DE2149476A1 - Austragsvorrichtung fuer schuett- und rieselgut aus silobehaeltern - Google Patents
Austragsvorrichtung fuer schuett- und rieselgut aus silobehaelternInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Storage Of Harvested Produce (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
Bran & Lübbe
Hamburg 39 Mühlenkamp 59
Hamburg 39 Mühlenkamp 59
Austragsvorrichtung für Schutt-und Rieselgut aus Silobehältern
Die Erfindung betrifft eine neuartige Austragsvorrichtung für Schutt- und Rieselgut aus Silobehältern.
Die Austragung von Schutt- und Rieselgut aus Silobehaltern iat
oft problematisch. Durch die Haftung der einzelnen Teilchen aneinander bzw. an der Silowand tritt häufig eine Erscheinung auf,
dis al5!'iCr3minflie3en"bezeichnet wird. Dabei haftet ein zylindrischer
Hohlkörper, oesbehend aus verdichtetem Schutt- oder Rie~
seigut, an der Silowandung, während das NachfÜsSen des Gutes
nur in einem Bereich um die Achse des Silos erfolgt. Diese Erscheinung
de^"Schacht- oder Kaminfließens" ist oft mit erheblichen
Wachteilen verbunden, da das Schüttgut altern bzw. verderben kann und oft nur unter größtem Aufwand aus dein Silo zu entfernen
ist. Darüber hinaus kann hierbei eine Entmischung des Schutt- oder Rieselgutes auftreten. Schließlich ist es schwierig,
bei etwa beabsichtigtem Wechsel des Füllgutes den Silo zunächst vollständig zu entleeren.
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Venn die Neigung der Teilchen zur Haftung aneinander
iet, kann, es sogar zur Brückenbildung kooflum, wodurch ein
Ausfließen des Gutes vollständig verhindert wird·
Es sind verschiedene Anstrengungen gemacht wordent diesa beim
Austragen von Schutt- und Rieselgut aus Silobehältern auftretenden
Probleme zu losen.
So hat man Au3tragungsvorrichtungen entwickelt, die nach, dem
Prinzip der Vibration arbeiten. Diese Vorrichtungen erfordern
jedoch einen erheblichen mechanischen Aufwand, vor allem dsnn,
wenn eine korronionsfeste Ausführung verlangt wird· Es können
auch zum Teil erhebliche zusätzliche dynamische Kräfte in die Tragkonstruktion eingehen, wodurch die Errichtung der Genastanlage
beachtlich verteuert wird. Schließlich kann auch durch die Vibration bei bestimmten Gütarn das Gegenteil, nämlich
eine Verdichtung des Gutes auftreten, wodurch die oben elfgezeigten
Probleme noch verstärkt werden.
Weiter wurde versucht, die aufgezeigten Probleme durch BeiüftuDgsboden
zu lösen, bei denen große Mengen Luft in den SiIoboden
eingeblssen werden, um das Lagergut in einen fluidisierten
"u.stand zu bringen und so die Austragung au erleichtern.
-Für das Einblasen der hierfür erforderlichen großen Luftmengen
ist jedoch ein beträchtliche!* Energieaufwand erforderlich*
Außerdem können, soweit nicht äußerst kostenaufwendige Lufttrocknung sanlagen vorgeschaltet warden, Peuchtigkeitsiaengen
in das Gut eingetragen- werden, was zum Verderben empfindlichen
Lagergutes und, im besonderen bei hygroskopischen Materialien* zum Verkleben oder Verbacken führen kann.
Schließlich sind auch mechanische starre oder bewegliche Aus»
tragungsvorrichtungen, wie Schnecken, rotierende Räumeü'und
ähnliches bekannt» Derartige mechanische Vorrichtungen sind Jedoch einem nicht unerheblichen Verschleiß ausgesetzt.
Außerdem ist die Herstellung dieser Vorrichtungen, im besonderen „ wenn oie in korrosionafeeter Ausführung erforderlich
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sind, äußerst kostenaufwendig.
Der Erfindung leg nun die Aufgabe zugrunde, eine Austragungsvorrichtung
su schaffen, die die aufgezeigten Nachteile behebt und ein gleichmäßiges Austragen des Füllgutes aua dem
OiIo gestattet· Dabei soll die Anordnung auch in korrosionsfester
bzw. lebensmittelvcrträglicher Ausführung ohne großen
Kontenaufwand hergestellt werden können.
irfiridungsgemäö wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
der Konus achse des Auslauf trichters in der Nähe der Auslauföffnung
ein flexibler oder elastischer Hohlkörper angeordnet ist, der in seinem Volumen pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch
verändert werden kann. Dabei können im Umfang der Austragungsvorrichtung Bohrungen oder Düsen angeordnet sein.
Vorzugsweise ist der flexible Hohlkörper über Rohre oder Traversen am unteren Ende fest mit dem Silokonus verbunden.
Zweckm&ßigerweise dienen die Bohre oder Traversen gleichzeitig
der Zu- und/oder Ableitung eines pneumatischen oder hydraulischen Mediums. Die Bewegungsvorgänge in der Austragungsvorrichtung
werden vorzugsweise über eine Intervallsteuerung ausgelöst. Als Material für die Austragsvorrichtung
wird ein kunststoffbeschichtetes Gewebe bevorzugt.
Die Wirkungsweise der Austragsvorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Der flexible oder elastische Hohlkörper ist über eine oder mehrere Halterungen starr mit dem Auslaufkonus verbunden. Diese
Verbindungen können dabei als Rohre ausgebildet sein und gleichzeitig für die Luftzuführung ausgenutzt werden. Der obere
Teil des flexiblen Hohlkörpers wird über ein Seil mit einem Gegengewicht oder durch Federzug so gehalten, daß er in entcpsnntom
"bsw. nicht aufgeblasenem Zustand eine gestreckte Fors:
anninunb«. Wenn in diesen flexiblen HohlkörperT der vor-augeweiae
aus eineiE beschichteten Gewebe besteht, jedoch eus einem beliebigen
flexiblen Material hergestellt sein kannj durch die unto-
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ren Verbindungsrohre Luft eingeblasen wird, so dehnt er sich,
aus und nimmt die vorgegebene Form mit dem größtmöglichen Volumen an. Durch diese Funktionsweise wirkt der flexible Hohlkörper
dem "Schachtfließen" entgegen und begünstigt den Maasenfluß
in der Weise, daß ein gleichmäßiges Absenken des Püllotandes
im Silo erreicht wird· Dieser Vorgang kann durch seitliche Bohrungen im flexiblen Hohlkörper so unterstützt werden,
daß ein Teil der in den Hohlkörper eingeblasenen Luft durch diese seitlichen Bohrungen in unmittelbarer Höhe des Auslaufs
in des Silogut eintritt. Diese überschußluft strömt unmittelbar die Kegelvandung an, so daß feet haftende Teilchen aufgewirbelt
und ausgetragen werden.
Nach einer gewissen Impulsdauer wird die Luftzufuhr abgeschaltet und der Hohlkörper wird durch Seilzug am oberen Ende wieder
in seine gestreckte Form gesogen. Die im Hohlkörper befindliche Luft wird dabei in das ausströmende Gut geblasen. Durch die intensiven
Formveränderungen des flexiblen Hohlkörpers wird eine
Brückenbildung im Silokonus vermieden. Das Silogut wird in unmittelbarer Nähe des Auslaufe aufgelockert, so daß auch bei
schwierigen Lagergütern ein gleichmäßiger Austrag erfolgt.
Die oben beschriebenen Bewegungsvorgänge des Hohlkörpers können natürlich Je nach Fördergut in beliebigen Intervallen gesteuert
werden.
Außerdem liegt es auf der Hand, daß für die Bewegungsvorgänge des Hohlkörpers statt des Seilzuges oder zu dessen Unterstützung
auch andere geeignete mechanische oder sonstige Mittel, wie beispielsweise eine Druckfeder im Inneren des Hohlkörpers Anwendung
finden können.
Vorzugsweise besteht der Hohlkörper aus einem mit Kunststoff oder einem ähnlichen Material beschichteten Gewebe. Er kenn
Jedoch aus einem beliebigen flexiblen Material wie beispielsweise Gummi, Kautschuk, Kunststoff und ähnlichem hergestellt
sein.
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Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll eine Ausfüllungβform der Erfindung nachstehend noch näher erläutert werden:
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Austragsvorrichtung in gestrecktem Zustand
und
i?ig. 2 die Vorrichtung in aufgeblasenem Zustand«.
i?ig. 2 die Vorrichtung in aufgeblasenem Zustand«.
Der flexible Hohlkörper 1 ist an seinem oberen Ende mit einem
Seil 2 verbunden, das über die Ualenkrollen 3 mit dem Gewicht
in Verbindung steht· An seinem unteren Ende ist der Hohlkörper über Rohrleitungen 5 fest mit dem Silokonus 6 verbunden· Durch
das Gewicht 4 wird der Hohlkörper 1 über &ea üeil in seine gestreckte
Form gezogen» Die in den Hohlkörper 1 mündenden Rohrlei fcungen 5 stehen über eine nicht dargestellte steuerbare Venti!einrichtung
mit einem Preßluftreservoir in Verbindung- Durch eine entsprechende Ventilsteuerung kann die Luft über die Rohrleitungen
5 in den Hohlkörper Λ hineingeführt oder aus diesen
abgelassen werden. Am Umfang des Hohlkörpers 1, der in Figur 2 in aufgeblasenem Zustand dargestellt ist, können Düsen bzw«.
Bohrungen 7 vorgesehen 3ein, die den Austragsvorgang unterstützen·
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Claims (6)
- 2HS476Patentansprüche1·Austragungsvorrichtung für SilobehSlter, dadurch g»kennzeichnet, daß Im Inneren dee Siloβ auf der Konusachse in Auslauf nähe ein Hohlkörper (1) angeordnet ist, der fcus flexiblem oder elastischem Material besteht und pneumatisch» hydraulisch oder mechanisch in seiner Form und seinem Volumen variierbar ist·
- 2. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB im Umfang des Hohlkörpers (1) Düsen bzw. Bohrun-. gen (7 ) angeordnet sind·
- 3. Austragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Hohlkörper (1) an seinem unteren Ende über Rohre oder !Traversen (5) fest mit.dem Silokonus (6) verbunden ist.
- 4. Austragsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß über die Bohre oder Traversen (5) dem Hohlkörper (1) ein pneumatisches oder hydraulisches Medium suführbar oder entziehbar ist.
- f>. Austragsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorgänge in der Austragsvorrichtung über eine Intervallsteuerung auslösbar sind·
- 6. Austragsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus einem beschichteten Gewebe besteht.309815/0063 »*>
Priority Applications (5)
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- 1972-10-03 FR FR7235044A patent/FR2155999A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-10-03 DK DK489172AA patent/DK130242B/da unknown
- 1972-10-04 US US00292868A patent/US3833151A/en not_active Expired - Lifetime
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