DE2146694A1 - Schrämtrommel für Mineral-Bergwerksmaschinen - Google Patents

Schrämtrommel für Mineral-Bergwerksmaschinen

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DE2146694A1
DE2146694A1 DE19712146694 DE2146694A DE2146694A1 DE 2146694 A1 DE2146694 A1 DE 2146694A1 DE 19712146694 DE19712146694 DE 19712146694 DE 2146694 A DE2146694 A DE 2146694A DE 2146694 A1 DE2146694 A1 DE 2146694A1
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cylindrical part
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mining
cutting
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Application number
DE19712146694
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English (en)
Inventor
Forrest Symington Carluke Lanarkshire Schottland Anderson (Großbritannien). M
Original Assignee
Anderson Mavor Ltd., Motherwell, Lanarkshire, Schottland (Grossbritannien)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DR.-ING. G. RIEBLiNG PATENTANWALT
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Mein Zeichen j
A75o-14/io/Wnj
Bitte in der Antwort wiederholen
L -J
899 Lindau (Bodensee)
Ihr Zeichen 'nre Nachricht vom Rennerle 10 · Postfach 365
15. September 1971
Betreff: Anderson !Ylauor Limited, Robberhall Road,
lYlotherwell, Lanarkshire, Scotland
Schrämtrommel für lYlineral-Bergujerksmaschinen.
Diese Erfindung betrifft Schrämtrommeln für (Ylineral-Berguierksmaschinen, ujie sie im Mineral-Bergbau verwendet werden, um eine Förderstrecke vorzutreiben und einen Zwischenschacht zum Vorbringen eines langwandigen AbbaustoÜes zu hauen.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, weiche dazu dient,
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eine Förder— oder Abbaustrecke relativ zu einem bearbeiteten langiuandigen Abbaustoß vorzutreiben. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem beujegbaren Fördergerät längs des vorwärtsgebrachten Abbaustoßes, über welchem eine Bergiuerksmaschine vor- und zurück— bewegbar ist. Die Bergujerksmaschine ist mit Schrämtrommeln ausgerüstet, die zur Drehung auf einer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der [Ylaschine und ^ sc^nkbar U. eine Acnee par.11.1 zur Dreheohas
angeordnet sind. Zwei solcher Schrämtrommeln sind auf der lYlaschine angeordnet, eine auf jeder Seite der lYlas chine.
Es ist auch bekannt, die Schrämtrommeln mit Schrämspitzen zu versehen, die rund um deren Umfang in der Form einer Schraubenlinie angeordnet sind, so daß durch die Schrämspitzen ausgehauenes Gestein längs der Trommeloberfläche einem Fördergerät zugeführt wird. Die Stirnflächen der ψ Trommeln entfernt von der Maschine sind auch mit Schrämspitzen versehen, um ein Entleeren der Trommeln in der Richtung ihrer Drehachse zu ermöglichen und einen Kern aus einem Abbaustoß von Gestein zu hauen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte S_hrämtrommel für eine lYlineral-Bergwerksmaschine der oben angeführten Art vorzusehen, in welcher
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die Trommel in der Richtung ihrer Drehachse bewegbar ist, um einen Kreis wan Gestein aus einem Abbaustoß durch eine Hohlbohru/irkung zu hauen und anschliessend bei Bewegung der lYlaschine längs ihres Fördergerätes den durch die Vorwärtsbewegung der Trommel gebildeten Kern zu hauen und auch längs des Abbaustoßes des Gesteins zu schrämen.
Gemäss der Erfindung ist eine Schrämtrommel für eine Bergwerksmaschine v/orgesehen, die geeignet ist, auf einer Bergwerksmaschine zur Rotation auf einer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der lYlaschine längs eines IVlineral-Abbaustoßes befestigt zu werden, wobei die Schrämtrommel einen mittelteil enthält, der geeignet ist, auf einer drehbaren U/elle befestigt zu werden, und einen hohlen zylindrischen Teil, der sich von einem Flansch auf dem Ende des Mittelteils von grösserem Durchmesser als der Mittelteil erstreckt, sowie der zylindrische Teil rund um dessen Endteil befestigte Schrämspitzen aufweist, eine Reihe von Schränspitzen auf der Innenwand des zylindrischen Teils in der Form von wenigstens einer Schraubenlinie befestigt ist, die jede auf eine Öffnung in dem Flansch und in der lüand des zylindrischen Teils gerichtet sind, der zylindrische Teil eine Hohlbohrkrone bildet, wenigstens ein in einer Schraubenlinie gewundener Flansch sich radial von dem freien Ende des zylindrischen
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Teiles zum Ende des Mittelteils,entfernt uon dem
zylindrischen Teil erstreckt, und eine Reihe υοη
Schrämspitzen längs der Kante des oder jedes schraubenförmigen Flansches befestigt ist.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ueranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schrämtrommel gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Schrämtrommel uon Fig. 1;
Fig. 3 und 4 auf einer Mineral-Bergtuerksmaschine der angeführten Art befestigte Schrämtrommeln;
FigP 5 bis 7 die auf einer Mineral—Berguuerksmaschine der angeführten Art befestigtenSchrämtrommeln, ujobei die Maschine schwenkbar auf einem Hilfsrahmen befestigt ist.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 einen Mittelteil einer Schrämtrommel und 2 einen Flansch, der sich radial uon dem
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Mittelteil 1 erstreckt. Eine zylindrische Wand 3, die sich von dem Flansch 2 koaxial mit dem (Ylittelteil erstreckt, bildet einen hohlen zylindrischen Teil, und eine Öffnung 4 ist in dem Flansch 2 und der Wand 3 des zylindrischen Teils ausgebildet.
Schrämspitzen 5 sind auf dem freien Ende des Umfanges der zylindrischen lUand 3 befestigt und drei schraubenförmig ausgebildete radiale Flansche 7, 8 und 9 erstrecken sich von dem freien Ende 6 des zylindrischen Teils zu dem Ende des Mittelteils,entfernt uon dem hohlen zylindrischen Teil, und sind mit Schrämspitzen 1o v/ersehen, die auf den Kantenteilen der radialen Flansche 7, 8 und 9 befestigt sindo
Drei Reihen von Schrämspitzen 12, jede in der Form einer Schraubenlinie, sind auf der Innenfläche der UJand 3 des zylindrischen Teils befestigt, wobei jede Schraubenlinie auf eine Öffnung 4 zu gerichtet ist.
Die schraubenförmig ausgebildeten Flansche 7, 8 und 9 sorgen jeder für das Entfernen des Gesteinsaushubes uon einem Mineralabbaustoß.
Der hohle zylindrische Teil mit seinen dazugehörigen Schrämspitzen 5 und 10 bildet eine Hohlbohrkrone, und die Tiefe des hohlen zylindrischen Teils ist im iuesent-
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lichen gleich der Tiefe des Mittelteils 1.
Obwohl eine Schrämtrommel mit drei schraubenförmig ausgebildeten Flanschen 7, 8 und 9 mit Schrämspitzen darauf beschrieben morden ist, kann eine grössere oder geringere Anzahl won schraubenförmig ausgebildeten Flanschen vorgesehen uierden.
^ lüie in Fig. 3 bis 7 veranschaulicht, sind die Schrämtrommeln im Betrieb jeweils auf jedem Ende einer lYlineral-Bergujerksmaschine deroben beschriebenen Art und seitlich davon drehbar befestigt, und geeignet, durch einen Antrieb auf einer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der lYlaschine längs eines lYlineralabbaustoßes rotiert zu werden«
Fig. 3 veranschaulicht eine Mineral—Bergwerksmaschine 2a, auf einem Untergestell 24, die längs eines
" Förderers 25, entlang eines Mineralabbaustoßes bewegbar istoZwei Schrämtrommeln 21 und 22 sind eine auf jedem Ende der Maschine 2o drehbar befestigt. Jede Schrämtrommel ist auf einen Arm 23 zur Bewegung um einen Bogen von einer gesenkten Stellung in eine gehobene Stellung befestigt. Die Trommel 21, welche gemäss der Bewegungsrichtung der Maschine längs eines Mineralabbaustoßes voreilende Trommel ist, schrämt den Mineralabbaustoß
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auf einem Bodenniveau, während sich die nacheilende Schrämtrommel 22 in einer gehobenen Stellung befindet, und den lYlineralabbaustoß oberhalb der voreilenden Trommel schrämt.
UJenn die lYlaschine den [Ylineralabbaustoß überquert hat, werden die Trommeln in Richtung ihrer Drehachse in den lYlineralabbaustoß hinein bewegt, um den lYlineralabbaustoß auf eine Tiefe zu Bor schrämen, die im wesentlichen gleich der Tiefe des hohlen zylindrischen Teils der Trommel ist. Ducch die Arme 23 wird die untere Trommel 21 gehoben und die obere Trommel 22 gesenkt, um den lYlineralabbaustoß zu schrämen. Die lYlaschine wird dann längs des lYlineralabbaustoßes bewegt, wobei die Schrämtrommel 22 in der gesenkten Stellung voreilt und die Schrämtrommel 21 in der gehobenen Stellung nacheilt, wie in Fig. 4 veranschaulicht, so daß die Trommeln Gestein von dem Abbaustoß schrämen, wenn sich die lYlaschine in einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Trommeln bewegte Die schraubenförmigen Flansche 7, 8 und 9 auf den Trommeln sorgen für das Entfernen des von einem lYlineralabbaustoß geschrämten Gesteins und leiten dasselbe zu einem Förderer,,
Der Radius eines durch die Schrämspitzen 1o auf den Kanten der Flansche 7, 8 und 9 geschrämten Kreises ist im
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wesentlichen über die Länge der Flansche konstant.
Wie aus Fig. 5 bis 7 hervorgeht, ist die Mineral-Bergwerksmaschine 2o bei 3o schwenkbar auf einem Untergestell 24 befestigt und hydraulische Stössel 31 und 32 sind betriebsfähig mit dem Untergestell und der lYlaschine 2o verbunden, um für das Schwenken der lYlaschine zu sorgen.
Der Betrieb der lYlaschine ist identisch dem von Fig.
und 4, jedoch die Schwenkbewegung der lYlaschine sorgt für eine grössere bogenförmige Bewegung der Schrämtrommeln von einer gesenkten Stellung in eine gehobene Stellung, so daß ein höherer Gesteinsabbaustoß geschrämt werden kann,
Wenn die lYlaschine ein Ende des [Yiineralabbaustoßes erreicht, wie in Fig. 5 veranschaulicht, werden die Schrämtrommeln in Richtung ihrer Drehachsen in den lYlineralabbaustoß hinein bewegt, um denselben zuvor schrämen und einen Kreis aus Gestein von dem Abbaustoß zu schrämen. Die IYI as chine 2o wird dann um ihre Schwenkachse 3o gekipptoder geschwenkt, um die Schrämtrommel 21 zu heben und die Schrämtrommel 22 zu senken, wie in Fig. 6 veranschaulicht.
Am Ende der Schwenkbewegung der fflaschino bewegen die Arme 23 die Sch ramtrommeln um einen Bon κπ in nine
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ausgefahrene gesenkte oder gehobene Stellung, wie in Fig. 7 dargestellt.
Die Maschine ujird dann in entgegengesetzter Richtung längs des Förderers beiuegt, uuobei die Schrämtrommel uoreilt, um Gestein uon dem lYIineralabbaustoß mittels der schraubenförmig angeordneten Schrämspitzen 3o zu schrämen. Die schraubenförmig angeordneten Schrämspitzen 12 auf der Innenseite des hohlen zylindrischen Teils der Schrämtrommel schrämen Gestein uon dem Kern, der zurückbleibt, nachdem die Trommel in den Mineralabbaustoß Bor geschrämt hat, wenn die Maschine beginnt, den Mineralabbaustoß zu überqueren»
Die Öffnungen 4 sorgen für das Entfernen des geschrämten Gesteins, ujenn die Trommel in den Mineralabbaustoß Bor schrämt und ujenn der nach dem Borschrämen in den Abbaustoß übriggebliebene Kern geschrämt tuird, und die schraubenförmig angeordneten Flansche entfernen das geschrämte Gestein und leiten es zu dem Förderer.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Schrämtrommel für eine lYlineral-Bergwerksmaschine, die geeignet ist, zur Drehung%auf einer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bergwerksmaschine längs eines Mineralabbaustoßas auf dieser lYlaschine befestigt zu sein, dadurch gekennzeichnet,
^ daß die Schrämtrommel einen lYlittelteil (1) enthält, der geeignet ist, auf einer drehbaren Welle befestigt zu sein, und einen hohlen zylindrischen Teil (3),der sich won einem Flansch (2) auf dem Ende des lYlittelteils (1) von grösserem Durchmesser als der [mittelteil erstreckt, der zylindrische Teil Schrämspitzen (5) aufweist, die rund um dessen freien Endteil (6) befestigt sind, eine Reihe uon Schrämspitzen (12) auf der Innenfläche des zylindrischen Teils (3) in der Form wenigstens einer
^ Schraubenlinie befestigt sind, die zu einer Öffnung (4) in dem Flansch und der Wand des zylindrischen Teils gerichtet ist, der zylindrische Teil eine Hohlbohrkrone bildet, wenigstens ein schraubenförmig ausgebildeter Flansch (7, 8, 9) sich radial uon dem freien Ende (6) des zylindrischen Teils zu dem Ende des Mittelteils (1),entfernt uon dem zylindrischen Teil erstreckt, und eine Reihe uon Schrärnspitzen (io) längs der Kante des oder jedes schraubenförmigen Flansches befestigt isto
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2. Schrämtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (3) und der lYlittelteil (1) von im wesentlichen gleicher Länge sind, und drei schraubenförmig ausgebildete Flansche (7, 8, 9) sich entlang der Länge des zylindrischen Teils und des [Ylittelteils erstrecken, und drei schraubenförmige Reihen von Schrämspitzen (12) auf der Innenseite des zylindrischen Teils ausgebildet sind, wobei jede auf eine zugehörige Öffnung (4) in dem Flansch (2) und dem zylindrischen Teil (1) zu gerichtet istc
3. Schrämtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius eines durch die Schrämspitzen (io) auf den Kanten der Flansche (7, 8, 9) beschriebenen Kreises über die Länge der Flansche im wesentlichen konstant ist.
4. mineral—Bergujerksmaschine, die wenigstens eine Schrämtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die darauf zur Drehung auf einer Achse senkrecht zur Bewegun nsrichtung der filaschine entlang eines Mineralabbaustoßes befestigt ist, dadurch q e isonnruichnet, dau? die Trommel oder Trommeln
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bewegbar In einem Bogen um die Drehachse bewegbar und geeignet sind, in die Richtung der Drehachse beuiegt zu u/erden* um Gestein «on dem lYlxneralabbaustoß in einer Tiefe zu schrämen, die Im wesentlichen gleich der Tiefe des zylindrischen Teils (2) der Trommel ist.
5O faschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (2o) schwenkbar auf einem Untergestell (24) befestigt ist, auf einer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Maschine längs des Mineralabbaustoßes.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrämtrommel auf jedem Ende der Maschine (2o) und seitlich davon befestigt ist.
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AU433596B2 (en) 1973-03-29
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