AT289903B - Impulsserienerzeuger für Wahlimpulse in Vermittlungseinrichtungen - Google Patents

Impulsserienerzeuger für Wahlimpulse in Vermittlungseinrichtungen

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Impulsserienerzeuger für Wahlimpulse in Vermittlungseinrichtungen   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verbundenen Pol der Speisespannungsquelle liegt als der zum Emitter des ersten Transistors führende Abgriff. 



   Um beim Aufbau der Multivibratoren mit üblichen Transistoren auszukommen und vor allem zum Schutz gegen von der Stromversorgung herrührenden Störungen besteht die zu den Multivibratoren gehörende Speisespannungsquelle aus einem von einer Amtsbatterie gespeisten, zu dem Impulsserienerzeuger gehörenden und diesem vorgeschalteten Spannungsstabilisator. 



   Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt. 
 EMI2.1 
 eines der beiden Multivibratoren. 



   Aus der Fig. l sind die   Multivibratoren--l   und   2--mit   ihren dynamischen Triggereingängen   - 11   bzw.   21-und   ihren   Ausgängen--12   bzw. 22-ersichtlich. Der   Ausgang --22-- des     Multivibrators --2-- ist   an dem dynamischen Eingang --31-- eines UND-Gatters --3-angeschlossen. Der Ausgang des   UND-Gatters-3-ist mit   dem   Eingang --41-- eines   ODER-Gatters --4-- und dadurch über dieses mit dem dynamischen Triggereingang --11-- des 
 EMI2.2 
 
In Fig. 2 sind die Transistoren --81 und 82-- mit Kollektrowiderständen --83 bzw. 84-versehen.

   Der Kollektor des   Transistors --81-- ist   mit der Basis des   Transistors --82-- direkt   verbunden, der Kollektor des   Transistors --82-- führt   in bekannter Weise auf ein RC-Glied   - -90, 91--,   an dessen   Knotenpunkt --94-- die   Basis des   Transistors --81-- über   eine Diode   - 92--   angeschlossen ist. Die Emitter der Transistoren--81, 82-- sind mit zwei verschiedenen   Abgriffen-86, 87- eines   aus drei Dioden bestehenden Spannungsteilers --88-- verbunden, dessen   Fusspunkt --95-- mit   dem einen Pol einer Speisespannungsquelle --85-- und über einen 
 EMI2.3 
 ist. 



   Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Impulsserienerzeugers ist an Hand des Blockschaltbildes in Fig. l und eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels eines der Multivibratoren in Fig. 2 erklärt. 



   Die beiden in Fig. l angedeuteten Multivibratoren sind in der Polarität ihrer   Triggereingänge --11   bzw. 21-- als auch ihrer   Ausgänge--21   bzw. 22--einander gleich. Die   Triggereingänge--11   bzw.   21--sind   dynamisch ausgeführt, an diesen sind nur Spannungsänderungen einer gewissen Polarität wirksam. Die   Ausgänge --12   bzw.   2-sind   zu den Triggereingängen --11 bzw. 21-komplementär gepolt, die Polarität der an den   Ausgängen-12   bzw. 22 austretenden Impulse ist der Polarität der an den   Triggereingängen --12   bzw. 22-wirksamen Spannungsänderungen entgegengesetzt.

   Bei der weiteren Beschreibung des Ausführungsbeispieles wird vorausgesetzt, dass die an den dynamischen   Triggereingängen --11   und 21-wirksamen Spannungsänderungen eine positive, die an den   Ausgängen--12   und 22--austretenden Impulse eine negative Polarität besitzen. 
 EMI2.4 
    --5-- gehörendenEingänge-32, 42- der Gatter-3   und 4--. Das   ODER-Gatter-4-führt   das Steuersignal an den dynamischen   Triggereingang --11-- des   monostabilen Multivibrators --1--. Die im Ausführungsbeispiel als positiv vorausgesetzte Polarität des Steuersignals bewirkt, dass der Multivibrator   --l--   durch die Vorderflanke des Steuersignals an seinem dynamischen Triggereingang--11-ausgelöst wird.

   Im Multivibrator-l-entsteht ein Impuls, dessen Breite von der Zeitkonstante des im   Multivibrator--l--vorgesehenen RC-Glieds   bestimmt ist. Der am Multivibrator--l-angeschlossene und von dessen Impulsen gesteuerte   Schalter--6--erzeugt   den ersten Wahlimpuls der Impulsserie. Der am Ausgang --12-- auftretende und an den dynamischen Triggereingang--21-- 
 EMI2.5 
 --2-- geführte,- mit seiner Rückflanke aus, da diese eine an dem Triggereingang --21-- wirksame positive Spannungsänderung ist. Im Multivibrator --2-- entsteht ein Impuls, dessen Breite von der Zeitkonstante des im   Multivibrator--2--vorgesehenen RC-Gliedes   bestimmt wird. So entsteht die erste Pause nach dem ersten Wahlimpuls. 



   Der an dem Ausgang--22--des zweiten   Multivibrators--2--erscheinende,   im Ausführungsbeispiel negative Impuls wird an den dynamischen   Eingang --31-- des UND-Gatters   

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   --3-- geführt.   Dieser spricht nur auf die von der Vorder-und Rückflanke des Impulses gebildeten Spannungsänderungen an und verwandelt diese in Nadelimpulse gleicher Polarität. Der durch die Vorderflanke des am Ausgang --22-- autretenden Impulses hervorgerufene negative Nadelimpuls bleibt unwirksam, der durch die Rückflanke des Impulses hervorgerufene positive Nadelimpuls wird von dem UND-Gatter weitergeleitet, da an dem zweiten Eingang--32--des UND-Gatters die noch andauernde Steuerspannung besteht.

   Der positive Nadelimpuls wirkt über den   Eingang --41-- des     ODER-Gatters --4-- auf   den dynamischen riggereingang --11-- des Multivibrators --1-- und löst diesen neuerlich aus. So entsteht der zweite Wahlimpuls, an dessen Ende wieder der Multivibrator   --2-- ausgelöst   und in dieser Weise die zweite Pause hervorgerufen wird. 



   Dieses wechselseitige Auslösen der beiden Multivibratoren dauert so lange an, als das vom 
 EMI3.1 
 wirkende Steuersignal andauert. Nach einem Öffnen des im Ausführungsbeispiel zum Steuersignalerzeuger --5-- gehörenden Schalters wird der nächstfolgende von der Rückflanke des Impulses am   Ausgang --22-- abgeleitete   positive Nadelimpuls durch das   UND-Gatter-3-nicht   mehr weitergeleitet, dadurch der Multivibrator--l--nicht mehr ausgelöst und infolgedessen im Schalter --6-- kein weiterer Wahlimpuls erzeugt. 



   Aus der bisher angeführten Beschreibung tritt klar hervor, dass auch bei einer beliebigen Zeitlage des Steuersignalanfanges und des Steuersignalendes der Beginn des ersten Wahlimpulses immer auf den Anfang des Steuersignals folgt und dass auch die Impulsdauer des letzten Wahlimpulses immer voll erhalten bleibt. 



   Weiters ist aus dem angeführten Ausführungsbeispiel zu ersehen, dass die in diesem Beispiel vorausgesetzte Polarität des Steuersignals und der einzelnen Impulse nicht bindend ist ud daher durch eine Umkehrung aller angeführten Polaritäten das Wesen der Erfindung nicht berührt wird. 



   Der zwischen dem Steuersignalerzeuger--5--und den   Eingängen--32   und   42--des     UND-Gatters-3-bzw.   des   ODER-Gatters-4-angeordnete Tiefpass-7-bezweckt   die Unterdrückung von kurzen störenden Spannungsspitzen, die gegebenenfalls durch Prellen des zum Steuersignalerzeuger --5-- gehörenden Kontaktes bei seinem Schliessen entstehen könnten. 



   Der in   Fig. 1 mit --6-- bezeichnete,   die Wahlimpulse unmittelbar erzeugende Schalter kann aus einem Relais bestehen, dessen Wicklung einen Teil des Stromkreises eines der beiden Multivibratoren   - l   bzw.   2--bildet   und durch dessen entsprechend angeordnete Kontakte eine Leitung im Rhythmus der Wahlimpulse unterbrochen oder geschlossen wird. 



   Eine andere Ausführung des in Fig. 1 dargestellten   Schalters --6-- kann   auch aus einem oder mehreren Schalttransistoren bestehen, die an einen oder beide   Multivibratoren-l   bzw. 2-angeschlossen sind und die mit ihren Ausgangselektroden die Wahlimpulse unmittelbar erzeugen. 



   Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemässe Detailschaltung wenigstens eines der beiden   Multivibratoren--l   bzw. 2-- ermöglicht es, auch bei verhältnismässig langer Impulsdauer der Wahlimpulse mit einer kleinen Kapazität des im RC-Glied des Multivibrators angeordneten 
 EMI3.2 
 der in Fig. 2 angeführten   erfindungsgemässen   Schaltung der Kollektor des Transistors --81-- mit der Basis des   Transistors--82--direkt   verbunden, ohne dass hiebei in üblicher Weise ein das Gleichspannungsniveau verschiebender Spannungsteiler zwischengeschaltet ist, der einen Teil des zur Verfügung stehenden Kollektorstroms selbst verbrauchen würde. 



   Damit im Ruhezustand des Multivibrators, d. h. bei durchgeschaltetem   Transistor --81--,   der   Transistor --82-- sicher   sperrt, sind die Emitter beider   Transistoren-81, 82- mit   verschiedenen Vorspannungen versehen, die an den Abgriffen-86, 87-- eines aus einer Reihenschaltung von 
 EMI3.3 
 bei durchgeschaltetem Transistor --81-- die Emitter-Basis-Diode des   Transistors --82-- in   Sperrichtung gepolt ist. 



   Die   Diode --92-- und   der   Widerstand --93-- sind   zum Schutz der Emitter-Basis-Diode des 

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   Transistors--81--gegen Überspannung   vorgesehen. 



   Die in Fig. 2 dargestellte   erfindungsgemässe   Schaltung ermöglicht eine besonders gute Ausnützung 
 EMI4.1 
 dann vorteilhaft zur Geltung kommt, wenn der die Wahlimpulse unmittelbar erzeugende Schalter   - 6-aus   einem im Kollektorstromkreis des   Transistors --82-- angeordneten Relais   mit grossem
Stromverbrauch besteht. 



   Um den   erfindungsgemässen   Impulsserienerzeuger, hauptsächlich die in diesem angeordneten Multivibratoren, aus der in der Vermittlungseinrichtung schon vorhandenen Amtsbatterie speisen zu können, ohne dass die von andern Verbrauchern herrührenden Spannungsschwankungen auf den Impulsserienerzeuger einen störenden Einfluss ausüben, ist der Impulsserienerzeuger in erfindungsgemässer Weise mit einem von der Amtsbatterie gespeisten Spannungsstabilisator versehen, der als die die Multivibratoren versorgende Spannungsquelle -85-- einen festen Bestandteil des Impulsserienerzeugers bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : 1. Impulsserienerzeuger für Wahlimpulse für Vermittlungseinrichtungen, bestehend aus einem Impulsgenerator und einem die Impulsserien anlassenden und deren Länge bestimmenden Steuersignalerzeuger mit angeschlossenem UND-Gatter, d a dur c h g e k e n n z. e ich n e t, dass der Impulsgenerator aus einer Schleifenschaltung mit zwei, monostabilen Multivibratoren (1, 2) besteht, bei der jeweils der zu einem dynamischen Triggereingang (11 bzw. 21) gehörende und zu diesem komplementär gepolte Ausgang (12 bzw. 22) des einen Multivibrators (1 bzw. 2) mit dem dynamischen Triggereingang (21 bzw. 11) des andern Multivibrators (2 bzw.
    1) verbunden ist und die Verbindung des Ausganges (22) eines (2) der beiden Multivibratoren über den dynamischen Eingang (31) des UND-Gatters (3) sowie über ein diesem Gatter (3) nachgeschaltetes ODER-Gatter (4) zum Triggereingang (11) des andern Multivibrators (1) führt und bei der an je einem weiteren Eingang (32, 42) beider Gatter (3, 4) der Steuersignalerzeuger (5) angeschlossen ist und als Ausgangsglied der Schleifenschaltung an mindestens einem der beiden Multivibratoren (1, 2) ein von den Impulsen des betreffenden Multivibrators (1 und bzw. oder 2) gesteuerter Schalter (6) angeschlossen ist. EMI4.2 weiteren Eingängen beider Gatter (3, 4) ein zur Unterdrückung von Störsignalen vorgesehener Tiefpass (7) vorgeschaltet ist.
    EMI4.3 an mindestens einem der beiden Multivibratoren (1, 2) angeschlossene Schalter (6) aus wenigstens einem Schalttransistor besteht.
    5. Impulsserienerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, EMI4.4 wesentlichen aus zwei Transistoren (81, 82) mit ihren Kollektorwiderständen (83, 84) und aus einer dazugehörenden Speisespannungsquelle (85) besteht und dass der Kollektor des ersten Transistors (81) direkt mit der Basis des zweiten Transistors (82) verbunden ist und dass die Emitter beider Transistoren (81, 82) an zwei verschiedene Abgriffe (86, 87) eines aus einer Reihenschaltung von Dioden bestehenden Spannungsteilers (88) angeschlossen sind, wobei der zum Emitter des zweiten Transistors (82) führende Abgriff (86) spannungsmässig näher zu dem mit den Kollektorwiderständen (83, 84) verbundenen Pol (89) der Speisespannungsquelle (85) liegt, als der zum Emitter des ersten Transistors (81) führende Abgriff (87).
    EMI4.5 Multivibratoren (1, 2) gehörende Speisespannungsquelle (85) aus einem von einer Amtsbatterie gespeisten zu dem Impulsseriengeber gehörenden und diesem vorgeschalteten Spannungsstabilisator besteht.
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