DE2146665B2 - Packung zur aufnahme mehrerer artikel, insbesondere von naturprodukten wie fruechten - Google Patents
Packung zur aufnahme mehrerer artikel, insbesondere von naturprodukten wie fruechtenInfo
- Publication number
- DE2146665B2 DE2146665B2 DE19712146665 DE2146665A DE2146665B2 DE 2146665 B2 DE2146665 B2 DE 2146665B2 DE 19712146665 DE19712146665 DE 19712146665 DE 2146665 A DE2146665 A DE 2146665A DE 2146665 B2 DE2146665 B2 DE 2146665B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supports
- grate
- pack
- receiving pockets
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Packung zur Aufnahme mehrerer Artikel, insbesondere von Naturprodukten
wie Früchten, für den Transport, die Lagerung und zum Ausstellen, mit einem Rost, insbesondere aus Pappmache,
mit Unterstützungen für die Artikel, sowie mehreren sich verjüngenden Stützen zur Aufnahme der so
Druckkräfte beim Übereinanderstapeln, und mit einem Deckel, der an dem Rost in geschlossenem Zustand der
Packung durch lösbare Befestigungsteile gehalten ist und dessen Oberfläche als Gitter mit in parallelen
Reihen angeordneten Ausschnitten ausgebildet ist.
Eine solche Packung ist aus der DT-GbmS 19 98 069 bekannt. Dabei bestehen der Rost und der Deckel je aus
einem Rahmen, dessen Mittelöffnung durch ein aus wenigen schmalen, sich kreuzenden Tragbändern
bestehendes Gitternetz überspannt ist. Auf dieses Gitternetz sind die Artikel, z. B. Pfirsiche, aufgesetzt,
derart, daß sie mit ihren Rundungen in den Raum zwischen den Tragbändern hineinreichen und von den
Tragbändern, die eine Art Hängematte oder eine federnde Aufhängung der daraufliegenden Gitter
bilden, elastisch unterstützt werden. Die sich verjüngenden Stützen zur Aufnahme der Druckkräfte beim
Übereinanderstapeln sind an den vier Eckpunkten des starren Rahmens jedes Rostes und jedes Deckeis
angeordnet und stützen somit lediglich die Rahmen selbst ab. Die Artikel, etwa Früchte, sind lediglich an den
den Innenraum des Rahmens überspannender, federnden Tragbändern abgestützt Bei der Belastung der nach
Art einer Hängematte ausgebildeten Tragbänder durch das Gewicht der Artikel, beispielsweise vergleichsweise
schwerer Früchte, werden erhebliche Kräfte in den Rahmen eingeleitet, so daß dieser, wenn er auch bei
durch Stoßbelastungen hervorgerufenen Spannungsspitzen nicht zusammenbrechen soll, sehr fest und damit
aufwendig und schwer gebaut sein muß. Andererseits müssen die auf den federnden Tragbändern aufliegenden
Artikel auch im Stapel vertikalen Raum zur Ausführung von Schwingbewegungen haben, so daß ein
Auftreffen der Früchte auf eine untere Schicht von Früchten im Stapel beispielsweise auch dann sicher
vermieden ist, wenn ein oberer Rost hart auf die Oberseite eines Stapels aufgesetzt wird, so daß die
Früchte nach unten vergleichsweise weit durchschwingen. Aus diesem Grunde sind die horizontalen Lagen
der Artikel wie Früchte bei dieser bekannten Packung durch die Stützen im Stapel auch in erheblichem
Abstand von mehreren Zentimetern gehalten.
Hierbei tritt der Nachteil auf, daß im Stapel zwischen den einzelnen, zwischen Rost und Deckel einer
individuellen Packung im Abstand voneinander gehaltenen Lagen der Artikel großer Totraum verbleibt, der
der Lagerkapazität verlorengeht. Außerdem ist zur Aufnahme sämtlicher auftretender Kräfte, die sehr hoch
sein können, ein außerordentlich stabiler Rahmen erforderlich.
Aus der US-PS 12 05 872 ist es bekannt. Artikel wie etwa Eier auf Rosten zu lagern, wobei jeder Rost
zwischen den einzelnen Artikeln die sich verjüngenden Stützen aufweist, auf denen ein oberer Rost mit
entsprechend weit nach unten gezogener Stütze aufliegt. Jeder einzelne Artikel ist dabei im Bereich
seiner Unterseite von den Wänden der Unterstützungen des eigenen Rostes und im Bereich seiner Oberseite von
den Wänden der Unterstützungen des nächst oberen Rostes umgeben und geschützt. Auf diese Weise ist eine
außerordentlich raumsparende Lagerung möglich, da zwischen vertikal benachbarten Artikeln im wesentlichen
nur die Wandstärke des Rostes liegt. Wird jedoch ein Rost abgenommen, so liegen die Artikel frei auf dem
Rost und sind gegen Herunterfallen nicht geschützt. Die einzelne, lediglich aus dem Rost selbst bestehende
Packung ist daher individuell nur shchwierig zu handhaben, da bei einer Neigung die Artikel ohne
weiteres herunterfallen können.
Aus der US-PS 34 89 270 ist es zur Vermeidung dieser
Nachteile bekannt, einen derartigen Rost mit einem Deckel zu versehen, der zusammen mit dem Rost die
einzelne Packung bildet. Dadurch ist die Packung einzeln sicher handhabbar, wobei überdies durch
entsprechende Aussparungen eine Sichtbarmachung des Packungsinhalts erfolgen kann. Jedoch übergreift
der Deckel die im Rost stehenden Artikel mit einer im wesentlichen ebenen Deckelfläche, so daß die im Stapel
darüberliegende Packung mit ihren unteren Aufstandsflächen lediglich auf der Ebene der Deckeloberseite
aufstehen kann, so daß insoweit wiederum Stapelraum verlorengeht. Der Deckel selbst muß dabei als
Abstützung für die darüberliegenden Packungen im Stapel dienen und entsprechend formstabil sowie zur
Ermöglichung von Durchbiegungen im Abstand von den darunterliegenden empfindlichen Artikeln angeordnet
sein. Insbesondere dann, wenn über den Artikeln öffnungen zur Sichtbarmachung der Artikel angeordnet
sind, ist aber dennoch kaum zu vormeiden, daß wesentliche Stapelkräfte Ober die Artikel selbst geleitet
werden, daß die Aufnahmetaschen des im Stapel 5 darüberliegenden Rostes unmittelbar oberhalb der
Artikel der nächst unteren Packung liegen und somit im Bereich der Fenster auf diese drücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packung der eingangs bezeichneten Gattung mit eigenem Deckel
und der daraus resultierenden sicheren Handhabbarkeit zu schaffen, welche zugleich auch die raumsparende
Stapelung wie bei einfachen Rosten ohne Deckel ermöglicht und zugleich gute Sichtbarkeit und Luftzugänglichkeit
der Artikel trotz des vorhandenen Deckels ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einer Packung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die Unterstützungen
als Aufnahmetaschen mit unteren Stützflächen ausgebildet sind, daß die sich nach oben
erstreckenden Stützen zwischen den Aufnahmetaschen derart verteilt angeordnet sind, daß beim Übereinander
stapeln zweier Roste die Stützflächen der Aufnahmetaschen des oberen Rostes auf den Stützen des unteren
Rostes ruhen, und daß die Gitterstreben des Deckels derart verlaufen, daß je ein Kreuzungspunkt des Gitters
in der Mitte über einer darunterliegenden Aufnahmetasche mit dem darin aufgenommenen Artikel angeordnet
sind und daß über den Stützen die Mitten der Ausschnitte oder jeweils ein weiterer Kreuzungspunkt,
der die Stützenoberflächen berührt, liegen.
Dadurch ergabt sich eine raumsparende Stapelmethode wie im Falle der Verwendung lediglich von Rosten
ohne Deckelabschluß. Zugleich aber sind die Artikel bei individueller Handhabung der Packungen durch den
Deckel gegen Herausfallen gesichert, andererseits aber dennoch fast ungehindert sichtbar und luftzugänglich, so
daß ein Aromar.ausch mit der Umgebung erfolgen kann.
Die Ansprüche 2 bis 4 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeugt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Packung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Packung gemäß F i g. 1,
wobei Teile längs der Linie 2-2 in F i g. 1 weggebrochen sind,
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
der die Art zeigt, in der die Packungen gestapelt werden können,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Packung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Packung gemäß F i g. 4, wobei Teile längs der Linie 5-5 in F i g. 4 weggebrochen
sind und
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in der
F i g. 4, der die Art zeigt, in der die Packungen gestapelt werden können.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht eine Packung 10 aus
einem Rost 12 mit mehreren nach unten hcrausgewölbten Aufnahmetaschen 14, die einzelne Artikel 16,
beispielsweise Obst, und insbesondere empfindliches Obst wie Pfirsiche, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist, aufnehmen können. Der Rost 12 hat weiterhin mehrere nach oben sich verjüngende Stützen 18 die
zwischen den Aufnahmetaschen 14 angeordnet sind. Die unteren Stützflächen 20 der Aufnahmetaschen liegen in
einer gemeinsamen flachen Ebene und die Oberseiten 22 der Stützen 18 sind ebenfalls in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet, die im Abstand zu der Ebene der Stützflächen 20 parallel verläuft Die Aufnahmetaschen
14 und Stützen 18 sind so angeordnet, daß ein Rost auf die Oberseite eines anderen Rostes so gestapelt werden
kann, daß die unteren Stützflächen 20 der Aufnahmetaschen 14 des oberen Rostes von den Oberseite 22 der
Stützen 18 des unteren Rostes abgestützt werden, wenn ein Rost gegenüber dem anderen Rost um 180° gedreht
ist.
Die Packung 10 hat weiterhin einen Deckel 24 mit nach unten und außen schräg verlaufenden Seitenwänden
26 und Stirnwänden 28. Ein Gitter spannt sich unter Bildung mehrerer fensterartiger Ausschnitte 30, die
beim Ausstellen eine Betrachtung der Artikel 16 in den Aufnahmetaschen 14 erlauben, über die oberen
Abschnitte dieser Wände. Die Ausschnitte ermöglichen auch, daß, wie oben erwähnt ist, zum Transport und
Lagern ein weiterer Rost darauf gestapelt wird. Das Gitter hat parallele Reihen von Ausschnitten 30, die
diagonal zu den Seiten und Stirnwänden angeordnet sind. Die Ausschnitte 30 sind durch streifenartige
Gitterstreben 32 getrennt, die Kreuzungspunkte 34 haben, die für ein Halten der Artikel 16 in den
Aufnahmetaschen über diesen Artikeln 16 angeordnet sind. Die Kreuzungspunkte 34 der streifenartigen
Gitterstreben 32 halten die Artikel 16 in d;r Packung.
Die Gilterstreben 32 befinden sich im wesentlichen in einer Ebene und die Mitten der Ausschnitte 30 sind über
den Oberseiten 22 der Stützen 18 der Roste angeordnet. Dies ermöglicht den unteren Stützflächen 20 der
Aufnahmetaschen 14 eines oberen Rostes in einem Stapel, sich durch die Ausschnitte 30 in dem Deckel
eines unteren Rostes für eine direkte Berührung mit den Oberseiten 18 der Stützen 14 des unteren Rostes, um
von diesen abgestützt zu werden, nach unten zu erstrecken.
Der Deckel 24 und der Rost 12 sind längs der Rückseite durch ein Scharnier 36 miteinander verbunden
und ein Verschluß 38 ist für eine lösbare Befestigung des Deckels in dem geschlossenen Zustand vorgesehen.
Wenn der Deckel auf diese Weise gesichert ist, halten die Kreuzungspunkte 34 der gitterartigen Anordnung
die Artikel 16 in den Aufnahmetaschen zurück und die durch die Gitterstreben 32 gebildeten Ausschnitte 30
ermöglichen in einem Stapel eine Abstützung zwischen Stützen und Aufnahmetaschen von richtig ausgerichte-
!ten Rosten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 4 bis 6 dargestellt, bei dem eine Packung 40 aus
einem Rost 42 mit mehreren nach unten herausgewölbten Aufnahmetaschen 44 besteht, die einzelne Artikel 46
aufnehmen können. Der Rost 42 hat weiterhin mehrere nach oben sich verjüngende Stützen 48, die zwischen die
Aufnahmetaschen angeordnet sind. Die unteren Stützflächen 50 der Aufnahmetaschen liegen in einer
gemeinsamen Ebene und die Oberseiten 52 der Stützen sind ebenfalls in einer gemeinsamen flachen Ebene
angeordnet, die im Abstand über der Ebene der Stützflächen 50 parallel verläuft. Die Aufnahmetaschen
und Stützen sind wie in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 zum Stapeln angeordnet.
Die Packung 40 hat weiterhin einen Deckel 54 mit nach unten und außen schräg verlaufenden Seitenwänden
56 und Stirnwänden 58. Ein Gitter spannt sich zur Bildung mehrerer Ausschnitte 60, die beim Ausstellen
eine Betrachtung der Artikel 46 in den Aufnahmeta-
sehen 44 erlauben, über die oberen Abschnitte dieser
Wände. Die Ausschnitte 60 erlauben auch, einen weiteren Rost zum Transport und Lagern darauf zu
stapeln. Das Gitter hat parallele Reihen von Ausschnitten, die parallel zu den Seiten- und Stirnwänden
angeordnet sind und die durch Gitterstreben 62 getrennt sind. Die Gitterstreben 62 haben Kreuzungspunkte 64, die für ein Zurückhalten der Artikel in den
Aufnahmetaschen über den Artikeln 46 angeordnet sind. Die Gitterstreben 62 haben weitere Kreuzungspunkte
66, die über den Oberseiten 52 der Stützen 48 angeordnet sind. An den die Artikel zurückhaltenden
Kreuzungspunkten 64 und den über den Stützen befindlichen Kreuzungspunkten 66 laufen die streifenartigen
Gitterstreben 62 zusammen. Die streifenartigen Gitterstreben 62 sind an den Kreuzungspunkten 66 im
wesentlichen auf das Niveau der Oberseiten 52 dei Stützen 48 vertieft. Dies ermöglicht den unterer
Stützflächen 50 der Aufnahmetaschen 44 eines oberer Rostes in einem Stapel auf den Kreuzungspunkten 6f
aufzuliegen, die ihrerseits auf den Oberseiten 52 dei Stützen des unteren Rostes aufliegen, um von dieser
abgestützt zu werden.
Der Deckel 54 und der Rost 42 sind voneinande unabhängige Teile, die mit einem Verschluß 68 versehet
ίο sind, um die Teile im geschlossenen Zustand lösba
miteinander zu verbinden. Wenn der Deckel auf diesi Weise befestigt ist. halten die Kreuzungspunkte 64 de
Gitters die Artikel 46 in den Aufnahmetaschen zurücl und die Kreuzungspunkte 66 sind vertieft, um in einen
Stapel eine Abstützung von Stütze zu Aufnahmetaschi bei richtig ausgerichteten Rosten zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Packung zur Aufnahme mehrerer Artikel, insbesondere von Naturprodukten wie Früchten, für
den Transport, die Lagerung und zum Ausstellen, mit einem Rost, insbesondere aus Pappmache, mit
Unterstützungen für die Artikel, sowie mehreren sich verjüngenden Stützen zur Aufnahme der
Druckkräfte beim Obereinanderstapeln, und mit einem Deckel, der an dem Rost in geschlossenem
Zustand der Packung durch lösbare Befestigungsteile gehalten ist und dessen Oberfläche als Gitter mit
in parallelen Reihen angeordneten Ausschnitten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterstützungen als Aufnahmetaschen (14, 44) mit unteren Stützflächen (20,50) ausgebildet sind,
daß die sich nach oben erstreckenden Stützen (18, 48) zwischen den Aufnahmetaschen derart verteilt
angeordnet sind, daß beim Übereinanderstapeln zweier Roste (12, 42) die Stützflächen der Aufnahmetaschen
des oberen Rostes auf den Stützen des unteren Rostes ruhen, und daß die Gitterstreben (32,
62) des Deckels (24,54) derart verlaufen, daß je ein Kreuzungspunkt (34, 64) des Gitters in der Mitte
über einer darunterliegenden Aufnahmetasche (14, 44) mit dem darin aufgenommenen Artikel (16, 46)
angeordnet ist und daß über den Stützen (18) die Mitten der Ausschnitte (30) oder jeweils ein weiterer
Kreuzungspunkt (66), der die Stützenoberflächen (52) berührt, liegen.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben (32) des Deckels (24)
in einer Ebene angeordnet sind.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben (62) des Deckels (54)
an den über den Stützen (48) liegenden Kreuzungspunkten (66) vertieft sind.
4. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (14)
kegelstumpfförmige ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7034132 | 1970-09-21 | ||
FR7034132A FR2105059B1 (de) | 1970-09-21 | 1970-09-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146665A1 DE2146665A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2146665B2 true DE2146665B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2146665C3 DE2146665C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA712548B (en) | 1972-01-26 |
IT939829B (it) | 1973-02-10 |
DK140979B (da) | 1979-12-17 |
NL140806B (nl) | 1974-01-15 |
GB1304320A (de) | 1973-01-24 |
US3749235A (en) | 1973-07-31 |
NL7112597A (de) | 1972-03-23 |
DE2146665A1 (de) | 1972-03-23 |
FR2105059A1 (de) | 1972-04-28 |
FR2105059B1 (de) | 1975-08-22 |
CA946334A (en) | 1974-04-30 |
SE386639B (sv) | 1976-08-16 |
DK140979C (de) | 1980-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1960501C3 (de) | Teilbare Transportverpackung | |
DE2449952C3 (de) | Zellenschachtel für Eier | |
EP2582585B1 (de) | Transportbehälter | |
DE1586907A1 (de) | Stapelplatte | |
DE3101975A1 (de) | Verpackung fuer eine vielzahl von ausstellungspackungen | |
DE202011051070U1 (de) | Aufsetzrahmen für Transportbehälter | |
DE1153677B (de) | Zerlegbares Lattengestell, dessen Waende aus aufeinandergestapelten durch Ineinanderstecken loesbar miteinander verbundenen Latten bestehen | |
DE1952764U (de) | Versandtablett, insbesondere aus kunststoff, fuer eier, fruechte od. dgl. | |
DE2146665C3 (de) | Packung zur Aufnahme mehrerer Artikel, insbesondere von Naturprodukten wie Früchten | |
DE2146665B2 (de) | Packung zur aufnahme mehrerer artikel, insbesondere von naturprodukten wie fruechten | |
DE1047718B (de) | Lasttraeger zum Gebrauch mit Gabelstaplern und aehnlichen Geraeten | |
EP1279620B1 (de) | Transport- und/oder Verpackungskassette für Langgüter | |
DE19538157C2 (de) | Vorrichtung zum berührungslosen Aufeinanderstapeln von Platten oder Scheiben | |
DE202011102692U1 (de) | Flaschenkasten | |
DE905474C (de) | Transportkasten | |
DE2622801C3 (de) | Flaschenkasten aus Kunststoff | |
DE2404390B2 (de) | Palette mit rechteckigen Teilungswänden | |
DE2632754C2 (de) | Stapelbarer Kasten | |
DE8612861U1 (de) | Selbsttragende, stapelbare, unabhängige Packung für Früchte, Gemüse oder ähnliches | |
DE971220C (de) | Oben offener Transportbehaelter fuer druckempfindliche Verpackungsgueter, insbesondere Fruechte oder Gemuese | |
DE962150C (de) | Werkzeug- und Schaustaender fuer Satzschraubenschluessel | |
DE2134426A1 (de) | Container fuer starre kleinverpackungen, insbesondere solche fuer eier | |
WO2022184319A1 (de) | Transportvorrichtung für stückgut und deren verwendung | |
EP4183296A1 (de) | Vorrichtung zur lagerung und/oder zur präsentation, verwendung und verfahren | |
AT278655B (de) | Aufsetzrahmen für Paletten od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |