DE2148304A1 - Fraeswalze - Google Patents

Fraeswalze

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DE2148304A1
DE2148304A1 DE19712148304 DE2148304A DE2148304A1 DE 2148304 A1 DE2148304 A1 DE 2148304A1 DE 19712148304 DE19712148304 DE 19712148304 DE 2148304 A DE2148304 A DE 2148304A DE 2148304 A1 DE2148304 A1 DE 2148304A1
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shaft
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roller
recesses
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DE19712148304
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Henry Neuenburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräswalze Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräswalze, bei der die Fräszähne mit ihrem Schaft im wesentlichen radial in Ausnehmungen der Walze eingesetzt und in den Ausnehmungen mittels lösbar mit der Walze verbundener Pttllstcke fegtgehalten sind.
  • Präs- bzw. Schräiwalzen der vorgenannten Art werden im Straßen- und Bergbau verwendet. Die Fräszähne müssen, auch wenn sie wegen der Härte der zu schneidenden Mineralien mit Hartmetall-Schneidplättchen besetzt sind, wegen Verschleiß von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden.; In den Fällen, bei denen es auf möglichst glatte und ebene Schneidflächen ankommt, müßten die durch das Nachschleifen unterschiedlich kürzer gewordenen Fräszähne sowohl untereinander als auch gegenüber neuertigen Präszähnen auf eine gleichbleibende Schneidtiefe eingestellt werden. Es sind Fräswalzen bekannt, bei denen Jeder Präszahnschaft mittels einer von der Walzenoberfläche her bis in die Walzenausnehmung hineinragenden und in eine Aussparung am Fräszahnschaft eingreifenden Druckschraube in der Walzenausnehmung fixiert ist. Bei dieser Befestigungsmethode ist eine Höheneinstellung des Fräszahnes nicht oder nur sehr schwierig und äußerst grob möglich. Es sind ferner Fräswalzen bekannt, bei denen sich die Fräszahnschäfte zu ihrem in die Fräswalze hineinragenden Ende hin etwa schwalbenschwanzartig verbreitern und die Schäfte in den Walzenausnehmungen durch ein keilförmiges Füllstück festgeklemmt sind. Bei dieser Befestigungsmethode entfällt die Möglichkeit einer Höheneinstellung des Fräszahnes. Zur Aufnahme der Fräszahnschäfta mit rechteckigem oder in Arbeitsrichtung länglichem Querschnitt sind die vorgenannten Fräswalzen mit entsprechenden rechteckigen Ausnshoungen oder langlochartigen Aufnahmeschlitzen versehen, deren Herstellung, z.B.
  • durch Langlochfräser, aufwendig und kpstspielig ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Fräswalze der eingangs genannten Art 90 auszubilden und zu verbessern, daß sowohl eine einwandfreie und sichere Befestigung des Fräszahnschaftes in der Walzenausnehmung gewährleistet ist als auch eine verlässliche und die Bedürfnisse und Anforderungen der Praxis vollauf befriedigende Höheneinstellung der Fräszähnemöglich ist und: vorgenommen werden kann und bei der außerdem die Herstellung des Walzenkörpers einfacher und billiger ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Ljnie dadurch gelöst, daß jeder Fräszahn mit seinem in Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Schaft in eine aus einer zylindrischen Bohrung bestehende Ausnehmung der Walze eingesetzt und durch ein zwischen einer Seiten" fläche des Schaftes und der ihr gegenüberliegenden Bohrungswand angeordnetes Füllstück gegen Verdrehen in der Bohrung gesichert ist sowie mittels ineinandergreifender Vorsprünge und Aussparungen, die an wenigstens einer Seitenfläche des Schaftes und einer korrespondierenden Gegenfläche der Walzenbohrung angeordnet sind, lösbar und höheneinstellbar in der Bohrung gegen Versohieben in Schaftlängsrichtung arretiert ist.
  • Diese Fräswalze hat den Vorteil, daß sie nur noch einfach: und billig herzustellende zylindrische Bohrungen zur Aufnahme der im Querscbnitt im wesentlichen rechteckigen Fräszabnschäfte besitzt, welche durch das in den krelsabw schnittförmigen Zwischenraum zwischen einer Schaftseiten fläche und der Bohrungswar.d eingesteckte Füllstück, das seinerseits mittels einer selbstsichernden Schraube an der Walzenoberfläche befestigt und gegen Herausziehen aus dem vorgenannten Zwischenraum gesichert werden kann, gegen Verdrehen in der Bphrung einwandfrei gesichert sind. Der wesentlichste Vorteil der Fräswalze besteht darin, daß das Püllstück gleichzeitig die Vorsprünge und Aussparungen am Präszahnschaft und an der korrespondierenden Gegenfläche der Walzenbohrung derart in Eingriff hält, daß der Fräszahnschaft weder aus der Walzenbohrung herausgezogen noch in die Walzenbohrung hineingedrückt werden kann, und daß der Präszahnschaft in der Walzenbohrung nach Lockern dr Verdrehsicherung auf die gewünschte, benötigte Höhe eingestellt werden kann und vermittels des Füllstückes in der eingestellten Höhe einwandfrei und zuverlässig fixiert wird. Zur Erzielung einer möglichst feinstufigen Höheneinstellbarkeit werden die ineinandergreifenden Vorsprünge und Aussparungen in besonders vorteilhafter Weise als Riefelung ausgebildet.
  • Diese Riefelung kann in Art eines Scraubengewindes ausgebildet sZn und auf der Bohrungswand und den beiden unmittelbar die Bohrungswand berührenden, gegenüberliegenden schmalen Seitenflächen des nahezu rechteckigen Fräszahnschaftes angeordnet werden, so daß der Fräszahnschaft in der Walzenbohrung auf die gewünschte Höhe herauf-oder herunterschraubbar ist, wobei das Füllstück an einer der beiden glatten breiten Seitenflächen des Schaft es anliegt und den Schaft nur gegen Verdrehen in der Bohrung zu arretieren braucht. In besonders vorteilhafter und einfacher Weise wird die Fräswalze derart ausgebildet, daß wenigstens eine Seitenfläche des Schaftes, vorzugsweise wenigstens eine breite Seitenfläche des Schaftes, und die an ihr anliegende Fläche des Füllstückes mit einer quer zur Schaftlängsrichtung verlaufenden, einfachen Riefelung versehen sind. Hierbei! genügt zur Aufnahme des Fräszahnschaftes eine billigst herstellbare, gewdhnliche zylindrische Aufnahmebohrung im Walzenkörper. Außer der Verdrehstcherung bewirkt das Füllstück unsittelbar die Arretierung des Fräszahnschaftes gegen Verschieben in der Bohrung in Schaftlängsrichtung, wobei der Schaft auf praktisch jede gewünschte Höhe einstellbar ist, indem der Schaft, vor dem Einsetzen von Schaft und Füllstück in die Bohrung, gegenüber dem FüllstUck entsprechend versetzt wird und die Erhebungen der einen Riefelung mit den Vertiefungen der anderen Riefelung in Eingriff gebracht werden. Die Peinstufigkeit der Verst ellmöglichkeit richtet sich nach dem Rastermaß der Riefelungen, für das für diese in rauher betrieb arbeitenden Werkzeuge eine Teilung von etwa 2 um genügt.
  • In der Zeichnung ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Fräswalze nach der Brfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch die Fräswalze; Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Abwicklung der Fräswalze zur Veranschaulichung der Sitzanordnung der Fräszähne; Fig. 3 einen tängsschnitt durch einen Teil der Fräswalze in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Darstellung der Fig. 3, teilweise im Schnitt nsch der Linie IV-IV in Fig. 3 Die Fräswalze 1 besitzt eine Mehrzahl von auf ihrem Umfang verteilten, vorzugsweise mit Hartietallplatten versehenen Fräszähnen 2, wobei jeweils einige Fräszähne eine in Achsrichtung der Walze verlauienOe Reihe bilden.
  • Von Reihe zu Reihe sind die Fräszähne zweckmäßigerweise in Achsrichtung der Walze gegeneinander versetzt. Fig. 2 veranschaulicht eine Abwicklung der Walzenoberfläche, in der die Sitze der einzelnen Fräszähne durch Punkte gekennzeichnet ist. Wie Fig. 2 erkennen lässt, sind die Fräszähne auf der einen Walzenhälfte in linksgängiger Spirale und auf der anderen Walzenhälfte in rechtsgängiger Spirale angeordnet. Der axiale Abstand, um den die Fräszähne von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt sind, kann so gehalten werden, daß theoretisch zwischen jeweils zwei gegeneinander versetzten Fräszähnen eine kleine Rippe des bearbeiteten Materials stehen bleibt, die aber durch die Vibration der Fräswalze bzw. ihrer Fräszähne praktisch weggeschlagen werden.
  • Die Fräszähne 2 besitzen einen Schaft, mit dem sie im wesentlichen radial in Ausnehmungen der Walze lösbar eingesetzt sind. Während die Fräszähne 2 einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Schaft 3 aufweisen, bestehen die zur Aufnahme der Schäfte dienenden Ausnehmungen der Walze aus in einfachster Weise herstellbaren zylindrischen Bohrungen 4. Die Bohrungen 4 nehmen die Schäfte 3 derart auf, daß die beiden schmalen Seiten-? flächen eines Schaftes oder wenigstens ihre Längskanten an der Bohrungswand anliegen, während zwisohen den beiden breiten Seitenflächen des Schaftes und der Bohrungswand kreisabschnittförmige Zwischenräume verbleiben. In den Zwischenraum zwischen einer breiten Seitenfläche des Schaftes 3 und dem ihr gegenüberliegenden Wandteil der Bohrung 4 iet ein Füllstück 5 eingesetzt, das mittels einer Schraube 6 lösbar und abnehmbar an der Walze 1 befestigt ist. Dieses Füllstück 5 sichert den Schaft 3 gegen Verdrehen in der Bohrung 4. Die dem Füllstück 5 zugekehrte breite Seitenfläche des Schaftes 3 und die an ihr anliegende Gegenfläche des Füllstückes 5 sind mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Aussparungen verzehen die beim dargestellten Ausfünrungsb'eispiel aus einer quer zur Schaftlgngsrichtung verlaufenden Riefelung 7 bestehen. Mit diesen ineinandergreifenden Riefelungen wird erreicht, daß der Schaft 3 in verschiedenen Höheneinstellungen gegenüber dem Füllstück 5 bzw. in der Bohrung i durch das Füllstück 5 formschlüssig und daher beim Betrieb der Fräswalze unveränderbar gegen Verschieben in der Bohrung 4 in Schaftlängsrichtung arretierbar ist. Auf diese Weise wird eine einwandfreie und zuverlässige Längenverstellbarkeit bzw Längeneinstellbarkeit eines durch Abnutzung und Nachschleifen kürzer werdenden Fräszahnes in der Fräswalze ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise werden die Schäfte auf beiden gegenüberliegenden breiten Seitenflächen mit der Riefelung versehen. Dadurch wird erreicht, daß eine einheitliche Fräszahnform für die linksspiralige und für die rechtespiralige Fräswalzenhälfte angewendet werden kann.
  • Es kann unter UmstcKnden notwendig sein, den Abstand zweier Ausnehmungen der Walze so zu rerr-ingern, daß, wie der rechte Teil der Fig. 3 veranschaulicht, welcher in Fig. 2 durch die Kreise angedeutet ist, die Ausnehmungen ineinander übergehen. Dieser Fall verdeutlicht die vorteilhaftigkeit des Festsetzens der rechteckig ausgebildeten Fräszahnschäfte in als einfache zylindrische Bohrungen ausgebildeten Walzenausnehmungen sowie die Vorteilhaftigkeit der die Fräszahnfortn vereinheitlichenden Anordnung der Riefelungen auf beider gegenüberliegenden breiten Seitenflächen des Schaftes.
  • Vorteilhafterweise kann der in die Bohrung 4 eingreifende Teil des Füllstückes 5 keilförmig ausgebildet werden, um dadurch zu erreichen, daß einerseits der Schaft 3 spielfrei in der Bohrung 4 gegen Verdrehen gesichert ist und andererseits die Riefelungen auf den aneinanderliegenden Flächen des Schaftes 3 und des Füllstückes 5 spielfrei ineinandergreifen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, eine oder ggfls.
  • beide schmalen Seitenfläcilen des Fräszahnschaftes mit einer quer zur Schaftlängsachse verlaufenden Riefelung zu versehen, wobei dann das Fillle3tück nicht seitlich vom Fräszahnschaft sondern in Drehrichtung der Walze vor oder hinter dem Schaft anzuordnen sein würde. Möglich is gleichermaßen vorteilhaft auch, die Riefelung auf den schmalen Seitenflächen des Schaftes nach Art eines Rundgewindes zu profilieren und auf der Bohrungswand als Gegenfläche eine korrespondierende Riefelung in Gestalt eines Innengewindes vorzusehen, so daß der Fräszahnschaftin der Bohrung höher oder tiefer schraubbar ist, wobei das' Füllstück an einer glatten breiten Seitenfläche des Schaftes anliegt und den Schaft unmittelbar nur noch gegen Verdrehen zu sichern braucht. Anstelle der anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels beschriebenen RiefeLungen können auch andersartige ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen am Fräszahnschaft und am Füllstück angewendet werden.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Fräswalze, bei der die Fräszähne mit ihrem Schaft im wesentlichen radial in Ausnehmungen der Walze eingesetzt und in den Ausnehmungen mittels lösbar mit der Walze ver-.
bundener Füllstücke festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräszahn (2) mit seinem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Schaft (3) in eine aus einer zylindrischen Bohrung (4) bestehende Ausnehmung der Walze (1) eingesetzt und durch ein zwischen einer Seiten-.
fläche des Schaftes und der ihr gegenüberliegenden Bohrungswand angeordnetes Füllstück (5) gegen Verdrehen in or Bohrung gesichert Lst sowie mittels ineLnandergreifender Vorsprünge und Aussparungen, die an wenigstens einer Seitenfläche des Schaftes (3) und einer korrespondierenden Gegenfläche der Walzenbohrung (4) angeordnet sind, Lösbar und höheneinstellbar in der Bohrung gegen Verschieben in Schaftlängsrichtung arretiert ist.
2. Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seienfläche des Schaftes (3) und die an ihr anliegende Fläche de Füllstückes (5) mit einer quer zur Schaftlängsrichtung verlaufenden Rlefelung (7) verstehen sind.
@. Fräswalze nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungs@@@@ und die beiden unmitte@bar die Bohrungswand berührenden, gegenüberliegenden schmalen Seitenflächen des Fräszahnschaftes mit einer schraubengewindeförmigen Riefelung versehen sind, wobei das Füllstück an einer der beiden glatten breiten Seitenflächen des Schaftes anliegt.
L e e r s e i t e
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