DE2148323B2 - Verfahren zur quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessun mit saitenwaagen - Google Patents

Verfahren zur quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessun mit saitenwaagen

Info

Publication number
DE2148323B2
DE2148323B2 DE19712148323 DE2148323A DE2148323B2 DE 2148323 B2 DE2148323 B2 DE 2148323B2 DE 19712148323 DE19712148323 DE 19712148323 DE 2148323 A DE2148323 A DE 2148323A DE 2148323 B2 DE2148323 B2 DE 2148323B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
frequency
pulses
string
control element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712148323
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148323A1 (de
DE2148323C (de
Inventor
Christoph Dipl.-Phys.Dr. 3400 Göttingen Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sartorius Werke GmbH
Original Assignee
Sartorius Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sartorius Werke GmbH filed Critical Sartorius Werke GmbH
Priority to DE19712148323 priority Critical patent/DE2148323C/de
Priority claimed from DE19712148323 external-priority patent/DE2148323C/de
Priority to CH1236672A priority patent/CH548020A/de
Priority to US00288556A priority patent/US3821536A/en
Priority to FR7234132A priority patent/FR2166908A5/fr
Publication of DE2148323A1 publication Critical patent/DE2148323A1/de
Publication of DE2148323B2 publication Critical patent/DE2148323B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148323C publication Critical patent/DE2148323C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/16Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/62Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

a = const
Eine zweite Saite wird nur durch die Vorspannkraft belastet:
Durch Quadrieren des Frequenzverhältnisses ergibt sich dann das Gewicht G:
Λ _ 1/v+G
w-
Zum digitalen Quadrieren sind Verfahren bekannt, die mit drei Zählwerken arbeiten. Zum Beispiel zählt ein Zähler 1 mit Vorwärts- und Rückwärtseingang während einer Zeitdauer T1 die Differenz zwischen Z1 und /2, wobei T1 durch einen Zähler 2 bestimmt wird, der/2 bis zu einer voreingestellten Zahl JV zählt:
T1 = -j-.
An T1 schließt sich ein Zeitintervall T2 an, in dem der Zählerstand Z1 des Zählers 1 durch die Frequenz /2 auf 0 zurückgezählt wird;
T7 =
- JlL - (/1-/1) Γι
/2
Ein Zähler 3 schließlich zählt während T1 und T2 die Frequenz Z1 und zeigt dann die gesuchte Inipulszahl Z3 an:
Z3 = (T1 + T2)
(fi-fz)
-JL /2
/2
T1 = N
JL
Es sind also drei Zähler nötig. Außerdem muß der Zähler 1 einen Vorwärts- und Rückwärtseingang haben, die gleichzeitig benutzt werden. Dies bedingt einen etwas größeren Schaltungsaufwand, damit auch koinzidente Impulse auf den beiden Eingängen richtig gezählt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu dem oben erläuterten Zweck zu schaffen, welches mit nur zwei Zählern auskommt. Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen Z1 und /2 mit zwei aufeinanderfolgenden Zählintervallen T0 und TM, wobei T0 gleich der JV-fachen Periodendauer der Frequenz /2 ist und TM gleich der Zeit ist, in der die während T0 eingezählten Impulse der Frequenz^ bis auf O durch die Impulse der Frequenz/2 zurückgezählt werden unter Verwendung von Zählwerken und besteht darin,
daß man über ein Steuerglied mit zwei stabilen Zuständen und eine Torschaltung während T0 in einem ersten Zähler die Impulse der Frequenz/2 erfaßt, und in einem zweiten Zähler die Impulse der Frequenz Z1 aufaddiert, daß der erste Zähler nach N Impulsen die Nullstellung erreicht und am Ausgang 0 ein Signal abgibt, welches das Steuerglied in seine zweite stabile Lage bringt und dadurch das Zählintervall T0 beendet und das Zählintervall TM beginnt, in welchem
Im Zähler A steht als Ergebnis
Es bleibt bis zum Beginn eines neuen Zyklus im Zähler A stehen. Der Zähler B steht auf 0 und ist damit für die nächste Messung in der richtigen Stellung.
Ein neuer Zyklus beginnt, wenn durch einen
durch das Steuerglied der zweite Zähler auf Sub- I0 Startimpuls der Zählerstand des Zählers A auf — N tränieren gestellt ist und über die Torschaltung gesetzt wird und FF wieder auf Addition gesetzt
Impulse der Frequenz f2 erhält, während der erste -----
Zähler die Impulse der Frequenz Z1 aufaddiert, und
dß bi Eih d Nl
p q Z1 ,
daß man bei Erreichen der Nullstellung im zweiten Zähl di Thl hliß d
wird. Zwischen zwei Zyklen kann das Ergebnis aus dem Zähler .4 ausgelesen und eventuell weiterverarbeitet werden. Während der Zeit T0 und TM liegt ein Sil A d i d
Zähler die Torschaltung schließt und damit im ersten i5 Signal am Ausgang D, das ein Auslesen aus dem
Zähler das Ergebnis zur Verfügung hat.
Ein besonderer zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die Vorwärts-Rückwärts-Zählung zeitlich trennen kann.
Zähler A über in der Figur nicht gezeichnete, bekannte Schaltungen verhindert
Braucht man für die Auswertung eine zusätzliche additive Konstante K, so wird beim Start der Zähler A
Besonders zweckmäßige Ausführungen der Erfin- 2o auf -JV + K gesetzt und der Ausgang so geschaltet,
dung ergeben sich aus den hier nicht erwähnten Ansprüchen.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Zeichnung die wesentlichsten Merkmale des Ausführungsbeispiels in Form eines Schaltplanes zeigt.
Die Schaltung weist neben den beiden Zählwerken A und B eine Torschaltung 1—6 und einen bistabilen Flip-Flop FF auf, der die Torschaltung und die Umschaltung Addition-Subtraktion des Zählers B steuert
Durch einen Startimpuls wird FF in eine stabile Lage »Addition« gebracht und im Zähler A die Zahl —N gesetzt (—N entspricht 10" — N, wobei η die
daß beim Zählerstand K ein Signal an FF abgegeben wird. Der Zähler A steht dann bei Beginn der Meßzeit TM auf K und zeigt am Ende von T14 an:
K kann dabei positiv oder negativ sein.
Bei einer Saitenwaage kann die Eingabe dieser Konstanten K zur digitalen Unterdrückung eines Taragewichtes dienen.
Bei jeder Zählung von praktisch regelmäßigen Impulsen tritt eine Unsicherheit von ±1 Zählschritt auf, wenn die Meßzeit nicht mit der Impulsfolge synchronisiert ist. Bei der beschriebenen Schaltung
Zahl der Dekaden des Zählers ist). Der Zähler B steht 35 wird der Beginn von TJ, durch das Startsignal gegeben, auf 0. Durch FF wird der Zähler B auf Addition das Ende von T0 und damit auch der Anfang von T11 geschaltet und die Tore 1 und 5 geöffnet, so daß Zäh- ist mit /2 synchronisiert, ebenso das Ende von TM.
lerB die Impulse der Frequenz/t und Zählern die ^ - . , ,. ,, „. . .. , z.
Impulse der Frequenz/2 erhält. Zähler A erreicht ΓΜ ist also —bis auf den Triggerfehler—exakt = -J-
nach N Impulsen, also nach der Zeit T0 = y-, die 4° während T0 nur durch 7J, = _üi±L bestimmt ist Beim ZahlO und gibt ein Signal ab, das FF in die andere Ergebnis ZB kommt also zu der Unsicherheit von ±1 stabile Lage »Subtraktion« umwirft. Im Zähler B Zählschritt auf Grund der fehlenden Synchronisation steht dabei die Zahl Z8 = T0-Z1. In Stellung Sub- des Meßintervalls T0 und der Zählfrequenz ft die traktion schaltet FF den Zähler B auf Subtraktion, 45 Unsicherheit in der Dauer des Meßintervalls T0 hinzu, schließt die Tore 1 und 5 und öffnet die Tore 2 und 4, Diese Unsicherheit von T0 läßt sich aber dadurch
beseitigen, daß das Startsignal erst beim Eintreffen eines /2-Impulses wirksam wird. Dabei ist es beliebig, ob dieser /2-Impuls, der den Start wirksam werden
Ergebnis (-W = 0 abgelesen werden. Im Normal- 5° Jfßt, mitgezählt wird oder nicht, da die ZaMiV" ja \hJ 6 behebig vorgegeben ist; wichtig ist nur, daß die Schalfall ft 4= 0 beginnt eine neue Zählzeit TM, in der die rung so ausgelegt ist, daß sie immer in der gleichen Impulse der Frequenz/2 im Zähler B vom Zähler- Weise verfährt In der Zeichnung ist durch ein stand Z3 subtrahiert werden und die Impulse der .RC-Glied vor dem Tor 8 eine Verzögerung angedeutet, Frequenz^ im Zähler^ von 0 beginnend aufaddiert 55 die dafür sorgt, daß der Zähler A das Startsignal werden. Die Zählzeit TM endet bei Erreichen von 0 nach dem Synchronisierimpuls erhält, diesen also im Zähler B: nicht mitzählt. Die Verzögerung muß größer als die Z T ■ f M ■ f Laufzeit des /2-Impulses durch die Tore 5 und 6 sein, TM — —γ- = ° ''*■ = J1 a^er kleiner als die minimale Periodendauer der Jz /2 /2 60 Frequenz/2.
re 1 und 5 und öffnet die Tore da gleichzeitig der Zähler B das Signal ZB > 0 abgibt Falb U=O sein sollte, also Z3 = 0, bleiben alle Tore geschlossen, und im Zähler A kann das
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen J1 und /2 mit zwei aufeinanderfolgenden Zählintervallen T0 und TM, wobei T0 gleich der iV-fachen Periodendauer der Frequenz ./2 ist und TM gleich der Zeit ist, in der die während T0 eingezählten Impulse der Frequenz^ bis auf 0 durch die Impulse der Frequenz^ zurückgezählt werden, unter Verwendung von Zählwerken, insbesondere bei der Gewichtsmessung mit Saitenwaagen, dadurchgekennzeichnet, daß man über ein Steuerglied (FF) mit zwei stabilen Zuständen und eine Torschaltung (1—6) während T0 in einem ersten Zähler (.4) die Impulse der Frequenz/2 erfaßt, und in einem zweiten Zähler (B) die Impulse der Frequenz Z1 aufaddiert, daß der erste Zähler (.4) nach N Impulsen die Nullstellung erreicht und am Ausgang 0 ein Signal abgibt, welches das Steuerglied (FF) in seine zweite stabile Lage bringt und dadurch das Zählintervall T0 beendet und das Zählintervall TM beginnt, in welchem durch das Steuerglied der zweite Zähler (B) auf Subtrahieren gestellt ist und über die Torschaltung (1—6) Impulse der Frequenz/2 erhält, während der erste Zähler (.4) die Impulse der Frequenz/x aufaddiert, und daß man bei Erreichen der Nullstellung im zweiten Zähler (B) die Torschaltung (1—6) schließt und damit im ersten Zähler (.4) das Ergebnis zur Verfugung hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim zusätzlichen Verwerten einer additiven Konstanten K den ersten Zähler (4) auf—N+K setzt und dieser beim Erreichen von K einen Impuls an das Steuerglied (FF) abgibt, womit am Ende der Meßzeit TM im ersten Zähler (A) die Summe aus K und dem Meßergebnis zur Verfugung steht (K positiv oder negativ).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Saitenwaage die Konstante K zum digitalen Taraausgleich verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Tor (7) während T0 und TM ein Signal abgegeben wird, das ein Auslesen des Zählerstandes im ersten Zähler (.4) verhindert.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des ersten Zählintervalls durch die Bezugsfrequenz /2 synchronisiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Repetiervorrichtung nach Ende der Auslesung und einer eventuellen Weiterverarbeitung des Ergebnisses aus dem ersten Zähler (.4) einen Startimpuls auf ein weiteres Tor (8) gibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels einer mit der Bezugsfrequenz/2 synchronisierbaren Repetiervorrichtung nach Ende der Auslesung und einer eventuellen Weiterverarbeitung des Ergebnisses aus dem ersten Zähler (.4) einen neuen Meßzyklus auslöst, indem diese den Zähler (.4) auf —N bzw. —N + K setzt und das Steuerglied (FF) in seine stabile Lage »Addition« bringt.
Bei einer Saitenwaage wird eine Saite durch eine konstante Vorspannkraft V und das zu messende Gewicht G belastet und ändert dadurch ihre Eigenfrequenz proportional zur Wurzel aus der Belastung:
DE19712148323 1971-09-28 1971-09-28 Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen Expired DE2148323C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148323 DE2148323C (de) 1971-09-28 Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen
CH1236672A CH548020A (de) 1971-09-28 1972-08-22 Verfahren zur digitalen quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessung mit saitenwaagen.
US00288556A US3821536A (en) 1971-09-28 1972-09-13 Method of digitally squaring the ratio of two frequencies
FR7234132A FR2166908A5 (de) 1971-09-28 1972-09-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148323 DE2148323C (de) 1971-09-28 Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2148323A1 DE2148323A1 (de) 1972-12-28
DE2148323B2 true DE2148323B2 (de) 1972-12-28
DE2148323C DE2148323C (de) 1973-07-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2148323A1 (de) 1972-12-28
CH548020A (de) 1974-04-11
FR2166908A5 (de) 1973-08-17
US3821536A (en) 1974-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295629C2 (de) Integrierender analog-digital- umsetzer
DE1920727C3 (de) Digitales Frequenzmeßgerät mit selbsttätiger Meßdauerbestimmung
DE1276695B (de) Analog-Digital-Umsetzer mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler
DE1616374B1 (de) Anordnung zur Messbereichumschaltung bei einem digitalen Spannungsmesser
DE1905176B2 (de) Verfahren zur analog-digital-umsetzung mit verbesserter differentiallinearitaet der umsetzung und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1269167B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines analogen Signals in eine numerische Information unter Benutzung einer Speichereinrichtung
DE2148323C (de) Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen
DE2623494A1 (de) Anordnung zur fortlaufenden messung der impulsfolgefrequenz
DE2148323B2 (de) Verfahren zur quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessun mit saitenwaagen
DE2030991C3 (de) Analog-Digital-MeOwandler
DE3401269C2 (de) Wiegeeinrichtung
DE2203963C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen
DE1497542B2 (de) Röntgenstrahlen-Diffraktometer
DE3612686C2 (de)
DE2754256A1 (de) Vorrichtung zur messung impulsmodulierter wellen
DE1962333C3 (de) AnaJog/DigitaJ-Umsetzer
DE1762393B2 (de) Amplitudenkiskriminator
DE1516208C (de) Anordnung zur Messung der Ab weichung einer Frequenz von einer Soll frequenz, vorzugsweise der Netzfre quenz
DE2627041C2 (de) Elektronisches Überverbrauchs-Erfassungsgerät für Elektrizitätszähler
DE2347190C3 (de) Meßgerät zum Messen der Flugzeit von elektromechanischen Relais, deren Kontakte prellen
DE1917444C (de) Zahlereingangsschaltung mit zwei Eingangsklemmen und einer Angleichung der Breiten von Koinzidenz und Anti koinzidenz Zeitintervallen
DE4019001A1 (de) Verfahren zur analog-digital-umsetzung
DE1497542C (de) Röntgenstrahlen Diffraktometer
DE1591848C3 (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE1124278B (de) Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurueckgelegtem Weg bei Bewegungsvorgaengen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee