DE2147829A1 - Dia-steuereinrichtung fuer dia-projektor - Google Patents

Dia-steuereinrichtung fuer dia-projektor

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DE2147829A1 DE19712147829 DE2147829A DE2147829A1 DE 2147829 A1 DE2147829 A1 DE 2147829A1 DE 19712147829 DE19712147829 DE 19712147829 DE 2147829 A DE2147829 A DE 2147829A DE 2147829 A1 DE2147829 A1 DE 2147829A1
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DE19712147829
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Johann Roth
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Dia-Steuereinrichtung für Dia-Projektor Die Erfindung betrifft eine Dia-Steuereinrichtung für einen Dia-Projektor mit extern und durch Zeitgeber automatisch steuerbarer motorischer Dfa-Fortschaltung, zur Verwendung in Verbindung mit einem Tonbandgerät.
  • Derartige bekannte Dia-Steuereinrichtungen benötigen zur Dia-Fortschaltung in Verbindung mit einem Tonbandgerät ein Zusatzgerät, da die' bei der Tonband-Wiedergabe abgegebenen Steuerimpulse für die Dia-Fortschaltung nicht stark genug sind, um die Dia-Fortschalteinrichtung direkt zu betätigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dia-Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, mit im wesentlichen gleichem Sclialtungs aufwand wie die bekannten Dia-Steuereinrichtungen ohne Zusetzgerät in Verbindung mit einem Tonbandgerät betrieben zu werden Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß ein einen Verstärker umfassender Zeitgeber verwendet ist und daß der Verstärker in der tonbandgesteuerten Wiedergabestellung des Dia-Projektors zwischen das Tonbandgerät und den Dia-Fortschaltmotor eingeschaltet ist.
  • Der Verstärker übernimmt in der Wiedergabestellung des Dia-Projektors die Verstärkung der vom Tonband kommenden Steuersignale. Diese Verwendung des Verstärkers ist möglich, da der Zeitgeber bei Steuerung der Dia-Fortschaltung von dem Tonbandgerät nicht benutit wird.
  • Die Dia-Steuereinrichtung umfaßt zum Setzen von Steuerimpulsen auf ein Tonbandgerät vorzugsweise einen Signalerseuger, der in einer Betriebastellung zum Setzen von tia-Fortschaltimpulsen auf dem Tonband an den Tonbandgeräts eingang angeschaltet ist und von der Dia-Fortschalteinrichtung einschaltbar ist. Der Signalerzeuger kann dabei als Multivibrator ausgebildet sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist der Verstärker als Signalerzeuger verwendet und mit einem Schaltglied zum Erzeugen eines Schwingungszustandes versehen, und dieses Schaltglied ist in der Betriebsstellung zum Setzen von Dia-Portschaltimpulsen durch die Dia-Fortschalteinrichtung steuerbar. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein eigener Signalgeber entfallen kann, da der Verstärker in dieser Betriebsweise nicht fUr den Zeitgeber benötigt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erganzend be schrieben.
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild einer Dia-Steuereinrichtung nach der Erfindung; Figur 2 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Signalflusses; Die in Figur 1 dargestellte Dia-Steuereinrichtung umfaßt einen Zeitgeber 1, , der an einen Verstärker 2 angeschaltet ist, welcher ein Relais 5 zum Ingangsetzen eines Dia-portsohaltmotors 4 speist. Der Zeitgeber 1 hat einen Einstellwiderstand 5, der dazu dient, die Schaltzeit des Zeitgebers einstellen zu können. Am Ausgang 6 des Zeitgebers entsteht nach der eingestellten Zeit ein Steuersignal, welches nach Verstärkung in dem Verstärker 2 das Relais erregt, und dadurch den Dia-Fortschaltmotor 4 in Gang gesetzt, der einen Magazinvorschub bewirkt und das nächste Dia-Positis in das Bildfeld des Dia-Projektors bewegt. Neben dem Zeitgeber 1 ist noch ein Randauslösekontakt 7 vorgesehen, ferner ein Fernauslöseranschluß 8, die beide einerseits mit dem Eingang des Verstärkers 2 verbunden sind und andererseits mit dem einen Pol einer Spannungsquelle 9. Schließlich ist noch ein Multivibrator 10 als Signalerzeuger vorgesehen, dessen Eingang ii mit den Auslöser 7 und 8 sowie dem Ausgang des Zeitgebers 1 verbunden ist und dessen Ausgang an den Aufnahmeanschluß für das Tonbandgerät angeschaltet ist. Der Ausgang kann Jedoch auch an einen gesonderten Tçnkopf 13 eines besonderen Tonunterteils für Diaprojektoren angeschlossen sein.
  • Gemäß einer abgeänderten, nicht dargestellten Ausführungsform ist anstelle des Generators 10 ein Schaltglied vorgesehen, etwa eine Rückkopplungsschleife, die bei Betätigung eines Auslösers oder des Zeitgebers den Verstärker 2 zum Schwingen bringt, so daß am Ausgang desselben ein Signal entsteht, welches an die Aufnahmeleitung für das Tonbandgerät oder direkt an den gesonderten Tonkopf 13 gelangt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die spannungsfUhrende Leitung 14 des Tonkoptes 13 über ein Kopplungsglied 15 mit dem Eingang des Verstärkers 2 verbunden.
  • Die Dia-Steuereinriohtung hat folgende Wirkungsweise.
  • Beim erstmaligen Vorführen von Dia-Positiven wird das Tonbandgerät auf Aufnahme geschaltet. Bei der Betätigung des Handauslösekontaktes oder des Fernauslöseanschlusses wird der Generator 10 in Tätigkeit gesetzt, so daß Uber den Tonkopf 13 ein Wellenzug auf das Tonband aufgezeichnet wird. Zugleich wird der Verstärker 2 Uber den Widerstand 16 angesteuert, ao daß das Relais 3 erregt wird und der Dia-Fortschaltmotor 4 das nächste Dia-Positiv in das Bildfeld des Projektors brtngt. Dieser Vorgang wiederholt auch jedes Mal bei Betitigung eines Auslösers.
  • Bei der Wiedervorführung wird das Tonbandgerät auf Wiedergabe geschaltet, und der Tonkopf 13 gibt an den Stellen der Wellenzüge Signale ab, die über das Kopplungsglied 15 an den Eingang des Verstärkers 2 gelangen und das Relais 3 betätigen, welches wiederum den Dia-Fortschaltmotor in Gang setzt.
  • Man erkennt, daß gegenüber bekannten Dia-Steuereinrichtungen bei der erfindungsgemäßen Schaltung lediglich noch ein Generator- vorgesehen ist. Dieser kann jedoch erfindungsgemäß ersetzt sein durch Verwendung des Verstärkers 2 in Verbindung mit einem schwingungserzeugenden Glied, etwa einer Wienbrücke. Der zusätzliche Aufwand gegenüber einer bekannten Dia-Steuereinrichtung ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wesentlich niedriger als die Verwendung eines bisher Ublichen Zusatzgerätes für das Setzen von Dia-Fortschaltgeräten0 Figur 2 zeigt eine abgeänderte Dia-Steuereinrichtung nach der Erfindung. Die Schaltung nach Figur 2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der Schaltung nach Figur 1, dass der integrierte Schaltkreis 17 nicht nur als Verstärker, sondern auch als Schwingungserzeuger verwendet wird, Die Schaltung umfasst einen integrierten Schaltkreis 17, der mit seinem Anschluss 52 an den positiven Pol mit dem Anschluss 56 an den negativen Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen ist. Der Eingang 53 ist über einen Widerstand 16 mit dem Anschluss E 2 verbunden und über einen Kondensator 20 mit dem zweiten Eingangsanschluss E 1 einer Tonbandanschlussbuchse 49. E 1 und E 2 bilden gemeinsam den TanbandeingangO Der Ausgang 57 des integrierten Schaltkreises 17 ist über einen Widerstand 24 mit dem negativen Pol und über einenWiderstand 23 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbundene Sr teht ferner über einen Widerstand 22 und einen damit in Reihe ges schalteten Widerstand 21 mit dem Gegenkopplungsanschlu@@ 9 des integrierten Schaltkreises in Verbindung, wobei die Vetbindungastelle dieser beiden Widerstände über einen Kondensator 50 mit dem Anschluss E 2 verbunden iat. R 18 und R l'9'.sorgn bUr Symmetrie des Eingangs zu den Versorgungsspannungen. C 50 bildet zusammen mit R 21 - 22 eine frequenzabhängige Gegenkopplung zur Unterdrückung von Netzstörungen. Der Ausgang 57 steht ferner über einen Kondensator 28 mit dem Aufnahmekontakt A der Tonbandanschlussbuchae 49 in Verbindung, welcher über einen Widerstand 29 mit Masse verbunden ist,und über eine Diode 32 mit der Basis eines Transistors 51 verbunden ist0 Die Basia-Emitterstrecke desselben ist durch einen Ladekondensator 39 UberbrUckt. Der Kollektor des Transistors 51 ist über einen Widerstand 40 mit der Basis eines Schalttransistors 43 verbunden, dessen Basis-Emitterstrecke mit einem Kondensator 41 überbrückt ist.
  • Der Kollektor des Schalttransistors 43 ist Uber den Dia-Fortschaltmotor 45 mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle verbunden. Dieser Motor ist durch eine parallel geschaltete Diode 42 überbrückt. Der Kollektor des Schalttransistors 43 ist ferner Uber die Serienschaltung eines Widerstandes 38 und eines Kondensators 37 an den einen Kontakt eines Schalters 54 angeschlossen, dessen anderer Kontakt über eine Diode 33 mit der Basis des Transistors 51 verbunden ist. An den erstgenannten Kontakt ist noch ein Stellwiderstand 34 angeschaltet, der über einen Festwiderstand 36 mit dem positiven Pol der Gleichatromquelle verbunden ist.
  • Der Ausgang 57 des integrierten Schaltkreises 17 ist ueber ein aus den Kondensatoren 25 und 26 sowie dem Widerstand 27 bestehendes T-Glied an einen Signalschalter 55 angeschlossen, dessen anderes Ende mit dem Eingang 53 des integrierten Schaltkreises verbunden ist.
  • Die zur Speisung dieser Schaltung vorgesehene Gleichstrom quelle besteht aus einem Erückengleichrichter 46, der an die Klemmen 47, 48 einer Wechselspannungsquelle, etwa eines Transformators (nicht dargestellt) angeschaltet ist.
  • Der Kondensator 44 dient als Glättungskondensator> und der Widerstand 31 und der Kondensator 30 dienen als weitermes Siebglied fUr die Gleichspannung.
  • Die Schaltung hat folgende Wirkungsweise. Bei der eratmaligep Wiedergabe von Diapositiven und bei auf Aufnahme geschaltetem Tonbandgerät wird der SignalschaLter 55 jeden Mal betätigt, wenn der Dia-Fortschaltmotor in Tätig-Leit tritt. Der Signalschalter 55 kann als Nockenschalter ausgebildet sein. Beim Kontaktschluß desselben wird der Eingang 53 mit dem Ausgang 57 des integrierten Schaltkreises über das T-Glied 25, 26, 27 verbunden, so daß am Ausgang 57 eine Schwingung mit bestimmter Frequenz entsteht, die an den Ausgangsanschluß A gelangt und von dort an den Aufnahmekopf des Tonbandgerätes, wo eine Aufzeichnung des Schwingungssignales erfolgt. Das Schwingungssignal gelangt zwar noch über die Diode 32 gleichgerichtet an die Basis des Transistors 51, Ubt Jedoch keinen Einfluß auf den Dia-Fortschaltmotor aus, da dieser sich noch bewegt und der Signalschalter 55 von dem Motor gesteuert und vor Beendigung eines Schaltzyklus des Dia-Fortschaltmotors wieder geöffnet wird.
  • Bei der abermaligen vorführung von Dia-Positiven wird das Tonband auf Wiedergabe gestellt; so daß die vom Tonband abgenommenen Steuersignale über die Wiedergabeleitung E 1 und den Kondensator 20 an den eingang 53 des integrierten Schaltkreises 17 gelangen und nach Verstärkung Über den Kondensator 28 an die Diode 92 geleitet wird, welcher die Ausgangsspannung gleichrichtet und an dem Ladekondensator 39 eine Gleichspannung aufbaut.Sobald diese eine gewisse Höhe erreicht hat, schaltet der NPN-Transistor 51 in den Leitzustand, so daß auch der Schalttransistor 43 über den Widerstand 40 mit Steuerstrom versorgt wird und leitend wird. Dadurch wird der Dia-Fortschaltmotor 45 mit Strom versorgt und leitet die Dia-Fortschaltung ein.
  • Der Motor erhält solange Strom, bis ein nicht dargestellter, parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Schalttransistors 43 liegender Selbsthaltekontakt den Motorstromkreis wieder öffnet. Der Kondensator 50 bewirkt in Verbindung mit den Widerständen 21 und 22 eine frequenzabhängige Gegenkopplung, die dazu dient, niederfrequente Netzstörungen kunwirksam ZU machen.
  • Kurze Störimpulse können sich wegen der durch den Kondensator 39 bedingten Zeitkonstanten der Gleichrichtung nicht auswirken, selbst wenn sie eine grössere Amplitude haben als die Impulssignalfrequenz.
  • Der Zeitgeber der Dia-Steuereinrichtung arbeitet in bekannter Weise, wenn der Schalter 35 geschlossen ist.
  • Die Einstellung des Zeitgebertaktes erfolgt mit dem Stellwiderstand 34. Der den Verstärker bildende integrierte-Schaltkreis 17 beeinflusst dt. Taktfrequenz nicht. Fernausldse- und Handauslösekontakt sollte aus Gründen der linfachheit und Störsicherheit entweder direkt der Motor steuern oder höchstens die Basis von Transistor 51, wie in Figur 2 dargestellt ist,

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dia-Steuereinrichtung für Dia-Projektor mit extern und durch Zeitgeber automatisch steuerbarer motorischer Dia-Fortschaltung, zur Verwendung in Verbindung mit einem Tonbandgerät, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein einen Verstärker (2) umfassender Zeitgeber (1) verwendet ist und daß der Verstärker in der tonbandgesteuerten Wiedergabestellung des Dia-Projektors zwischen das Tonbandgerät und den Dia-Fortschaltmotor (45) eingeschaltet ist.
  2. 2. Dia-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Signalerzeuger, der in einer Betriebsstellung zum Setzen von Dia-Fort schalt impulsen auf dem Tonband an den Tonbandgeräteeingang angeschaltet ist und von der Dia-Fortschalteinrichtung einschaltbar ist.
  3. 3. Dia-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e fl n z e i c h n e t , daß der Signalerzeuger einen Sinusgenerator bildet
  4. 4. Dia-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker (17) als Signalerzeuger verwendet und mit einem Schaltglied (25,26,27) zum Erzeugen eines Schwingungszustandes versehen ist, und daß dieses Schaltglled in der Betriebsstellung zum Setzen von Dia-Fortschaltimpulsen durch die Dia-Fortschalteinrichtung steuerbar ist.
  5. 5. Dia-Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Verstärker (2) und Dia-Fortschaltmotor (45) ein Gleichrichter (32) mit Ladekondensator (39) eingeschaltet ist.
  6. 6. Dia-Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d ur c h B e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltglied über einen vom Dia-Fortschaltmotor (45) gesteuerten Signalschalter@ (55) anschalthar ist.
    Le e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006835A2 (de) * 1978-06-29 1980-01-09 "Gaf Belgium", N.V. Mit einem Tonwiedergabegerät synchronisierter Diaprojektor und Tonsynchronisationsvorrichtung für Diaprojektoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006835A2 (de) * 1978-06-29 1980-01-09 "Gaf Belgium", N.V. Mit einem Tonwiedergabegerät synchronisierter Diaprojektor und Tonsynchronisationsvorrichtung für Diaprojektoren
EP0006835A3 (de) * 1978-06-29 1980-01-23 "Gaf Belgium", N.V. Mit einem Tonwiedergabegerät synchronisierter Diaprojektor und Tonsynchronisationsvorrichtung für Diaprojektoren

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