DE2145134C - Amphtudenstabilisierter Zwei phasengenerator - Google Patents

Amphtudenstabilisierter Zwei phasengenerator

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DE2145134C
DE2145134C DE19712145134 DE2145134A DE2145134C DE 2145134 C DE2145134 C DE 2145134C DE 19712145134 DE19712145134 DE 19712145134 DE 2145134 A DE2145134 A DE 2145134A DE 2145134 C DE2145134 C DE 2145134C
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vector
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Felix Dipl Ing Schleicher Lothar 8520 Erlangen Blaschke
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Siemens AG
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Description

sinusförmiger und frequenzvariabler Wechselspan- Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich bei
nungen, wie sie häufig z. B. als Sinus-Kosinusgeber 5° einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, wenn die
auf dem Gebiet der Steuer-, Regel- und Analogrechen- Ausgangssignale der Integratoren jeweils auf ihre
technik benötigt werden. Eingänge gegengekoppelt und diese in mitkoppelndem
Bei einem nach den USA.-Patentschriften 3 419 815 Sinne von den zugeordneten Ausgangssignalen des
und 3SOOO31 bekannten amplitudenstabilisierten Vektoranalysators beaufschlagt sind.
Oszillator, welcher aus zwei hintereinander angeord- 35 Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht
neten Integratoren besteht, sind die einzelnen Inte- darin, daß die Ausgangssignale des Vektoranalysators
gratoren mit Ruckkopplungsschleifen versehen, in auf die Eingänge der zugeordneten Integratoren jeweils
die das Amplitudenfehlersignal multiplikativ einge- über Multiplizierer mitgekoppelt sind, deren andere
speist wird. Damit ändert sich aber der Koppelgrad Eingänge mit dem Ausgang eines PI-Reglers verbunden
bzw. die S'erstärkung in der Rückkopplungsschleife in *<> sind, der eingangsseitig mit der Differenz zwischen
Abhängigkeit von den Amplituden der Integratoraus- einer konstanten Größe unrl der am Ausgang des
gangsspannungen, was den Nachteil hat, daß das eine Integralreglers auftretenden Spannung beaufschlagt
Amplitudenänderung in Richtung auf den zu stabili- wird. Durch den Integralanteil des PI-Reglers wird der
sierenden Wert bewirkende Rückkoppelsignal so Einfluß etwa bei den Bauelementen des statischen
abhängig ist von der Ausgangssignalamplitude der 65 Zweiphasengenerators vorhandener Nichtlinearitäten
Integratoren, daß insbesondere bei kleinen Amplituden kompensiert,
eine Änderung nur sehr langsam vonstatten gehen kann. Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Figuren
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, näher erläutert.
1 ** F * 8" * aind die um 90°
orthotonain^o ZweiPhasengenerators als die orthogonalen Komponenten eines mit der Winkelgeschw.nd.gkeit ω umlaufenden Drehvektors vom Betrag A und dem Phasenwinkel « dargestellt. Mittels
S SS0"Trden nUa in einer noch
Γι ? "J? aen ^1'** SPan" <TfnnH ™« Und, u2 2Wei SPan"»"gen
Hen AmnlSS^T'T"· "^1* ~ unabhang'g von den oSnn^nι PhaseasP™"™W Al und /12 J SKfi K°mPonenten «ines stets in Richtung i ^'Senden Einheitsvektors vom Di ferenz S H ^terhin WIrd die Jeweilige Differenz zwischen den Komponentenspannungen des Vektoranalysators und den Phasenspannungen des Zweiphasengenerators als Korrekturgröße benutzt um den Betrag des Drehvektors A dem Wert 1 d h ' dem Betrag des zuvor erwähnten Einheitsvektors auszugleichen
«^ Eingangsgröße verschwindet, dann erreicht die in Fig.-2 dargestellte Anordnung ihren stationären, d. h. abgeglichenen Zustand, wenn die Beziehung eilf
' (AiIxV + (AVx? = E = 1
Die Ausgangsgröße des PI-Reglers 14 entspricht dann genau dem Betrag Λ des durch die Komponentenspannungen Λ1 und Λ2 beschriebenen Drehvektors bzw. der Amplitude dieser Komponentenspannungen, während bei diesem selbsttätig herbeigeführten stationären Zustand an den Ausgängen der Quotientenbildner 8 und 9 bzw. den Ausgangsklemmen 17 und 18 Spannungen der Größe
Al
Al
= cos α und
Al
—-
= sin a
erscheinen
ei »meinen.
^,-^ Der
T^ rOtierenden
T ^^,i*11 AUS-6^'1? lhrer Ampli-
k eb?r
™ n
""bequem an Semem
im Vall eines ro7irHr ^
WinSlJSchwfn^t r°tierenden PGenerators mit der ΪΪΑΪδΙ' beaufschlagt und gibt an
elektrisch JSSÄ 1 Ϊ,Τ', Um 9°
ίηΛΤΓΗ ρ"6'5 .We c chselsPannun-
„ S nf Amphtuden beheb.g schwan-
deiE^än«klem Abgänge 4 und 5 sind mit
ton VA vefbundernFin H I ''"v ^ktoranalysast an sirh ,,? H η derartiger Vektoranalysator
941 3l' iek^nn, H κ ft'" 0^ e8unSsschrift bndnern'sund i· ι π - η"' ^- Quotienten-Aus^n JnTnn A ,,Dividendeneingange von den ieneralo rs2 hZf "h. t λ ^2 des Zweiphasen-Eil ?8 werden Die Ausgänge der
i HUn rrden^ miUelS 7Weier
d M ff? 13 addiert werden. Dem
Formefnes ArIH f- t S "· ~ beisP'elsWeise in
IZSZTi? r T 1 ISt WeiterhL" nOch eme
sich dati f,m "I subtrakt!v/u^ührt· Es «oll
d M κ,'" Tr",1"18, hMdeIn· Der 2.f I".Form de a s PI-Reglers 14, dessen Aus-
f Sd 9 verbunZ0 iT8nngepidpr Q110^?!1^
Lhm.Lor? ? Aer μ egr "erhält aus
fn £ m ß η emen Αί·Κ?Ιβ5 15' »«»P«18*««
r/nmL Γ B^renzu f p^d!°^' der see Ausgangs-
S«J wl \ 1 8 ι ßrenZt "lld S0 "Ur
positive Werte dieser Ausgangsspannung zuläßt.
Wird die Ausgangsgroße des PI-Reglers 14 mit χ bezeichnet und berücksichtigt man die bekannte Tatsache daß die Ausgangsgröße eines PI-Reglers sich erst dann nicht mehr verändert, wenn die Summe Spannungen mit stabilisierter Amplitude abnehmen.
In Fiß· 3 ist eine Anordnung dargestellt, mit welcher nicht nur die Amplituden der Komponenten an den Ausgangsklemmen 17 und 18 des Vektora"a'ysators VA stabilisiert sind, sondern auch die Ausgangsspannungen Al und Al des Zweiphasengenerators 2' Sicher im dargestellten Fall in an sich bekannter Wei.se aus zwei in einer Schleife hintereinander angeordneten Integratoren 19 und 20 besteht, denen jeweils Multiplizierer 21 und 22 vorgeordnet ist, wobei die zweiten Eingänge dieser Multiplizierer mit der Eingangsklemmt 3* verbunden ist,an welcher eine die Ausgangsfrequenz des Zweiphasengenerators bestimmende Gleichspannung ω anliegt. Die Ausgangsspan-™ng Al des Zweiphasengenerators und die mit ihr
gleichphasige Ausgangsspannung cos« des Vektoranalysator VA weide feinem Mischglied 23 zugeführt ""d dort miteinander verglichen. Die Ausgangsgröße des Mischgliedes 23 wirkt über ein Proportionalglied mit beliebig wählbarem Verstärkungsfaktor auf den
« Eingang des Integrators 19, und es wird je nach Amplitude dieser beiden Spannungen der gegenkoppelnde Einfluß der Ausgangsspannung cos« des Vektoranalysator oder der miikoppelnde Einfluß der Ausgangsspannung Al überwiegen, und zwar so lange,
bis die Ausgangsgröße des Mischgliedes 23 zu Null geworden is! I & K die Beziehung gilt cos a = ^l. Damit sind ^ ^ Ausgangsspannung Al und die Ausgangsspannung cos α amplitudengleich. In analoger Weise finde? ei.« Nachführung der Amplitude
« der an der Klemme 5 erscheinenden Ausgangsspannung
*2 des Integrators 20 auf de,, Amplitudenwert der aS der Klemme 18 auftretenden Ausgangsspannung
sin α des Vektoranalysators VA statt.
Bemerkenswert ist, daß die zusätzlich den Eingang
der Integratoren beaufschlagenden, eine Amplituden-" verstellung bei den Spannungen Al und Λ2 bewirkenden Größen cos α - ^l und sin « - Λ2 gerade dann am grfißten werden, wenn eine groDe Amplitudendifferenz bezüglich der Ausgangsspannungen des
S5 Zweiphasengenerators und denen desVektoranalvsators besteht, wodurch ein rasches und vor allem sicheres Anschwingen des statischen Zweiphasengenerators 2 gewährleistet ist
Die in F i g. 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der nach Fig. 3 dadurch, daß die an der Ausgangsklemme 16 ausgegebene, der Amplitude der Wechselspannungen Ai bzw. /f2 proportionale Größe als Istwert einer Betragsrcgelung herangezogen wird, welche mittels eines Pl-Rcglcrs 25 erfolgt. Als Sollwert ist diesem eine konstante Spannung E vom Betrag 1 zugeführt. Der Ausgang des Betragsreglers 25 ist den ersten Eingängen zweier Multiplikatoren 26 und 27 zugeführt, welche an ihren anderen Eingängen mit den Ausgangsfpannungcn cos α bzw. sin α des Vektoranalysatc'S verbunden sind. Die Ausgänge der Multiplizierer 26 und 27 speisen nun zusätzlich auf die Eingänge der Integratoren 19 und 20 so 4angc einen ampiitudenverstellcnden Zusatzstrom ein, bis die Amplitude der Ausgangsspannungen ΛI und Al der Amplitude der Ausgangsspannungcn des Vekloranalysators VA exakt angeglichen ist. Es läßt sich zeigen, daß auch bei der in I·' i g. 4 dargestellten Anordnung die den Integratoren 19 und 20 eingegebene Zusatzgröße eine lineare Funktion der Amplitudendifferenz der Spannungen Al und cos α bzw. Al und sin α ist, so daß sich auch hier ein sichere* und vor allem schnelles Anschwingen ergibt, wobei zusätzlich hinzukommt, daß infolge der Integralwirkung des Betrag'.reglers 25 auch noch ein fehlerhaftes Arbeiten der Multiplizierer 21 und 22 kompensiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

bei Einrichtungen der eingangs genannten Art eine Patentansprüche: schnellere Amplitudenstabilisierung zu /"-eichen. Ge löst wird diese Aufgabe erfindungsgemaß durch einen
1. Einrichtung zur Erzeugung zweier amplituden- e^nem Zweiphasengenerator nachgeordneten Vektorstabilisierter, um 90° elektrisch gegeneinander ver- 5 analysator, der aus zwei Quotientenbildnern besteht, setzter sinusförmiger und frequenzvariabler Wech- deren quadrierte Ausgangsspannungen addiert und mit selspannungen, gekennzeichnet durch einer konstanten Größe im Eingang eines Integraleinen einem Zweiphasengenerator (2) nachgeord- regiere verglichen werden, wobei dessen ausgang mit neten Vektoranaiysator (VA), der aus zwei Quo- den Divisoreingängen der Quotientenbiioner vertientenbildnern (8, 9) besteht, deren quadrierte io bunden ist. Dadurch wird unabhängig von der jewei-Ausgangsspannungen addiert und mit einer kon- !igen Amplitude der Ausgangsspannungen des Zweistanten Größe (E) im Eingang eines Integral- phasengenerators eine konstante Ausgangsspannungsreglers (14) verglichen werden, wobei dessen Aus- amplitude am Ausgang des Vektoranalysators erzwungan<* mit den Divisoreingängen der Quotienten- gen, so daß der Zweiphasengenerator selbst an sich bildner verbunden ist. 15 nicht mehr auf einen ganz bestimmten AmpUtuden-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wert stabilisiert werden muß, sondern nur innerhalb zeichnet, daß der Zweiphasengenerator (2) in an eines weiten, durch die Anspiech- bzw. Ubersteuesich bekannter Weise aus zwei in einer Schleife rungsgrenzen des Vektoranalysators bestimmten Amhintereinander angeordneten Integratoren (19, 20) plitudenbereich zu arbeiten braucht.
besteht und die Eingänge der Integratoren linear ao Bei Oszillatoren, d. h., bei statischen Zweipnasen-
abhängig von der Differenz zwischen jeweils einer generatoren der zuvor erwähnten bekannten Art kann
Ausgangsgröße des Vektoranalysators (cos α bzw. es infolge der zuvor erwähnten Abhängigkeit des eine
sin α) und der dieser jeweils zugeordneten Aus- Amphtudenverstellung bewirkenden Rückkoppelsig-
gangsgröße des Zweiphasengenerators (Al bzw. nals vom Amplitudenwert zu erheblichen Verzöge-
Al) zusätzlich beaufschlagt sind. 35 rangen beim Anschwingen des Oszillators kommen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Um auch das Anschwingen zu beschleunigen und urn kennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Inte- die Amplitude der Ausgangsspannungen des Zweigratoren (19, 20) jeweils auf ihre Eingänge gegenge- phasengenerators ebenfalls auf einen konstanten Wert koppelt und diese in mitkoppelndem Sinne von zu halten, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfinden zugeordneten Ausgangssignalen des Vektor- 30 dung vorgesehen, daß der Zweiphasengenerator in an analysators (VA) beaufschlagt sind. sich bekannter Weise aus zwei in einer Schleife hinter-
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- einander angeordneten Integratoren besteht und die kennzeichnet, daß die Ausgangssignale des Vek- Eingänge der Integratoren linear abhängig von der toranalysators (VA) auf die Eingänge der züge- Differenz zwischen jeweils einer Ausgangsgröße des ordneten Integratoren (19, 20) jeweils über Multi- 35 Vektoranalysators und der dieser jeweils zugeordneten plizierer (26, 27) mitgeknppelt sind, deren andere Ausgangsgröße des Zweiphasengenerators zusätzlich Gingänge mit dem Ausgang eines PI-Reglers (25) beaufschlagt sind. Dieser Ausgestaltung liegt der verbunden sind, der eingangsseitig mit der Differenz Gedanke zugrunde, die Amplituden der Phasenzwischen einer konstanten Größe und der am Ais- spannungen des Zweiphasengenerators den Amplitu gang des Integralreglers (14) auftretenden Span- *o den der diesen jeweils zugeordneten Ausganesspannung beaufschlagt wird. nungen des Vektoranalysators nachzuführen. Damit
ergeben sich Verhältnisse, wie sie typisch für eine
lineare Regelung sind: Beim Anschwingen, d. h., ausgehend vom Amplitudenwert Null an wird sich beim 45 Zweiphasengenerator das maximale Amplitudenver-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stellsignal einstellen und sich dann linear mit der
Einrichtung zur Erzeugung zweier amplitudenstabili- Annäherung an den Amplitudenwert der Ausgangs-
sierter, um 90° elektrisch gegeneinander versetzter, spannungen des Vektoranalysators verringern,
DE19712145134 1971-09-09 1971-09-09 Amphtudenstabilisierter Zwei phasengenerator Expired DE2145134C (de)

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DE19712145134 DE2145134C (de) 1971-09-09 Amphtudenstabilisierter Zwei phasengenerator
CH1166972A CH539980A (de) 1971-09-09 1972-08-07 Einrichtung zur Erzeugung zweier amplitudenstabilisierter, um 90º elektrisch gegeneinander versetzter, sinusförmiger und frequenzvariabler Wechselspannungen
ZA725930A ZA725930B (en) 1971-09-09 1972-08-29 Amplitude-stabilised two-phase generator
AU46182/72A AU462416B2 (en) 1971-09-09 1972-08-31 Amplitude-stabilised two-phase generator
US00286924A US3825738A (en) 1971-09-09 1972-09-07 Apparatus for generating two amplitudestabilized voltages
CA151,241A CA963534A (en) 1971-09-09 1972-09-08 Apparatus for generating two amplitude-stabilized voltages
SE7211608A SE376132B (de) 1971-09-09 1972-09-08
JP47090287A JPS5214065B2 (de) 1971-09-09 1972-09-08
FR7231847A FR2152753B1 (de) 1971-09-09 1972-09-08
ES406483A ES406483A1 (es) 1971-09-09 1972-09-08 Perfeccionamientos en instalaciones para generar dos tensi-ones alternas de amplitud estabilizada.
GB4190572A GB1404468A (en) 1971-09-09 1972-09-08 Circuit arrangement for generating two amplitude-stabilised sinusoidal signals which are 90 o out of phase relative to one another

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DE2145134B2 DE2145134B2 (de) 1972-10-12
DE2145134A1 DE2145134A1 (de) 1972-10-12
DE2145134C true DE2145134C (de) 1973-05-10

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