DE2143523B2 - Analog-digital-umsetzer - Google Patents
Analog-digital-umsetzerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
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Description
Analogspannung zugeordneten Wert. Dann wird eine Prinzip der Auf-Ab-Integration arbeitender A/D-Umßezugsspannung
von entgegengesetzter Polarität inte- setzer bekannt. Dieser Umsetzer arbeitet mit einem
griert, bis die nun linear abfallende Integrator-Aus- Integrator mit Differenzeingängen, bei dem das
gangsspannung ihren Anfangswert wieder erreicht. 60 umzusetzende analoge Eingangssignal ständig am
Während der Integration der Bezugsspannung werden inverlierenden Eingang anliegt. Der zweite nichtinver-Taktimpulse
zur Messung der Zeit und damit zur tierende Eingang ist durch ein aus Widerständen und
digitalen Darstellung der Größe der unbekannten Dioden bestehendes Rückführnetzwerk mit dem Aus-Analogspannung
auf einen Zähler gegeben. Von den gang eines dem Ausgang des Integrators nachgeschaltevielen
bekannten Umsetzverfahren ist das Verfahren 65 ten Differenzverstärkers verbunden, so daß eine aus der
der Auf-Ab-Integration gegen äußere Störeinflüsse auf Ausgangsspannung des Differenzverstärkers abgeleite-Grund
seines besonderen Prinzips relativ unempfind- te Bezugsspannung dem Integrator steuerbar zugeführt
lieh. Die erzielbare Meßgenauigkeit dieses Umsetzver- wird. Während der Aufintegrationszeit integriert der
Integrator die Differenzspannung aus der Bezugsi.pannung
und der unbekannten Eingangsspannung. Bei einem vorgegebenen Integralwert ändert der nachgeschaltete
Differenzverstärker sprungartig jie Polarität seiner Ausgangsspannung, so daß die i.ti Rückfiihrnetzwerke
angeordnete Diode sperrt. Dadurch ist die Zufuhr der Bezugsspannung unterbrochen. Es beginnt
die Abintegrationszeit. Während dieser Zeit integi iert
der Integrator nur das analoge Eingangssignal. Somit ist die Steigerung des Verlaufs der Integratorspannung
sowohl bei der Auf- als auch bei der Abintegration von der Eingangsspannung abhängig. Der Digitalwert der
Eingangsspannung kann deshalb nur durch die Messung der beiden Integrationszeiten bestimmt werden, die
nach einer angegebenen Rechenvorschrift miteinander zu verknüpfen sind. Diese aufwendige Rechnung wird
mit einem Digitalrechner durchgeführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dtrin, eine im Vergleich zu den bekannten Anordnungen einfachere
Schaltungsanordnung anzugeben.
Ausgehend von einem A/D-Umsetzer der eingangs genannten Art, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Eingang des Integrators mit einer das Bezugssignal liefernden Quelle dauernd verbunden ist, und daß
während der Aufintegrationszeit ein Schalter das umzusetzende Analogsignal und ein dem Bezugssignal
betragsmäßig mindestens gleich großes und entgegengesetzt gepoltes Kompensationssignal an den Eingang
des Integrators anlegt.
Gemäß der Erfindung ist der Eingang des Integrators ständig mit dem Bezugssignal verbunden. Der Vorteil
dieser Maßnahme besteht darin, daß am Eingang des A/D-Umsetzers nur noch ein einziger Ein/Aus-Schalter
erforderlich ist, der das Analogsignal während der Meßzeit an den Integratoreingang legt. Auf den
wesentlich komplizierter aufgebauten und auch teureren Umschalter, der abwechselnd das Analog- oder
Bezugssignal an den Eingang schaltet, sowie die hierzu erforderliche Auswahlschaltung kann daher verzichtet
werden. Zur Kompensation des Bczugssignals, das während der Meßzeit vom umzusetzenden Analogsignal
subtrahiert wird, wird erfindungsgemäß ein dem Bezugssignal gleich großes und entgegengesetzt gepoltes
Kompensationssignal verwendet. Das Kompensationssignal wir-i während der Meßzeit zusammen mit
dem Analogsignal an den Eingang des Integrators gelegt, wo es das Bezugssignal kompensiert, so daß der
Integrator am Ende der Meßzeit ein nur das umzusetzende Meßanalogsignal entsprechenden
Zeitintegralwert liefert.
Das Bezugssignal, das auch nach Ablauf der Abintegrationszeit allein am Eingang des Integrators
anliegt, zwingt den Integrator in den Pausen, die zwischen zwei Meßzyklen liegen, in die Begrenzung.
Diese Tatsache wird in vorteilhafter Weise dazu benutzt, ein definiertes Ausgangspotential zu schaffen,
von dem aus der Integrator in die Aufintegration zurückgeht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, der speziell zur Umsetzung von
Analogsignalen beliebiger Polarität geeignet ist, wird das Kompensationssignal betragsmäßig um einen
vorgeschriebenen Wert größer als das Bezugssignal gewählt. In dieser Ausführungsform dient das Kompensationssignal
nicht nur zur Kompensation des Bezugssignals, sondern es wird darüber hinaus auch noch dazu
benutzt, den Nullpunkt des Umsetzers zu verschieben, in die Mitte des Gesamtbereichs. Eine
zusätzliche Umschalteinrichtung, die je nach dem Vorzeichen des Analogsignals ein positives oder
negatives Bezugssignal für die Vergleichsmessung auswählt, ist nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen A/D-Umsetzers wird an Hand der Fi g. 2 erläutert. Der
im Blockschaltbild dargestellte A/D-Umsetzer besteht aus einem Analogteil mit einem integrierenden Verstärker
5 und einem Komparator 9 sowie aus einem Digitalteil 10 mit Impulsgeber, Zähler, Speicher und
Anzeigefeld. Auf die Darstellung der Baugruppen des Digitalteils, das für derartige A/D-Umsetzer bekannt ist,
wurde verzichtet, da sie nicht zum Verständnis des Anmeldungsgegenstandes nötig ist.
Der Verstärker 5 ist ein konventioneller Gleichstromverstärker mit kapazitiver Gegenkopplung vom Ausgang
8 auf den Eingang 6 über einen Kondensator 7. Der Verstärker hat die negative Verstärkung - V. Das
analoge Eingangssignal, z. B. eine Gleichspannung LJe
beliebiger Polarität, oder ein Signal, das sieh relativ langsam ändert, wird an die Eingangsklemme 1 des
Umsetzers gelegt und durch den Eingangswiderstand 2 in einen analogen Eingangsstrom Ie gewandelt. Der
umzusetzende Eingangsstrom Ie gelangt zusammen mit dem von einer Stromquelle 3 gelieferten negativen
Strom, dem Kompensationsstrom In. durch einen
Schalter S an den Eingang 6 des Verstärkers. Der Schalter ist vorzugsweise ein Halbleiterschalter, der
vom Digitalteil 10 betätigt wird. Dem Ausgang 8 des Verstärkers 5 ist ein Komparator 9 nachgeschahet, der
die Ausgangsspannung des Verstärkers mit einer Referenzspannung Ur vergleicht und einen Impuls
erzeugt, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers in einer vorgegebenen Richtung den Pegel der Referenzspannung
überschreitet.
Vor Ablauf der Umsetzung ist der Schalter Sgeöffnet. In den Eingang des Verstärkers 5 fließt dauernd der von
einer Stromquelle 4 gelieferte positive Bezugsstrom Ip, wodurch seine Ausgangsspannung auf einen durch Ip
vorgegebenen negativen Wert festgehalten wird. In diesem Zustand verharrt der Verstärker so lange, bis
seinem Eingang ein negativer Strom zugeführt wird.
Der Ablauf der Umsetzung findet folgendermaßen statt: Auf Grund eines Startbefehls des Impulsgebers im
Digitalteil 10 wird eine Messung ausgelöst. Dieser Startbefehl schließt den Schalter S. Gleichzeitig werden
Zählimpulse des Impulsgebers auf den Zähler gegeben. Der Zähler erfüllt jetzt zusammen mit dem Impulsgeber
die Funktion eines Zeitgebers für die Schließzeit des Schalters S. Während dieser Zeit, der Aufintegrationszeit,
fließt in den Verstärkereingang ein negativer Summenstrom, der sich zusammensetzt aus dem
positiven Bezugsstrom lP, beispielsweise + 100 μA, dem
negativen Kompensationsstrom In, beispielsweise
— 200 μΑ, und dem Eingangsstrom It, der dem gewählten Meßbereich entsprechend kleiner als
± 100 μΑ sein soll. Vom Strom In dienen - 100 μΑ zur
Kompensation des Bezugsstromes Ip. Der verbleibende Betrag von -ΙΟΟμΑ wird zur Nullpunktverschiebung
des Umsetzers verwendet. Der negative Eingang^strom bewirkt, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 5 in
positiver Richtung sägezahnförmig ansteigt. Nach Ablauf der Aufintegrationszeit, während der der Zähler
eine bestimmte vorgegebene Anzahl von Zählimpulsen abgezählt hat, wird der Schalter S geöffnet, während
gleichzeitig der Zähler die Impulszählung wieder bei Null beginnen kann. In den Eingang des integrierenden
Verstärkers fließt jetzt nur noch der positive Referenz-
strom und seine Ausgangsspannung geht in den negativen Rücklauf, die Abintegration, über. Sobald die
Ausgangsspannung die Referenzspannung Ur von positiven Werten her kommend unterschreitet, gibt der
Komparator 9 einen Impuls ab und der Digitaltetl unterbricht die Impulszählung. Die Anzahl der bis zu
diesem Zeitpunkt in den Zähler eingelaufenen Impulse ist der Meßgröße 4 proportional. Sie kann jetzt im
Anzeigefeld ziffermäßig angezeigt werden.
Da der Bezugsstrom weiterhin in den Verstärker fließt, nimmt seine Ausgangsspannung wieder den
negativen Wert an, der zu Beginn der Messung vorhanden war. Von dieser Ruhestellung aus kann eine
neue Umsetzung eingeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Analog-Digital-Umsetzer mit einem Integrator, Bei der praktischen Ausführung derartiger A/D-Um-
tuf den das umzusetzende Analogsignal zur Bildung 5 setzer werden im allgemeinen kapazitiv rückgekoppelte
eines Zeitintegralwertes über eine bestimmte Zeit Gleichstromverstärker für die Integration eingesetzt,
»ufgeschaltet wird, und bei dem anschließend der Die Arbeitsweise eines derartigen A/D-Umsetzers wird
Zeitintegralwert durch ein auf den Integrator an Hand der F i g. 1 erläutert.
geschaltetes Bezugssignal wieder bis auf den Der Umsetzer besteht im wesentlichen aus einem
Anfangswert abintegriert wird, sowie mit einem io Integrationsverstärker, der beispielsweise ein Rechen-Impulszähler,
der die von einem Impulsgeber verstärker mit kapazitiver Gegenkopplung sein kann,
abgegebenen Impulse für die Dauer der Abinte- und der abwechselnd von dem umzusetzenden Analoggrationszeit
zählt, dadurch gekennzeich- signal und von einem festen Bezugssignal beaufschlagt
net, daß der Eingang (6) des Integrators (5) wird. Die Umschaltung besorgt ein elektronischer
dauernd mit einer das Bezugssignal (IP) liefernden 15 Schalter. Zu Beginn der Umsetzung verbindet der von
Quelle (4) verbunden ist und daß während der einem Steuerwerk betätigte Umschalter den Verstär-Aufintegrationszeit
ein Schalter fö) das umzusetzen- kereingang mit dem Analogsignal. Gleichzeitig wird
de Analogsignal (Ie) und ein dem Bezugssignal über ein Gatter eine feste Impulszahl in den Zähler
betragmäßig mindestens gleich großes und entge- eingezahlt Diese Impulszahl definiert eine Zeitspanne
gengesetzt gepoltes Kompensationssignal (In) an 20 (Meßzeit), während der das Analogsignal auf den
den Eingang (6) des Integrators anlegt. Integrationsverstärker geschaltet ist. Die Ausgangs-
2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, zur spannung des Integrationsverstärkers entspricht am
Umsetzung von Analogsignalen beliebiger Polarität. Ende der Meßzeit dem Zeitintegralwert des Analogdadurch
gekennzeichnet, daß das Kompensations- signals. Anschließend erfolgt die Umschaltung des
signal (In) betragsmäßig um einen vorgegebenen 25 Verstärkereingangs auf ein Bezugssignal mit entgegen-Wert
größer als das Bezugssignal (Ip) ist, derart, daß gesetzter Polarität. Der Integrationsverstärker wird
dieser Wert den Nullpunkt des Umsetzers ver- nunmehr mit diesem Signal so lange beaufschlagt, bis
schiebt. sein Anfangswert zu Beginn der Meßzeit erreicht ist.
Der Zeitpunkt für den Eintritt dieses Zustandes wird
30 z. B. von einem Komparatorverstärker durch Vergleich
mit einer gesonderten Referenzspannung festgestellt. Während dieser Abintegrationszeit (Vergleichszeit)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Analog-Digital- wird eine entsprechende Zahl von Impulsen in den
Umsetzer mit einem Integrator, auf den das umzuset- Zähler eingegeben. Ist am Ende der Vergleichszeit die
zende Analogsignal zur Bildung eines Zeitintegral- 35 Ausgangsspannung wieder erreicht, so veranlaßt die
wertes über eine bestimmte Zeit aufgeschaltet wird und schnei1 ansteigende Ausgangsspannung des Kompabei
dem anschließend der Zeitintegralweri durch ein auf ratorverstärkers die Abschaltung des Integrationsverden
Integrator geschaltetes Bezugssignal wieder bis auf stärkers von dem Bezugssignal. Der sich nach der
den Anfangswert abintegriert wird, sowie mit einem Vergleichszeit ergebende Zählerstand ist ein Jigitali.:,
Impulszähler, der die von einem Impulsgeber abgegebe- 40 Maß für das umzusetzende Analogsignal. Damit der
nen Impulse für die Dauer der Abintegrationszeit zählt. Umsetzer in aufeinanderfolgenden Meßzeiten arbeiten
Ein derartiger Umsetzer kann zum Messen von kann, wird der Speicherkondensator des Integrators vor
elektrischen Spannungen oder Strömen verwendet jedem Meßzyklus entladen. Das geschilderte Verfahren
werden. Dabei entspricht der Zählerstand am Ende des funktioniert wie gesagt nur dann fehlerfrei, wenn der
Meßintervalls der gemessenen analogen Grobe in 45 Anfangswert und der Endwert des Integratorverdigitaler
Form. stärkers exakt gleich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Analog-Digital- Die bisher bekannten Umsetzer mit zweimaliger
Umsetzer, im folgenden als A/D-Umsetzer bezeichnet, Integration benötigen im Meßteil einen elektronischen
der nach dem an sich bekannten Verfahren der Umschalter, der an den Integrator abwechselnd zwei
Auf-Ab-Integration arbeitet. Ein nach diesem Verfahren 5° verschiedene Eingangssignale schaltet. Bei Umsetzern,
arbeitender Umsetzer ist beispielsweise in der deut- die Analogsignale mit beiden Polaritäten verarbeiten
sehen Auslegeschrift 12 58 453 beschrieben. Bei diesem sollen, ist zusätzlich noch eine aufwendige Umschaltmit
zweimaliger Integration arbeitenden Umsetzer wird einrichtung erforderlich, die je nach dem Vorzeichen
z. B. eine unbekannte Analogspannung eine bestimmte des Analogsignals ein positives oder negatives Bezugs-Zeit
lang integriert. Die Integratorausgangsspannung 55 signal für die Vergleichsmessung auswählt,
steigt linear an und erreicht einen der unbekannten Aus der DT-OS 20 37 886 ist bereits ein nach dem
steigt linear an und erreicht einen der unbekannten Aus der DT-OS 20 37 886 ist bereits ein nach dem
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143523 DE2143523C3 (de) | 1971-08-31 | Analog-Digital-Umsetzer | |
GB3866872A GB1406877A (en) | 1971-08-31 | 1972-08-18 | Analogue/digital converter |
FR7230747A FR2150967B1 (de) | 1971-08-31 | 1972-08-30 | |
NL7211791A NL7211791A (de) | 1971-08-31 | 1972-08-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143523 DE2143523C3 (de) | 1971-08-31 | Analog-Digital-Umsetzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143523A1 DE2143523A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2143523B2 true DE2143523B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2143523C3 DE2143523C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814941C1 (en) * | 1988-05-03 | 1990-01-04 | Dieter Dipl.-Ing. 6703 Limburgerhof De Bohn | Method for analog/digital conversion |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814941C1 (en) * | 1988-05-03 | 1990-01-04 | Dieter Dipl.-Ing. 6703 Limburgerhof De Bohn | Method for analog/digital conversion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2143523A1 (de) | 1972-10-26 |
NL7211791A (de) | 1973-03-02 |
FR2150967B1 (de) | 1978-02-17 |
FR2150967A1 (de) | 1973-04-13 |
GB1406877A (en) | 1975-09-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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