DE2150204A1 - Windmotor zur erzeugung mechanischer kraft - Google Patents

Windmotor zur erzeugung mechanischer kraft

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DE2150204A1
DE2150204A1 DE19712150204 DE2150204A DE2150204A1 DE 2150204 A1 DE2150204 A1 DE 2150204A1 DE 19712150204 DE19712150204 DE 19712150204 DE 2150204 A DE2150204 A DE 2150204A DE 2150204 A1 DE2150204 A1 DE 2150204A1
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wind
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sail
frame
motor
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DE19712150204
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English (en)
Inventor
Fritz Prescha
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D5/00Other wind motors
    • F03D5/02Other wind motors the wind-engaging parts being attached to endless chains or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy

Description

  • B E S C H R E I B U N G Titel: Windmotor zur Erzeugung mechanischer Kraft." Die Erfindung betrifft einen Windmotor für Kraftantriebe auf Wasserbooten, Schiffen und auf dem Festland; überall dort, wo Winde auftreten. Mit diesem Motor soll die Windkraft so gut und reichlich genutzt werden, weil die Windkraft umsonst gegeben ist.
  • Außer dem mechanischen Direktantrieb soll die Windkraft lohnend in elektrisches Energie umgewandelt und gespeichert werden.
  • Auf Wasserbooten für Sport und Freizeit kann sich der Windmotor besonders gut bewähren. Ein Kraftantrieb ohne Lärm und üblen Abgasen. Außerdem arbeitet der Windmotor ohne Unkosten und ohne besondere Wartung.
  • Es gibt vielfältige Segelboote, die mit dem Winddruck getrieben werden. Sie können aber nicht direkt gegen den Wind fahren. Es wird nur mit Mühe und viel Manöver erreicht. Im Vergleich mit dem Windmotor kann direkt alles gemacht werden. Die Windrichtung spielt hierbei überhaupt keine dolle mehr. Wichtig ist, das der vvind weht.
  • In der vergangenen Zeit gab es# auch Windrotoren, die sich mittels Wind kraft drehten.
  • niiit dieser erfindung läßt sich die eingefangene Windkraft erheblich steigern, was mit den bekannten @egen nicht möglich ist.
  • Auf Wasserbooten kann Treibstoff gespart werden, denn auf großen Gewässern ist der Wind immer lebhafter. Allerorts gibt es Wind zu allen Zeiten auf der Erde und ohne Geld. Außerdem arbeitet der Windmotor ohne Schmutz zu bereiten.
  • Das besondere Merkmal des Windmotors beruht darauf, daß ein beliebig großes KiegeLband in bänge und breite endlos an den Endumkehrlagen über zwei oder mehrere #otiertrommeln sich bewegt, und mit der empfangenen Windkraft die Trommeln dreht. wie dieses im einzelnen geschieht soll hier erklärt werden.
  • Auf dem endlosen Treibbandsegel sind daraufgefertigte, faltbare Segelbandtaschen, die sich im winde öffnen; wobei Segelband und Tasche gemeinsam als Windwiderstand wirken. uanz danach, wie das Treibbandsegel mit den Taschen auf die dotiertrommeln aufgelegt ist, bewegt sich das endlose Band rechts oder links.
  • Dabei drehen sich die Trommeln sinnvoll mit der Bewegungsrichtung des Treibbandes. Die auf den Bandtrommeln eingefangene Kraft des Windes wird auf dem mechanischen Wege als rotierende Kraft über Achswellen, übersetzungsscheiben, Getriebe, in der Drehung heraus oder herabgesetzt.
  • Um den Windmotor auch anzuhalten, wird am günstigsten Punkt seiner bewegenden Teile eine Bremse eingerichtet. Das können die Bandtrommeln oder Bandrollen und die ellen sein.
  • In der beigegebenen Zeichnung werden die Merkmale des windmotors gezeigt.
  • In den Abbildungen 1 bis 4 zeigen die Pfeilrichtungen die möglichen Bewegungsrichtungen an. Die Abbildung 1, Sicht von oben, ist Ziffer 1 - das Treibbandsegel mit aufgeklappten und angeklappten Segelbandtaschen. Mit Ziffer 2 werden in den Endlagen der Rahmenstrecke die rotierenden Umkehrtrommeln des Treibbandsegels veranschaulicht.
  • Mit dem Buchstaben "W" und der Pfeilrichtung werden der Wind und der Anstellwinkel des Treibbandsegels zum Wind ausgedrückt.
  • Der Winddruck "W" preßt sich in die vvindtaschen 3.auf dem Segelband und bringt das Treibbandsegel in Bewegung. Im Sinne der Pfeilrichtung drehen sich die Bandtrommeln und die gelagerten Drehachsen 4.
  • In Abbildung 2, vordere Längsansicht,mit durchtrenntem Segelband 1 an den Außenseiten der Trommeln 2.
  • Die Rahmenkonstruktion 5 des Windmotors, läßt sich um die Buchsenachse 10 um 360 Grad zum Winddruck drehen.
  • Der windanstellwinkel des Treibbandes kann senkrecht oder waaerecht sein, oder Kugelposition haben.
  • Der Rahmen 5 ii hat am unteren Rahmenholm eine Drehscheibe 11, die auf der bodenplatte 12 sich um die buchse drehen läßt. Än den punkten 7 hat der Rahmen 5 eine teleskopartige Gabel 6, die eine Verlängerung mit den gefederten Spannern 8 ermöglicht, den Rahmen in der Länge zu verändern.
  • Mit Keilriemenscheibe 9 auf der Trommelachse mit Keilriemen zur Scheibe und Achswelle 10 soll die zentrale Kraftübertragung für direkten Antrieb dargestellt werden. Die Lagerteile 4 mit den Bandtrommeln 2 sind an den Rahmenenden von 5 und 6 anschraubbar.
  • Die Rahmenkonstruktion 5 kann Rohr- und Profilmaterial sein, die der Festigkeit genügt.
  • Das endlose Treibbandsegel wird aus sehr festem und wetterbeständigen Material hergestellt. Das Material des Treibbandsegels kann außerdem Festigkeitseinlagen besitzen, die wulstartig in Nuten auf den Trommeln laufen und verstärken.
  • Der begelbandrahmen wird durch ein Windleitblech selbsttätig in die richtige windstellung geführt.
  • Die Abbildungen 3 und 4 sollen die technische Möglichkeit aufzeigen, Bandsegel-Batterien zu bilden, wobei die Windkraft jedes einzelnen Treibbandsegels zentral auf eine Hauptachse konzentriert wird. Mit Ziffer 13 wird eine Windabweiserwand gezeigt, um das umkehrende Treibbandsegel vor dem Winde zu schützen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ½) Windmotor zu Erzeugen von mechanischer Kraft der Aerodynamik, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloses Treibbandsegel (1) mit daran aufgefertigten faltbaren Windtaschen (3), an dem Halmen (5) den Endlagen (2 u. 4) der strecke, sich das Treibbandsegel über gelagerte Trommeln oder Rollen in der Bewegung umkehrt (Abb. 1) und die aufgenommene Wind kraft auf die Achswellen (4) überträgt.
  2. 2. Windmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in (Abb. 3 u. 4) durch Zusammensetzung mehrerer Treibbandsegel eine Windmotor-Batterie gebildet wird.
  3. 3. Windmotor nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass e i ne gerade Rahmenkonstruktion (5) aus Rohr- und Profilmaterial so gebaut wird, das mit einer Teleskopgabel (o u.7) der gesamte Rahmen federnd verl-ingert und verkürzt werden kann.
  4. 4. Windmotor nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den achsen (4) die Windkraft über Riemenscheiben (9), Ketten und Getriebe zur zentralen Welle (10) übertragen werden kann.
  5. 5. Windmotor nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (5) am unteren Rahmenholm auf einer Drehscheibe (11, 12) gelagert (Abb. 2) und um 36C Grad d@e@-bar ist.
  6. 6. Windmotor nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, @ss die Teleskopgabel (6) durch geiederte Spannschrauben (8) das Treibbandsegel spannt.
  7. 7. windmotor nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windschutzverkleidung (13) das zurücklaufende Treihbandsegel vor dem Winddruck schützt.
  8. 8. Windmotor nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windleitfläche das Treibbandsegel immer selbsttätig in die richtige Windstellung einlenkt.
  9. 9. Windmotor nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Windmotor zum Anhalten eine Bremse hat.
  10. 10. Windmotor nach Anspruch 1 - t3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ehdlagen (4) der Rahmen (5, 6) auswechselbare Lager und Trommeln hat.
    L e e r s e i t e
DE19712150204 1971-10-08 1971-10-08 Windmotor zur erzeugung mechanischer kraft Pending DE2150204A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135748A2 (de) * 1983-08-25 1985-04-03 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union MàœNchen Gmbh Strömungskraftmaschine
DE4142217A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-15 Verena Schmidtmeier Einrichtung zur umwandlung der energie stroemender medien
EP2735734A2 (de) 2012-11-27 2014-05-28 Franz Bräuer Windkraftmaschine mit vertikalstehenden Flügeln

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