerzen
beim Schlucken, Gefühl von Fremdkörpern im Rachen, blutiger Auswurf, linke Mandel tumorartig geschwollen,Zapfchen
nach rechts gedrückt, größter Teil des Rachen geschlossen} Behändlungι einmal täglich wird fünf Tage lang das erfindungsgemäße
Heilmittel verabreicht} Ergebnis: die angegriffenen Partien hörten am dritten Tage auf zu bluten, kein
Schmerzgefühl beim Essen am fünften Tag, innerhalb einer Woche Rückkehr zum nahezu normalen Zustande
3) Patient: weiblich, 70 Jahre alt, Hautkrebs5 Symptome»
drei Jahre nach einer Operation an Brustkrebs bildeten sich auf der Heut um den operierten Bereich herum nach Art
eines Hautausschlags Krebsmetastasen, die sich ständig über den vorderen Brustkasten ausdehnten; der Patient
wurde radioaktiv gehandelt, doch machten nachteilige Nebenreaktionen eine kontinuierliche Behandlung schwierig}
Behandlung« das erfindungsgemäße Heilmittel wurde bei gleicheeitiger geringfügiger zufälliger Akupunktur täglich
einmal an den angegriffenen Stellen appliziertj Ergebnis»
zwanzig Tage nach Behändlungsbeginn hatte die Hautoberfläche
kaum noch ein abnormes Aussehen, der Patient, der an Lymphomen litt, welche durch die Metastasen im Hackenbereich
und das wassersuchtartige Anschwellen der oberen Gliedmaßen verursacht waren, was häufig als Ergebnis einer
Operation an Brustkrebs beobachtet wird, fühlte diese Syaptome nach etwa einer Woche nicht mehr·
4) Patient1 männlich, 72 Jahre, Magenkrebs; Symptome:
schlechter Appetit, anämische Wassersucht des Gesichts und der unteren Gliedmaßen, ausgetrocknete Haut, ein fühlbares
tumorähnliohea Gebilde im Epigastrium, iaparotomie mit
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Feststellung des letzten Stadiums der Krankheit, der Verwachsung mit den Nachbar-bereichen und der Metastasenbildung
in Richtung Leber · der operierte Bereich wurde wieder geschlossen^ Behandlung: Nachdem sich der operierte
Bereich erholt hatte, wurden dem Patienten zweimal täglich, morgens und abends, beim Verspüren von Hunger
Brotstückchen verabreicht, die mit 1 cm des erfindungsgemäßen Heilmittels getränkt waren; Ergebnis: der Appetit
Kurde einige Tage nach der Behandlung besserj nach zehn
. Tagen begann der Patient zur Verwirrung seiner Familie " Hahrung aufzunehmen; seine Nahrungsaufnahme besserte sieh
stetig ao, daß er bei Hausarbeiten helfen konnte, doch kehrte die Krankheit nach drei Monaten wieder; nach erneuter
Behandlung in der beschriebenen Weise erholte sich der Patient zunächst, doch starb er dann fünf Monate
danach,
5) Patients weiblich, 20 Jahre alt, Mandelkrebs; Symptome; die linke Mandel war stark geschwollen und neigte zum
bluten, Schmerzen beim Schlucken; Behandlung: zweimal tpglich morgens und abends wurde fünf Tage lang das erfindungsgemäße
Heilmittel verabreicht,; Ergebnis» drei Tage nach Behandlungsbeginn begannen die Symptome des Patienten
zu verschwinden; der Patient erholte sich nach zehn Tagen, während der Tumor allmählich verschwand; der Patient ist
utel Jahre lang ohne Wiederauftreten der Symptome gesund.
Bei den oben erwähnten klinischen Ausführungsbeispielen wurde der Krebs des zuerst erwähnten Patienten durch Eöntgenstrahluntersuchungen
diagnostiziert, während bei den ; anderen Patienten histologische Untersuchungen vorgenommen
mirden. Gemäß den obigen Beispielen wird mit dem erfindungsgemäßen
Heilmittel ohne merkliche schädliche Nebenreaktionen eine schnelle Gesundung der Krebspatienten erzielt. Das
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Heilmittel hat außerdem seine Wirksamkeit auch für das
letzte Stadium der Krankheit erwiesen, wo andere Behandlungsmethoden
nicht mehr helfen können.
Das a^findungsgemäße Heilmittel, das nur in sehr geringen
Dosen verabreicht wird, hat zwar eine bemerkenswerte Antikrebswirkung auf Patienten, die sich im letzten Stadium
ihrer Krankheit befinden. Bei nachfolgenden, wiederholten Behandlungen ist jedoch nicht dieselbe Antikrebsvvirkung wie
bei der ersten Behandlung zu erwarten, weil sich im Körper des Patienten schnell Antikörper gegen die Mu-mpsviren bilden.
Um daher auch unter diesem Gesichtspunkt die v.'eitere ¥jrksamkeit des erfindungsgemäßen Heilmittels sicherzustellen,
ist es erwünscht, den in einem frühen Stadium der Krankheit befindlichen Patienten zur Zeit der ersten Behandlung
eine große Menge zu verabreichenc
Bemerkenswerterweise kann aufgrund weiterer Untersuchungen auch erwartet werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine noch bessere Antikrebswirkung auch ceshalb erhielt
werden kann, weil die Viren die Krebs Immunität der
Organe vergrößern©
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SAD
Claims (3)
- PatentansprücheIo Krebsheilmittel, enthaltend eine Mischung aus Mumpsviren und einer geeigneten Menge eines Konservierungsmittels zur Aufrechterhaltung der Aktivität der Mumpsviren.
- 2. Krebsheilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mumpsviren durch Bearbeitung eines einem Mumpspatienten entnommenen Materials erhalten sind.
- 3. Verfahren zum Herstellen des Krebsheilmittels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichel, der einem im ersten Stadium seiner Krankheit befindlichen Mumpspatienten entnommen worden ist, filtriert wird, daß das Filtrat mit einer äquivalenten Menge Glycerinsalzlösung vermischt wird, und daß die erhaltene Mischung nach Entfernung der Saprophytbakterien mittels eines Germicides bei tiefen Temperaturen konserviert wirdo209838/1162
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7736640B2 (en) | 1993-04-30 | 2010-06-15 | Wellstat Biologics Corporation | Methods of treating and detecting cancer using viruses |
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1972
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