DE2152600C3 - Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregeleinrichtung zum Anschluss an eine aussenliegende Druckmittelquelle fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

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mitielleitung wird durch cine als DruckmitteUquellc ist das Aufregelventil als aus einem äußeren Ventildienende Pumpe ein ständig pulsierender Druck er- kopf, einem Ventilschaft und einem inneren durchzeugt. Da der Kipphebel entweder das Aufregel-oder bohrten Ventilkopf bestehendes Doppelventil gedas Abregeiventil schließt, lindert sich während des staltet, von denen der durchbohrte Ventilkopf das Fahrens auch dauernd die Niveaulage, falls die 5 mit dem Aufregelventil in Reihe geschaltete Rück-DriickmittcJpumpe läuft. Wenn während der Fahrt schlagventiS darstellt und den Ventilsitz des Abregeldie Bruckrnittelpumpc ständig mitläuft, wird bei ventils trägt Zweckmäßigerweisc ist dabei ein ge-Kurvenfahrt das fcurvenäußere Federbein aufgeregelt schlitztes Rohr als Ventilschaft eingesetzt,
und das kurveninnerc Federbein abgeregelt. Zum Einsatz derartiger Federbeine für eine Rund-

Der Nachteil dieses bekannten Federbeins ist so- io umfcderung mit Dreipunktrcgelung, kann in einer

mit darin zu sehen, daß eine exakt arbeitende, weg- das Doppelventil tragenden Platte eine nach außen

abhängige Niveauregelung nicht gegeben ist. führende", in eine den Ventilschaft zentrisch um-

Wciterhin ist ein hydropneumatisches Federbein gebende Ausnehmung mündende Bohrung vorge-

mil innerer Niveauregeleinrichtung bekannt (franzö- sehen sein, die 2ur Verbindung zweier Federbeine

sisdie Patentschrift 1586284), die aus eip*m Auf- 15 miteinander dient.

und einem Abregelventil besteht, die als we&.abhängig Um beim Kurvenfahren eine Ausgletchswirkung zu von der Stellung der Kolbenstange im Af bcitszyl, >lr erreichen, kann ckt Ölraum in an sich bekannter betätigte, federbelastete axiale Hubventile aJs_t NI- Weist eine Anschlußbohrung aufweisen, die zum det sind, von denen das Abregelvcntil von esn-^ 7'Mg- Anschluß eines Federbeins ohne eigene Niveauregelfeder belastet und am freien En.ie .:·' — Stößels 20 einrichtung dient.

angebracht ist, welcher in einer Rohru^ tier Kolben- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen hydropneusna-

stange verschiebbar gelagert und . ·χ ci.ien Anschlag tischen Federbeins mit innerer Nivcauregeieinrich-

iii Ausfedeiungsrichtung von di^ei ..litnehmbar ist. tung und mit nur einer DruckmiUrlleitung besteht

Dieses bekannte Federbein besitzt aber eine zweite darin, daß durch den Fonfall einer zv.^i'-n Zuleitung

Ölleitung für der« Abregelvcrgang. Außerdem erfor- 25 und durch das Fehlen eines außenliegenden Niveau-

dcrt diese NiveauregeSeinrichtung einen erhöhten tasters wnig Dichtstellen erforderlich sind, für die

fertigungstechnischen Aufwand. die Gefahr besteht, daß sie wegen der im System

Schließlich ist noch ein selbstpumpendes hydro- herrschenden hohen Drücke zu Ölverlusten !uhren.

pncuniati.M.liLS Federbein mh innerer Niveauregelung Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die

bekannt (französische Patentschrift 2 073 577), des 30 Regelorgane im Federbein ausschließlich als axiale

sen ölraum mit einer Ansc'nlußbohrung versehen ist, Hubventile gestaltet sind, die im Gegensatz zu Ven-

die ztin Anschluß eines Federbeins ohne eigene tilen, die iadial wirken, als verschleißfester zu gelten

Nivcauregeleir.richtiing dient. haben. Gegenüber dem bekannten Federbein mit nur

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einer Zuleitung, ist der Vorteil des erfindungshydropneumatisches Federbein mit innerer Niveau- 33 gemäßen Federbeins darin zu sehen, daß durch die r !einrichtung der \orbeschriebenen Gattung mit koaxiale Anordnung von Auf-und Abregelventil und n.< ner Druck niitclleHunfe, die mit eintr auu-on- durch die Doppeifunktion des gleichzeitig als Rück- ! .-enden DruckmittelqueHe bzw. dem ölvorrats- schiagventil wirkenden Aufregelventils eine sehr beiiiilter verbindbar ist, zu schaffen, das eine genau kompakte und kostengünstig herzustellende Niveauarbeitende, wegabhängig gesteuerte Niveauregelung 40 regeleinrichtung geschaffen wurde,
ermöglicht und r"_sncn einfachen Regelmechanismus \uch bei einer Rundumfederung, die zweckmäßibesit/t. gerweise als Dreipunktregelung ausgebildet ist, ist der

Dice Ai'fgabe wird erfindungsgemäß dadurch Verzicht auf einen außcnliegenden Niveautaster als

gelöst, driß das in an sich bekannter Weise von einer Vorfeil zu werten. An der Radachse mit dem gernein-

Zugfedcr belastete und am freien Ende eines Stößels, 45 samen Regelpunkt für zwei Federbeine kam die

der in einer Bohrung der Kolbenstange verschiebbar Regelung von einem, der beiden Federbeine über-

gelagcrt und über einen Anschlag in Ausfederungs- nommen werden.

richtung von diener mitnehmbar ist, angcorachte Ab- Hydropneumatische Federbeine nach der Erfin-

regelventil in geschlossenem Zustand das koaxial dung lassen sich mit besonderem Vorteil in Fede-

angeordnete Aufiegelventil offen ' ilt, das sich hei 50 rungsanlagen einsetzen, bei denen, einer nicht vor-

ehicm Abheben des Abrcgelw;ntils von seinem Ven- veröffentlichten Patentanmeldung zufolge, durch

tilsitz schließt and dann .ils das mit dem Anrege!- elektrische Signale gesteuert, nacheinander eine von

ventil in Reihe l&gcnde Rückschlagventil wirkt, so einem Elektromotor betriebene Pumpe den Aufregel -

daß es zwar die Druckmittelzufuhr aus der Druck- vor^an^ und ein E¹ »ktromagnetventil den Abregel-

mittcllcilung absperrt, aber einen Druckmittelabfluß 55 Vorgang e/Möglichen, so daß während der Fahrt die

jci gcüiincicm Ai>regc!"cSwS crr^giü:h!. einzise Druckmitteikitung zu den Federbeinen gegcn-

Bfi einer bevorzugten Ausführungsform ist das übe.- der Druckmitteiquellc und gegenUocr einem

Aufregclventil in einer zum Boden des Außenrohrs Drin,kmitielablauf hermetisch abgeschlossen ist. In

parallelen Platte untergebracht und als Pilzventil mit solcher. FederungF^nlagen sind Federbeine nach der

einem im geschlossenen Zustand über den Ventilsitz 60 Erfindung deshalb von besonderem Vorteil, weil sich

des Abrcgelventils hinausragenden Ventilschaft aus- bei Kurvenfährt das kurvenäußere Federbein, das

gebildet. Dabei ist das dem Aufregclventil in Reihe sich in Aufrcgclstellung befigäetvund gleichzeitig den

geschaltete Rückschlagventil ian der Platte zentrisch höheren Drück hat, gegenüb%iQiem kwrvcriiiineren

angeordnet, ringförmig ausgebildet, öffne), in den Federbein, das sich in Abregelstellung befindet und

kolbenstirnseiligen Arbeitsraum und verschließt 3oh- 65 gleichzeitig den niedrigeren Drück hat, selbst ver-

rungen in der Fiafie, dis infücrhsSb der Ventilsitz- Riegelt, so daß ein Überströmen von öl vom kuryen-

flache des Aufrefclventits münden. äußeren in das kurveninnere Federbein ohne zusätz-

TM einer and<;ren bc vorn igten Ausführungsform liehe Maßnahmen selbsttätig verhindert wird.

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I Ausfühmngsbeispicle des hydropneurnatischcn leitung 41 dient, in der zeitlich afmecfesefnd jeweils |pft|

I^FedtfriicHwJna^^^ anhHändJfJcr,,■■·^cin höherer oder ein niedrigerer Druck herrscht. Im l|j§§flf

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α stellung. ventil 35. durch die Bohrungen 43 und über das Fig. S zwei über eine Leitung miteinander ver- Rückschlagventil 44 in den kolbcnstirraeitigcn Arbundcnc Federbeine — teils im Schnitt, teils in der bcitsraum 24 des Federbeins 10. Dts Abregelventil 31 ij Ansicht —, von denen das auf der linken Seite dar- wird durch die Zugfeder 33 auf den Ventilsitz 34 pc-I gestellte Federbein den Aufrcgclvorgang für beide 15 zogen und das Aüfrcgelventil 35 wird offen gehauen. I Federbeine steuert und Beim Erreichen der Niveaulage wird das Abrcc< '■ I F i g. 6 zwei Federbeine, deren ölräume über eine ventil 31 von seinem Ventilsitz 34 durch den Stößel I Leitung in Verbindung stehen. 29 abgehoben, da der Anschlag 39 van dem Arbci. .-I Ein Federbein ΪΘ ist mit einem oberen Bcfcsti- kolben 19 mitgenommen wird. Das Au'Jregelvcnlil 35 f gtinpsiiiige 11 an einem Aufbau, mit einem unteren so verschließt die Bohrungen 43 unter Einwirkung tier I Bcfcsligungsaugc 12 an einer Radachse eines Fahr- Druckfeder 38. und damit ist die ölzufuhr beendet Ji zcugs befestigt. Der Aufbau sowie die Radachse Während des Abrcgelns (Fig.2) ist das Abrcgcl-]■' sind nicht dargestellt. Das obere Befestigungsauge 11 ventil 31 vom Ventilsitz 34 abgehoben und dann. j ist ein Teil eines einen Boden 131 aufweisenden wenn in der DruckmiUellciiung 41 ein niedrigerer ■ AuÖenrohrs 13, dessen offene Seite mit einem Deckel aj Druck herrscht, strömt das öl aus dem kolbenstirn- ; 14 verschlossen bt. Der Deckel 14 dient einer mit scitigcn Arbeitsraum 24 durch die Bohrung 37 und einer Bohrung 15 versehenen Kolbenstange 16 als durch das dam, als Rückschlagventil anhebende Aufi Führung und weist eine Kolbenstangendichtung 17 regelventil 35 in die DruckmittcHeüiisg 41. Dabei i auf. In einem in den Deckel Ϊ4 eingesetzten Arbeits- entspannt sich die Arbeitsgasfeder 23 und die Kolzylinder 18 wird ein mit Dämpfungsorganen aus- 30 bcnstange 16 fährt ein, bis das Abregelvtntil 31 die gestatteter Arbeitskolbcn 19 geführt. Als Dämpfungs- Bohrung 37 wieder verschließt und somit ein weiteres organe sind fcdcrbelastctc Rückschlagventile 20 vor- Abfließen von öl verhindert, gesehen, die mit Drossclbohrungcn 21 zusammen- Ein anderes AusführungsbeispieJ in bezug auf die wirken. Durch einen abdichtenden Kolbenring 22 Ausführung des mit dem Abregelvenül 31 zusammen wird der Innenraum des Arbeitszylinders 18 in einen 35 wirkenden Aufregelventib zeigt Fig. 3. kolbcnstangcnseitigen Arbeitsraum 23 und in einen Die Rcgclvorgänge »erden Sn diesen? Falle von kolbcnstirnseitigcn Arbeitsraum 24 unterteilt. Eine einem Aufregelvcntii in Gestalt eines Doppelventils Arbctsgasfcdcr25 ist in einem von dem Außenrohr gesteuert, das aus einem äußeren Venlilkopf45, 13 und dem Arbeitszylinder 18 gebildeten Ringraum einem Ventilschaft 46 und einem inneren diifchuntcrgcbracht, in dem dann eine Membran 26 die 40 bohrten Vcniilkopf 47 besteht. Arbcitsgasfcdcr 25 von einem ölraum 27 trenn« Eine Während des Aufregeins hält das Abreeelventil 31 Aussparung 281 in einem Siülzfcörpcr 28 stellt eine mit der Zugfeder 33 das Doöpefventü in der cezeich-Vcrbindung zwischen dem kolbenstimscitigcn Ar- netcn Stellung. Das öl fließt aus der Dni-kmiUelbdisriium 24 und dem ÖJraum 27 her. leitung 41 vorbei am geöffneten äußeren Ventükopf Der Arbcitskolbcn 19 sitzt auf der Kolbenstange 45 45 durch d<;n Ventilschaft 4$. der als jKSchlitztes J 6. Die Bohrung 15 der Kolbenstange 16 nimmt einen Rohr und zweckmäßigerweisc als Spannhülse ausec-Stößel 29 auf, der an seinem in der Bohrung 15 be- bildet ist, in den kolbenstimseitigcn Arbeitsraum 24, Tindlichcn Ende einen Anschlr3 30 trägt und an sei- wobei der innere durchbohrte VealHkopf 47 gegen ähneln anderen freien Ende ein Abrcgclventil 31. Mit die Kraft der Zugfeder 33 abgehoben wird Dem geffiicincr an einer im Boden 831 vorgesehenen Platte 32 50 schlitzten Rohr oder der SpaanhüU ΐ kommt die Üjlbcfcstigtcn Zugfeder 33 wird der Stößel 29 in der Funktion zu, für die in dem Ausführongsbcispie! der liiWci.sc gehalten, dnß die Zugfeder 33 hinter den Vcn- Fi g. 1 und 2 die Bohrung 37 in Verbindet»;mit dem gÜtifkopf des Abregclventils 31 greift. Die Platte 32 ist Aufregclvenlil 35 und dem Rückschlagventil 44 soll auf eier dem Arbcitskolben 19 zugewandten Seite so wie den Bohrungen 43 vorgesehen ist Sie dient der iSsgcstaltct. daß sie einen Ventilsitz 34 für das Abregel- 55 Aufregelung sowie der Abregelung. Beim Erreich-n fpycntif 31 bildet. Eine in Längsachse des Stößels 29 der Niveaulage wird das Abregelventu' 31 auf Grund #idurch die Platte 32 verlaufende Bohrung dient als der Mitnahme des Stößels 29 durch den Anschlag 3· Hz-Führung für ein als Hubventil ausgebildetes Aufregel- abgehoben, und eine Druckfeder 4S wirkt auf den Jiiveni!l35. Dieses Aufrcgelveniil 35 ist als Pilzventil inneren durchbohrten Ventilkopf 47 uad sonvt auch p;,(Fig. I, 2) ausgeführt, und sein Ventilschaft 36 wird 60 auf den äußeren Ventilkopf 45, so daß dieser die iliin einer der Abrcgelung dienenden Bohrung 37 der Ölzufuhr unterbindet.

ί'^Platte 32 geführt. Die Länge des Ventilschafts 36 ist Während des Abregelvorgangs (Fig.4) ist das

• i„ .s» licnicsscn, daß der Ventilschaft 36 beim Aufsetzen Abregclvenlü 31 abgehoben, so daß das öl aus dem

ν das Aiifrcgclvcntils 35 aus der Platte 32 herausragt. kolbenstirnsettigen Arbeitsraum 24, vorbei am geöff-■i^-.Einc Druckfeder 38 wirkt auf das Aüfregelventil 35 65 ncten1 inneren durchbohrten Ventilkopf 47 durch

f .ein. das in einen Raum 35 hinein öffnet, der im Ventilschaft 46 in die Druckmüfeiieifung 4i abfi·

131 untergebracht und mit einer Bohrung 40 wobei der äußere Ventilkopf 45 gegen die Kraft ώ

ist, die als Anschluß an eine Druckmittel- Druckfeder 48 abgehoben wird

2 152 BOO

Soll fUr ein Fahrzeug mit Rundumfederung eine Drcipunklrcgclung vorgesehen werden, so lassen sich

zwei Federbeine so aneinander verbinden, daß der

Rcgclvorgang von einem der beiden Federbeine

> gesteuert wird.

In der Darstellung nach Fig. S sind ein Federbein

49 das Mcyu-ndc und ein Federbein 50 das gesteuerte ; Federbein. Wird eine Vcrbindungslcilung 51 zwischen den beiden Federbeinen 4· und 50 so'an die Federbeine 49 und 50 angeschlossen, daß der Anschluß über eine Bohrung 52 erfolgt, die in eine Ausnehmung 531 mündet, die zwischen dem äußeren Ventilkopf 45 und dem inneren durchbohrten Ventilkopf 47 in einer Platte 53, und zwar im Bereich des Ventilschaft 46 angeordnet id, so wird der Aüfrcgcivorgang für beide Federbeine 49 und 50 durch Schließen des äußeren Vcntilkopfs 45 beendet.

Das Abrcgctn erfolgt für beide Federbeine 49 und

50 getrennt, bis die Abrcgclvcnlilc 31 ein weiteres Abfließen von öl aus den Federbeinen 49 bzw, 50

verhindern, Der äußere Ventilkopf 43 kann im gesteuerten Federbein 50 dann durcfa einen einfachen , Anschlag 54 ersetzt werden. - ■'. Eine derartige Anordnung bietst unter anderem den Vorteil, daß bei Kurven?*« kein Ol von einem 'Federbein in das andere Federbein fließt, well das ■' kurvcniiußerc Federbein, du den höheren Druci er-, hält, den Abfluß von öl durch Schlköen des Ab-

, regelventil« 31 verhindert. ''■

to Soil bei der KUrvcnfanri eine Awglekhswlrkung erreicht werden, so können beide Federbeine 57 und 5t mit einer Leitung 55 verbunden werden, die über entsprechende Attschlußbohrungen Sf sine Verbindung mit den ölrüumcn 27 der Federbeine 57 und 58 (5 herstellt. Bei dieser Anordnung würde sowohl das Aufregcln als auch das Abregeln vom Federbein 57 gesteuert. Im gesteuerten FederbeinSt (Fig. 6) ent« . fallen dabei der innere durchbohrte Ventilkopf 47, der Ventilschaft 46, der Anschlag 54 und das Abso rcgelventil 31,

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 Reihe geschaltete Rückschlagventil darstellt und Patentansprüche· den Ventilsitz des Abregelventils (31) Iragi cn ρ re. 5 Hydropneunialisches Federbein nach An-

1. Hydropncuinatisches Federbein mit innerer spruch 1 und 4 dadu^ ffi™™^^***™.

Niveauregeicinrichtung zum Anschluß an eine 5 geschlitztes Rohr als Ventilschaft (46) eingesetzt

auOcnlicgendc Druckmittctquelle für Fahrzeuge, ist , _tischcs Federbein nach An-

msbesondcre Kraftiahrwuge. rn.t einem olgefüll- .„i^Ä 5 dadurch gekennzeichnet, daß

ten ArbciLszyhnder, der durch einen von einer sprach 1, 4 una j, uau v. _B pi-tJ«·«

Kolbenstange getragenen und mit Dämpfungs- in einer das Doppelvenlil tragenden Platte (53)

organe« vcrehcnenArbci_k_lben in einen kol- ,. eine nach außen fuhrende, in eine den Vcntif-

bcnslimseitigcn und in einen kolbenstangcnseiti- schaft (46) zentrisch umgebende Ausnehmung

gen Arbeitsraum unterteilt wird, von denen der (531) mündende Bohrung (52) vorgesehen ist, dij

kolbcnstirnseilige Arbeitsraum mit einem von zur Verbindung zweier Federbeine (49 und 50)

einer Arbeitsgasfeder belasteten und von dieser miteinander dient.

durch eine Membran getrennten, von einem x₅ 7. Hydropneumatisch« Federbein nach An-Außenrohr begrenzten Öiraum in Verbindung s_t'nich 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß steht, mit Anschluß für nur eine von der Druck- de, Öiraum (27) in an sich bekannter Weise eine mittdijucllc kommende Druckmittelleitung, in der Anschlußbohrung (56) aufweist, die zum Anzeitlich abwechselnd ein höherer oder ein nicdri- Schluß eines Federbeins (58) ohne eigene Niveaugcrer Druck herrscht als im Federbein, wobei die ao regeleinrichtung dient.
Niveaurcgelcinrichlung aus einem Auf- und ______

einen¹ Abrcgclvmtil besteht, die an der dem

Kolbenstangenausirilt gegenüberliegenden Stirn- Die Erfindung betrifft ein hydropneumatisches saite des Arbeitszylinders angeordnet und als Federbein mit innerer Niveauregeleinrichtung zum wegahhiingig von der Stellung der Kolbenstange 15 Anschluß an eine außenliegende Druckmiltelqucile im Arbeitszylinder betätigte, fedcrbclastcte axiale für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit Hubventile ausgebildet sind und dem η je ein einem olpefüHten Arbeitszylinder, der durch einen Rückschlagventil in Reihe geschalte: ist, da- von einer Kolbenstange getragenen und mit Dämpd 11 r c h g c k c η η ζ e i c h η e t, daß das in an sich fungsurgancn versehenen Arbeitskolben in e ilen bekannter Weise von einer Zugfeder (33) be- 30 kolbcnstirnseitigcn und in einen kolbei tangenseiiilastctc und am freien F.n Ie eines Stößels (29), der gen Arbeitsraum unterteilt wird, von denen der in einer Uolirung (Ii) der Kolbenstange (16) ver- kolbenslirnseilige Arbeitsraum mit einem "on ^e'°cr schiebbar gelagert und über einen Anschlag (30) Arbeitsgasfcdu belasteten und von dieser durch eine in Ausfedcriingsrichtung von o'cscr uiilnchnibar Membran getrennten, von einem Außenrohr begrenzist, angebrachte Abregelvcntil (3i) ir geschtosse- 35 ten Öiraum in Verbindung steht, mit Anschluß für nein Zustand das koaxial angeordnete ^ufrcgel- nur eine von der Druckmitlelquclle kommende ventil (35) olfcn hält, das sich bei einem Abheben Driickmittelleilung, in der zeitlich abwechselnd ein des Abregelvcnlils (31) von seinem Ventilsitz (34) höherer oder ein niedrigerer Druck hcrrse.ht als im schließt und dann nls das mit dem Abrcgclvcntil Federbein, wobei die Niveauregeleinrichtung aus (31) m Reihe liegende Rückschlagventil wirkt, so 40 einem Auf- '. d einem Abregelventil besteht, die an daß es zwar die Druckmittelzufuhr aus der der dem Kolbenstangenaustritt gegenüberiiegcnden Driickmittcllcitiing (41) absperrt, aber einen SUrnscitc des Arbeitszylinder angeordnet und als Druckmittclabfluß bei geöffnetem Abregclvcnül wct,abhängig von der Stellung der Kolbenstange im (3!) ermöglicht. Arbeitszylinder betätigte, federbelastet axiale Hub-

2. Hydropncuinatischcs Federbein nach An- 45 ventile ausgebildet sind und denen je ein Rückschiagsprucli 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- ventil in Reihe geschaltet ist.

regelventil (35) in einer zum Boden (131) des Hydropneumatische Federbeine dieser Art sind be-

Außenrohrs(t3) parallelen Platte (32) unter- kannt (französische Patentschrift 1477 042). Ihr

gebracht und ;ils Pilzventil mit einem irr« gcschlos- Vorteil liegt besonders djrin. daß infolge des Ein-

stTU.·!! /iisinnd ühur den Ventilsitz. (34) des Ab- so satzcs von nur einer Druckmittclleitung als Zuleitung

regelventil (31) hinausragenden Ventilschaft (36) der bauliche Aufwand geringer ist gegenüber hydro-

ausgebildct ist. pneumatischen Federbeinen, die zwei Zuleitungen

3. Hydropncuinatischcs Federbein nach An- aufweisen. Das Vorhandensein von zwei Zuleitungen spruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wirkt sich insbesondere dann sls nachteilig aus, wenn crem Aufregeivcmii (55) in Reihe gescheitere ₅₃ tüv =nre Zeitung Jcnr. ssi Asibsu hefeüigies Tei! Rückschlagventil (44) an der Platte (32) zentrisch und die andere dem an der Radachse befestigten Teil angeordnet, ringförmig ausgebildet ist, in den des iederhcins zugcordiu ist. Hierbei muß die eine kolbcnstirnseicigcn Arbeitsraum (24) öffnet und Zuleitung die Achsbewegung gegenüber dem Aufbau Bohrungen (43) in der Platte (32) verAchiieöi, die /nilmachen.

innerhalb der yeniilsiizfliiche (42) des Aufregci-tfölf lg£demibl|alrtn|cn hyidrppricumalischcn Federbein

vcntils (35)~^:.müiufcn, sfmjt uiiferer Ni|e|uie^!c|nrichiüng und Anschluß an

4. HydröpncumatiscJics Federbein nach An- nur eine Zuleitung erfolgt die Betätigung des Aufspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- fcgcf- Und des ÄbTegelveniHs über einen Kipphebel, regelventil als aus einem äußeren Ventilkopf (45), der von gegensinnig vorgespannten Federn betätigt einem Vcntifschaft (4b) und einem ifuicfcrf düfcn- % ψϊτα> Β» Ntvesglage ist bsi dieser Lftsur.g είηπτϊΞί bohrten Ventilkopf (47) bestehendes Doppel- abhängig von der Abstimmung der beiden Federn, ventil gestaltet ist, von denen der durchbohrte iiirriι anderen vom jeweiligen Differenzdruck zwischen Ventilkopf (47) das mit dem Aufregclvsntil in Federbein und Druckmittelleitung. In dieser Druck-