DE2148843C3 - Kompensationseinrichtung mit einstellbarem Temperaturkoeffizienten - Google Patents
Kompensationseinrichtung mit einstellbarem TemperaturkoeffizientenInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
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- G05F3/22—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only
- G05F3/222—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage
- G05F3/225—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage producing a current or voltage as a predetermined function of the temperature
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- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
- G05F1/567—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for temperature compensation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompensationseinrichtung
mit einstellbarem Tempciaturkoeffizienten
zur Kompensation des temperaturabhängigen Verhaltens einer Schaltungsanordnung.
In der elektrischen Meßtechnik ergibt sich häufig das Problem, das temperaturabhängige Verhalten
einer Schaltungsanordnung zu kompensieren. In den meisten Fällen ist die Temperaturabhängigkeit einer
Schaltungsanordnung auf in diesen Anordnungen verwendete Schaltungselemente mit Temperaturkoeffizienten
zurückzuführen. Derartige Schaltungselemente können beispielsweise Meßumformer sein,
mittels denen eine mechanische Größe in eine elektrische Größe umgesetzt wird, wie z. B. Dehnungsmeßstreifen.
Zur Beseitigung des durch Schaltungselemente mit
Tempcniturkoeffizienten hervorgerufenen temperaturabhängigen
Verhaltens von Schaltungsanordnungen bieten sich zwei grundsätzlich verschiedene Wege an.
Der eine Weg besteht darin, daß man zusätzlich zu einem Schalungselement mit Tcnipeiaturkoeffizientcn
ein weiteres Schaltungselement verwendet, das einen im Vergleich zum ersten Schaltungselement
gleich großen Temperaturkoeffizienten mit entgegengesetztem Vorzeichen besitzt. Eine vollständige
Kompensation des temperaturabhängigen Verhaltens ergibt sich auf diesem Wege aber nur dann, wenn die
Temperaturkoeffizienten der beiden verwendeten Schaltungselemente genau gleich groß bei unterschiedlichem
Vorzeichen sind.
ίο Diese Forderung ist in den meisten Fällen nicht
bzw. nur mit erheblichem Aufwand erfüllbar. Deshalb schlägt man oft einen anderen Weg zur Kompensation
des temperaturabhängigen Verhaltens von Sciialtungsanordnungen ein. Dieser Weg besteht
t5 darin, daß man das temperaturabhängige Verhalten der Schaltungsanordnung als gegeben hinnimmt und
dieser Schaltungsanordnung eine Kompensationseinrichtung zuordnet, die aufgrund ihrer Eigenschaften
eine Kompensation des temperaturabhängigen Ver-Haltens bewirkt.
Auf diesem Prinzip beruht eine in der DE-AS 15 13 238 beschriebene Einrichtung zur Kompensation
der temperaturabhängigen Änderungen eines Stromes, der durch ein über die Emitter-Kollektor-Strecke
eines ersten Transistors gespeistes temperaturabhängiges Element fließt, wobei der durch diesen
Transistor fließende Strom von einer Steuergröße gesteuert wird. Im Steuerkreis ist die Parallelschaltung
der Emiüer-Koüek'or-Strecke eines weiteren Transistors
und eines ohmschen Spannungsteilers untergebracht; dabei ist der Basisanschluß des weiteren
Transistors an die Anzapfung des Spannungsteilers angeschlossen. Diese Einrichtung ist insofern nachteilig,
als zur Einstellung eines bestimmten Tcmpe-
3"j raturkocffizicten die Werte der beiden Widerstände
des ohmschen Spannungsteilers geändert weiden müssen. Dies hat zur Folge, daß sich die gewünschte
Einstellung nur schwer erzielen läßt.
Diesen Nachteil vermeidet eine in der DE-OS
'," 1') 20 232 (Fig. 2) beschriebene Einrichtung, bei der
der Basis-Emittcr-Kreis des Transistors von einer gesonderten Speisequcllc über einen Widerstand gespeist
wird, der an eine zweite Anzapfung des ohmschen Spannungsteilers angeschlossen ist; die
4i Anzapfung ist an dem zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors eingeschalteten Teil des Spannungsteilers angebracht. Diese Ausführungsform
■.!er bekannten Vorrichtung hat demnach den Nachteil,
daß eine andere Spciscquelle außer der ohnehin
V' erforderlichen Spannungsquellc erforderlich ist.
rtußerdem sind in der DE-OS 19 20 232 (Fig. 3
bis 5) Netzwerke mit wählbarem Temperaturkoeffi-/ienten beschrieben, bei denen der Spannungsteiler
jeweils ein Element mit einem Tempcraturkocffizienten von nahezu gleich Null und mit wenigstens einer
/enerdiode enthält, wodurch der Temperaturkoeffizient des Netzwerkes nahezu unabhängig von der angelegten
Kollektorspannung gewählt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
r' Kompcnsutionscinrichtung mit einstellbarem Temperaturkoeffizienten
zur Kompensation des temperaturabhiingigen Verhaltens einer Schaltungsanordnung zu
schallen, die eine einfache Einstellung eines bestimmten
TempelaUirkoeffizientcii bei Anschluß der Schal-
r'j lungsunordnung an eine Wechsclspannungsquellc ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Transistoren von unterschiedlichem Leit-
fähigkeitstyp in einer Schaltung als Emitterfolger mit
der Schaltungsanordnung als gemeinsamen Emitterwiderstand und entsprechend gepolte Dioden jeweils
eine Reihenschaltung bilden, die an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, daß den Dioden
ein mit jeweils einem weiteren Widerstand in Reihe liegender Widerstand parallel geschaltet ist und daß
an dem Verbindungspunkt des einen Widerstandes mit den weiteren Widerständen die Basisanschliisse
der Transistoren angeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Kompensationseinrichtung bietet die vorteilhafte Möglichkeit, den einen Widerstand
als einstellbaren Widerstand auszuführen. Die beiden übrigen Widerstände sind Festwiderstände.
Allein durch Einstellung des einen Widerstandes kann bei der erfindungsgemäßen Kompensationseinrichiung
der jeweils gewünschte Temperaturkoeffizient eingestellt werden. Damit ist eine denkbar einfache
Einstellmöglichkeit geschaffen.
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, wenn ein zusätzlicher Widerstand zwischen dem Verbindungspunkt und dem von den EmiltcTunschlüssen der
Transistoren freien, wechselspannungsquellenseitigen Anschlußpunki der Schaltungsanordnung liegt. Mit
dem zusätzlichen Widerstand läßt sich nämlich die Spannung an der Schaltungsanordnung so einstellen,
wie dies zur Erzielung eines bestimmten Temperaturkoeffizienten
erforderlich ist. Unbedingt notwendig ist aber der zusätzliche Widerstand nicht, da der eine
der erfind'ingsgemäßen Kompensationscinrichtunt!
kann nun erreicht werden, daß das temperaturabhängige Verhalten vollkommen kompensiert wird.
Die Brückenschaltung wird vorteilhafterweise mit
Wechselspannung betrieben, da sich dann kleine Widerstandsänderungen meßtechnisch besser verarbeiten
lassen. Als Kompensationseinrichtung bietet sich deshalb im Hinblick auf den beschriebenen
Stand der Technik eine Schaltung an, in der für jede
»ο Halbwelie der Abgleich des Temperaturkoeffizienten
getrennt und symmetrisch vorgenommen wird, beispielsweise durch zwei Schallungsteile mit jeweils
einem einstellbaren Widerstand.
Gemäß der Erfindung wird aber ein ganz anderer
>5 Weg beschritten, indem zum Abgleich einer mit Wechselspannung betriebenen Brückenschaltung nur
ein einziger Widerstand einzustellen ist.
In der Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen K.iipensationsein-
richtung dargestellt und wird im folgend:n näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Kompensationseinrichtung enthält zwei Transistoren 71 und 72 von unterschiedlichem
Leitfähigkeitstyp; der Transistor Π ist
as ein npn-Transistor, während es sich bei dem Transistor
72 um einen pnp-Transistor handelt. Die beibeidcn Transistoren 71 und Tl sind in einer Schaltung
als Emitterfolger mit einer Schaltungsanordnung S mit temperaturabhängigem Verhalten als ge
Widerstand des Spannungsteilers zur Einstellung der 3" meinsamem Emitterwiderstand angeordnet. Mit den
Spannung an der Schaltungsanordnung verwendet Transistoren 71 und 72 unterschiedlichen Leitfähigwerden
kann. keitstyps bilden entsprechend gepolte Dioden D 1 und
Eine sehr günstige Wirkungsweise der erfmdungs- . Dl. vorzugsweise Siliziumdioden, jeweils eine Reigemäßen
Kompensationseinrichtung ergibt sich dann, henschaltung; die Reihenschaltungen sind einseitig
wenn die weiteren Widerstände einen im Vergleich 35 an eine Wechselspannungsquelle W angeschlossen,
zum Durchlaßwiderstand der Dioden hohen Widerstandswert aufweisen.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße
Kompensationseinrichtung im Zusammenhang mit einer von einer Wheatstoneschen Brücken-Schaltung
mit mindestens zwei Hulblciter-Dehnungsmcßstreifen
gebildeten Schaltungsanordnung einsetzen. In derartigen Brückenschahungen ergibt sich
eine verhältnismäßig starke negati'e Temperuturiibhängigkeit
der Meßspannung in der Größenordnung von etwa l,5°/oo'cC. Sieht man nun gemäu einer
Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Dioden Siliziumdioden, also DioJ'.'ii mit negativem Tempcraturkoeffizienten,
sind, dann läßt sich mit einer
solchermaßen ausgeführten Kompensationseinrich- 50 ist. Mit diesem zusätzlichen Widerstand R4 kann die
Hing nach der Erfindung das temperaturabhängige Spannung Ub an der Schaltungsanordnung S zur Er-Verhalten
einer Wheatstoneschen Brückenschaltung
mit Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen kompensieren.
mit Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen kompensieren.
Man hat bereits zur Stabilisierung des Nullpunktes von Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen eine sogenannte
Halbbrückenschaltung verwendet (T. Potma. DcIinungsmcßstreifen-Meßtcc'hnik'
. Philips Fachbücher. 1968, S. 42). die zwei Dehnungsmeßstreifen enthält.
Die Dehnungsmeßstreifen werden dabei so angeordnet, daß W iderstandsändenmgcii auf den Brückennullpunkt
keinen Einfluß haben. Dies sct/.t voraus.
die eine Konstantspannungsquelle darstellt. Parallel zu den Dioden Dl und Dl ist jeweils eine Reihenschaltung
aus einem einstellbaren Widerstand R 1 und weiteren Widerständen Rl und R3 angeordnet;
die vViderstände Rl und /?3 besitzen gleiche 1
Widerstandswert. An den Verbindungspunkt Pl de·
Widerstandes R 1 mit den weiteren Widerstanden R 2 und R 3 sind die Basisanschlüsse der Transistoren 71
und Tl angeschlossen.
Zwischen dem Verbindungspunkt Pl und einem von den Emitteranschlüssen der Transistoren 7 I und
Tl freien Anschlußpunkt P1 der Schaltungsanordnung
5 kann ein zusätzlicher Widerstand Λ 4 ungeordnet
sein, der in dor Figur strichliert eingezeichnet
daß die beiden Dehnungsmeßstreifen möglichst gleiche Eigenschaften aufweisen; sie müssen also zumindest
aus dem gleichen Fertigungslos stammen.
Trotz dieser Paarung bleibt die Temperaturabhängigkeit
der Briickenausgangsspannung in Abhängigkeit von der Widerstandsänderung der Meßstreifen
in der angegebenen Gr"Neuordnung bestehen. Mit
jj bestimmten Ternperaturkoeffizienten
eingestellt werden. Ist dieser Widerstand R 4 nicht vorgesehen, dann kann mittels des einstellbaren
Widerstandes R1 die Spannung Ub kontinuierlich
eingestellt werden.
Die Schaltungsanordnung S kann von einer Halbbrückenschaltung
mit zwei Dehnungsmeßstreifen DSfSl und DMSl und mit zwei weiteren festen
ohmscheii Widerständen RS und /?6 gebildet sein.
An Klemmen Kl und K1 in der Meßdiagonalc der
Brückenschaltung kann dann eine Meßspannung Um abgenommen werden die in ihrer Höhe von Temperaturänderungen,
welchen die Meßstreifen DMSI und DMSl ausgesetzt sind, unbeeinflußt ist; durch
die erfindungsgemäßc Kompensationseinrichtung wird nämlich an den Anschlußpunkten Pl und P 3 der
Halbbrückenschaltung eine Spannung Ub bereitgc-
stellt, die den von den Dehnungsmeßstreifen DMS \
und I)MSl in der Meßspannung Um hervorgerufenen TcmpcniUirgang vollständig kompensiert.
Die erfindungsgemäße Kompfiiisationseinrichtuiig
wirkt in der Weise, daß durch die Widerstünde R I und Rl bzw. Ri die temperaturabhängige Spannung
an der Diode DX bzw. Dl im Verhältnis -----—7,^,
geteilt wird, und zwar in gleicher Weise für beide
Polaritäten. Die Widerstünde Rl und Ri miu! iiümilieh
— wie oben bereits erwähn! — gleich groß. Dali eine derartige Teilung der lemperatiirabhünnigcii
Spannung an den Dioden eintritt, wird klar, wenn
man sich vergegenwärtigt, daß bei einem Widerstand
R\ -x- die eifitiiluiigsgcmäl.'ic Konipcnsationseinrichlung
die temperaturabhängige Spannung der beiden Dioden /) 1 und />2 aufweist. Wird im
alliieren r.xtremfnll R 1 0. dann wirkt nur eine
Diodenstrecke.
Mit der l-rfinduüg wird eine Kompensationseinrichtung
mit cinsiellbareni Tenipcraturkoeffizicnten
s'orm schlagen, die einen verliältnismäßig einfachen
Anfbiui l'osil/l und daher w\ hältnismüBig wenig aufwendiii
i-l. \'on be^(>ndc! L'iii N'orteil ist bei der erlinduiiL'.si;emüßeii
Kmiipeii'-atiiinseiiinelitung. daß allein
durch lünstellung eines ein/igen WideiMaudes der
entsprechende Temperaturkoeffizient eingestellt werden kann.
Ιϊκτ/π 1 IM:it!
Claims (5)
- Patentansprüche:). Kompensationseinrichtung mit einstellbarem Tcmperaiurkoefiizienten zur Kompensation des temperaturabhängigen Verhaltens einer Schaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transistoren (71, T2) von unterschiedlichem Leitfähigkeitstyp in einer Schaltung als Emitterfolger mit der Schaltungsanordnung (S) als gemeinsamem Emitterwiderstand und entsprechend gepolte Dioden (Dl, Dl) jeweils eine Reihenschaltung bilden, die an eine Wechselspannungsquelle (W) angeschlossen ist, daß den Dioden (DI, Dl) ein mit jeweils einem weiteren Widerstand (R2, R3) in Reihe liegender Widerstand (R 1) parallel geschaltet ist und daß an dem Verbindungsnunkt (Pl) des einen Widerstandes (Rl) mit den weiteren Widerständen (Rl, R3) die Basisanschlüsse der Transistoren (Ti, 72) angeschlossen sind.
- 2. Kdinpcnsationscinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Widerstand (R I) ein einstellbarer Widerstand ist.
- 3. Kompcnsationscinrichiung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Widerstand (R4) zwischen dem Verbindungspunkt (Pl) und dem von den Emittcranschlüsscn der Transistoren (7!. 72) freien, wechselspann uiigsquellcnseiiigcn Anseht ußpunkt (/'2) der Schaltungsanordnung 'S) liegt.
- 4. Kompcnsationscinri:htung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch lic' ^nnzeichnci, daß die weiteren Widerstände (R I bis R 3) einen im Vergleich zum Durchlaßwiderstand der Dioden (D I. Dl) hohen Widcrstar.dswert aufweisen.
- 5. Kompcnsutionscinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Whcatstoncsche Brückcnschaltung (.S) mit mindestens zwei HaIbicitcr-Dchnungsmeßstrcifen (DMSl, DMSl) ist und daß die Dioden Siliziumdioden (Dl, D 2) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148843 DE2148843C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Kompensationseinrichtung mit einstellbarem Temperaturkoeffizienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148843 DE2148843C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Kompensationseinrichtung mit einstellbarem Temperaturkoeffizienten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148843A1 DE2148843A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2148843B2 DE2148843B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2148843C3 true DE2148843C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5821073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148843 Expired DE2148843C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Kompensationseinrichtung mit einstellbarem Temperaturkoeffizienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2148843C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135974A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung mit einem messumformer, insbesondere mit einem halbleiter-druckaufnehmer |
-
1971
- 1971-09-27 DE DE19712148843 patent/DE2148843C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148843A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2148843B2 (de) | 1976-09-09 |
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BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |