DE2151044A1 - Kreuzfoermige spreizfeder fuer teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Kreuzfoermige spreizfeder fuer teilbelagscheibenbremsen

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DE2151044A1 DE19712151044 DE2151044A DE2151044A1 DE 2151044 A1 DE2151044 A1 DE 2151044A1 DE 19712151044 DE19712151044 DE 19712151044 DE 2151044 A DE2151044 A DE 2151044A DE 2151044 A1 DE2151044 A1 DE 2151044A1
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DHMDLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIHL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
|31 OKT.
M/th - T 1112
ALFRED TEVES GiIBH Prankfurt/Hain
Kreuzförmige Spreizfeder für Teilbelagscheibenbreiasen
Die Erfindung betrifft eine kreuzförmige Spreizfeder für T-eilbelagscheibenbreiiisen mit einem Längsbalken, dessen Enden sich über zwei Halbestif fce an den oberen Berandun^en der Aufhängeösen der Bremsbelagträgerplatten abstützen, und einem Querbalken, dessen Enden sich auf der Oberseite der beiden Bremsträgerplatten abstützen.
Es ist bekannt, daß derartige kreuzförmige Spreizfedern ein ebenso wirtschaftliches wie betriebs siehe res Mit bei zum Niederhalten der Bremsbelagträgerplatten darstellen. Die Spreizfeder kann weiterhin die Aufgabe haben, durch geeignete Schrägausbildung der Unterfläche der Querbalken die Bremsbeläge auseinander zu drücken und so nach Jeder Bremsung eine Trennung von der Bremsscheibe zu gewährleisten.
liormal erweise greifen die Enden des Längsbalkens einer derartigen Spreizfeder unter die beiden Haltestifte der TFaserplatten und drücken mit ihren Querbalken ^ederadvon oben auf die
rrilatum. Es ist aber auch schon eine derartige
Dr. MOIUr-Borä tic Mir. tz - Dr. Π ufel · Dipl.-lng. FinitsrwaM Oipl.-lng.Grflmkow Braunidiweiu, Am BOrgwpark 8 B Münch.n 72, Knbect Kcxh-StraB« 1 / Siullgarl - Bo ) Canmlatt T.Lfon (05Jl) /31 i/ ,,,.,,,„ (fje|)) „ ^ „ uu% ^^ g b(m( Mafkt«r.,e. 3. T.l,f. Bank: /i>i.l...ikii».< · /er /..Ά,ι·- -.< , ι, ' jnif-ϊ ·. Kt,i Nr J8/i Pw:l«i.j t ΑΠ ι Ii ·-·< O; Fk Λ Q Π Ι ίί / f) Γ *> Γ
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Spreizfeder vorgeschlagen worden,, die nur mit einem Ende des Längsbalkens unter einen Haltestift greift, während das andere Ende des Längsbalkens sich, unmittelbar am Bremssattelgehäuse abstützt. Bei dieser bekannten Ausführung wird also nur ein Haltestift verwendet, was allerdings zur Folge hat, daß ein gewisses Drehmoment auf die Bremsträgerplatten ausgeübt wird und diese somit gegen eine der Führungswände gedruckt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine kreuzförmige Spreizfeder der eingangs genannten Gattung, welche zwar ebenfalls mit nur einem Haltestift auskommt, jedoch die Ausübung eines Momentes auf die Bremsbelagträgerplatten vermeidet. Die Spreizfeder soll außerdem wirtschaftlich in der Herstellung und sehr betriebssicher sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der eine Haltestift als Stiftansatz an der Spreizfeder selbst ausgebildet ist. Auf diese Weise übernimmt die Spreizfeder teilweise selbst die Funktion eines Haltestiftes, so daß nur noch ein besonderer Haltestift erforderlich ist. Da von der Wirkung her gesehen jedoch tatsächlich zwei die Funktion von Haltestiften ausübende Elemente vorliegen, wird auf die Bremsbelagträgerplatten auch nur eine Kraft senkrecht nach unten ohne jedes Drehmoment ausgeübt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der im wesentlichen die Breite der Bremsscheibe aufv/eisende Längsbalken an seinem einen Ende in den umgebördelten, sich nach beiden Seiten bis durch die Aufhängeösen erstreckenden Stiftansatz stetig übergeht. Bei dieser J*usführungsforni sind also der Stiftansatz und der Längsbalken aus ein und demselben Federbandmaberial herausgearbeitet, insbesondere herausgestanzt, während die insbesondere der Versteifung
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des Stiftansatzes dienende Umbördelung in einem einfachen Arbeitsgang hergestellt wird.
Bevorzugt greift der Längsbalken an dem dem Stiftansatz gegenüberliegenden Ende in eine ringförmige Ausnehmung des einzigen Haltestiftes ein. Diese Maßnahme dient dazu, die Spreizfeder auf einfache Weise in axialer Richtung festzulegen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Querbalken aus einem Stück mit dem Längsbalken· Die gesamte Spreizfeder kann somit aus einem einzigen Federbandmaterial z. B. durch Stanzen und anschließende Biegevorgänge hergestellt werden.
Vorzugsweise weist der Querbalken seitlich des Längsbalkens nach unten bis zur Oberseite der Bremsträgerplatten reichende Ansätze auf. Diese sind zweckmäßigerweise unten abgebogen, um eine nicht scharfkantige Auflagefläche auf den Bremsträgerplatten zu erzielen.
Die mit den Bremsträgerplatten in Eingriff kommenden Unterseiten des Querbalkens steigen vorzugsweise von innen nach außen leicht an, um den senkrecht nach unten wirkenden Druck eine nach außen gerichtete Axialkomponente zu überlagern, die eine sichere Trennung der Bremsbeläge von der Bremsscheibe nach einer Bremsung gewährleistet.
Die Form der Spreizfeder ist vorzugsweise so, daß sie von der Seite gesehen im eingebauten Zustand vom von ihr von unten umfaßten Haltestift aus schräg nach oben ansteigt, etwa in der Mitte nach unten eine Einbuchtung aufweist und dann zum Stiftansatz wieder schräg abfällt. Der Stiftansatz
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ist hierbei vorteilhafterweise nach oben uingebördelt.
Die Seitenflanken der Einbuchtung verlaufen bevorzugt im wesentlichen senkrecht. Dabei sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Vorsprünge des Querbalken dadurch gebildet, daß die Teile seitlich einer nach unten weisenden Wand der Einbuchtung auf Kosten der anderen Wand tiefer nach unten gezogen sind. Während also bei dieser Ausführungsform die andere Wand im Bereich des Längsbalkens wieder bis auf die volle Tiefe der Einbuchtung ansteigt, W um dann wieder in den eigentlichen Längsbalken überzugehen, weist die entsprechende Wand der Einbuchtung am Querbalken nach der Abrundung nur eine sehr geringe Höhe auf, so daß der erwünschte Vorsprung zur Niederhaltung der Bremsträger platten gebildet ist. Auch diese Ausführungsform ist herstellungstechnisch besonders günstig, weil alle Teile durch Ausstanzen aus einem einzigen Federbandmaterial und ausfließende Biegevorgänge gebildet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mittels einer erfindungsgemäßen Spreizfeder und eines Haltestiftes in einem Bremssattel gehaltene Bremsbelagträgerplatte und
Pig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 sind in rechteckförmigen Ausnehmungen des Bremssattels 23 Bremsbelagträgerplatten 13 angeordnet, die einerseits durch einen durch die Aufhängeösen 14 gestützten Haltestift 15, der im Bremssattel 23 befestigt ist, und andererseits durch einen Stiftansatz 16 getragen sind, der
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2T510U
durch die verbleibenden Aufhänyeösen 14 gesteckt ist und sich bis in Bohrungen 25 des Breinssattels 23 erstreckt. Gemäß Fig. 1 v/eist der Stil" bansatz 16 eine nach oben gerichtete Umbördelung auf, die ahm zumindest in vertikaler Richtung eine Abmessung gleich dem Durchmesser des Haltestiftes 15 gibt, so daß der Stiftansatz 16 praktisch die Punktion eines weiteren Haltestiftes ausübt.
Erfindungsgemäß ist der StLf bansatz 16 integraler Bestandteil einer Spreizfeder 17» die aus einem Längsbalken 11 und einem Querbalken 12 besteht. Der Längsbalken 11 hat im wesentlichen die Breite der gestrichelt angedeuteten Bremsscheibe 18.
In dem Haltestxft 15 bei'ludet sich eine ringförmige Ausnehmung 19» deren Breite der Breite des Längsbalkens 11 entspricht. Im Bereich dieser Ausnehmung wird der Haltestift 15 gemäß Fig. 1 von dor Spreizfeder 17 Untergriffen, so daß diese federnd innerhalb der Ausnehmung liegt»
Die seitlich über den Läng £; balk en 11 vorspringenden Teile des Querbalkens 12 weisen nach unten zeigende Vorsprünge 20 auf, die unten gekrümmt «ind, um eine nicht scharfkantige Auflagefläche für die Oberseite der Bremsbelagträgerplatten 13 zu schaffen. Auf den Bremsbelagträgerplatten befinden sich in üblicher Weise die Bremsbeläge 21.
Etwa in der Hi I; to des Längsbalkens 11 weist die erfindungsgemäße Spreizfeder eino Einbuchtung 22 auf, die es ohne weiteren ermöglich', daß der Querbalken 12 einschließlich dos nacli untmi g-u'Lcht.u^eri Vor Sprunges 2:0 mit allen übrigen Teilen ύαν Spr··izi'idcv Ύ/ :ixii'. einen Stück fe'edei'bandinaterial
j η α 8 I 6 / υ ι:) s
BAO ORIGINAL
herausgearbeitet werden, ohne daß eine Gefahr besteht, daß die Spreizfeder im Betrieb an irgendeiner Stelle bricht.
Die Montage der erfindungsgemäßen Spreizfeder ist äußerst einfach. Sie wird zunächst senkrecht gehalten, worauf zunächst das eine Ende des Stiftansatzes 16 in die Aufnahmeöse 14- und die Bohrung 25 auf einer Seite eingeschoben wird, und zwar so tief, daß das andere Ende des Stiftansatzes 15 vor der gegenüberliegenden Bremsträgerplatte 13 liegt, niedergesenkt und schließlich durch Verschieben des Ansatzes 16 in entgegengesetzter Richtung auch in die Aufnahmeöse 14 des gegenüberliegenden Bremsbelagträgerplatte 13 eingeführt werden kann. Um dieses Einführen zu erleichtern, sollte die Umbördelung des Stiftansatzes 16 erfindungsgemäß in Längsrichtung eine geringere Ausdehnung als in vertikaler Richtung haben.
Nunmehr wird die Spreizfeder nach unten gesenkt, bis die Vorspränge 20 auf der Oberseite der Bremsbelagträgerplatte 13 zur Auflage kommen. Das Ende der Spreizfeder wird nun soweit nach unten gedrückt, daß der Haltestift 15 eingeführt und festgelegt werden kann. Wird nun die Spreizfeder losgelassen, so legt sich das Ende des Längsbalkens 11 von unten in die Ausnehmung 19 des Haltestiftes 15 und ist damit festgelegt.
Die Ausnehmung 19 in dem Haltestifb 15 hat den besonderen Vorteil, daß der Stift 15 zusätzlich in axialer Richtung gehalten wird. Der Haltestift ist somit zweifach gesichert, nämlich einmal durch dis Spreizfeder und zum anderen durch die Spannseileibe.
-Patentansprüche-
3 0 ü 8 I 6 / 0 5 3 5

Claims (11)

  1. Pat entansprüche
    Kreuzförmige Spreizfeder für Teilbelagscheibenbremsen mit einem Längsbalken, dessen Enden sich über zwei Haltestifte an den oberen Berandungen der Aufhängeösen der Bremsbelagträgerplatten abstützen, und einem Querbalken, dessen Enden sich auf der Oberseite der beiden Brems1-trägerplatten abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Haltestift als Stiftansatz (16) an der Spreizfeder (17) selbst ausgebildet ist.
  2. 2. Spreizfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen die Breite der Bremsscheibe (18) aufweisende Längsbalken (11) an seinem einen Ende in den umgebördelten, sich nach beiden Seiten bis durchctLe Aufhängeösen (14) erstreckenden Stiftansatz (16) stetig übergeht.
  3. 3· Spreizfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Längsbalken (11) an dem dem Stiftansatz (16) gegenüberliegenden Ende in eine ringförmige Ausnehmung (19) des Haltestiftes (15) eingreift.
  4. 4-. Spreizfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß der Querbalken (12) aus einem Stück mit dem Längsbalken (11) besteht.
  5. 5· Spreizfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennz eichnet, daß der Querbalken (12) • seitlich des Längsbalkens (11) nach unten bis zur Oberseite der Bremsträgerplatten (13) reichenden Ansätze (20) aufweist. -
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  6. 6. Spreizfeder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2p) unten abgebogen sind.
  7. 7. Spreizfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, "daß die mit den Bremsträgerplatten (13) in Eingriff kommenden Unterseiten des Querbalkens (12) von innen nach außen leicht ansteigen.
  8. 8. Spreizfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet,- daß sie von der Seite gesehen im eingebauten Zustand vom von ihr von unten umfaßten Haltestift (15) aus schräg nach oben ansteigt, etwa in der Hit te nach unten eine Einbuchtung (22) aufweist und dann zum Stiftansatz (16) wieder schräg abfällt.
  9. 9· Spreizfeder nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der Stiftansatz (16) nach oben umgebördelt ist.
  10. 10. Spreizfeder nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken der Einbuchtung (22) im wesentlichen senkrecht verlaufen,
  11. 11. Spreizfeder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) des Querbalkens dadurch gebildet sind, daß die Teile seitlich einer nach unten weisenden Wand der Einbuchtung (22) auf Kosten der anderen Wand tiefer nach unten gezogen sind.
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DE19712151044 1971-10-13 1971-10-13 Kreuzförmige Niederhaltefeder aus Federbandmaterial für Teilbelagscheibenbremsen Expired DE2151044C3 (de)

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IT30328/72A IT968826B (it) 1971-10-13 1972-10-11 Molla ad espansione a forma di croce per freni a disco del tipo a punti
BR7117/72A BR7207117D0 (pt) 1971-10-13 1972-10-12 Uma mola expandora cruciforme para freios a disco do tipo pastilhas posticas
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DE2151044B2 DE2151044B2 (de) 1977-06-16
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