DE2148323B2 - Verfahren zur quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessun mit saitenwaagen - Google Patents
Verfahren zur quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessun mit saitenwaagenInfo
- Publication number
- DE2148323B2 DE2148323B2 DE19712148323 DE2148323A DE2148323B2 DE 2148323 B2 DE2148323 B2 DE 2148323B2 DE 19712148323 DE19712148323 DE 19712148323 DE 2148323 A DE2148323 A DE 2148323A DE 2148323 B2 DE2148323 B2 DE 2148323B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- frequency
- pulses
- string
- control element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/16—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/60—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
- G06F7/62—Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
Description
a = const
Eine zweite Saite wird nur durch die Vorspannkraft belastet:
Durch Quadrieren des Frequenzverhältnisses ergibt sich dann das Gewicht G:
Λ _ 1/v+G
w-
Zum digitalen Quadrieren sind Verfahren bekannt, die mit drei Zählwerken arbeiten. Zum Beispiel zählt
ein Zähler 1 mit Vorwärts- und Rückwärtseingang während einer Zeitdauer T1 die Differenz zwischen Z1
und /2, wobei T1 durch einen Zähler 2 bestimmt wird,
der/2 bis zu einer voreingestellten Zahl JV zählt:
T1 = -j-.
An T1 schließt sich ein Zeitintervall T2 an, in dem
der Zählerstand Z1 des Zählers 1 durch die Frequenz /2 auf 0 zurückgezählt wird;
T7 =
- JlL - (/1-/1) Γι
/2
Ein Zähler 3 schließlich zählt während T1 und T2
die Frequenz Z1 und zeigt dann die gesuchte Inipulszahl
Z3 an:
Z3 = (T1 + T2)
(fi-fz)
-JL
/2
/2
T1 = N
JL
Es sind also drei Zähler nötig. Außerdem muß der Zähler 1 einen Vorwärts- und Rückwärtseingang haben,
die gleichzeitig benutzt werden. Dies bedingt einen etwas größeren Schaltungsaufwand, damit auch
koinzidente Impulse auf den beiden Eingängen richtig gezählt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu dem oben erläuterten Zweck zu schaffen,
welches mit nur zwei Zählern auskommt. Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Verfahren
zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen Z1 und /2 mit zwei aufeinanderfolgenden
Zählintervallen T0 und TM, wobei T0 gleich
der JV-fachen Periodendauer der Frequenz /2 ist und
TM gleich der Zeit ist, in der die während T0 eingezählten
Impulse der Frequenz^ bis auf O durch die Impulse der Frequenz/2 zurückgezählt werden
unter Verwendung von Zählwerken und besteht darin,
daß man über ein Steuerglied mit zwei stabilen Zuständen und eine Torschaltung während T0 in einem
ersten Zähler die Impulse der Frequenz/2 erfaßt,
und in einem zweiten Zähler die Impulse der Frequenz Z1 aufaddiert, daß der erste Zähler nach N Impulsen
die Nullstellung erreicht und am Ausgang 0 ein Signal abgibt, welches das Steuerglied in seine zweite
stabile Lage bringt und dadurch das Zählintervall T0
beendet und das Zählintervall TM beginnt, in welchem
Im Zähler A steht als Ergebnis
Es bleibt bis zum Beginn eines neuen Zyklus im Zähler A stehen. Der Zähler B steht auf 0 und ist
damit für die nächste Messung in der richtigen Stellung.
Ein neuer Zyklus beginnt, wenn durch einen
Ein neuer Zyklus beginnt, wenn durch einen
durch das Steuerglied der zweite Zähler auf Sub- I0 Startimpuls der Zählerstand des Zählers A auf — N
tränieren gestellt ist und über die Torschaltung gesetzt wird und FF wieder auf Addition gesetzt
Impulse der Frequenz f2 erhält, während der erste -----
Zähler die Impulse der Frequenz Z1 aufaddiert, und
dß bi Eih d Nl
p q Z1 ,
daß man bei Erreichen der Nullstellung im zweiten Zähl di Thl hliß d
wird. Zwischen zwei Zyklen kann das Ergebnis aus dem Zähler .4 ausgelesen und eventuell weiterverarbeitet
werden. Während der Zeit T0 und TM liegt ein
Sil A d i d
Zähler die Torschaltung schließt und damit im ersten i5 Signal am Ausgang D, das ein Auslesen aus dem
Zähler das Ergebnis zur Verfügung hat.
Ein besonderer zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die
Vorwärts-Rückwärts-Zählung zeitlich trennen kann.
Zähler A über in der Figur nicht gezeichnete, bekannte Schaltungen verhindert
Braucht man für die Auswertung eine zusätzliche additive Konstante K, so wird beim Start der Zähler A
Besonders zweckmäßige Ausführungen der Erfin- 2o auf -JV + K gesetzt und der Ausgang so geschaltet,
dung ergeben sich aus den hier nicht erwähnten Ansprüchen.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert,
wobei die Zeichnung die wesentlichsten Merkmale des Ausführungsbeispiels in Form eines Schaltplanes zeigt.
Die Schaltung weist neben den beiden Zählwerken A und B eine Torschaltung 1—6 und einen bistabilen
Flip-Flop FF auf, der die Torschaltung und die
Umschaltung Addition-Subtraktion des Zählers B steuert
Durch einen Startimpuls wird FF in eine stabile Lage »Addition« gebracht und im Zähler A die Zahl
—N gesetzt (—N entspricht 10" — N, wobei η die
daß beim Zählerstand K ein Signal an FF abgegeben wird. Der Zähler A steht dann bei Beginn der Meßzeit
TM auf K und zeigt am Ende von T14 an:
K kann dabei positiv oder negativ sein.
Bei einer Saitenwaage kann die Eingabe dieser Konstanten K zur digitalen Unterdrückung eines Taragewichtes dienen.
Bei einer Saitenwaage kann die Eingabe dieser Konstanten K zur digitalen Unterdrückung eines Taragewichtes dienen.
Bei jeder Zählung von praktisch regelmäßigen Impulsen tritt eine Unsicherheit von ±1 Zählschritt
auf, wenn die Meßzeit nicht mit der Impulsfolge synchronisiert ist. Bei der beschriebenen Schaltung
Zahl der Dekaden des Zählers ist). Der Zähler B steht 35 wird der Beginn von TJ, durch das Startsignal gegeben,
auf 0. Durch FF wird der Zähler B auf Addition das Ende von T0 und damit auch der Anfang von T11
geschaltet und die Tore 1 und 5 geöffnet, so daß Zäh- ist mit /2 synchronisiert, ebenso das Ende von TM.
lerB die Impulse der Frequenz/t und Zählern die ^ - . , ,. ,, „. . .. , z.
Impulse der Frequenz/2 erhält. Zähler A erreicht ΓΜ ist also —bis auf den Triggerfehler—exakt = -J-
nach N Impulsen, also nach der Zeit T0 = y-, die 4° während T0 nur durch 7J, = _üi±L bestimmt ist Beim
ZahlO und gibt ein Signal ab, das FF in die andere Ergebnis ZB kommt also zu der Unsicherheit von ±1
stabile Lage »Subtraktion« umwirft. Im Zähler B Zählschritt auf Grund der fehlenden Synchronisation
steht dabei die Zahl Z8 = T0-Z1. In Stellung Sub- des Meßintervalls T0 und der Zählfrequenz ft die
traktion schaltet FF den Zähler B auf Subtraktion, 45 Unsicherheit in der Dauer des Meßintervalls T0 hinzu,
schließt die Tore 1 und 5 und öffnet die Tore 2 und 4, Diese Unsicherheit von T0 läßt sich aber dadurch
beseitigen, daß das Startsignal erst beim Eintreffen
eines /2-Impulses wirksam wird. Dabei ist es beliebig,
ob dieser /2-Impuls, der den Start wirksam werden
Ergebnis (-W = 0 abgelesen werden. Im Normal- 5° Jfßt, mitgezählt wird oder nicht, da die ZaMiV" ja
\hJ 6 behebig vorgegeben ist; wichtig ist nur, daß die Schalfall
ft 4= 0 beginnt eine neue Zählzeit TM, in der die rung so ausgelegt ist, daß sie immer in der gleichen
Impulse der Frequenz/2 im Zähler B vom Zähler- Weise verfährt In der Zeichnung ist durch ein
stand Z3 subtrahiert werden und die Impulse der .RC-Glied vor dem Tor 8 eine Verzögerung angedeutet,
Frequenz^ im Zähler^ von 0 beginnend aufaddiert 55 die dafür sorgt, daß der Zähler A das Startsignal
werden. Die Zählzeit TM endet bei Erreichen von 0 nach dem Synchronisierimpuls erhält, diesen also
im Zähler B: nicht mitzählt. Die Verzögerung muß größer als die Z T ■ f M ■ f Laufzeit des /2-Impulses durch die Tore 5 und 6 sein,
TM — —γ- = ° ''*■ = J1 a^er kleiner als die minimale Periodendauer der
Jz /2 /2 60 Frequenz/2.
re 1 und 5 und öffnet die Tore da gleichzeitig der Zähler B das Signal ZB
> 0 abgibt Falb U=O sein sollte, also Z3 = 0, bleiben
alle Tore geschlossen, und im Zähler A kann das
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (7)
1. Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen J1 und /2 mit zwei
aufeinanderfolgenden Zählintervallen T0 und TM,
wobei T0 gleich der iV-fachen Periodendauer der
Frequenz ./2 ist und TM gleich der Zeit ist, in der
die während T0 eingezählten Impulse der Frequenz^
bis auf 0 durch die Impulse der Frequenz^ zurückgezählt werden, unter Verwendung
von Zählwerken, insbesondere bei der Gewichtsmessung mit Saitenwaagen, dadurchgekennzeichnet,
daß man über ein Steuerglied (FF) mit zwei stabilen Zuständen und eine Torschaltung
(1—6) während T0 in einem ersten Zähler (.4)
die Impulse der Frequenz/2 erfaßt, und in einem
zweiten Zähler (B) die Impulse der Frequenz Z1
aufaddiert, daß der erste Zähler (.4) nach N Impulsen die Nullstellung erreicht und am Ausgang 0
ein Signal abgibt, welches das Steuerglied (FF) in seine zweite stabile Lage bringt und dadurch das
Zählintervall T0 beendet und das Zählintervall TM
beginnt, in welchem durch das Steuerglied der zweite Zähler (B) auf Subtrahieren gestellt ist und
über die Torschaltung (1—6) Impulse der Frequenz/2
erhält, während der erste Zähler (.4) die Impulse der Frequenz/x aufaddiert, und daß man
bei Erreichen der Nullstellung im zweiten Zähler (B) die Torschaltung (1—6) schließt und damit
im ersten Zähler (.4) das Ergebnis zur Verfugung hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim zusätzlichen Verwerten
einer additiven Konstanten K den ersten Zähler (4) auf—N+K setzt und dieser beim Erreichen von K
einen Impuls an das Steuerglied (FF) abgibt, womit am Ende der Meßzeit TM im ersten Zähler (A)
die Summe aus K und dem Meßergebnis zur Verfugung steht (K positiv oder negativ).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Saitenwaage die Konstante
K zum digitalen Taraausgleich verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Tor (7)
während T0 und TM ein Signal abgegeben wird,
das ein Auslesen des Zählerstandes im ersten Zähler (.4) verhindert.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn
des ersten Zählintervalls durch die Bezugsfrequenz /2 synchronisiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Repetiervorrichtung
nach Ende der Auslesung und einer eventuellen Weiterverarbeitung des Ergebnisses
aus dem ersten Zähler (.4) einen Startimpuls auf ein weiteres Tor (8) gibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels einer mit
der Bezugsfrequenz/2 synchronisierbaren Repetiervorrichtung
nach Ende der Auslesung und einer eventuellen Weiterverarbeitung des Ergebnisses
aus dem ersten Zähler (.4) einen neuen Meßzyklus auslöst, indem diese den Zähler (.4) auf —N bzw.
—N + K setzt und das Steuerglied (FF) in seine stabile Lage »Addition« bringt.
Bei einer Saitenwaage wird eine Saite durch eine konstante Vorspannkraft V und das zu messende
Gewicht G belastet und ändert dadurch ihre Eigenfrequenz proportional zur Wurzel aus der Belastung:
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148323 DE2148323C (de) | 1971-09-28 | Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen | |
CH1236672A CH548020A (de) | 1971-09-28 | 1972-08-22 | Verfahren zur digitalen quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessung mit saitenwaagen. |
US00288556A US3821536A (en) | 1971-09-28 | 1972-09-13 | Method of digitally squaring the ratio of two frequencies |
FR7234132A FR2166908A5 (de) | 1971-09-28 | 1972-09-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148323 DE2148323C (de) | 1971-09-28 | Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148323A1 DE2148323A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2148323B2 true DE2148323B2 (de) | 1972-12-28 |
DE2148323C DE2148323C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148323A1 (de) | 1972-12-28 |
CH548020A (de) | 1974-04-11 |
FR2166908A5 (de) | 1973-08-17 |
US3821536A (en) | 1974-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1295629C2 (de) | Integrierender analog-digital- umsetzer | |
DE1920727C3 (de) | Digitales Frequenzmeßgerät mit selbsttätiger Meßdauerbestimmung | |
DE1276695B (de) | Analog-Digital-Umsetzer mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler | |
DE1616374B1 (de) | Anordnung zur Messbereichumschaltung bei einem digitalen Spannungsmesser | |
DE1905176B2 (de) | Verfahren zur analog-digital-umsetzung mit verbesserter differentiallinearitaet der umsetzung und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1269167B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines analogen Signals in eine numerische Information unter Benutzung einer Speichereinrichtung | |
DE2148323C (de) | Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses zweier Frequenzen, insbe sondere bei der Gewichtsmessung mit Saiten waagen | |
DE2623494A1 (de) | Anordnung zur fortlaufenden messung der impulsfolgefrequenz | |
DE2148323B2 (de) | Verfahren zur quadratur des verhaeltnisses zweier frequenzen, insbesondere bei der gewichtsmessun mit saitenwaagen | |
DE2030991C3 (de) | Analog-Digital-MeOwandler | |
DE3401269C2 (de) | Wiegeeinrichtung | |
DE2203963C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen | |
DE1497542B2 (de) | Röntgenstrahlen-Diffraktometer | |
DE3612686C2 (de) | ||
DE2754256A1 (de) | Vorrichtung zur messung impulsmodulierter wellen | |
DE1962333C3 (de) | AnaJog/DigitaJ-Umsetzer | |
DE1762393B2 (de) | Amplitudenkiskriminator | |
DE1516208C (de) | Anordnung zur Messung der Ab weichung einer Frequenz von einer Soll frequenz, vorzugsweise der Netzfre quenz | |
DE2627041C2 (de) | Elektronisches Überverbrauchs-Erfassungsgerät für Elektrizitätszähler | |
DE2347190C3 (de) | Meßgerät zum Messen der Flugzeit von elektromechanischen Relais, deren Kontakte prellen | |
DE1917444C (de) | Zahlereingangsschaltung mit zwei Eingangsklemmen und einer Angleichung der Breiten von Koinzidenz und Anti koinzidenz Zeitintervallen | |
DE4019001A1 (de) | Verfahren zur analog-digital-umsetzung | |
DE1497542C (de) | Röntgenstrahlen Diffraktometer | |
DE1591848C3 (de) | Analog-Digital-Umsetzer | |
DE1124278B (de) | Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurueckgelegtem Weg bei Bewegungsvorgaengen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |