DE2153044A1 - Umstelleinrichtung für ein Siebsystem zur Aufbereitung von Schüttgut, insbesondere Samen landwirtschaftlicher Kulturarten - Google Patents

Umstelleinrichtung für ein Siebsystem zur Aufbereitung von Schüttgut, insbesondere Samen landwirtschaftlicher Kulturarten

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DE2153044A1
DE2153044A1 DE19712153044 DE2153044A DE2153044A1 DE 2153044 A1 DE2153044 A1 DE 2153044A1 DE 19712153044 DE19712153044 DE 19712153044 DE 2153044 A DE2153044 A DE 2153044A DE 2153044 A1 DE2153044 A1 DE 2153044A1
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DE
Germany
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sieve
changeover device
sections
bulk material
agricultural crops
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Application number
DE19712153044
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried χ 5900 Eisenach; Möbius Reimar χ 8210 Freital Lange
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt, Landmaschinen Neustadt, χ 8355 Neustadt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Umstelleinrichtung für Siebsystem zur Aufbereitung von Schüttgut, insbesondere Samen landwirtschaftlicher Kulturarten Die Erfindung betrifft eine Umstelleinrichtung innerhalb eines Siebsystems, welches der Aufbereitung von Schüttgütern, insbesondere Sanen landwirtschaftlicher Kulturarten dient.
  • Es sind Reinigunge- und Sortiervorrichtungen bekannt, die zwei, drei und mehr Siebe aufweisen, wobei hier Unterschiedliche Siebanordnungen möglich sind. Bekamt sind auch Siebanordnungen mit zwei und mehr übereinander angeordneten Flachsieben, von denen ein Sieb als Teilungssieb fungiert, um auf diese Weise eine Entlastung der Sortiersiebe und eine Erhöhung der spezifischen Siebleistung der Gesamt einrichtung zu erreichen. Bekannt sind weiterhin Anordnungen von zwei Siebgruppen übereinander, zwecks Steigerung der Leistungsfähigkeit, wobei das Reinigun,gsgut gleichmäßig auf die Siebgruppen aufgeteilt wird.
  • Alle diese Siebeinrichtungen ermöglichen aber den Gutdurchlauf in nur einer unveränderlichen Weise.
  • Nachteili wirkt sich bei Maschinen mit zwei Sieben aus, daß ein Einsatz zur Feinsamenaufbereitung oder Kalibrierung nicht möglich ist.
  • Maschinen, die über mehr als zwei Siebe verfügen, ermöglichen einen univeraellen Einsatz. Die vorhandene Siebfläche kann Jedoch bei Getreideaufbereitung leistungsmäßig nicht maximal ausgenutzt werden, Maschinen, in denen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit zwei Siebgruppen übereinander angeordnet sind, erfordern einen hohen Bauaufwand. Des weiteren sind diese Maschinen jeweils mit der doppelten Anzahl Siebe auszutauschen.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist darin zu sehen, daß es ermöglicht wird, für Sichtsysteme mit hoher Leistung auch eine große Trennschärfe zu gewährleisten, welche sowohl zur Getreideaufbereitung ala auch zur Feinsamenaufbereitung und zur Kalibrierung eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umstelleinrichtung für ein Sichtsystem zu entwickeln, mit der alle landwirtschaftlich genutzten Samenarten aufbereitet werden kennen, wobei hierzu mindestens drei untereinander angeordnete Siebebenen erforderlich sind.
  • Des weiteren soll aber auch der zweisiebige Einsatz, der zeitlich den größten Anteil an den Aufbereitungsarbeiten einnimmt, mit einer hohen Leistungsfähigkeit erfolgen können. Hierzu soll die vorhandene Siebfläche maximal genutzt werden wobei keine Erweiterung des Siebsortimentes zu erfolgen braucht.
  • Erfindungsgomäß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß ein Siebsystem, bestehend aus drei in Förderrichtung versetzt untereinander angeordneten Siebebenen, wobei Jede Siebebene sich aw mehreren Siebsektionen zusammensetzt, zu Anpassung an die Aufbereotungsbedingungen bzw. zur zweckmäßigen Verteilung der Siebbelastung unterschiedliche Öffnungsformen und -größen besitzen kann. In diesem Siebsystem sind Umstellvorrichtungen so angebranht, daß eine wahlweise Veränderung des Gutdurchlaufs durch das Siebwerk ermöglicht wird.
  • Unterhalb des Obersiebes, des zweckmäßigerweise in drei Sektionen unterteilt wird, um dadurch eine bessere Anpassung an das jeweilige Siebgut und andererseits eine optimale Auslastung der einzelnen Siebebenen zu ersöQlichen, befindet eich ein Sammelboden, welcher den Siebdurchlauf der ersten Obersiebsektion der ersten Umstellvorrchtung zuführt. Durch diese Umstellvorrichtung ist es möglich, den Durchlauf der ersten Obersiebsektion unmittelbar dem Untersieb bzw. dem Mittelsieb zuzuleiten. Der Durchlauf der 2. Sektion des Obersiebes gelangt in jedem Fall auf das Mittelsieb durch den Rückführboden, welcher sich unterhalb desselben befindet.
  • Daran schließt eich ein Schwenkboden an, dieser befindet sich unterhalb der letzten Obersiebsektion, der jeweils nach Erfordernis eine Überleitung des Siebdurchganges der letzten Obersiebsektion zun Mittelsieb bzw. zum Mittelsieb-Überlauf herstellt. Un die Siebwirkung zu verbessern, sind unter dem Ober- und Mittelsieb Rückführböden angebracht, welche den Siebdurchlauf der darüberliegenden Siebsektionen dem Siebanfang des darunterliegenden Siebes zuleiten. Dadurch wird erreicht, daß jedes Korn genügend lange üter den Siebboden wandert, um von den Sieböffnungen abgetastet zu werden. Der Übergang des Mittelsiebes, des aus zwei Sektionen besteht, die wiederum unterschiediche Form und Lochgröße besitzen können, kann mit Hilfe einet Umstellvorrichtung an Ende des Mittelsiebes wahlweise durch eine Ablaufrinne nach der Seite abgeleitet bzw. dem Siebende des Untersiebes zugeführt werden. Das Untersieb besteht gleichfalls aus 2 Sektionen, die auch unterschiedliche lochformen und -größe aufweisen können, wobei der Siebüberlauf des Untersiebes mit Hilfe einer Unstellkappe am Siebende gesteuert wird. Einmal kann das Siebgut durch eine Ablaufrinne zur Seite abgeleitet zum anderen über die Umstellklappe hinweggeführt werden.
  • Unter dem Untersieb befinden sich Sammelböden, welche den Siebdurchgang den Ablaufrinnen zur seitlichen Austragung zuführen. Dabei können die Siebdurchgänge der einzelnen Siebsektionen wahlweise getrennt aufgehangen werden.
  • Die oben beschriebene Unordnung einer Umstelleinrichtung für ein Siebsystem weist gegenüber bekannten Siebwerken erhebliche Vorteile auf. Durch die Umstelleinrichtung kann das Reinigungsgut in inelirere Fraktionen aufgespalten werden. Dies hat bei der Getreideaufbereitung den Vorteil, daß der Durchlauf der letzten Obersiebsektion und der Uberlauf des Mittelsiebes das Untersieb nicht belastet. Damit wird die Schichthöhe auf dem Untersieb verringert und es ist eine höehere Belastung des Gesamtsystems möglich. Diese Umstelleinrichtung ermöglicht ohne größere Schwierigkeiten, nur durch Betätigung der Umstellvorrichtung und -klappen, den zwesiebigen sowie dreisiebigen Einsatz. Damit wird der universelle Einsatz, nämlich sowohl für die Aufbereitung von Getreide als auch Hülsenfrüchten, Ölsaaten und Feinsämereien bei optimaler Siebauslastung gewährleistet.
  • Das Mittelsieb, welches durch die Umstellvorichtung und den Schwenkboden gesteuert wird, dient bei der Getreide-, Hülsenfrucht- und Ölsaatenaufbereitung generell der Untersiebentlastung. Das ist vor allem deshalb möglich, weil neben der quantitativen Verminderung der Schichtdicke auf eine qualitative Aufteilung des Siebgutes vorgenommen wird, was zur allseitigen Leistungserhöhung pro Sieb einheit führt. Durch die mit der Fraktionierung verbundene stufenweise Veränderung der Sieböffr.ungsgröße kann das erforderliche Siebsortiment auf das Vorhandensein von ein bis max. zwei Siebsektionen einer Siebgröße beschränkt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: Siebsystem mit Umstelleinrichtung in der Einstellung zur Aufbereitung von Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten Fig. 2: Kornverteilungsschaubild nach Fig. 1 Fig. 3: Siebsystem mit Umstelleinrichtung in der Einstellung zur Feinsamenaufbereitung oder Kalibrierung nach Fig. -1 Fig. 4: Siebsystem mit Umstellvorrichtung in der Zinstellung zur Saatgutaufbereitung von Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten mit Absiebung einer 2. Sorte oder zur Kalibrierung nach Fig. 1 und Fig. 3 Fig. 5: Kornverteilungsschaubild nach FiC, 4 Die schematische Darstellung des Siebsystems gemäß Fig. 1 zeigt, daß der Siebdurchlauf des Obersiebes 1a unmittelbar dem Obersieb 3a zugeführt wird, sowie der Obersiebsdurchlauf von der Sektion lc und der Mittelsiebüberlauf auf dem. Siebende des Untersiebes 3b zusammengeführt werden. Des weiteren werden zweckmäßigerweise fUr die einzelnen Teilsektionen des Obersiebes 1a, Ib, lc unterschiedliche Siebweiten gewählt und zwar so, daß die Siebweite zum Siebende hin zunimmt. Dabei wirken die Siebe 1a, 1b, 2a und 2b als Teilungssiebe und b#wirken generell eine Entlastung der Sortiersiebe 3a/b und lc.
  • In der Fig. 2 wird für ein Siebsyetem nach Fig 1 die Lage der Trennschnitte der einzelnen Siebsektionen im Kornverteilungsschaubild der Ausgangsware gezeigt.
  • Daraus ist ersichtlich, daß der mittlere unschraffierte Koinan+etl keines der Sortiersiebe beLastet, Fig. 3 zeigt die Einstellung zur Feinsamenaufbereitung oder Kalibrierung. Hierbei durchläuft die Ausgangsware der Reihe nach alle drei Siebeinheiten. Bei der Feinsamenaufbereitung kann nach zwei Kornabmessungen - Dicke und Breite - und jeweils zwei Korngrößen in einem Arbeitsgang sortiert werden. Außerdem ist mit der Einstellung nach Fig. 3 eine Kalibrierung der Ausgangsware in 5 Korngrößenfraktionen möglich.
  • Fig 4 und 5 zeigen die Einstellung, wenn nur Obersiebdurchlauf und Mittelsiebüberlauf zusammengefaßt und gegebenen falls dem nachfolgenden Sichter zugeführt werden sollen, z. 33. zur Saatgutaufbereitung, wenn eine schwache Kornfraktion abgetrennt und gleichzeitig von kleineren Beimengungen befreit werden soll. In diesem Fall wird eine Einstellung ährlich Fig. 1 gewählt. Jedoch kann die Umstellvorrichtung 5 in beide Stellungen variiert werden.
  • Der Übergang des Mittelsiebes 2 einschließlich des Siebdurchlaufes des Obersiebes 1c wird huber die Umstelivotrichtung G den nachfolgenden Trennelement z. B. einem Sichtkanal zugeführt. Der Siebdurchgang des Mittelsiebes 2 wird auf dem Untersieb 3 von schwachen Beimengungen befreit, die durch eine Ablaufrinne 14 seitlich abgeführt werden. Dabei wird die Ablaufrinne 15 durch die Umstellklappe 16 stillgelegt. Ebenfalls seitlich abgeführt wird die schwache Fraktion des Aufbereitungsgutes. liierzu muß die Umstellklappe lc geöffnet werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Umstelleinrichtung für Siebsystem zur Aufbereitung von Schüttgut, insbesondere Samen landwirtschaftlicher Kulturarten, bestehend aus drei übereinander angeordneten Siebebenen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Obersieb (1), vorzugsweise bestehend aus drei Sektionen (1a; 1b; 1c), ein Mittelsieb (2), welches aus zwei Sektionen (2a; 2b) gebildet wird und ein Untersieb (3), das zwei Sektionen (3a; 3b) besitzt, durch Umstellvorrichtungen (5; 6) und Umstellklappen (10; 16) gesteuert werden, wobei ein Sammelboden (4), der sich unterhalb des Obersiebes (la) befindet, eine Werbindung zur Umstellvorrichtung (5) herstellt, sowie unterhalb des Obersiebes (1c) ein Schwenkboden (7) angebracht ist.
2. Umstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekelmzeichnet, daß sich zwischen den Siebebenen Rückführböden (8; 9) befinden und jeweils an den Siebenden Ablaufrinnen (11; 12; 13; 14) angeordnet sind, die durch die Umstellvorrichtung (6) und de Umstellklappe (16) bedient werden, sowie zusätzlich in eine Sammelboden (17) eine Ablaufrinne (15) mit der Umstellklappe (16) eingebaut ist.
3. Umstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungsgröße des Obersieb es (1) nach dem Siebende hin zunimmt und die Siebsektionen (1a; 1b; 1c; 2a; 2b; 3a; 3b) teilsiebe mit unterschiedlicher Öffnungsform und Lochgröße darstellen.
DE19712153044 1970-11-18 1971-10-25 Umstelleinrichtung für ein Siebsystem zur Aufbereitung von Schüttgut, insbesondere Samen landwirtschaftlicher Kulturarten Pending DE2153044A1 (de)

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ID=5483166

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DE19712153044 Pending DE2153044A1 (de) 1970-11-18 1971-10-25 Umstelleinrichtung für ein Siebsystem zur Aufbereitung von Schüttgut, insbesondere Samen landwirtschaftlicher Kulturarten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007989A1 (en) * 1988-02-29 1989-09-08 Svedala-Arbrå Ab Method and apparatus for screening granular material

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WO1989007989A1 (en) * 1988-02-29 1989-09-08 Svedala-Arbrå Ab Method and apparatus for screening granular material

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