DE2144806A1 - Filterscheibe - Google Patents

Filterscheibe

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DE2144806A1
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Joseph Dipl Ing Brokhage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/111Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/74Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Filterscheibe Die Erfindung betrifft eine Filterscheibe mit mindestens einer Lage aus einem grobmaschigen Stützgewebe und mindestens einer darüber angeordneten Lage aus feinmaschigem Filtergewebe.
  • Bei industriellen Filtern, wie sie insbesondere auch in der chemischem Industrie verwendet werden, ist es bekannt, in einem aufrechtstehenden im wesentlichen zylindrischen Behälter zahlreiche Filterscheiben übereinander anzubringen. In dem Zylinder befindet sich ferner eine senkrechtstehende zylindrische Hohlwelle, an der die Filterscheiben befestigt sind, und die mit Durchtrittsöffnungen zum Einrühren des Filtrates in die Hohlwelle versehen ist. Die von außen in den Behälter eingeführte Trübe wird beim D##chgang durch die Filterscheiben gereinigt,und das Filtrat kann nach Durch- gang durch die Hohlwelle an deren unterem Ende abgeführt werden. Das Reinigen des Filters bzw. das Entfernen des Filterkuchens kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. So ist es bei Filtern häufig in der Regel üblich, eine Rückspülung vorzunehmen, bei der eine Spülflüssigkeit vom Filterausgang her in rückwärtiger Richtung durch die Filterscheiben hindurch zum Filtereingang gepumpt wird, um die an den Filterscheiben haftenden Rückstände mitzunehmen. Eine andere Möglichkeit besteht in der mechanischen Beseitigung des auf den Filterscheiben liegenden Filterkuchens. Dieser kann entfernt werden, indem die Filterscheiben in Rotation versetzt werden, so daß er infolge der Zentrifugalkräfte abgeschleudert wird. Er kann dann als Filterschlamm am unteren Ende des Behälters ausgetragen werden.
  • Bei den verschiedenen Arten der Filterreinigung werden jeweils die Filterscheiben einer starken mechanischenBeanspruchung unterworfen. Hiervon sind insbesondere die oft sehr reinen Filtergewebe betroffen, die ihrerseits auf Stützgeweben aufliegen. Hierdurch wird zwar erreicht, daß die auftretende Beanspruchung der Filtergewebe bei Normalbetrieb weitgehend von den Stützgeweben aufgefangen wird, jedoch erfolgt die Verformung beim Reinigungsvorgang in der Regel in umgekehrter Richtung, wo das Stützgewebe seine Stützfunktion nicht wahrnehmen kann. So werden feinmaschige Filtergewebe beim Rückspülen häufig nach oben hin aufgeblasen und geweitet. Sie bilden sich nach Beendigung des Rückspülvorganges nicht zurück, sondern legen sich mit Falten auf die Stützgewebe auf.
  • Es besteht die Gefahr, daß das Filtergewebe an den Faltstellen brüchig wird. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich b#eim Reinigen des Filters durch Abschleudern.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel wurden bereits Filterscheiben entwickelt, bei denen die die einzelnen Scheiben voneinander trennenden, als Abstandhalter wirkenden Ringe mit Verstrebungen versehen sind, die sich speic1ienradförmig von oben her auf die Filterschicht auflegen und somit als Niederhalter wirken. Die Verstrebungen müssen aus Konstruktionsgründen bis an den als Abstandhalter wirkenden Ring herangeführt sein, der bei den in der Regel verwendeten Kreisscheiben das Mittelloch umgibt.
  • Man kann sich leicht vorstellen, daß die speichenförmigen Verstrebungen, die im Bereich des Ringes einen nur geringen gegenseitigen Abstand voneinander haben, die Festsetzung des Filterkuchens in diesem Bereich begünstigen, so daß der Filterkuchen dureh Schleudern oder Gegenspülung häufig nicht entfernbar ist. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß sich das Filtergewebe noch unter den Verstrebungen verschiebt.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung des Problems wurden die die Filterschicht bildenden Gewebe an ihrer Auflageplatte festgenietet. Die Nietung erfolgte entweder punktförmig oder durch Aufbringung streifenförmiger Niederhalter. Diese Konstruktion ist insbesondere für feinmaschige und empfindliche Filtergewebe ungéeignet, weil sich beim Reinigen eine außerordentlich starke Knickbeanspruchung an den Rändern der Niete bzw. der Niederhalter-ergibt und die Gefahr der Beschädigung des Filtergewebes groß ist.
  • Darüber hinaus besteht stets die Gefahr, daß die zumeist härteren Materialien der Stütz- oder Zwischengewebe, die an den Rändern der Filterscheibe frei auslaufen durch die empfindliche darüberliegende Filterschicht hindurchstoßen und diese so beschädigen. Auch diese Schwierigkeit ist bei den bekannten Filterscheiben nicht ausgeräumt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filterscheibe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das Abheben des Filtergewebes von dem Stützgewebe bzw. einem Zwischengewebe bei der Filterreinigung wirksam verhindert wird, ohne daß die hierzu erforderlichen Maßnahmen Beschädigungen am Filtergewebe hervorrufen würden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filtergewebe zusammen mit dem Stützgewebe punktweise oder linienförmig in eine Masse aus einem sich verfestigenden Kunststoff oder Klebemittel eingebettet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filterscheibe, die zunächst genauso hergestellt wird, wie die bekannten Filterscheibe, wird anschließend ein zähflüssiger Kunststoff oder ein Klebemittel auf die Filterschichten aufgetragen. Der Kunststoff oder das Klebemittel dringt durch die Gewebe hindurch und verbindet bei seiner Verfestigung die einzelnen Gewebelagen miteinander. Auf diese Weise wird das Filtergewebe punktweise bzw. linienförmig fest mit dem Stützgewebe verbunden, so daß es sich, beispielsweise beim Rückspülen,nicht in beträchtlichem Umfang nach oben aufblähen oder sonstwie verformen kann. Die erfindungsgemäße Filterscheibe ist nicht an die Verwendung spezieller Materialien für die einzelnen Gewebe lagen gebunden. Die Gewebe können wahlweise aus Drahtgeflecht, Kunststoffasern oder Textilfasern bestehen. Die Schichten werden an den entsprechenden Stellen vollständig mit der sich verfestigenden Masse ausgefüllt und auf diese Weise mechanisch miteinander verbunden. Eine Beschädigung der Gewebe kann dabei nicht auftreten. Die Erfindung ist daher insbesondere bei solchen Filterscheiben mit Erfolg anwendbar, bei denen das Filtergewebe aus sehr feinen Draht-Textilfasern besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filterscheibe ist in erster Linie wichtig, daß das Filtergewebe durch die sich verfestigende Masse mit dem Stützgewebe, dem Zwischengewebe und evtl. noch vorhandenen weiteren Geweben verbunden wird. Es ist aber auch möglich, die Befestigung so vorzunehmen, daß sämtliche Gewebeschichten an der darunterliegenden, für Flüssigkeiten undurchlässigen Platte befestigt werden. In welcher Weise im einzelnen verfahren wird, liegt weitgehend im Ermessen des Herstellers, der die Wahl des Kunstharzes bzw. des Klebemittels oder die Vorbehandlung der Plattenoberfläche so vornehmen kann, daß entweder eine mechanische Verbindung zwischen beiden stattfindet oder nicht.
  • Vorteilhaft ist der Kunststoff oder das Klebemittel nach der Verfestigung wieder erweichbar oder abbrennbar. Auf diese Weise ist es möglich, eine Filterscheibe unter Auswechselung des Filtergewebes mehrfach zu verwenden. Das Filtergewebe kann durch Erweichen oder Lösen und insbesondere bei Metallgeweben durch Abbrennen der Masse entfernt und anschließend durch ein neues ersetzt werden.
  • Die vondbr Masse ausgefüllten Verbindungsstellen enden vorteilhaft in Entfernung von einem in der Filterscheibe vorgesehenen zentralen Loch. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich im Zentralbereich der Filterscheibe keine Rückstände zwischen verfestigten Stellen ansetzen, die beim Rückspülen oder Schleudern nur schwer entfernbar wären.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Filterscheibe sind die Gewebe an den außen umlaufenden Kanten gemeinsam in die Masse eingebettet. Hierdurch wird verhindert, daß die unteren Gewebe mit ihren frei auslaufenden stacheligen Kanten in das empfindliche Filtergewebe hineinstoßen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzug-ten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Filters, in dem die Filterscheiben verwendet werden, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine einzelne Filterscheibe gemäß der Erfindung, und Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Linie 111-111 deyfig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 sind in einem etwa zylindrischen Gehäuse 1 die Filterscheiben 2 übereinanderliegend angeordnet und durch Abstandhalter 3 voneinander getrennt. Die Filter sind jeweils rund und mit einer Mittelöffnung ausgestattet. Durch sämtliche Mittelöffnungen der übereinander angeordneten Filterscheiben 2 hindurch verläuf# die Hohlwelle 4, die in Höhe dettilterscheiben mit nicht dargestellten oeffnungen versehen ist, durch die das Filtrat in das Innere der Hohlwelle 4 hinein gelangt.
  • Die Hohlwelle 4 ist um ihre Achse drehbar und besitzt an ihrem unteren Ende einen Kollektor 5 zum Abführen des Filtrates durch die Leitung 6.
  • Die zu filternde Trübe wird durch die im unteren Teil der Seitenwand des Behälters 1 vorgesehene Leitung 7 unter Druck eingeführt. Sie steigt im Behälter auf, um durch die Filterscheiben und die Öffnungen der Hohlwelle 4 hindurch in das Innere der Hohlwelle zu gelangen und schließlich durch Leitung 6 abgeführt zu werden.
  • An der Unterseite des Behälters 1 befindet sich ferner eine Austragöffnung 8 für den Schlamm beim Reinigen des Filters. Die Reinigung erfolgt entweder durch Abschleudern, indem die Hohlwelle 4 mit den daran befestigten Filterscheiben 2 in Rotation versetzt wird und der nach außen abgeschleuderte Schlamm durch die Öffnung 8 abgezogen wird, oder durch Gegenspülen. Im zweiten Fall wird die Spülflüssigkeit in die Hohlwelle 4 hineingepumpt und durchläuft die Filterscheiben auf dem entgegengesetzten Weg, den die Filterflüssigkeit sonst nimmt. Der Schlamm wird schließlich durch die Öffnung 8 abgeführt.
  • Die erfindungsgemäßen Filterscheiben sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie bestehen jeweils aus einer Platte 10 aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material, beispielsweise aus einem Metallblech, die an den Außenrändern bei 11 nach oben gebogen ist und dann in einem horizontalen Flansch 12 ausläuft. Auf der Platte 10 liegt zunächst das Stützgewebe 13, das in Fig. 3 mit Längsdrähten und Querdrähten sichtbar ist und entweder aus Metall oder Kunststoffasern besteht. Die Stränge sind verhältnismäßig stark und die Maschenweite ist so groß; daß dieses Gewebe keine Filterfunktion ausübt. Es dient lediglich zur Schaffung eines Sammelraumes zwischen detpilterschicht 14 und der Platte 10, aus dem das Filtrat zur Öffnung 15 hin abgeführt werden kann.
  • Zwischen dem Filtergewebe 14 und dem #StUtzg,ewebe 13 liegt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel noch ein Zwischengewebe 16 mittlerer Maschenweite, das als Auflager für das Filtergewebe 14 dient.
  • Alle Gewebe 13,14,16 sind in punktförmigen Bereichen 17 oder in den linienförmigen Bereichen 18 durch eine ausgehärtete Kunstharzmasse oder ein verfestigtes Klebemittel durchgehend miteinander verbunden. Die Gewebestränge sind jeweils vollständig in die Masse eingebettet. Auf diese Weise entsteht ein fester Halt zwischen den drei Geweben.
  • Eine zu starke Verformung des die oberste Schicht bildenden Filtergewebes wird durch die exakte Festlegung verhindert. Die Festlegung erfolgt im wesentlichen durch radial verlaufende Stege 18, in denen die Gewebe in der gleichen Weise miteiander verbunden sind, wie an der punktförmigen Stelle 17. Die radialen Stege 18 reichen nicht unmittelbar bis an den Rand der Mittelöffnung 15, sondern enden im Abstand von ihm , um ein Zusetzen im engen Bereich der Mittelöffnung zu vermeiden.
  • Die verschiedenartigen Gewebe sind außerdem im Bereich der Randzone 19 in die gleiche Masse eingebettet. Auf die se Weise wird verhindert, daß die Enden der stärkeren Gewebe in das empfindliche Filtergewebe hineinstechen.
  • Das Vergießen im Randbereich kann auch ohne Einschluß des Filtergewebes erfolgen, nur um den scharfen Enden der übrigen Gewebe ihre Gefährlichkeit- zu nehmen.
  • Im Randbereich erfolgt schließlich die Befestigung des Filtergewebes 14 am umlaufenden Flansch 12 der Platte 10 mit einer elastischen Klammer 20 aus Metall oder Kunststoff.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Filterscheibe mit mindestens einer Lage aus einem grobmaschigen Stützgewebe und mindestens einer darüber angeordneten Lage aus feinmaschigem Filtergewebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe (14) zusammen mit dem Stützgewebe (13) punktweise oder linienförmig in eine Masse aus einem sich verfestigenden Kunststoff oder Klebemittel eingebettet ist.
  2. 2. Filterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgewebe (13) auf einer für Flüssigkeiten undurchlässigen Platte (10) aufliegt.
  3. 3. Filterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff oder das Klebemittel nach der Verfestigung wieder erweichbar ist.
  4. 4. Filterscheibe nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützgewebe (13) und Filtergewebe (14) ein Zwischengewebe (16) angeordnet ist, welches an den entsprechenden Stellen-mit in die Masse eingebettet ist.
  5. 5. Filterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe (14) aus einem textilen Tuch besteht.
  6. 6. Filterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Masse ausgefüllte Verbindungsstellen (17,18) in Entfernung von einem in der Filterscheibe vorgesehenen zentralen Loch (15) enden.
  7. 7. Filterscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe (13,14,16) an den außen umlaufenden Kanten (19) gemeinsam in die Masse eingebettet sind.
  8. 8. Filterscheibe nach eindem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Einbettungen gekrümmt verlaufen.
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