DE2146613B2 - Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran

Info

Publication number
DE2146613B2
DE2146613B2 DE2146613A DE2146613A DE2146613B2 DE 2146613 B2 DE2146613 B2 DE 2146613B2 DE 2146613 A DE2146613 A DE 2146613A DE 2146613 A DE2146613 A DE 2146613A DE 2146613 B2 DE2146613 B2 DE 2146613B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
ion exchange
voltage
exchange membrane
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2146613A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2146613A1 (de
Inventor
Dietrich Dr. Sprengel
Ernst Dr. 6231 Niederhofheim Voss
August Prof. Dr. Winsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
6233 KELKHEIM
Original Assignee
6233 KELKHEIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 6233 KELKHEIM filed Critical 6233 KELKHEIM
Priority to DE2146613A priority Critical patent/DE2146613B2/de
Publication of DE2146613A1 publication Critical patent/DE2146613A1/de
Publication of DE2146613B2 publication Critical patent/DE2146613B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/484Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/10Measuring moisture content, e.g. by measuring change in length of hygroscopic filament; Hygrometers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Konzentration einer Elektrolytlösung mit Hilfe J r durch osmotische Effekte bedingten Quellung einer ionenaustauschermembran, die sowohl für sich allein als auch an einen Träger gebunden vorliegen kann.
Es ist bekannt, die Konzentration einer Lösung mit Hilfe des Quellungszustandes einer Ionenaustauschermembran zu bestimmen (DT-AS 16 73 240). Grundlage dieses Meßverfahrens ist die Tatsache, daß die an die Membranmatrix fest gebundenen Ionen das Bestreben haben, sich mit einer Hydratationshülle zu umgeben. Sie stehen dabei in Konkurrenz zur umgebenden Lösung und tauschen mit dieser so lange Wasser aus, bis der osmotische Druckunterschied zwischen Lösung und 613
Ionenaustauschermembran dem Quellungsdruck der Matrix die Waage hält Dieser Quellungsdruck ist Ausdruck des Spannungszustandes der Matrix, der in Relation zur Dehnung entsteht.
Spannt man das eine Ende einer streifenförmigen Ionenaustauschermembran ein und setzt das andere unter eine konstant wirkende Zuglast, so verändert sich die Länge des Streifens mit der Konzentration aer umgebenden Lösung reversibel. Die Position des freien Endes der Membran ist also eine eindeutige Funktion der Konzentration der Lösung.
Es ist ferner bekannt, die Formänderung einer streifenförmigen Ionenaustauschermembran zur Konzentrationsmessung zu benutzen, die nach Art eines Bimetallstreifens aus einem neutralen, verbiegbaren Trägermaterial und darauf angebrachten lonenaustauschermembran-Streifen besteht (DTPS 12 64 823). Entsprechend der konzentrationsbedingten unterschiedlichen Quellung der beiden Schichten ändert sich die Krümmung des Streifens mit der Konzentration der umgebenden Lösung. Bei Festlegung eines Endes des Strejfens kann die Position des freien Endes zur Besum mung der Konzentration der Lösung benutzt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die konzentra tionsbedingte Quellung einer Ionenaustauschermembran in ein ablesefähiges Signal umzuwandeln. So kann man in den geschilderten Beispielen streifenförmiger Anordn-mgen das freie Ende über eine Skala streichen lassen und von dieser unmittelbar die Position ablesen. Empfindlicher wird die Ablesung, wenn man die Bewegung des freien Endes übersetzt und auf einen Zeiger überträgt, der eine Skala überstreicht.
Man kann die Bewegung des freien Endes des Membranstreifens optisch abtasten und vergrößert auf einer Skala abbilden. Schließlich sei noch die Möglichkeit erwähnt, mit dem freien Ende einen Permanentmagneten oder eine Induktionsspule in einem festen Spulensy stern zu bewegen und so die Position der Membran elektromagnetisch abzutasten; diese Methode eignet sich besonders zur Fernanzeige und zur Auslösung von Regelvorgängen.
Das letztgenannte Verfahren hat jedoch auch einige Nachteile. So ist die Messung gegen alle magnetischen Störungen empfindlich, und die genaue Ausmessung der Position der Membran erfordert einen relativ großen technischen Aufwand.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sich die Position der Membran störungsfrei, genau und bequem ausmessen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der die Membran umgebenden Elektrolytlösung mit Hilfe zweier fest angeordneter Spannungskontakte ein Wechselspannungsfeld erzeugt wird und die jeweilige Stellung der verankerten Membran mit Hilfe einer Wechselpotentialsonde, die aus einem an einer sich bewegenden Stelle der Membran angeordneten dritten Spannungskontakt gebildet wird, relativ zur umgebenden Lösung bestimmt wird.
Diese erfindungsgemäße Lösung überracht insofern, als die Leitfähigkeit der Lösung von der Konzentration und der Temperatur im hohen Maße abhängt.
Die drei Spannungskontakte bilden einen mit der Konzentration veränderlichen Spannungsteiler, dessen Teilungsverhältnis jedoch rein geometrisch bestimmt ist und folglich nicht von der Temperatur und der Leitfähigkeit der Lösung abhängt. Durch Vergleich dieses Spannungsteilers mit einem justierbaren weiteren Spannungsteiler in einer Brückenschaltung kann man
leicht und in bekannter Weise ein elektrisches Signal gewinnen, das den Quellungszustand der Membran charakterisiert und damit auch ein Maß für die Konzentration gibt Dieses Signal eignet sich nach eventueller Verstärkung besonders zur Fernanzeige.
Zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtungen sind in den Pateitansprüchen 2 bis 5 beschrieben. Im folgendem wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Bei der in F i g 1 gezeigten Anordnung ist eine homogene, streifenförmige Membran 1 einseitig bei 2 fest verankert und wird durch Federkraft 4 gespannt Das bewegliche Ende 5 trägt einen Wechselspannungskontakt 8 in Form eines dünnen, gegebenenfalls aufgerauhten oder platinierten Drahtes aus einem in der Flüssigkeit beständigem Metall. Obwohl auch ein flächenhaft ausgebildeter Kontakt verwendet werden kann, ist doch die Positionsbestimmung um so schärfer, je punktförmiger der Kontakt ist. In der Bewegungsrichtung der Membran iind zwei Wechselspannungskcntakte 6 und 7 fest angeordnet, und zwar derart, daß der bewegliche Kontakt 8 die Meßstrecke zwischen 6 und 7 teilt. Die beiden festen Kontakte 6 und 7 dienen gleichzeitig zur Einspeisung des Wechsel stromes, wozu man sie ebenfalls mit einer möglichst großen Oberfläche in Form einer porösen oder aufgerauhten Schicht versieht 3 und 9 stellen Elemente der Gefäßwand dar.
In F i g. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der eine lonenaustauscherschicht 12 außen fest oder stellenweise befestigt auf einem wenig oder n<cht quellbaren Streifen 11 aufgebracht ist. Dieser Streifen krümmt sich unterschiedlich in unterschiedlich konzentrierten Lösungen und bewegt dabei einen Wechselspannungskontakt 13 im Feld zweier fest angeordneter Kontakte 14 und 15. Die rdckstellende Federwirkung übernimmt hier der Streifen il.
Nachteilig ist bei der Anordnung nach F i g. 2, daß der Kontakt 13 auf einer gekrümmten Raumkurve geführt wird. Eine Geradführung erzielt man durch die Anordnung von BikunststofIstreifen, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist
Zwei wenig oder nicht quellbare Streifen 21 sind außen mit lonenaustausehermembran-Streifen 22 belegt Sie sind an den Enden beweglich so miteinander verbunden, daß die lonenaustauscherstreifen nach außen zeigen. Die Mitten der sich O-förmig ausbiegenden Streifen tragen zwei Kontakte 23 und 24, von denen einer mit der Membran fest im Elektrolvtgefäß 26, der andere mit der Membran beweglich angeordnet ist. 25 stellt einen am Wandelement 27 befestigten dritten Kontakt dar. Bei Konzentrationsänderungen ändert sich die Position des beweglichen Kontakts 23 und damit das Spannungsteiler-Verhältnis der Kontakte 23.24 und 25.
Die Ionenaustauschermembran sitzt außen auf, wenn sie im kontrahierten Zustand innerhalb einer konzentrierten Lösung auf den wenig oder nicht quellenden Streifen aufgebracht wird. In schwächer konzentrierten Lösungen quillt sie dann. Bringt man hingegen die Ionenaustauschermembran im Gleichgewichtszustand mit Wasser auf den nicht oder wenig quellenden Streifen auf, so kontrahiert sie in Elektrolytlösungen. In diesem Fall muß die Membran innen liegen.
Das Verfahren kann in beliebigen Elektrolytlösungen angewendet werden. Besonders eignet es sich zur Konzentrationsmessung und Regelung in Brennstoffzellen und zur Messung des Ladezustandes von Bleiakkumulatoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 21
1. Verfahren zur Messung der Konzentration einer Elektrolytlösung mit Hilfe der durch osmotisehe Effekte bedingten Quellung einer Ionenaustauschermembran, die sowohl für sich allein als auch an einen neutralen Träger gebunden vorliegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Membran umgebenden Elektrolytlösung mit Hilfe zweier fest angeordneter Spannungskontakte ein Wechsdspannungsfeld erzeugt wird und die jeweilige Stellung der verankerten Membran mit Hilfe einer Wechselpotentialsonde, die aus einem an einer sich bewegenden Stelle der Membran angeordneten dritten Spannungskontakt gebildet wird, relativ zur umgebenden Lösung bestimmt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer in der zu prüfenden Elektrolytlösung angeordenten, gegebenen falls an einen Träger gebundenen Ionenaustauschermembran, gekennzeichnet durch zwei Wechselspznnungskontakte (6, 7; 14,15; 24. 25) innerhalb der Elektrolytlösung in fixierter Stellung zu zumindest einem Punkt der Ionenaustauschermembran (1, 12, 22) und einem dritten, an einer sich bewegenden Stelle der Membran angeordneten Spannungskontakt (8, 13. 23), der mit den zwei fest angeordneten Kontakten einen Spannungsteiler bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustauschermembran (1. 12) in Form eines Streifens ausgebildet ist. der am einen Ende fest eingespannt ist und am anderen beweglichen Ende den beweglichen Kontakt (8, 13. 23) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (22) von zwei Bikunststoffstreifen (21) getragen wird, die mit den lonenaustauscherschichten nach außen spiegelbildlich 4U zueinander angeordnet und an den Enden miteinander beweglich verbunden sind, und daß die Mitte des einen Streifens einen der beiden fixierten Spannungskontakte (24) und die Mitte des anderen Streifens den beweglichen Spannungskontakt (23) trägt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den drei Span nungskontakten gebildete Spannungsteiler zusammen mit einem zweiten justierbaren Spannungsteiler in einer Brückenschaltung angeordnet ist. so
DE2146613A 1971-09-17 1971-09-17 Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran Granted DE2146613B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2146613A DE2146613B2 (de) 1971-09-17 1971-09-17 Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2146613A DE2146613B2 (de) 1971-09-17 1971-09-17 Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2146613A1 DE2146613A1 (de) 1973-03-22
DE2146613B2 true DE2146613B2 (de) 1975-09-25

Family

ID=5819918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2146613A Granted DE2146613B2 (de) 1971-09-17 1971-09-17 Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2146613B2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518650A (en) * 1980-07-11 1985-05-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Protective clothing of fabric containing a layer of highly fluorinated ion exchange polymer
US4469744A (en) * 1980-07-11 1984-09-04 E. I. Du Pont De Nemours And Company Protective clothing of fabric containing a layer of highly fluorinated ion exchange polymer
DK2185910T3 (en) * 2007-08-20 2018-10-22 Lifecare As device and method for measuring amplified osmotic pressure in a reference cavity

Also Published As

Publication number Publication date
DE2146613A1 (de) 1973-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712761C3 (de) Tastkopf
DE3135495C2 (de) Meßkopf für Meßeinrichtungen, Mehrkoordinatenmeßgeräte und Bearbeitungsmaschinen
DE2344008C3 (de) Meßgerät zum Messen von Veränderungen der physikalischen Eigenschaften eines magnetisch oder elektrisch leitenden Untersuchungsobjekts
DE3136248C2 (de) Verfahren zur Zustandsprüfung von polarographischen Meßelektroden sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2146613B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von elektrolytkonzentrationen durch quellung einer ionenaustauschermembran
DE2252442C3 (de) Korrosionsgeschwindigkeitsmesser
DE102008025478A1 (de) Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitsstandes
DE3021734C2 (de) Anordnung von einachsigen Meßkraftaufnehmern zur Messung kleiner Gewichte
DE102010012701A1 (de) Mikrokraftsensor
DE3004031C2 (de) Druckaufnehmer
CH426308A (de) Verfahren zum Messen mechanischer Kräfte oder Verschiebungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4410794C2 (de) Barometrisches Meßsystem
DE571753C (de) Zeigermessinstrument mit wenigstens einer als Gegenkraft dienenden Feder und einer Kontaktvorrichtung
DE1698096C3 (de) Absolutfeuchtigkeits-Meßelement
DE2011867A1 (de)
DE2158590C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsanzeige in Lösungen
DE2603182C3 (de) Anordnung zum Prüfen mechanischer Eigenschaften von festen Kunststoffen
DE1673288A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Elektrolytkonzentration
DE668661C (de) Anordnung bei Messinstrumenten zur Vervielfachung der Messwerksausschlaege
DE2146591C3 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Konzentration einer Lösung
DE597503C (de) Verfahren zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
DE3442295A1 (de) Verfahren zur bestimmung des sauerstoffgehaltes gasfoermiger oder fluessiger medien und messsonde zur durchfuehrung des verfahrens
CH400612A (de) Federprüfgerät
DE2256859A1 (de) Vorrichtung zum messen des weg- und kraftverhaltens eines organs
DE684071C (de) Anordnung zur Bestimmung der Schlammhoehe in elektrischen Sammlerzellen, vorzugsweise solchen aus undurchsichtigem Material

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee