DE2144888B2 - Filterkerze mit zwei konzentrisch ineinanderliegenden Filterrohren - Google Patents

Filterkerze mit zwei konzentrisch ineinanderliegenden Filterrohren

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • B01D29/54Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection arranged concentrically or coaxially
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    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

parallel zur Achse der Filterkerze zylindrisch ausge- in den angegebenen Pfeilrichtungen von einem zu fil-
bildet sind, während ihre von dem zu filtrierenden trierenden Medium durchströmt. Am einen Ende des
Medium angeströmten Außenflächen konisch verlau- Rohrkörpers 3 sitzt unter Zwischenschaltung einer
fen, so daß die Wandstärken der beiden Filterrohre Ringdichtung 4 ein plaitenförmiges Befestigungs-
zum Befestigungsteil hin stetig zunehmen. Erst bei 5 teil 5, das Ausströmöffnungen 6 für das Abströmen
einer solchen Ausbildung der Filterkerzen ist ge- des Filtrats aufweist. Iu den Rohrkörper 3 erstreckt
währleistet, daß der Forderung nach einer großen sich eine Doppelfiltcrkerze 7, die an der Innenseite
Filterfläche zur Vermeidung von großen Druckverlu- des Befestigungsteils 5 befestigt ist. Die Filterkerze 7
sten bei gleichzeitig hoher Steifigkeit auf einfache besteht im wesentlichen aus einem äußeren koni-
Weise genügt wird. Außerdem ist die Herstellung io sehen Filterrohr 8 und einem ebenfalls konischen in-
einer erfindungsgemäßen Filterkerze vergleichsweise neren Filterrohr 9. Die Filterrohre 8 und 9 liegen mit
billig. ihrem offenen Ende an dem Befestigungsteil 5. Wäh-
Wegen der stetig zunehmenden Wandstärke zum rend im Falle des inneren Filterrohres 9 dessen äu-Befestigungsteil hin übt das ausströmende Medium ßere Filterfläche 11 konisch und dessen innere Fileinen symmetrischen Druck auf die Doppelfilterkerze 15 terfläche 12 parallel zur Achse 10 der Filterkerze zyaus, wodurch die Steifigkeit erhöht wird. Eine hohe lindrisch verläuft, ist beim äußeren Filterrohr 8 die Festigkeit bei möglichst geringem Dmckverlust ist äußere Filterfläche 13 konisch und dessen innere FiI-deshalb erforderlich, weil aus Sinterwerkstoff beste- terfläche 14 zylindrisch ausgebildet,
hende Filterkerzen oft zum Filtrieren heißer Gase, Die aus Sinterwerkstoff bestehenden Filterrohre 8, Flüssigkeiten und hochviskoser Schmelzen eingesetzt 20 9 sind mit Abstand zueinander konzentrisch anwerden. Filterrohre aus Sintermetall lassen sich sehr geordnet, so daß sich zwischen ihnen ein Ringraum leicht in großen Längen isostatisch pressen, so daß 15 ergibt. Dieser mit den Ausströmöffnungen 6 im sich bei vergleichsweise geringem Aufwand Filterker- Befestigungsmittel 5 in Verbindung stehende Ringzen mit einer großen Filterfläche ergeben, die auf raum 15 ist zur Aussteifung der Filterrohre 8, 9 mit kleinstem Raum untergebracht werden können. 25 einem Filtereinsatz, beispielsweise einem Maschen-
Sofern bei der Filtration des Mediums durch drahtgewebe 16 ausgelegt. Dem gleichen Zweck kön-
starke Verschmutzung hohe Druckverluste auftreten, nen aber auch Vorsprünge oder Ansätze 17 dienen,
können bei der erfindungsgemäßen Filterkerze die die im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß dem
Filterrohre gegen ein Zusammendrücken sehr leicht unteren Teil der Fig. 1 am inneren Filterrohr9 an-
dadurch geschützt werden, daß in den Ringraum zwi- 30 geordnet sind.
sehen den Filterrohren ein dessen Ringraumbreite Sofern ein beispielsweise durch eine Rohrleitung ausfüllender Filtereinsatz eingesetzt wird, beispiels- strömendes Medium gefiltert werden soll, gelangt weise ein Maschendrahtgewebe zur gegenseitigen dieses einmal von außen her durch das äußere Filter-Abstützung der Filterrohre. rohr 8 und einmal von innen her durch das innere
Es ist aber auch möglich, an der Innenfläche des 35 Filterrohr 9 in den Ringraum 15. Von hier wird das inneren Filterrohres der Ringraumbreite entsprechende Filtrat über die Ausströmöffnungen 6 abgefördert. Ansätze oder Vorsprünge anzuordnen. Diese An- Die Ansätze können auch an der Innenfläche des ausätze oder Vorsprünge stützen sich dann an der In- ßeren Filterrohres angeordnet sein und sich auf der nenfläche des äußeren Filterrohres ab. Dadurch wird zugewandten Innenfläche des inneren Filterrohres ein Zusammendrücken der beiden Filterrohre verhin- 40 abstützen. Schließlich kann die Doppelfilterkerze dert, während das zu filtrierende Medium durch die auch in entgegengesetzter Richtung von dem zu fil-Maschen des Drahtgewebes bzw. an den Vorsprün- trierenden Medium durchströmt werden. Ferner köngen entlang abströmen kann. nen bei größeren Rohrleitungsquerschnitten statt
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- einer Doppelfilterkerze gemäß F i g. 1 auch mehrere dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im 45 konzentrisch angeordnete Doppelfilterkerzen Verfolgenden näher beschrieben. Es zeigt Wendung finden. Weiterhin können solche Doppel-
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße filterkerzen auf einem Lochkreis bzw. auf Schnitt-Filterkerze, punkten von Winkelgeraden angeordnet sein. In allen
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fällen kann die Doppelfilterkerze auf Grund ihrer
Fig. 1. 50 Befestigung an einer Platte leicht ausgetauscht wer-
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird ein Rohrkörper 3 den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Aus der USA.-Patentschrift 3 289 847 ist eine wei- Patentanspriiche: tere Filterkerze bekanntgeworden, bei der die konzen trisch ineinanderliegenden FLUerrohre aus gelochten
1. Filterkerze mit zwei konzentrisch ineinan- Siebmänteln mit darum gewickelten Filterschichten bederliegenden Filterrohren, die an ihren einen En- 5 stehen. Auch bei diesem Filter sind zum Zentrieren der den miteinander verbunden und an ihren anderen Filterrohre besondere Maßnahmen in tonn speziell geEnden an einem Befestigungsteil in fester Anlage stalteter Endkappen erforderlich. Darüber hinaus ist gehalten sind und einen sich zwischen ihnen er- am einen Ende des Filters zum Zentrieren des äußeren streckenden Ringraum bilden, in dem das Me- Filterrohrs noch ein eingezogener 1 eil ertoraerlicti, der dium von außen her durch das äußere Filterrohr io mit einem zentrischen Zapfen des Filtergehäuse!, zu- und von innen her durch das innere Filterrohr sammenwirkt. Abgesehen von dem hierdurch bedingeinströmt und welcher mit in dem Befestigungs- ten hohen Bauaufwand ist in diesem Fall auch kein teil vorgesehenen Ausströmöffnungen in Verbin- zentrisches Zuströmen des zu filtrierenden Mediums dung steht, dadurch gekennzeichnet, möglich, vielmehr kann das Medium nur über eine daß die Filterrohre (8, 9) in an sich bekannter 15 auf der gleichen Seite wie die Ausströmöffnung im Weise aus Sinterwerkstoff bestehen und ihre ab- Befestigungsteil angeordnete Zulaufoffnung einstroflußseitig liegenden den Ringraum (15) begren- men. Hieraus ergibt sich nicht nur ein vergleicnszenden Innenflächen (12, 14) parallel zur Achse weise großer Durchmesser des Filtergehauses, son- (10) der Filterkerze zylindrisch ausgebildet sind, dem auch der Nachteil, daß das Medium nur von während ihre von dem zu filtrierenden Medium 20 außen her in die Filterrohre einströmen und lediglich angeströmten Außenflächen (11,13) konisch ver- innen über die Ablauföffnung im Befestigungsteil ablaufen, so daß die Wandstärken der beiden FiI- strömen kann. Dies gilt selbst dann — wie dies bei terrohre zum Befestigungsteil hin stetig zuneh- dem bekannten Filter möglich ist —, wenn die Filtermen. rohre koni'-h ausgebildet sind. Auch in diesem Fall
2. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 weisen die Filterrohre über ihre gesamte Länge eine kennzeichnet, daß sich im Ringraum (15) zwi- gleichbleibende Dicke auf.
sehen den Filterrohren (8, 9) ein dessen Ring- Filterkerzen aus Sintermetall sind auch schon an
raumbreite ausfüllender Filtereinsatz (16) befin- sich bekannt. Wegen ihrer vorzüglichen Eignung zur det. Filtration heißer Gase, Flüssigkeiten und hochvisko-
3. Filterkerze nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 ser Schmelzen besitzen herkömmliche Sintermetalldurch gekennzeichnet, daß an der Tnnenfläche Filterkerzen im allgemeinen eine Wandstarke von 1,5 (12) des inneren Filterrohres (9) der Ringraum- bis 3 mm und eine Porosität von 30 bis 50 /0. Diese breite entsprechende Ansätze oder Vorsprünge aus Festigkeitsgründen erforderlichen Werte bringen (17) angeordnet sind. jedoch den erheblichen Nachteil mit sich, daß beim
35 Durchströmen des zu filtrierenden Mediums durch die Filterkerze ein zu hoher Dnickverlust auftritt.
Um den Druckverlust so klein wie möglich zu halten,
wurde zwar schon die Filterfläche vergrößert. Sintermetall mit vergrößerter Filterfläche sind beispiels-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterkerze mit 40 weise als sogenannte Plattenfilter bekannt, bei denen zwei konzentrisch ineinanderliegenden Filterrohren, an einem zentrisch durchströmten Tragrohr ninterdie an ihren einen Enden miteinander verbunden und einanderliegende plattenförmige Filterelemente betean ihren anderen Enden an einem Befestigungsteil in stigt sind. Solche Plattenfilter ermöglichen zwar eine fester Anlage gehalten sind und einen sich zwischen Vergrößerung der wirksamen Filterflache, erfordern ihnen erstreckenden Ringraum bilden, in den das 45 jedoch auch ein verhältnismäßig großes Filterge-Medium von außen her durch das äußere Filterrohr häuse, so daß die Herstellung solcher Plattenfiiter re- und von innen her durch das innere Filterrohr ein- lativ teuer ist.
strömt und welcher mit in dem Befestigungsteil vor- Es sind auch Sintermetallfilter bekannt, bei denen
gesehenen Ausströmöffnungen in Verbindung steht. mehrere Sintermetall-Filterkerzen senkrecht an einer
Bei einer derartigen Filterkerze bestehen nach der 50 Tragscheibe befestigt sind, die in eine von dem zu fildeutschen Gebrauchsmusterschrift 1 819 349 die FiI- trierenden Medium durchströmte Leitung eingesetzt terrohre aus perforierten, zylindrischen Siebblech- werden kann. Bei solchen Filterkörpern laßt sich jemänteln, die an ihren einen Enden über eine abge- doch nur dann eine große wirksame Filterflache erkröpfte Endscheibe miteinander verbunden sind. reichen, wenn die einzelnen Filterkerzen einen genn-Zum Zentrieren der Endscheibe ist ein Stützteller er- 55 gen Durchmesser besitzen. Abgesehen davon, daß forderlich, der seinerseits an einem zentrischen Mit- hierdurch der Bauaufwand sehr groß wird, können telbolzen sitzt, der sich durch das gesamte Filterge- die Filterkerzen aus fertigungstechnischen Gründen häuse erstreckt. Eine derartige Zentrierung bzw. Ver- nicht mehr als die dreieinhalbfache Länge ihres bindung der Siebmäntel ergibt eine sehr ungünstige Durchmessers besitzen, so daß auch insofern eine Raumausnutzung, die nicht nur zu einem großen 60 Begrenzung der wirksamen Filterfläche gegeben ist. Durchmesser des Filtergehauses führt, sondern sich Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
auch ungünstig auf das Einströmen des zu filtrieren- Filterkerze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, den Mediums und damit auf die Filtration selbst aus- die geringere Abmessungen, eine vergleichsweise große wirkt. Wegen der zylindrischen Ausbildung der Sieb- Filterfläche und große Steifigkeit aufweist,
mantel muß ferner das Medium beim Einströmen in 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geden zwischen den Siebmänteln befindlichen Ring- löst, daß die Filterrohre in an sich bekannter Weise raum radial strömen, also um 90° umgelenkt wer- aus Sinterwerkstoff bestehen und ihre abflußseitig den, wodurch Druckveiluste eintreten. liegenden, den Ringraum begrenzenden Innenflächen
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DE2144888A1 DE2144888A1 (de) 1973-03-22
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DE2144888C3 DE2144888C3 (de) 1974-07-25

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GB2148732B (en) * 1983-11-03 1988-01-06 Sanshin Mfg Co Ltd Filter construction
US4963258A (en) * 1987-02-24 1990-10-16 Aisaburo Yagishita Filter with perforated fin portions extending from outer cylindrical wall

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DE2144888C3 (de) 1974-07-25
DE2144888A1 (de) 1973-03-22
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