DE2148153C3 - Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung

Info

Publication number
DE2148153C3
DE2148153C3 DE2148153A DE2148153A DE2148153C3 DE 2148153 C3 DE2148153 C3 DE 2148153C3 DE 2148153 A DE2148153 A DE 2148153A DE 2148153 A DE2148153 A DE 2148153A DE 2148153 C3 DE2148153 C3 DE 2148153C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operational amplifier
circuit
line
voltage
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2148153A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148153B2 (de
DE2148153A1 (de
Inventor
Adolf 8000 Muenchen Haass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE789354D priority Critical patent/BE789354R/xx
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2148153A priority patent/DE2148153C3/de
Priority to GB3415172A priority patent/GB1388584A/en
Priority to CA149,698A priority patent/CA964592A/en
Priority to CH1240672A priority patent/CH581411A5/xx
Priority to ZA726086A priority patent/ZA726086B/xx
Priority to NL7212876A priority patent/NL7212876A/xx
Priority to IT29518/72A priority patent/IT1014503B/it
Priority to LU66150A priority patent/LU66150A1/xx
Priority to FR7234026A priority patent/FR2154601B2/fr
Priority to DK475172A priority patent/DK137619C/da
Priority to SE7212467A priority patent/SE382367B/xx
Publication of DE2148153A1 publication Critical patent/DE2148153A1/de
Priority to US05/467,574 priority patent/US3942098A/en
Publication of DE2148153B2 publication Critical patent/DE2148153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148153C3 publication Critical patent/DE2148153C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

50
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung, in denen die mit niederohmigen Sendern- und niederohmigen Empfängerinnenwiderständen ausgerüsteten Sende- und Empfangseinrichtungen einer Teilnehmerstelle jeweils in den Querzweig einer Brückenschaltung geschaltet sind, deren Brückenzweige jeweils durch den «> Nachbildkreis, durch zwei Brückenergänzungswiderstände und durch die Leitung gebildet sind, und in jeder Endstelle eine erste in den Leitungskreis geschaltete Spannungsquelle und eine zweite in den Nachbildkreis geschaltete Spannungsquelle vorhanden ist, die bei ""> jeweils entgegengesetzt gepolten Sendespannungen in den Endstellen einen Überwachungsstromfluß auf der Die Anordnung gemäß dem Hauptpatent erlaubt durch Messung des Leitungsstromes eine Leitungsüberwachung. Dabei wird nicht nur ein Leitungsbruch, sundern auch ein Ausfall der Stromversorgung, beispielsweise durch Ziehen des Netzsteckers, erkannt. Durch die Einschaltung der beiden zusätzlichen Gleichspannungen wird erreicht, daß die Übertragungsleitung im Betriebszustand immer Strom führt Beim Ausfall der Stromversorgung wird die Station so hochohmig, daß Leitungsbruch vorgetäuscht wird.
Bei der Realisierung der beiden zusätzlichen Spannungsquellen ist davon auszugehen, daß das bekannte Gleichstrom-Datenübertragungssystem mit niedriger Sendespannung es nicht zuläßt, daß die beiden Spannungen eine Erdbindung besitzen. Es wird daher vorteilhaft zur Erzeugung einer erdpotentialfreien Spannung ein bei den Tastschaltungen in der Telegrafieübertragungstechnik bekanntes Prinzip angewendet Dabei wird die von einem ständig schwingenden Sperrschwinger induktiv ausgekoppelte Wechselspannung gleichgerichtet und als erdpotentialunabhängige Gleichspannung der Schaltung zugeführt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Schaltungsanordnung für die Realisierung der beiden zusätzlichen Spannungsquellen aufzuzeigen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, diß der die Sendeeinrichtung enthaltende Querzweig aufgetrennt und die Sendeeinrichtung mit dem nichtinvertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers verbunden ist, dessen Ausgang einerseits an der Übertragungsleitung und andererseits am nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers anliegt daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers in den aufgetrennten Nachbildkreis am Nachbildwiderstand angeschaltet ist, daß zwischen dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers und dem Bezugspunkt der Brückenschaltung zwei gleich große Widerstände in Serie mit einer Konstantstromquelle angeordnet sind und der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers am Abgriff nach dem ersten Widerstand und der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers am Abgriff nach dem zweiten Widerstand anliegt.
Mit Hilfe von zwei Operationsverstärkern werden die beiden zusätzlichen Spannungsquellen realisiert. Dabei wird den als Differenzverstärker arbeitenden Operationsverstärkern zwischen dem Ausgang und dem negierenden Eingang jeweils eine Gleichspannung zugeführt, die mit Hilfe einer Konstantstromquelle als Spannungsabfall an zwei Widerständen erzeugt wird. Durch Regelung des Konstantstromes werden auf einfache Weise mit einem einzigen Abgleich beide Spannungen auf den gleichen Wert eingestellt. Die Spannungen sind erdpotentialunabhängig. Die Schaltung läßt sich in einer integrierten Schaltkreistechnik aufbauen und erfordert geringen Raumbedarf. Sperrschwingerschaltungen und eine induktive Auskopplung sind nicht erforderlich. Da die Operationsverstärker einen sehr niedrigen Ausgangswiderstand aufweisen, besitzen die zusätzlichen Spannungsquellen einen sehr kleinen Innenwiderstand.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, erläutert.
Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild den Aufbau einer der beiden Endstellen gemäß dem Hauptpatent.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Realisierung der
F i g. 1 zeigt eine der beiden fiber die Übertragungsleitung O miteinander verbundenen Endstellen. In der Endstelle bildet der vereinfacht als regelbarer Widerstand RN dargestellte Nachbiktwidersbind und die beiden Widerstände R zusammen mit der Leitungsschleife der Übertragungsleitung O eine Brückenschaltung. Im einen Querzweig ist der Sender S und im anderen Querzweig der Empfänger E angeordnet Der Sender S kann beispielsweise ein elektronischer Telegrafiesignalübertrager sein, der von den Sendedaten SD getastet wird. Der Empfänger E ist hier als Verstärker dargestellt der beispielsweise über ebenfalls einen Telegrafiesigmdfibertrager die Empfangsdaten ED an eine nicht dargestellte Teilnehmerstelle weitergibt in einer solchen Anordnung ist der Innenwiderstand des Senders unabhängig vom Eingangswiderstand des Empfängers extrem niederohmig gegenüber den Bi ückenwiderständen, so daß mit niedriger Sendespannung gearbeitet werden kann. Ein Übertrae<ungsverfahren mit zwei gleichartig aufgebauten Endstellen ist als Gleichstromdatenübertragungssystem mit niedriger Sendespannung bekannt Die eine Spannungsquelle UW1 liegt in Serie mit dem Sender im einen Querzweig, während die andere Spannungsquelle UW2 in Serie mit dem Nachbildwiderstand RN in einem Brückenzweig angeordnet ist Zum exakten Abgleich der Brückenschaltung ist es erforderlich, daß die beiden Spannungen UW \ und UW2 gleich groß sind. Der Überwachungsempfanger ÜWm'iB die Spannung am Widerstand R. Im störungsfreien Betrieb ist die Spannung am Widerstand R immer > 0. Ein Leitungsbruch führt dazu, daß am Widerstand R kein Spannungsabfall entsteht dadurch der Überwachungsempfänger ÜW anspricht und ein Überwachungssignal L/7 abgibt
Die erfindungsgemäße Schaltung zeigt eine besonders vorteilhafte Realisierung der beiden zusätzlichen Spannungsquellen UWX und UWI in Fig.2. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 wird in F i g. 1 an den Klemmen A, B, C und M anstelle der beiden Spannungsquellen UWl und UW2. eingesetzt
Der Grundgedanke bei der Realisierung der erdfreien Spannungsquellen besteht in der Anwendung eines Operationsverstärkers, der als Differenzverstärker arbeitet und dem zwischen dem Ausgang und dem negierenden Eingang die konstante Gleichspannung zugeführt wird. Da der Operationsverstärker die zwischen den beiden Eingangsklemmen anliegende Differenzspannung verstärkt wird dem anliegenden Sendesignal die konstante Gleichspannung überlagert
Die Klemme C stellt den Ausgang des Senders 5 dar, der gegen den Bezugspunkt M der Brücke die Sendespannung LiSa abgibt die am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers Vl anliegt Der Ausgang des Operationsverstärkers Vl liegt am nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers VX Die Gleichspannungen werden mit den beiden Widerständen R1 und RT, die gleich groß sind s und von der Konstantstromqueue ST her mit einem Konstantstrom Jb durchflossen werden, gebildet Der am Widerstand Rl abfallende Spannungsabfall stellt die Spannung UWl dar, die am negierenden Eingang des Operationsverstärkers V2 anliegt Am Widerstand R 2 entsteht die Spannung UWX die am negierenden Eingang des Operationsverstärkers Kl anliegt Am Ausgang des Operationsverstärkers Vt entsteht an der Klemme A gegen den Bezugspunkt M eine Spannung, die aus der Summe der Sendespannung USa und der
is Spannung UW2 besteht
Die an den Eingangsklemmen des Operationsverstärkers V2 anliegende Spannung besteht aus der Sendespannung USa, die um den Spannungswert UW 2 vermehrt ist Dazu wird noch die Spannung U Wl
addiert die zwischen dem Ausgang und dem negierenden Eingang anliegt so daß am Ausgang B des Operationsverstärkers V2 gegen den Bezugspunkt M eine Spannung entsteht die aus der Sendespannung und den beiden Spannungen UWl und UW2 besteht Zwischen den Klemmen B und A entsteht dann wieder nur die Spannung UWi. Zwischen der Klemme Λ und dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1 und R 2 besteht kein Spannungsunterschied. Beim Ausfall der Netzspannung wird die
μ Brückendiagonale zwischen den Punkten A und Mund der Brückenzweig zwischen den Klemmen A und B hochohmig. Die Konstantstromquetle Sf wird durch eine bekannte Transistorschaltung realisiert Durch Veränderung des Konstantstromes Jb können auf einfache Weise beide Spannungen UWl und UW2 abgeglichen werden.
Das Hauptpatent sieht auch die Möglichkeit vor, daß die im Querzweig in Serie mit dem Sender geschaltete Spannungsquelle UWi im Leitungskreis, beispielsweise
«o in der Leitung a (Fig. 1) eingeschaltet ist Damit die Abgleichbedmgung der Brückenschaltung erhalten bleibt, ist dafür erforderlich, daß die Spannungsquelle UWl den halben Spannungswert der Quelle UW2 aufweist Bei der Realisierung der Spannungsquellen mit
*"> Operationsverstärkern ist dann aufgrund der Parallelschaltung der Spannungsquellen für jeden Operationsverstärker eine eigene Konstantstromquefle erforderlich. Der vom Konstantstrom durchftossene Widerstand ist dann zwischen dem Ausgang und dem negierenden
so Eingang des Operationsverstärkers angeordnet Durch Veränderung der beiden Konstantströme werden die Spannungsquellen UWi und UW 2 abgeglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung, in denen die mit niederohmigen Sender- und hochohmigen Empfängerinnenwiderständen ausgerüsteten Sende- und Empfangseinrichtungen einer Teilnehmerstelle jeweils in den Querzweig einer Brückenschaltung geschaltet sind, deren Brückenzweige jeweils durch den Nachbildkreis, durch zwei Brückenergänzungswiderstände und durch die Leitung gebildet sind, und in jeder Endstelle eine erste in den Leitungskreis geschaltete Spannungsquelle und eine zweite in den Nachbildkreis geschaltete Spannungsquelle vornanden ist, die bei jeweils entgegengesetzt gepolten Sendespaniiungen in den Endstellen einen Überwachungsstromfluß auf der Anschlußleitung erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sendeeinrichtung enthaltende Querzweig aufgetrennt und die Sendeeinrichtung mit dem nichtinvertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers (Vi) verbunden ist, dessen Ausgang (A) einerseits an der Übertragungsleitung und andererseits am nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers (V2) anliegt, daß der Ausgang (B) des zweiten Operationsverstärkers (V 2) in den aufgetrennten Nachbildkreis am Nachbildwiderstand (RN) angeschaltet ist, daß zwischen dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (V2) und dem Bezugspunkt (M) der Brückenschaltung zwei gleich große Widerstände (R 1, R 2) in Serie mit einer Konstantstromquelle (ST) angeordnet sind und der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers (V2) am Abgriff nach dem ersten Widerstand (R 1) und der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers (Vi) am Abgriff nach dem zweiten Widerstand (R 2) anliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Transistorstufe als einstellbare Konstantstromquelle angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Operationsverstärker eine eigene Konstantstromquelle zugeordnet ist, und daß der vom Konstantstrom durchflossene Widerstand zwischen dem Ausgang und dem negierenden Eingang des Operationsverstärkers angeordnet ist.
DE2148153A 1971-09-27 1971-09-27 Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung Expired DE2148153C3 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE789354D BE789354R (fr) 1971-09-27 Dispositif de surveillance de la continuite des fils de ligne d'un systeme de transmission de
DE2148153A DE2148153C3 (de) 1971-09-27 1971-09-27 Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung
GB3415172A GB1388584A (en) 1971-09-27 1972-07-21 Datatransmission systems
CA149,698A CA964592A (en) 1971-09-27 1972-08-18 Data-transmission systems
CH1240672A CH581411A5 (de) 1971-09-27 1972-08-22
ZA726086A ZA726086B (en) 1971-09-27 1972-09-06 Improvements in or relating to datatransmission systems
NL7212876A NL7212876A (de) 1971-09-27 1972-09-22
IT29518/72A IT1014503B (it) 1971-09-27 1972-09-22 Disposizione circuitale per la sorveglianza di linea allo scopo di rilevare la rottura di fili in sistemi di trasmissione di dati
LU66150A LU66150A1 (de) 1971-09-27 1972-09-25
FR7234026A FR2154601B2 (de) 1971-09-27 1972-09-26
DK475172A DK137619C (da) 1971-09-27 1972-09-26 Kobling til ledningsovervaagning med hensyn til traadbrud i dataoverfoeringssystemer
SE7212467A SE382367B (sv) 1971-09-27 1972-09-27 Anordning for ledningsovervakning med avseende pa tradavbrott i dataoverforingssystem
US05/467,574 US3942098A (en) 1971-09-27 1974-05-06 Apparatus for generating ungrounded voltages

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2148153A DE2148153C3 (de) 1971-09-27 1971-09-27 Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2148153A1 DE2148153A1 (de) 1973-04-05
DE2148153B2 DE2148153B2 (de) 1979-01-04
DE2148153C3 true DE2148153C3 (de) 1979-08-30

Family

ID=5820664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2148153A Expired DE2148153C3 (de) 1971-09-27 1971-09-27 Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung

Country Status (12)

Country Link
BE (1) BE789354R (de)
CA (1) CA964592A (de)
CH (1) CH581411A5 (de)
DE (1) DE2148153C3 (de)
DK (1) DK137619C (de)
FR (1) FR2154601B2 (de)
GB (1) GB1388584A (de)
IT (1) IT1014503B (de)
LU (1) LU66150A1 (de)
NL (1) NL7212876A (de)
SE (1) SE382367B (de)
ZA (1) ZA726086B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CA964592A (en) 1975-03-18
BE789354R (fr) 1973-03-27
DE2148153B2 (de) 1979-01-04
CH581411A5 (de) 1976-10-29
GB1388584A (en) 1975-03-26
IT1014503B (it) 1977-04-30
SE382367B (sv) 1976-01-26
DK137619C (da) 1978-10-02
FR2154601B2 (de) 1976-08-13
FR2154601A2 (de) 1973-05-11
ZA726086B (en) 1973-06-27
LU66150A1 (de) 1973-04-02
NL7212876A (de) 1973-03-29
DE2148153A1 (de) 1973-04-05
DK137619B (da) 1978-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69932119T2 (de) Verfahren und Gerät zum Durchführen einer Impulsdatenerkennung
DE3422265C2 (de) Anschlußschaltung für eine Telefonanlage
DE2613597C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Leitung, insbesondere einer Fernmeldeleitung
DE3941885A1 (de) Stromversorgungseinrichtung mit unsymmetrieueberwachungsschaltung
DE2826017A1 (de) Datenfernverarbeitungsgeraet
DE2148153C3 (de) Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung auf Drahtbruch in Datenübertragungssystemen mit Gleichstromtastung
DE2451913B2 (de) Schaltungsanordnung zur zweidraht- volldupley-datenuebertragung ueber zwei leitungen
DE19820643A1 (de) Taktimpulsübertragungsschaltung
DE2805052C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines Kontaktes
DE2620348C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ortung von Unterbrechungen auf Nachrichtenübertragungsstrecken
DE2108800A1 (de) Dropout Kompensator mit selbstab gleichendem Schalter
EP0416679B1 (de) Datenübertragungsanordnung mit einer differentiell betriebenen Datenübertragungsstrecke
DE2543861C3 (de) Schaltung für eine zweirichtungsverstärkeranordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen, zur Sperrung des jeweiligen Verstärkereingangs gegen die Aufnahme abgehender Signale
DE2358003B2 (de) Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung logischer Signale
EP0477660B1 (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Informationen, die über Starkstromleitungen übertragen werden
DE3014187C2 (de) Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluß eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für angehende und ankommende Signale
DE2142655C3 (de) Anordnung zur Überwachung von Zweidraht-Verbindungsleitungen in duplexfähigen Datenübertragungssystemen
DE3611226C2 (de)
DE19729464C1 (de) Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe
DE2335408B1 (de) Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Oderfunktion bei der UEbertragung schneller digitaler Signale ueber lange Leitungen
DE2063992C3 (de) Schaltungsanordnung für eine erdsymmetrische Stromtreiberstufe zur Übertragung von Analog- und Digitalsignalen
EP0436808A2 (de) Summierverstärker mit einem komplexen Gewichtungsfaktor und Schnittstelle mit einem solchen Summierverstärker
DE3016982B1 (de) Empfangseinrichtung fuer eine differentielle Datenuebertragungsleitung
DE2138690A1 (de) Symmetrische abtasteinrichtung
DE2832769A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen eines binaeren signals

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent