DE2144189A1 - Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke - Google Patents

Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke

Info

Publication number
DE2144189A1
DE2144189A1 DE19712144189 DE2144189A DE2144189A1 DE 2144189 A1 DE2144189 A1 DE 2144189A1 DE 19712144189 DE19712144189 DE 19712144189 DE 2144189 A DE2144189 A DE 2144189A DE 2144189 A1 DE2144189 A1 DE 2144189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fault
unit
control unit
fault switching
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712144189
Other languages
English (en)
Inventor
Friedwald Bracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19712144189 priority Critical patent/DE2144189A1/de
Publication of DE2144189A1 publication Critical patent/DE2144189A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
    • B60T8/262Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves with stepped characteristics
    • B60T8/265Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves with stepped characteristics for hydraulic brake systems
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B25/02Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of industrial processes; of machinery
    • G09B25/025Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of industrial processes; of machinery hydraulic; pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • FehlerschaltgerSt für Ausbildungszwecke (Zusatz ZU Patent ...... (Anmeldung P 20 21 892.2)) Die Erfindung betrifft ein Fehlerschaltgerät für Ausbildungszwecke mit einer eine auf Fehler zu überprüwende Anlage enthaltenden Steuerungseinheit und einer in ihren Eigenschaften definiert veränderbare Leitungsschleifen enthaltenden Fehlerschalteinheit, die der Steuerunggeinheit über eine Verknüpfungseinheit zugeordnet ist, die miteinander verbindbare Anschlüsse der Leitungsschleifen einerseits und an vorgesehenen Fehlerstellen in der Steuerungseinheit andererseits enthält. Ein derartiges Fehl'erschaltgerät ist im Rauptpatent ....... (Anmeldung P 20 21 892.2) speziell für den Fall angegeben, in dem eine elektrische Anlage durch den Auszubildenden überprüft werden soll.
  • Die Bedeutung der oben skizzierten Ausbildung eines Fehlerschaltgeräts, nämlich seine Unterteilung bzw.
  • Zuswnmensetzung in bzw. aus drei Einheiten, der die Anlage enthaltenden Steuerungseinheit, einer die Fehler enthaltenden Fehlerschalteinheit und einer Verknüpfungaeinheit, die es gestattet, definierte Fehler in wiederholbarer Form einzuschalten, geht jedoch tiber den speziellen Fall eines elektrischen Fehlerschaltgerätes hinaus.
  • Die erfindung betrifft demgemäß eine dadurch gekennzeichnete Erweiterung bzw. Abwandlung des Fehlerschaltgeräts nach dem Hauptpatent, daß die Steuerungseinheit eine pneumatische oder hydraulische Anlage enthält.
  • Auch bei der Ausbildung an pneumatischen oder hydraulischen Anlagen ist man näiiich daran interessiert, zur Schulung auf diesem Gebiet dem Auszubildenden nicht Anlagen zu überprüfen zu geben, die in der bisherigen Weise durch individuelle Eingriffe in die Anlage lit demgemäß schwer reproduzierbaren Fehlern versehen sind, sondern zu überprüfende Anlagen, im Falle der Erfindung aleo hydraulische oder pneumatische Sy -stete, serschiodener Art in viederholbarer Form mit definierten Fehlern zu versehen. Dies gilt umso mehr, als an zur Gewinnung eines objektiven Beurteilungskriterium für den Aussubildenden daran interessiert ist, ein vorgegebenes Peblerprogramin zu hsben. Das erfindungsgemäße PeMersobaltgerät bietet. die Nöglichkeit, durch reproduzierbare Fehlereinsckaltung eine objektive beurteilung des Außzubildenden bzw.
  • aller Ausbildenden eine. Kursus vorzunehmen.
  • Die Einschaltung von Fehlern erfolgt dadurch, daß durch definierte Eingriffe in die Verknüpfungseinheit die Ströiungseigenschaften von Leitungsschleifen in der Fehlerschalteinheit verändert werden. Man kann hier also variable Drosseln, Ventile oder andere die Strömung beeinflussende Organe vorsehen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also darin m sehen, daß als zentraler Bestandteil eine Vsrknüpfungseinheit vorgesehen ist, an die Leitungsanschlüsse sowohl der Steuerungseinheit als auch der Fehlerschalteinheit geführt sind, die dann dort entsprechena einem vorgegebenen Verknüpfungsplan miteinander durch Schläuche oder Leitungen, gegebenenfalls über die Strömung beeinflussende Organe, verbunden sind. Diese Dreiteilung des erfindungsgemäßen Fehlerschaltgerätes macht es möglich, die Fehlerschalteinheit und gegebenenfalls auch die Verknüpfungsein heit abzudecken, so daß der Auszubildende lediglich Einblick in den Aufbau der Steuerungseinheit, d. h.
  • in die n iberprifende pneuiatische oder hydraulische Anlage, hat.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der fthlerschalteinheit ein Fehlerschaltpult zur definierten Veränderung von Strömmungseigenschaften einzelner oder rthrerer Leitungsschleifen räumlich getrennt geordnet. Dabei enthalten die Leitung schleifen durch hydraulisch und/oder pneumstisch und/oder elektrisch übertragene Energie betätigbare, die Strömung beeinflussende Einrichtungen; zwischen der Fehlerschalteinheit und dem Fehlerschaltpult verlaufen Leitungen fEr diese Energie. Es ist also möglich, ein in einer Leifungsschleife enthaltendes Ventil auf irgendeine Weise, d. h. hydraulisch, poruostisch oder elektrisch, zu betätigen, wobei da- zwischen der Fehlerschalteinheit und dem Fehlerschaltpult Leitungen zur pneumatischen oder hydraulischen Druckübertragung oder aber elektrische Leitxagen verlaufen.
  • Diese Anordnung eines Fehlerschaltpults hat beispielsweise dann besondere Vorteile, wenn man verschiedene Fehler, die sich in der zn überprüfenden Anlage bei gleichzeitigem Vorhandensein gegenseitig beeinflussen würden, nacheinander einschalten will. Auch bietet ein derartiges Fehlerschaltpult dem Ausbilder jederzeit die Möglichkeit, mit einem Blick Art und Lsge der jeweils eingeschalteten Fehler zu erkennen.
  • Ebenso wie bei der erfindung nach dem Hauptpatent wird man die Steuerungseinheit und die Fehlerschalteinheit der Verknüpfungseinheit unmittelbar benachbart anordnen, gegebenenfalls in einem gemeinsamen Schrank unterbringen, während das Fehlerschaltpult am Ausbilderplatz installiert sein wird. Diese kompakte Bauweise sichert den geringsten Aufwand an Leitungen.
  • Während die verschiedenen Anschlüsse zur Herstellung von Verbindungen zwischen der Fehlerschalteinheit und der Steuerungseinheit in der Verknfipfungseinheit vorgesehen sind, wird man die Steuerungseinheit mit Meßpunkten in für den Auszubildenden zugEnglicherAnordnung versehen, denen Rüokschlagventile zugeordnet sind, eo daß eine automatische Abdichtung der zu überprtfenden pneumatischen oder hydraulischen Anordnung sichergestellt ist.
  • In folgenden wird die Erfindung anhand der beiden'figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, wobei Figur 1 ein Fehlerschaitgerät mit elektrisch betätigbaren, die Strömung beeinflussenden Einrichtungen in der Fehlerschalteinheit darstellt, während im Falle der Anordnung nach Figur 2 die Betätigung dieser Elemente durch pneumatisch übertragene Energie erfolgt.
  • Gemeinsam ist beiden dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fehlerschaltgeräts die Unterteilung in drei Einheiten, nämlich die Steuerungseinheit 1 mit der zu prüfenden hydraulischen oder pneumatischen Anlage, die Fehlerschalteinheit 2, die mit dem Fehlerschaltpult 3 in Verbindung steht, und die Verknüpfungseinheit 4, die in unmittelbarer Jachbarschaft sowohl der Steuerungseinheit 1 als such der Fehlerschalteinheit 2 liegt. Gemeinsam ist beiden Ausführungsformen ferner eine in diesem Ausfthriingebeispiel pneumatische, allgemein mit 5 bezeichnet Anlage, die von dem Auszubildenden auf das Vorhandensein und die Art von Fehlern zu untersuchen ist. Der Aufbau dieser pneumatischen Anlage 5 interessiert im Rahmen der Erfindung nicht; ein Vorteil des erfindungegemäßen Fehlerschaltgeräts ist vielmehr gerade darin zu sehen, daß die zu überprüwende Anlage in einen großen Umfange Veränderungen unterworfen werden kann. Damit der Auszubilderde Ybnktion und Betrieb8sustand der einzelnen Elemente der zu überprüfenden Anlage 5 leicht kontrollieren kann, weist die Steuerungseinheit 1 in beiden Ausführtingsbeispielen Meßpunkte 6 auf, die unter Verwendung von RUckschlagventilen an die durch unterbrochene Li--nien dargestellten Leitungen der pneumatisehen Anlage 5 angeschlossen sind. Diese Rücksohlagventile stellen sicher, daß das Leitungssystem der Anlage 5 stets gegen das kißere abgedichtet ist. Die Speisung der Anlage 5 erfolgt über die Freßluftleitung 7.
  • In den tsgUrlich dargestellten Ausführungsbeispielen ist zugenommen, daß die Fehlerschalteinheit 2 von dem Fehlerschaltpult 3 her gesteuert wird. Zu diesem Zweck weist das Fehlerschaltpult 3 in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 den elektrischen Schalter 8 in dem Betätigungsstromkreis 9 des Antriebsmagneten 10 eines Ventils 11 oder dergleichen in der Pehlerschalteinheit 2 auf, während in der Ausführungsform nach Figur 2 im~Fehlerschaltpult 3 der pneumatische Taster 12 vorgesehen ist, der die pneumatische Leitung 1 bei seiner Betätigung mit der Preßluftleitung 7 verbindet. Die Leitung 13 führt zu dem in diesem Ausführungsbeipiel pneumatischen Betätigungsorgan 14 des Ventils 15 oder dergleichen in der Fehlerschalteinheit 2.
  • Verständlicherweise wird man die Taste 8 in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 als Leuchttaste ausführen und auch dem Tastorgan 12 in der Ausführungsform nach Figur 2 eine Anzeige für seinen jeweiligen Betätigungszustand zuordnen. Da in der Fehlerschalteinheit 2 in aller Regel eine Mehrzahl von die Strömung beeinflussenden Ventilen, Drosseln oder dergleichen vorgesehen sein wird, enthält auch das Fehlerschaltpult 3 eine entsprechende Anzahl von zur Einschaltung dieser Organe dienenden Tasten oder dergleichen. Lediglich aus Gründen der Vereinfachung ist in den gezeigten Ausfuhrungsbeispielen nur eine Taste im Fehlerschaltpult angenommen.
  • Die die Strömung beeinflussenden Organe 11 und 15 liegen in Strömungsschieifen, die Anschlüsse 16s 17 und 18 in der Verknüpfungseinheit 4 haben. Luch von der Steuerungseinheit 1 sind Anschlüsse 19 bis 22 auf die Verknüpfungseinheit 4 geführt, die dort wahlweise mit den Anschlüssen 16, 17 und 18 der Fehlerschalteinheit 2 verbunden werden können. Man kann slso das erfindungsgemäße Fehlerschaltgerät nicht nur hinsichtlich der Fehler in einer bestimmten zu überprüfenden Anlage variieren, sondern vielmehr auch die Anlage selber verändern.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Fehlersehaltgcrät für Ausbildungszwecke mit einer eine auf Fehler zu überprüfende Anlage enthaltenden Steuerungscinheit und einer in ihren Eigenschaften definiert veränderbare Leitungssckleifen enthaltenden Fehlerschalteinheit, die der Steuerungseinheit über eine Verknüpfungseinheit zugeordnet ist, die miteinander verbindbare Anschlüsse der Leitungsschleifen einerseits und an vorgesehenen Fehlerstellen in der Steuerungseinheit andererseits enthält, nach Patent ......
    (Anmeldung P 20 21 892.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (1) eine pneumatische oder hydraulische Anlage (5) enthält.
  2. 2. Fehlerschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerschalteinheit (2) ein Fehlerschaltpult (3) zup definierten Veränderung von Strömungseigenschaften einzelner oder mehrerer Leitungsschleifen räumlich getrennt zugeordnet ist.
  3. 3. Fehlerschalteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschleifen durch hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch übertragene Energie betätigbare, die Strömung beeinflussende Einrichtungen (11) enthalten und Leitungen (9, 13) für diese Energie zwischen der Fehlerschalteinheit (2) und dem Fehlerschaltpult (3) verlaufen.
  4. 4. Fehlerschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steuerungseinheit (1) als auch die Fehlerschalteinheit (2) der Verknüpfungseinheit (4) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
  5. 5. Fehlerschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (1) Meßpunkte (6) in zugänglicher Anordnung enthfilt, denen Rückschlagventile zugeordnet sind.
DE19712144189 1971-09-03 1971-09-03 Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke Pending DE2144189A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144189 DE2144189A1 (de) 1971-09-03 1971-09-03 Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144189 DE2144189A1 (de) 1971-09-03 1971-09-03 Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2144189A1 true DE2144189A1 (de) 1973-03-08

Family

ID=5818596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712144189 Pending DE2144189A1 (de) 1971-09-03 1971-09-03 Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2144189A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008051401B4 (de) Trainings- und Simulationsgerät für elektrische Funktionsabläufe in elektrischen, elektromechanischen und elektrofluidischen Anlagen
DE1474142A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ausgabe von Winkelwerten
DE2144189A1 (de) Fehlerschaltgeraet fuer ausbildungszwecke
DE1109629B (de) Anordnung zum mechanisierten Strebausbau
DE2342344C3 (de) Ausbildungsanlage für Bediener von Gleisbildstellwerken
DE1540628C3 (de) Abfrageeinrichtung für die Kontaktstellung von Meldeschaltern
DE824767C (de) Stellungsanzeiger, vorzugsweise fuer sogenannte Kleinstschaltwarten
AT245676B (de) Prüfeinrichtung zum Prüfen von auf Bauelementen der Schwachstrom- oder Hochfrequenz-Technik aufgebrachten Schaltungen, insbesondere von Schaltungen auf Mikromodul-Bauelementen
DE2021892A1 (de) Elektrisches Fehlerschaltgeraet fuer Ausbildungszwecke
DE2758776A1 (de) Elektrische uebertragungsanlage, insbesondere wechsel-, gegen- oder lautsprechanlage
DE3641528C2 (de)
DE2137732A1 (de) Fehlerschaltgeraet zur elektrotechnischen berufsausbildung oder weiterbildung
DE9216114U1 (de) Simulatoreinheit zur wahlweisen Simulation von Ein- oder Ausgabesignalen
DE3910845A1 (de) Speicherprogrammierbares steuerungssystem
DE19837375B4 (de) Warnvorrichtung
DE2102073A1 (de) Elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausbildungszwecke
DE1110241B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl eines freien, ueber mehr als drei Stufen von Koppelpunkten fuehrenden Verbindungsweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3400056A1 (de) Mehrstellige digitale anzeigevorrichtung
DE2118413A1 (de) Schaltungsanordnung zum pruefen einer datenfernuebertragungseinrichtung
DE1232210B (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen von gleichartigen Leitungen eines Leitungsbuendels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wahlstufen, die mit Hilfe von Richtungsrelais an eine Pruefrelaiskette angeschaltet werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE202007000025U1 (de) Vorrichtung zur Simulation von Fehlern in der elektrischen Anlage von Kraftfahrzeugen
DE202016100933U1 (de) Lehrsystem für Elektrotechnik
DE2016891A1 (de) Programmierbares Lern-, Lehr- und Versuchsgerät zur Simulation von Aussagen
DE2048364A1 (de) Einrichtung fur Gleisbildstellwerke im Eisenbahnsicherungswesen
DE1949439A1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Schaltereinrichtungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen zwecks Identifizierung von Anforderungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination