DE2147464B2 - Anlage zum foerdern von schuettgut - Google Patents
Anlage zum foerdern von schuettgutInfo
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Description
als Wasser, zu Störungen führen, weil die Pellets infolge
der Zentrifugalkraft an die Wandung des Mischfccnus
gedrückt würden. Die Öl-Kohlenstoff-Pellets vermischen sich dagegen infolge des geringen spezifischen
Gewichtes mit der Förderflüssigkeil. Aus dem •!eichen Grunde werden die mit der Fuderflüssigkeit
gemischten Pellets in der Mischstrecke tangential in die Hauptleitung eingegeben.
Dadurch, daß die Zugabe der Pellets vor der Pun;pe
erfolgt, kann jeder beliebige Förderdruck gewählt werden, was dann nicht der Fall ist, wenn die Pumpe
•leichzeitig den für die Zugabe erforderlichen Druck erzeugen muß, wie es beispielsweise bei der Verwendung
von Venturi-PvOhren notwendig ist, die die Öl-Kohlenstoff-Pellets zerstören würden.
Um zu verhindern, daß die Pellets durch die rotierenden Laufschaufeln einer üblichen Zentrifugalpumpe
zerschlagen werden, wodurch die Abtrennung der Pellets am Endpunkt der Förderanlage lurch Verstopfen
des Filters erschwert würde, sieht die Erfindung vor, eine an sich bekannte Zentrifugalpumpe mit
zurückgezogenem offenem Laufrad zu benutzen. Der Betriebspunkt für die verwendete Pumpe ergibt sich
aus dem Schnittpunkt der Pumpen- und Rohrleitungskennlinien. Bei der Förderung normaler Flüssigkeiten
kann die Förderleistung bei konstanter Pumpendrehzahl durch Drosseln einer Armatur in der
Druckförderleitung verändert werden. Dies ist beim Fördern von Pellets deswegen nicht möglich, weil eine
in die Druckförderleitung eingebaute Armatur air Verstopfung der Rohrleitungen führen würde. Die
Erfindung sieht daher vor, einen Pumpenantrieb mit veränderbaren Drehzahlen zu benutzen, um die gewünschte
Förderleistung einzustellen.
Zweckmäßigerweise liegt der Gewichtsanteil der Pellets in dem Gemisch zwischen 0,01 bis 0,30, vorzugsweise
0,05 bis 0,15 bei Fördergeschwindigkeiten von 0,7 bis 5 m/sec, vorzugsweise 1 bis 2,5 m/sec,
und die Reynoldschen Kennzahlen, bezogen auf den Transportträger, bei Re = 106 bis 12 X 10", Vorzugsweise
Re = 2 X 106 bis 5 X 106.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für Richtungsänderungen der zur Förderung benutzten glatten
Rohrleitung Rohrbögen zu verwenden, deren Biegeradius größer als das 3fache, vorzugsweise größer als
das 5fache des Rohrdurchmessers ist.
Zur Förderung der Pellets in einer derartigen Anlage hat es sich gemäß vorliegender Erfindung als
zweckmäßig erwiesen, daß die Einlaufdichte der Pellets in dem zylindrischen Einlaufrohr etwa 5000 bis
150000, vorzugsweise 20000 bis 80000 kj/m2h beträgt.
Die zum Einspülen und Vormischen vorgesehene Flüssigkeitsmenge soll mindestens 0,05, vorzugsweise
0,1 bis 0,2 Gewichtsanteile der gesamten umlaufenden Förderflüssigkeit betragen, wobei Geschwindigkeiten
zwischen 0,5 bis 5 m/sec, vorzugsweise 1 bis 2 m/sec beim Eintritt in den zylindrischen
Mantel eingehalten werden. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches soll bis zum Eintritt in die
Mischstrecke um 0,1 bis 1,5 m/sec, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 m/sec, beschleunigt werden. Die Reynoldschen
Kennzahlen in der Mischstrecke 13 sollen bezogen auf die Förderflüssigkeit bei Re = 105 bis 106, vorzugsweise
Re = 1,5 X 105 bis 2,5 X 10* liegen.
Es ist bekannt, zum Transport der Pellets zu Bunkern oder Verladeeinrichtungen Transportbänder
oder Förderrinnen zu benutzen. Wegen der schmierenden und klebenden Eigenschaften der Pellets, insbesondere
bei erhöhten Temperaturen, haben sich erhebliche Transportschwierigkeiten ergeben, da die
Transportbänder verkleben und sich nach verhältnismäßig kurzer Zeit mit einer dicker. Kohlenstoff-Öl-Schicht
belegen. Die Reinigung ist sehr schwierig und zeitraubend, so daß, um einen kontinuierlichen Betrieb
aufrechterhalten zu können, häufig zwei Transportbänder installiert werden mußten. Es können
praktisch auch nur glatte Transportbänder benutzt werden, weil gerillte Bänder noch mehr zur Verschmutzung
neigen. Ein Transport zu einem höhergelegenen Punkt, bei dem eine größere Steigung zu
überwinden war, ist bisher nicht möglich gewesen, da die kugelförmigen Pellets auf den Bändern mit glatter
Oberfläche zurückrollen. Wo Kohlenstoff-Öl-Pellets zusammen mit anderen Stoffen verarbeitet, beispielsweise
mit Kohle verbrannt werden sollen, hat man, um die erwähnten Probleme zu umgehen, die Transportbänder
zunächst mit den nicht klebenden Stoffen, z. B. der Kohle belegt und auf die Kohle die Pellets
geschüttet. Diese Möglichkeit ist aber nur in seltenen Fällen gegeben.
Für den waagerechten Transport von Pellets werden Schüttelrinnen benutzt, die eine glatte, meist polierte
metallische Oberfläche haben. Voraussetzung für den ungestörten Betrieb ist das Vorhandensein einer
ausreichenden Flüssigkeitsmenge zur Ausbildung einer Trennschicht zwischen der Oberfläche der Rinne
und den Pellets. Ein Transport mit dieser Einrichtung zu höhergelegenen Punkten ist nicht möglich; die bisher
mit Rinnen überbrückten Förderstrecken waren relativ kurz.
Mit der Anlage gemäß vorliegender Erfindung gelingt es, Öl-Kohlenstoff-Pellets über große Entfernungen
auch zu höhergelegenen Stellen zu transportieren, ohne daß Störungen durch Verschmutzen oder
Verkleben der benutzten Einrichtungen auftreten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Anlage zum Fördern von Öl-Kohlenstoff-Pellets,
Fig. 2 die Zugabevorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig.
Gemäß Fig. 1 besteht die Anlage zum Fördern von Pellets aus einem Vorratsbehälter 1, an dessen unterem
Ende eine Kreislaufleitung abzweigt, die zu einem Filter 6 und wieder zurück zum Vorratsbehälter 1 geführt
ist, in den sie oben eintritt. Im einzelnen besteht die Kreislaufleitung aus dem Rohr 2 zwischen dem
Vorratsbehälter 1 und einer Mischstrecke, die aus einem verdickten Rohrstück 3 besteht, dem Rohr
zwischen der Mischstrecke und einer Zentrifugalpumpe 5 mit zurückgezogenem offenen Laufrad und
einem Antrieb, dessen Drehzahl verändert werden kann, sowie der von der Pumpe zum Filter 6 verlaufenden
Druckleitung 7 und der Rücklauf leitung 8 zum Vorratsbehälter 1. Das Filter 6 ist eine Trennvorrichtung
üblicher Bauart, in der die Pellets z. B. in einer Siebtrommel abgetrennt ur.d ihrer Verwendung zugeführt
werden, während die Flüssigkeit unterhalb der Trommel abgezogen wird. Mit 9 ist ein Wärmetauscher
bezeichnet, der in der Rücklaufleitung 8 angeordnet ist und dazu dient, die von den Pellets an die
Förderflüssigkeit übertragene Wärme abzuführen, wenn eine hohe Temperatur aufweisende Pellets gefördert
werden.
Von der Rücklaufleitung 8 zweigt vor dem Vorratsbehälter 1 die Zweigleitung 10 ab, die mit einem
Absperr- und Regulierventil 11 versehen ist und in die eine Vorrichtung 12 zur Zugabe der Pellets mündet,
wobei diese Vorrichtung 12 über ein Rohr 13 mit der Mischstrecke 3 der Kreislauf leitung 2 verbunden
ist. Das Aufgeben der Pellets in die Vorrichtung 12 erfolgt mittels einer üblichen Zulaufrinne 14.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung zur Zugabe der Pellets vergrößert dargestellt. Sie besteht aus einem
zylindrischen Mantel 15, an den sich nach unten ein Mischkonus 16 anschließt. Oben ist der zylindrische
Mantel durch einen Deckel 17 verschlossen, in den das zylindrische Einlauf rohr 18 eingesetzt ist, das
oben einen Einlauftrichter 19 aufweist. Die Zuführung eines Teilstromes der Förderflüssigkeit in die
Zugabevorrichtung erfolgt am Oberteil des zylindrischen Mantels 15 durch den tangential angebrachten
Stutzen 20, an den die Zweigleitung 10 angeschlossen ist. Die Förderflüssigkeit durchläuft den Mischkonus
infolge der tangentialen Einführung spiralförmig, so daß die Pellets in die Vorrichtung eingespült und dabei
vorgemischt werden. Am unteren Ende des Mischkonus 16 ist das als Gemischzulaufrohr dienende Rohr
13 angeschlossen, das in das Beschleunigungsrohr 21 übergeht, das tangential in das die Mischstrecke bildende
verdickte Rohrstück 3 der Kreislaufleitung mündet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Förderflüssigkeit läuft mit natürlichem Gefälle von dem Vorratsbehälter
1 über die Rohrleitung 2 in die Mischstrecke 3. Die Pellets gelangen über die Rinne 14 in
die Vorrichtung 12, in der sie mit einem Teilstrom
ίο der Förderflüssigkeit vermischt werden, der über die
Leitung 10 der Vorrichtung 12 zugeführt wird und deren Menge durch das Ventil 11 einstellbar ist. Durch
das Gemischzulaufrohr 13 und das Beschleunigungsrohr 21 gelangt das Pellets-Flüssigkeitsgemisch in die
Mischstrecke 3, wo es mit der Hauptmenge der Förderflüssigkeit zusammengeführt wird. Über die Ansaugleitung
4 gelangt das Gemisch in die Förderpumpe 5, die es über die Druckleitung 7 in das in der
vorgesehenen Höhe aufgestellte Filter 6 fördert. Die
ao vom Transportträger getrennten Pellets werden abgezogen
und die Flüssigkeit über die Rücklaufleitung 8 in den Vorratsbehälter 1 zurückgeführt. Dabei gelangt
ein Teil der Flüssigkeit über die Zweigleitung 10 in die Vorrichtung 12 zur Aufgabe der Pellets.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zum Fördern von Schüttgut, bei der die Förderung unter Zusatz einer Flüssigkeit, in
der die zu fördernden Stoffe nicht löslich sind, insbesondere
von Wasser als Förderflüssigkeit, in einem Rohrsystem aus Rohren mit glatter Innenfläche
erfolgt, wobei das Rohrsystem aus einer Kreislaufleitung, in der ein Vorratsbehälter, eine
Förderpumpe und ein Filter zum Trennen der zu fördernden Stoffe von der Förderflüssigkeit angeordnet
sind, und einer Zweigleitung besteht, in der eine Vorrichtung zur Zugabe der zu fördernden
Stoffe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ztim Fördern von Pellets, die im wesentliehen
aus Kohlenstoff und Kohlenwasserstoffen bestehen, insbesondere von Öl-Kohlenstoff-Pellets,
die Zweigleitung (10,13) vor dem Vorratsbehälter (1) von der vom Filter (6) kommenden Leitung
(8) abgeht und zwischen dem Vorratsbehälter und der Pumpe wieder in die Kreislaufleituag geführt
ist, daß die in der Zweigleitung angeordnete Vorrichtung (12) zur Zugabe der Pellets aus einem
zylindrischen Mantel (15) besteht, an den sich nach unten ein Mischkonus (16) anschließt und
in den von oben ein zylindrisches Einlaufrohr (18) mit einem Einlauftrichter (19) eingesetzt ist, wobei
die von der Kreislaufleitung (8) kommende Zweigleitung (10) tangential in den zylindrischen
Mantel eingeführt ist, und daß die Einführung des die Zugabevorrichtung (12) verlassenden Flüssigkeit-Pellet-Gemisches
in die Kreislauf leitung (2) in einem gegenüber dieser verdickten Rohrstück
(3) erfolgt, das als Mischstrecke dient und in das ein Beschleunigungsrohr (21) tangential mündet,
an das die vom Auslaufende des Mischkonus (16) kommende Leitung (13) angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Forderpumpe (5) eine an sich
bekannte Zentrifugalpumpe mit zurückgezogenem offenen Laufrad ist, deren Drehzahl veränderbar
ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Richtungsänderungen
der zur Förderung benutzten Rohrleitung Rohrbögen verwendet werden, deren Biegeradius
größer als das 3fache, vorzugsweise größer als das 5fache des Rohrdurchmessers ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (7)
für Fördergeschwindigkeiten zwischen 0,7 bis 5m/sec, vorzugsweise 1 bis 2,5 m/sec bei einem
Gewichtsanteil der Pellets zwischen 0,01 bis 0,30, vorzugsweise 0,05 bis 0,15 ausgelegt ist, wobei die
Reynoldschen Kennzahlen, bezogen auf den Transportträger bei Re = 10* bis 12 X 106, vorzugsweise
Re = 2 X 106 bis 5 x 106, liegen.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Einlaufrohr
(18) für eine zwischen 5000 bis 150000, vorzugsweise 20000 bis 80000 kg/m2h liegende
Einlaufdichte der Pellets ausgelegt und die Zweigleitung (10) so dimensioniert ist, daß die zum Einspülen
und Vormischen vorgesehene Flüssigkeitsmenge mindestens 0,05, vorzugsweise 0,1 bis 0,2
Gewichtsanteile der gesamten umlaufenden Förderflüssigkeit beträgt.
464 Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Fördern von Schüttgut, bei der die Förderung unter
Zusatz einer Flüssigkeit, in der die zu fördernden Stoffe nicht löslich sind, insbesondere von Wasser als
Förderflüssigkeit, in einem Rohrsystem aus Rohren mit glatter Innenfläche erfolgt, wobei das Rohrsystem
aus einer Kreislaufleitung, in der ein Vorratsbehälter, eine Förderpumpe und ein Filter zum Trennen der
zu fördernden Stoffe von der Förderflüssigkeit angeordnet sind, und einer Zweigleitung besteht, in der
eine Vorrichtung zur Zugabe der zu fördernden Stoffe
angeordnet ist. Von einer derartigen Anlage, wie sie aus der USA.-Patentschrift 1908220, der britischen
Patentschrift 110609 und der deutschen Patentschrift 816220 bekannt ist, geht die Erfindung aus. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, Stoffe zu fördern, deren spezifisches Gewicht geringer ist als das der Förderflüssigkeit,
insbesondere Pellets, die im wesentlichen aus Kohlenstoff und Kohlenwasserstoffen bestehen, wie
beispielsweise Öl-Kohlenstoff-Pellets. Derartige Pellets werden aus Kohlenstoffschlamm hergestellt und
unter Zugabe von Kohlenwasserstoffen, meist von Vergasungsöl, in besonderen Maschinen zu Pellets
verarbeitet. Dabei entstehen je nach der Verweilzeil in den Maschinen und der Art des benutzten Kohlenwasserstoffes
Pellets, die 5 bis 25 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 70 bis 80 Gewichtsprozent Kohlenwasserstoff
und als Rest Wasser und Asche enthalten können, wobei der Durchmesser der Pellets in der Regel
1 bis 10 mm beträgt.
Zu diesem Zweck können die in den vorstehend erwähnten Druckschriften beschriebenen Anlagen
nicht eingesetzt werden; insbesondere scheiden diejenigen, zum Stande der Technik gehörenden Vorrichtungen
aus, bei denen zum Vermischen der Pellets mit der Flüssigkeit Venturi-Rohre od. dgl. benutzt
werden.
Die Erfindung besteht darin, daß zum Fördern von Pellets, die im wesentlichen aus Kohlenstoff und Kohlenwasserstoffen
bestehen, insbesondere von Öl-Kohlenstoff-Pellets, die Zweigleitung vor dem Vorratsbehälter
von der vom Filter kommenden Leitung abgeht und zwischen dem Vorratsbehälter und der
Pumpe wieder in die Kreislaufleitung geführt ist, daß die in der Zweigleitung angeordnete Vorrichtung zur
Zugabe der Pellets aus einem zylindrischen Mantel besteht, an den sich nach unten ein Mischkonus anschließt
und in den von oben ein zylindrisches Einlaufrohr mit einem Einlauftrichter eingesetzt ist, wobei
die von der Kreislaufleitung kommende Zweigleitung tangential in den zylindrischen Mantel eingeführt ist,
und daß die Einführung des die Zugabevorrichtung verlassenden Flüssigkeit-Pellet-Gemisches in die
Kreislaufleitung in einem gegenüber dieser verdickten Rohrstück erfolgt, das als Mischstrecke dient und in
das ein Beschleunigungsrohr tangential mündet, an das die vom Auslaufende des Mischkonus kommende
Leitung angeschlossen ist.
Eine so ausgebildete Anlage ist Voraussetzung für die Möglichkeit, Stoffe zu fördern, die leichter als
Wasser sind. Dabei ist die Zugabe der Pellets von entscheidender Bedeutung, die im vorliegenden Fall
praktisch in zwei Stufen erfolgt. Zunächst werden die Pellets in der Zugabevorrichtung mit der Förderflüssigkeit
vermischt und infolge der tangentialen Einführung der Flüssigkeit in den Mischkonus eingespült.
Dies ist erforderlich, um eine gute Vermischung zu erzielen und würde bei Feststoffen, die schwerer sind
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FR7233639A FR2153410B1 (de) | 1971-09-23 | 1972-09-22 | |
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DE19712147464 DE2147464C3 (de) | 1971-09-23 | Anlage zum Fördern von Schüttgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2147464A1 DE2147464A1 (de) | 1973-03-29 |
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Also Published As
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FR2153410B1 (de) | 1977-08-26 |
FR2153410A1 (de) | 1973-05-04 |
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DE2147464A1 (de) | 1973-03-29 |
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