DE2143381A1 - Aufzeichnungstraeger zur wiedergabe gespeicherter signale - Google Patents

Aufzeichnungstraeger zur wiedergabe gespeicherter signale

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DE2143381A1 DE19712143381 DE2143381A DE2143381A1 DE 2143381 A1 DE2143381 A1 DE 2143381A1 DE 19712143381 DE19712143381 DE 19712143381 DE 2143381 A DE2143381 A DE 2143381A DE 2143381 A1 DE2143381 A1 DE 2143381A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • G11B11/00Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe gespeicherter Signale Es ist bereits ein Verfahren zur Wiedergabe gespeicherter Signale mit einem Träger bekannt (DAS 1 574 489), dessen Oberfläche dem zeitlichen Verlauf der Signalgröße entsprechende Verformungen aufweist und der mit einem Abtaster abgetastet wirde der mit seiner Berührungsfläche eine Druckkraft auf die an ihm vorbei bewegte Trägeroberfläehe ausübt, wobei als Abtaster ein durch den mit den Verformungen übereinstinimenden zeitlichen Verlauf der Druckkraft erregter Druckempfänger in Form eines in Richtung der Druckkraft komprimierten Wandlerkörpers dient. Hierbei ist die durch die Druckkraft bewirkte, elastische Formänderung der Trägeroberfläche wesentlich größer als die entgegengesetzt gerichtete, auf der Zusammendrückung beruhende Atislenkung der Berührungsfläche des Abtasters.
  • Im allgemeinen erfolgt die Aufzeichnung in Form einer frequenzmodulierten Trägerscliwingung. Dies hat den Vorteil* daß die Amplitude der Trägerschwingung ungeändert bleibt und alle Höhlen des die Trägerschwingung wiedergebenden Reliefs von in Tiefenschrift auf gezeichneten Verformungen untereinander gleich sind, so dal3 der stets mehrere wellenlängen überdeckende küfenförmige feil des Ab-(Oberflächenextremitäten) tasters auch mit allen Höhen/in Berührung kommt ohne etwa die eine oder die andere Höhe auszulassen, wie dies bei der Amplitudenmodulation mit untereinander verschiedenen Höhen eintreten könnte. Der Abtaster registriert auf diese Weise in Druckimpulsen das lierauslaufen jeder einzelnen Höhe aus seinem Berührungsbereich an seiner scharfen Abtastkante.
  • Dieses Verfahren ermöglicht, einen Frequenzbereich bis zu einigen MHz wiederzugeben, so daß ein Breitbandsignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, das beispielsweise für slie Speicherung und Wiedergabe einer Fersehübertragung dienen kann (Videosignal).
  • Gleiches gilt für ähnliche, bereits vorgeschlagene Verfahren1 bei denen die Signale nieht in den Formen der Oberfläche eines Auf zeichnungsträgers sondern beispielsweise als Elastizitätsvarlationen der Oberfläche gespeichert sind, oder bei denen die Abtastung de nach der einen oder der anderen Art gestalteten Oberflächenstruktur nicht durch Abtastung der einem Abtaster entgegengerichteten Druckkräfte sondern beispielsweise durch Messung des mit bestimmten Oberflächenteilen in Kontakt befindlichen Anteiles der Abtastfläche des Abtasters erfolgt. Allen Verfahren ist gemeinsam, daß die Ab tastung ohne wesentliche Bewegung des Abtasters senkrecht zur Aufzeichnungsfläche erfolgt und daß sich bei der Abtastung Teile der Aufzeichnungsträgeroberfläche durch Formänderungen Teilen der Abtastfläohe des Abtasters auschmigen.
  • Bei der Anwendung solcher Verfahren kann sich das Bedürfnis ergeben1 noch ein oder mehrere weitere Signale, z.B. ein Tonsignal oder eine Farbinformation in derselben Aufzeichnung zusammen mit der ohne wesentliche Amplitubseinflussung modulierten Trägerschwingung unterzubringen. Dies kann durch Superposition der weiteren Signale gescheiien, deren Frequenzen vorzugsweise unterhalb der Frequenzen der modulierten Trägerschwingung ligen. Bei der Superposition eines Signales in Form einer Schwingung, deren Frequenzen von der jeiiigen der Trägerschwingung ausreichend abweichen ergibt sich ein Verlauf der Maxima der hochfrequenten Scilwingung im Rhythmus des superponierten Signales. Ein ähnlicher Verlauf der Wellengipfel ergibt sich auch bei Amplitudenmodulation der Trägerschwingung mit dem weiteren, niederfrequenten Signal. Die Welligkeit der oberen Einhüllenden der durch die Superposition oder Amplituden~ modulation oder durcJi die gleichzeitige Anwendung beider Verfahren entstandenen, hochfrequenten Schwingung darf nicht so groß sein1 daß bei auf den Erhebungen (der auf der Aufzeichnungsträgeroberfläche als weillige Oberflächenstruktur aufgezeichneten Schwingung) gleitendem Abtaster bei der Abtastung nicht mehr alle Höhen der aufgezeichneten Oberflächenverformungen vom Abtaster erfaßt werden. Es miiß vielmehr sichergestellt sein, daß jede der Höhen der aufgezeichneten Verformungen, welche jeweils einem Schwingungsmaximum der aufgezeichneten, schungsähnlichen Schwingung entspricht, während der Abtastung durch den Abtaster Druck auf diesen ausüben kann. Entsprechendes gilt, wenn die Oberfläche des Aufeichnungsträgers in anderer Weise den aufgezeichneten Signalen entsprechende Strukturveränderungen aufweist, beispielsweise in Form Von Anderungen der Oberflächennachgiebigkeit bei Druckbeansprung. Hier können die Nachgiei>igkeiten der unnachgiebigsten Oberflächenelemente unter sich entsprec1ien<i dem Hhythmus des überlagerten Signals unterschiedlich sein aller wiederum nicht derart unterschiedlich, daß die Unterscheidlarkeit von den jeweils zwischen den relativ unnachgiebigen Oberflächenelementen liegenden nachiebigen Oberflächenele menten verloren geht.
  • Eine beachtliche Rolle bei der Abtastung spielt noch das Aufzeichnungsträgermaterial hinsichtlich des Störabstandes. Messung haben ergeben 11aß die Oberflächenrauheit des für den Aufzeichnungsträger benutzten Kunststoffes unterhalb des für die Aufzeichnung benutzten Wellenlängenbereiches in der Größenordnung von loo 300 Angström liegt.
  • Damit ergibt sich die Frage, wie klein ein Signal werden kann, damit es sich noch genügend von der durch die Oberflächenrauheit gegebenen Oberflächenstruktur abhebt, Eine grobe Rechnung zeigt, daß eine Auslenkung von etwa l /um zwei Größenordnungen über der Oberflächenrauheit liegt. Unter A usnutzung dieser und weiterer Erkenntnisse auch hinsichtlich des Rillenabstandes ergab sich eine neue Technik, die unter dem Begriff 'tDichtspeichertechnik mit Druckabtastungl zusammengefasst wurde. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Wellenlänge auf dem Aufzeichnungsträger auch von der Relativgeschwindigkeit zwischen diesem und dem Aufzeichnungsorgan abhängig ist.
  • Diese Technik erlaubt, sogenannte Bildplatten herzustellen. Eine bekannt gewordene Bildplatte enthielt eine Tiefenschriftaufzeichnung und wurde mit konstanter Drehzahl von 25 Umdrehungen je Sekunde abgespielt. Die größte Windung der Aufzeichnungsspur hatte einen Radius von ungefähr 9,5 cm und enthielt eine Aufaeichn nung einer frequenzmodulierten Trägerschwingung, deren Frequenzen bis hinab zu 3 04Hz reichten. Die längste aufgezeichnete Wellenlänge lag damit bei ungefähr 5 /um. Die kürzeste aufgzeichnete Wellenlänge betrug etwa 2 /um.
  • Wie erwähnt, ist es zweckmässig1bei der Speicherung breiter Frequenzbänder (z.B. von Videosignalen) eine Frequenzmoaulation oder zumindest eine Modulationsart zu verwenden, bei welcher die Informationen nicht durch wesentliche Amplitudenbeeinflussung der Trägerschwingung übertragen werden0 In der Praxis hat sich nun hierbei herausgestellt, daß sich durch den Aufzeichnungsträger bedingte Schwierigkeiten hinsichtlich des Störabstandes ergeben, insbesondere, wenn die aufgezeichnetepg vorzugsweise frequenzmodulierte Trägerschwingung ein weiteres Signal in der Weise beinhaltet, daß die Einhüllende der Gipfel der beispielsweise in Form einer Tiefenschrift aufgezeichneten Trägerschwingung dem Rhythmus des weiteren Signals folgt. Dies kann durch Überlagerung des weiteren Signales und/oder Modulation mit dem Signal hervorgerufen sein.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Jtörabstand zu verbessern. Dabei wird ausgegangen von einem Aufzeichnungsträger mit einem Trägerkörper und daran befindlichem, oberflächennahem Material sowie mit entlang einer Aufzeichnungsspur vorhandener, aufgezeichnete Signale verkörpernder Struktur in Form von sich in solcher Weise ändernder Eigenschaften des oberflächennahen Materials oder der Oberflächenformen, daß in Aufzeichnungsspurrichtung aufeinanderfolgende Elemente der Oberfläche entsprechend dem Strukturverlauf unterschiedliche Druckkräfte auf die Abtastfläche eines Abtasters ausüben, wenn dieser längs der Aufzeichnungsspur relativ zum Aufzeichnungsträger bewegt und dabei relativ zum Trägerkörper in solcher Lage und in Richtung der Resultierenden der Druckkräfte derart lagen starr gehalten wird, daß durch die A btastfläche des Abtasters entweder wenigstens die längs einer parallel zur Aufzeichnungsspurrichtung verlaufenden Linie in der Aufzeichnungsspur liegenden Elemente der Oberfläche verformt werden oder wenigstens diejenige Mindestanzahl von Oberflächenextremitäten verformt wird, welche die aufgezeichneten Signale charakterisiert, wobei die aufgezeichneten Signale eine ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierte Trägerschwingung enthalten und die Struktur Wellenanteile aus einem.
  • Wellenlängenbereich von 2 - 5 /um enthält.
  • wo rufgabe der erfindung ist es, diejenigen geeigneten Gestaltungsmerkmale des mit einer Aufzeichnung versehenen Aufzeichnungsträgers anzugeben, welche die oignalspeicherung mit geringem. Störabstand auch im niederfrequenten Teil des aufgezeichneten und zur Abtastung bestimmten Frequenzbereiches erlauben, ohne -daß die Prinzipien der Dichtspeichertechnik aufgegeben werden müssen, d.h. ohne daß zu Amplituden einer aufgezeichneten Wellenlçontur von wesentlich mehr als l oder 2 /um oder zu Formänderungen von Elementen der Aufzeichtnungsträgeroberfläche bei der Abtastung übergegangen werden muß, die zu größeren Bewegungen von Teilabschnitten der Oberfläche als einige /um führen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß - insbesondere, wenn Wellenanteile mit Wellenlängen von größerer Länge als 5 /um abtastbar sein sollen oder wenn der modulierten Trägerschwingung eine weitere Schwingung mit gegenüber den Augenblicksfrequenzen der Trägerschwingung geringerer Frequenz derart überlagert und/oder aufmoduliert ist, daß der Resultierenden der auf die Abtastfläche ausgeübten Druckkräfte eine dem zeitlichen Verlauf der weiteren Schwingung entsprechende Druckkraft-Wechselkomponente überlagert ist, sobald die Oberfläche mit dem Abtaster mit der vorgesehenen Abtastgeschwindigkeit abgetastet wird - alle aufgezeichneten und zur Abtastung bestimmten Wellenanteile Wellenlängen von höchstens 3o /um aufweisen.
  • Die Gründe für diese erfindungsgemäße Beschränkung des für die Auf zeichnung geeigneten Wellenlängenbereiches auf Wellenlängen, die kürzer als 30 /um sind, wird im Folgenden erläutert: Bei Berücksichtigung der erwähnten (mikroskopischen) Oberflächenrauheit des A;fzeichnungsträgers in der Größenordnung von 100 -300 Angström, der auch einemittlere Wellenlänge dieser Oberflächenrauhigkeiten in der gleichen Größenordnung entspricht, erscheint es für eine gute Aufzeichnungsqualität zunächst erforderlich, die aufzuzeichnenden Wellenlängen möglichst groß zu machen. Natürlich ist es nicht zweckmässig, den gesamten aufgezeichneten Wellenlängenbereich in Ric-htung langer Wellen zu verschieben, weil sich dadurch die Speicherdichte verringern wurde. Bei der bekannten Dildplatte wurde daher ein Wellenlängenbereich von 2 bis 5 um gewählt, oi sich ausreichende Störabstände ergaben. Bei dem bisher noch nicht bekannt gewordenen Versuch, zusätzlich längere Wellen auf einem Aufzeichnungsträger zu speichern, ergab sich für diese ein schlechter Störabstand, obwohl die langen Wellen eigentlich ei der Abtastung leicht von den sehr kurzwelligen (mikroskopischen) Oberflächenrauhigkeiten unterscheidbar sein müssten.
  • Da die langen Wellen einer frequenzmodulierten Trägerschwingung überlagert aufgezeichnet waren, konnte der schlechte Störabstand auf eine durch Nichtlinearitäten hervorgerufene Mischung von hochl und tieffrequenten Anteilen der aufgezeichneten Schwingung zurückzuführen sein, Ein solcher Einfluß hätte durch weitere Vergrößerung der Wellenlängen des überlagerten Signales verringerbar sein müssen.
  • Das Gegenteil war aber der Fall: der Störabstand wurde noch xxxx schlechter, Es war nicht möglich, dem dadurch zu begegnen, daß man für lange Wellen eine größere Aufzeichnungsamplitude wählte; denn mit Rücksicht auf die verwendete Druckabtastung und die Dicht speichertechnik ist es erwünscht, die aufgezeichnete Amplitude möge lichst klein (z.B, etwa 1/2 um groß) und insbesondere unabhängig von der aufgezeichneten Wellenlänge zu halten; denn jede Vergrößerung der aufgezeichneten Amplituden (beispielsweise für lange Wellenlängen) würde eine unerwünschte Verbreiterung der die aufgezeichneten Wellenlängen enthaltenden Rille zur Folge haben.
  • Erst weitere Überlegungen ließen die Ursachen für diese Verschlechterung des Störabstandes erkennbar werden und führten zur erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe: Es stellte sich heraus, daß infolge des Herstellungsprozesses und/oder äußerer Einflüsse größere Flächenelemente eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers größere (makroskopische) Abweichungen von der ideal eben'en, ggf. jedoch mit Rillen versehenen Aufzeichnungsträgerebene aufweisen, die weit größer sind, als die oben erwähnten (mikroskopischen) Oberflächenrauhig keinen Diese A bweichungen führen zu tieffrequenten Störspannungen, die bei einer mit einem Breitbandsignal frequenzmodulierten Trägerschwingung durch ein Hochpaßfilter leicht eliminiert werden können, soweit die aufgezeichneten Wellenlängen klein genug und damit die sich bei der Abtastung ergebenden Frequenzen groß genug sind. Bei größeren Wellenlängen jedoch, wie sie insbesondere ein überlagertes Signal aufweisen kann, steigt der Störpegel erheblich an Daher war es so schwer, sehr langwellige Aufzeichnungen von den maktoskopischen Unebenheiten der Aufzeichnungsträgeroberfläche zu unterscheiden0 Wählt man - wie bei der Dichtspeichertechnik erforderlich - für große Wellenlängen die gleiche Amplitude, die für kurzwellige Aufzeichnungen eine gute zwiscnen Unterscheidungsmög'lichkeit 7 Signalamplitude und Trägeroberflächenrauhigkeit ergibt und somit einen guten Störabstand gewährleistet, so erhält man für lange, aufgezeichnete Wellen einen schlechten Störabstand. Erst diese Überlegungen führten zu den Erkenntnissen, die sich in der erfindungsgemäßen Lösung niedergeschlagen haben und die insbesondere dann, wenn es um die Aufzeichnung eines der Trägerschwingung überlagerten und/oder aufmodulierten Signales geht, stark von dem abweichen, was zu erwarten war. Gerade bei der Aufzeichnung eines solchen weiteren Signales nämlich mußte angenommen werden, daß die möglichst langwellige A ufzeichnung mit Rücksicht auf den Störabstand die günstigtste sei.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Beschränkung der Aufzeichnung auf Wellenlängen bis zu 3o /um ist es einer Weiterbildung der Erfindung entsprechend zweckmässig, auch von der Aufzeichnung von Wellen mit geringerer Wellenlänge als 1 um Abstand zu nehmen, daher mit voller Amplitude dafür zu sorgen, daß alle/aufgezeichneten und zur Abtastung bestirninten Wellenanteile Wellenlängen von mindestens 1 /um haben.
  • Diese Grenze ergibt sich indirekt aus den A mplituden der beispielsweise in Form einer Tiefenschrift aufgezeichneten Wellenkontur, welche zur Erreichung eines gewünschten Störabstandes eine Nindestgröße in der Größenordnung von 1/4 /um nicht unterschreitet sollten. Ein Schneidstichel zum Schneiden der Tiefenschrift, der zwischen seiner schneidenden Vorderflanke und seiner Rückflanke aus Festigkeitsgründen einen Mindestwinkel aufweisen muß, kann nur Wellenkonturen bis zu einer bestimmten Steilheit, d.h. bis zu einem bestimmten Verhältnis von Amplitude zu Wellenlänge schneiden. Bei der vorgegebenen Amplitude können daher nur Wellenlängen bis herab zu l /um geschnitten werden. Für andere Aufzeichnungsverfahren ergeben sich Wellenlängengrenzen in gleicher Größenordnung. Wellenanteile, die nicht mit der vollen Amplitude sondern nur mit geringerer Amplitude aufgezeichnet werden müssen, können auch mit noch kürzeren Wellenlängen aufgezeichnet werden.
  • Je größer das Verhältnis zwischen einerseits der größten, aufgezeichneten Wellenlänge und andererJeita der kleinsten, aufgezeichneten Wellenlänge ist, desto eher besteht die Neigung, die längste aufgezeichnete Wellenlänge - gleichgültig, ob diese sich aus der Aufzeichnung der niedrigsten Hubfrequenz, der niedrigsten Seitenbandfrequenz der modulierten Trägerschwingung oder der niedrigsten Frequenz des in der oben angegebenen Weise überlagerten Signales ergibt - außerhalb des erfindungsgemäßen Aufzeichnungs-Wellen längenbereiches zu legen. Damit besteht umsomehr die Gefahr, daß sich durch ungeeignete Wahl des Aufzeichnungs-Wellenlängenbereiches Qualitätseinbußen bei den langwelligen Aufzeichnungsa¢teilen einstellen, je größer das Verhältnis der längsten zur kürzesten aufgezeichneten Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudenbeein flussung modulierten Trägerschwingung ist. In steigendem Maße ergeben sich daher Vorteile durch die Erfindung, wenn das genannte Verhältnis größer als 2,5 oder 3 oder gar 5 ist. In noch stärkerem Maße gilt dies, wenn das Verhältnis zwischen einerseits der größten aufgezeichneten Wellenlänge eines überlagerten Signals und andererseits der kürzesten aufgezeichneten Wellenlänge dieter Trägerschwingung bei 2,5 oder 3 oder gar 5 liegt.
  • Diese Zahlen beziehen sich auf Aufzeichnungsträger für nichtkonstante Abtastgeschwindigkeit, beispielsweise für scheibenförmige A ufzeichnungsträger, die bei der Abtastung rotieren und die eine- spiralförmig gewundene Aufzeichnungsspur aufweisen und die mit konstanter Drehzahl abgespielt werden. Dabei ergibt sich bei der Abtastung der äussersten Aufzeichnungsspurwindung eine größere A btastgeschwindigkeit als bei der Abtastung der kleinsten Windung. In der Regel wird bei solchen Aufzeichnungsträgern der Radius der äußersten, größten Windung doppelt so groß gewählt wie der Radius der innersten, kleinsten Windung, Dementsprechend ist die größte Abtastgeschwindigkeit doppelt so groß wie die kleinste.
  • Bei Aufzeichnungsträgern für konstante Abtastgeschwindigkeit ergeben sich daher für das Verhältnis zwischen der längsten und der kürzesten, aufgezeichneten Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierten Trägerschwingung nur Werte von halber Größe; die Vorteile der Erfindung treten daher bei solchen Aufzeichnungsträgern bereits auf, wenn dieses Verhältnis größer als die Hälfte von 2,5 bzw 3, also größer als 1,25 bzw.
  • 1,5 ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die aufgezeichneten, dem Hubbereich entsprechenden Wellenlängen einer frequenzmodulierten Trägerschwingung in einem Bereich von ungefähr 5,2 bis 1,9 /um oder 5,5 bis 1,8 /um. Das entspricht einem Verhältnis von mehr als 2,5 bzw, mehr als 3. Je größer di.--sea Verhältnis ist, d.sto größer kann der Frequenzhub der Trägeraehwingung gewählt werden, was- sich positiv auf die Qualität der Aufzeichnung der Trägerschwingung auswirkt. Wenn es sich bei den die Trägerschwin-gung frequenzmodulierenden Signalen um solche handelt, deren- Frequenzen in der Größenordnung der Trägerfrequenz liegen, so ergeben sich bei der frequenzmodulierten Trägerschwingung Seitenfrequenzen außerhalb des Hubbereiches.
  • Durch diese Seitenfrequenzen wird ebenso wie durch eine Vergrößerung des Frequenzhubes der verbleibende Frequenzbereich für das überlagerte Signal eingeschränkt, dessen Frequenzen vorzugsweise unterhalb des Frequenzhubes und möglichst auch unterhalb des aufgezeichneten Seitenbaudea der Trägerschwingung liegen sollten, damit gegenseitige Beeinflussungen der Trägerschwingung und des überlagerten Signales ohne großen Aufwand vermieden werden können. In dem in diesem Absatz behandelten Beispiel handelt es sich um einen Aufzeichnungsträger für sich ändernde Abtastgeschwindigkeit. Die kürzeste, aufgezeichnete Wellenlänge des Hubbereiches von ungefähr 1,9 /um oder etwas weniger (z.B. 1,7 /um) entspricht der höchsten Frequenz des Hubbereiches der Trägerschwingung bei gleichzeitig der niedrigsten Abtastgeschwindigkeit. Die längste aufgezeichnete Wellenlänge von ca. 5,2 /um oder wenig mehr (z,B. 5,5 /um) entspricht der niedrigsten Frequenz des Hubbereiches der Trägerschwingung bei gleichzeitig der höchsten A btastgeschwindigkeit. Die erwähnte, kürzeste,aufgezeichnete Wellenlänge kann bei einer Fernsehaufzeichnung beispielsweise einer Abtastfrequenz von ungefähr ii Milz entsprechen. 1)ei einer Fernsehaufzeichnung entstehen bei der Trägermodulation Seitenbandfrequenzen bis hinab zu bei spielsweise 1,5 SIz oder sogar bis zu noch niedrigeren Frequenzen, wobei die Schwingungsanteile mit diesen Seitenbandfrequenzen allerdings nicht mehr mit voller Amplitude auftreten und zum Teil nicht mehr unbedingt aufgezeichnet und wiedergegeben werden müssen.
  • Wenn das überlagerte Signal nun z.B. Frequenzen zwischen l und 1,5 MHz enthält, würde dies bei der höchsten Abtastgeschwindigkeit (unter der Voraussetzung eines bestimmten Verhältnisses zwischen der höchsten und der niedrigsten Abtastgeschwindigkeit) einem aufgezeichneten Wellenlängenbereich von ungefähr 15 bis 1o /um entsprechen. Bei diesen Verhältnissen ist der zulässige Wellenlängen~ bereich von l bis 30 /um, innerhalb dessen sich eine gute Aufzeich nungsqualität erreichen läßt, noch nicht ausgenutzt. Das überlagerte Signal könnte also in noch tieferfrequente Bereiche gelegt werden. Dabei würde sich jedoch schon eine Verschlechterung des Störabstandes durch die makroskopischen Oberflächenrauhigkeiten des Aufzeichnungsträgerr bemerkbar machen, während Störungen, die sich durch Übersprechen von der frequenzmodulierten Trägerschwingung auf das überlagerte Signal und umgekehrt bemerkbar machen, in geringerem Maße auftreten würden. Hier ist abzuwägen, welche A rt von Störungen eher in Kauf genommen werden können. Wenn das überlagerte Signal beispielsweise ein schmalbandiges Tonsignal ist, kann das Übersprechen durch Anwendung schmalbandiger Filter relativ gut unterdrückt werden.
  • In diesem Falle beispielsweise ist es zur Vermeidung von Störungen durch makroskopische Oberflächenrauhigkeiten des Aufzeichnungsträgers günstig, für ein überlagertes Signal die Frequenzen so zu wählen, daß innerhalb jedes für eine bestimmte Abtastgeschwindig~ keit vorgesehenen Teiles des Aufzeichnungsträgers die kleinste Wellenlänge des überlagerten Signal es nur wenig größer ist als die größte, sich durch den Frequenzhub ergebende Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierten, vorzugsweise frequenzmodulierten Trägerschwingung.
  • Wenn sich das Übersprechen nicht ohne weiteres vermeiden läßt, und als störend empfunden wird, ist es'besser, für ein überlagertes Signal die Frequenzen so zu wählen, daß innerhalb jedes für eine bestimmte A btastgeschwindigkeit vorgesehenen Teiles des Aufzeichnungsträgers die kleinste Wellenlänge-des überlagerten Signals nur wenig größer ist als die größte sich durch das untere Seitenband ergebende Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierten, vorzugsweise frequenzmodulierten Trägerschwingung.
  • Zur Vermeidung von gegenseitigen Beeinflussungen des überlagerten Signales und der modulierten Trägerschwingung ist es zweckmässig, das überlagerte Signal der modulierten Trägerschwingung linear zu überlagern oder die Amplitude der Trägerschwingung mit dem Signal zu modulieren (evtl. mit zusätzlicher linearer Überlagerung). In diesen Fällen ergeben sich bei der Abtastung mit einem die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verformenden Abtasters abgetastete Signale, die neben der Trägerschwingung im wesentlichen nur das überlagerte oder modulierende Signal enthalten. Zwar ist es auch bei der nichtlinearen Überlagerung möglich, durch geeignete Wahl der Lage der Frequenzspektren zueinander und der Pegelverhältnisse sowie bei geeigneter Frequenzcharakteristik des überlagerten Signales wie auch des die Trägerschwingung frequenzmodu lierenden Breitbandsignales gegenseitige Beeinflussungen und Störungen weitgehend zu vermeiden, jedoch setzt dies sorgfältigere Überlegungen voraus, als sie bei linearer Überlagerung nötig sind.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c Ii e
    Aufzeichnungsträger mit einem Trägerkörper und darah befinde lichem, oberflächennahem Material sowie mit entlang einer Aufo zeichnungsspur vorhandener aufgezeichnete Signale verkörpernder Struktur in Form von sich in solcher Weise ändernder Eigen~ schaften des oberflächennahen Materials oder der Oberflächenformen, daß in A ufzeichnungsspurrichtung aufeinanderfolgende Elemente der Oberfläche entsprechend dem Strukturverlauf unterschiedliche Druckkräfte auf die Abtastfläche eines Abtasters ausüben, wenn dieser längs der Aufzeichnungsspur relativ zum A ufzeichnungsträger bewegt und dabei relativ zum Trägerkörper in solcher Lage und in Richtung der Resultierenden der Druckkräfte derart lagenstarr gehalten wird1 daß durch die Abtaster fläche des Abtasters entweder wenigstens die längs einer parallel zur A ufzeichnungsspurrichtung verlaufenden Linie in der Aufzeichnungsspur liegenden Elemente der Oberfläche verformt werden oder wenigstens diejenige Mindestanzahl von Oberflächenextremitäten verformt wird, welche die aufgezeichneten Signale charakterisierts wobei die aufgezeichneten Signale eine ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierte Trägerschwingung enthalten und die Struktur Wellenanteile aus einem Wellenlängenbereich von 2 - 5 /um enthält1 dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere, wenn Wellenanteile mit Wellenlängen von größerer Längeals 5 /um abtastbar sein sollen oder wenn der modulierten Trägerschwingung eine weitere Schwingung mit gegenüber den Augenblicksfrequenzen der Trägerschwingung geringerer Frequenz derart überlagert und/oder aufmoduliert ist, daß der Resultierenden der auf die Abtastfläche ausgeübten Druckkräfte eine dem zeitlichen Verlauf der weiteren Schwingung entsprechende Druckkraft-Wechselkomponente überlagert ist1 sobald die Oberfläche mit dem Abtaster mit der vorgesehenen A btastgeschwindigkeit abgetastet wird - alle aufgezeichneten und zur Abtastung bestimmten Wellenanteile Wellenlängen von höchstens 30 /um aufweisen.
  2. 2) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit voller Amplitude aufgezeichneten und zur Abtastung bestimmten Wellenanteile Wellenlängen von mindestens 1 /um aufweisen.
  3. 3) A ufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, auf dem eine mit einem Breitbandsignal ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierte, vorzugsweise frequenzmodulierte Trägerschwingung aufgezeichnet ist, der ein weiteres Signal von gegenüber der Trägerschwingung tieferer Frequenz in der im A nspruch l angegebenen Weise überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes für eine bestimmte Abtastgeschwindigkeit vorgesehenen Teiles des Aufzeichnungsträgers die kleinste Wellenlänge des überlagerten Signals nur wenig größer ist als die größte, sich durch den Frequenzhub ergebende Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierten, vorzugsweise frequenzmodulierten Trägerschwingung.
  4. 4) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb jedes für eine bestimmte Abtastgeschwindigkeit vorgesehenen Teiles des Aufzeichnungsträgers die kleinste Wellenlänge des überlagerten Signals nur wenig-größer ist als die größte,sich durch das untere Seitenband ergebende Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudenbeeinflussung modulierten, vorzugsweise frequenzmodulierten Trägerschwingung.
  5. 5) Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis -zwischen der längsten und der kürzesten, aufgezeichneten Wellenlänge der ohne wesentliche Amplitudeneeinflussung modulierten Trägerschwingung größer als 2,5 ist.
  6. 6) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dort genannte Verhältnis größer als 3 ist.
  7. 7) A ufzeichnungaträger für konstante Abtastgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ansprüchen 5 oder 6 genannten Verhältnisse nur größer als halb so groß, wie dort angegeben, sind.
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