DE2143026A1 - Kraftwerkanlage - Google Patents

Kraftwerkanlage

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DE2143026A1 DE19712143026 DE2143026A DE2143026A1 DE 2143026 A1 DE2143026 A1 DE 2143026A1 DE 19712143026 DE19712143026 DE 19712143026 DE 2143026 A DE2143026 A DE 2143026A DE 2143026 A1 DE2143026 A1 DE 2143026A1
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Description

2U3026
Dr.T.iioibsch 2 7 AUG 1971
8 R2ör.e-,sr 3 Kaufingerstr. 8, Tel. 240275
13 598 -
British Nuclear Deaign & Con»truetion Ltd. Whetstone, Leicestershire / England
Kraftwerkanlage
Die Erfindung betrifft eine Kraftwerkanlage mit einer Wärmequelle und wenigstens einem mit Wärme aus dieser Wärmequelle geheizten Hauptkessel zur Erzeugung von Dampf zum Antrieb wenigstens einer Hauptdampfturbine. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Keseelanordnung für Kernkraftwerkeinheiten·
Zur Deckung von Elektrizitätsbedarfsspitzen besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach Kraftwerkaeinheiten mit einer Über die normale maximale Dauer laetauslegung der betreffenden Einheit hinausgehenden Hilfe- oder Zueatz-Energieerzeugungskapazi tat. Eine solche Hilfe-oder Zusatzkapazität kann durch mit Oasturbinen oder Dieselmotoren angetriebene Kraftwerkseinheiten aufgebracht werden, es wäre jedoch erwünscht, wenn wenigstens ein Teil der Anlage für die Zusatzenergieerzeugung der in der Einheit bereits vorhandenen Wärmequelle zugeordnet wäre.,
Des weiteren weisen Anlagen, in denen nur große Dampfturbinen vorgesehen sind« eine gewisse Inflexibilität bei der Anpassung
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an rasohe Änderungen des Elektrizitätsbedarfs auf, da derartige große Turbinen bei raschen Belaatungsltnderungen erheblichen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin« daß Dampfturbinen bei Niedriglast nur einen niedrigen Wirkungsgrad besitzen« so daß es unerwünscht ist, eine große Dampfturbine sur Anpassung an einen erheblich verringerten Blektrizitätsbedarf im Niedriglastbetrieb arbeiten zu lassen.
Schließlich ist es bei bestimmten Kernreaktoren, und im besonderen bei den sog. Hoch temper a tur-Healc tor en, erwünscht, daß die vorherrschende Strömungsriohtung des Reaktorkühlmittels durch den Reaktor-Core abwärts verläuft. Zur Vereinfachung des Reaktor-Kühlkreises wird daher zweckmäßig das Reaktor-Kühlmittel durch zugeordnete Kessel in Richtung von unten nach oben zirkuliert, wobei zur Erzielung des Gegenstroms in dem Kessel Wasser und Dampf in Richtung nach unten durch den Kessel strömen müssen. Infolge von Instabilitäten auf der Wasserseite kann es Schwierigkeiten bereiten, derartige Kessel mit abwärts gerichteter Wasserströmung bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten zu betreiben, wie sie entweder durch Niedriglaetbetrieb einer großen Dampfturbine, an welche die Kessen angeschlossen sind, oder durch die Verwendung derartiger Kessel als Wärmesenke für den Reaktor-Core bei der Notabschaltung auftreten können.
dl« Erfindung soll eine Kraftwerksanlage der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei welcher die vorstehend aufgeführten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden werden. Zu diesem Zweck ist bei einer Kraftwerkanlage der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens ein weiterer oder Hilfe- bzw. Zusatzkessel vorgesehen ist, der eine geringere Kapazität als der Hauptkeseel besitzt und mit Wärme aus der Wärmequelle geheizt wird und Dampf zum Antrieb
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wenigstens einer weiteren oder Hilfe- bzw. Zusatzdampfturbine erzeugt, die eine niedrigere Kapazität als die Hauptdampfturbine besitzt.
Dient das Kesselsystem zur Dampferzeugung für Turbinen, die Jede mit einem Generator verbunden sind, so kann/können der bsw. dl· Hilfs- bzw. Zusatzlceamel so betrieben werden* daß die Hilf·- bzw. Zusatzturbine (n) und -generator(en) die gewünschte Zuaatzernergieerzeugunge-KapazitHt über die normale maximale Dauerlastauslegung des Hauptturblnen-Generator-Aggregata liefern. Des weiteren kann bzw. können einerseits der bzw. die Hauptkessel so betrieben werden, daß die Hauptturbine im wesentlichen unter konstanter Last arbeitet, während der bzw. die Hilfe- oder Zusatzkessel so betrieben werden können, daß die Hilfe- bzw. Zusatzturbine(n), da sie kleiner sind und rasohe BelastungsKnderungen leichter aushalten, zur Anpassung an Änderungen des Elektrlzitätsbedarfa unter veränderlicher Last arbeiten.
Als geeeinsame Wärmequelle kann vorzugsweise der Core eines Kernreaktors dienen, wobei die Kessel in einem den Reaktor-Core einschließenden Wärmeauetauschkrelslauf angeordnet sind, derart dass das zur Reaktorkühlung dienende Strömungsmittel den Reaktor-Core durchströmt und Ihm Wärme entzieht und sodann durch die Kessel geleitet wird, in welchem die Wärme zur Dampferzeugung verwendet wird. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind dabei die einzelnen Kessel jeweils in einem vertikalen Kanal bzw. vertikalen Kammer Innerhalb der Wandung des Reaktordruckgefäß es angeordnet. Um zu vermelden, daß der bzw. die Hauptkessel bei sehr reduziertem Lastbedarf mit einer niedrigen Strömungsgeschwindigkeit arbeiten, kann man in diesem Zustand den bzw. die Hauptkessel und Hauptturbine(n) abschalten und die gesamte Bedarfslast nur von den Hilfe- bzw. Zusatzkaaaeln und -turbinen aufbringen lassen. Auf diese Welse IKBt sich das obenerwähnte Problem der Instabilität eines bei
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niedriger Strömungsgeschwindigkeit betriebenen Hauptkessels vermeiden» da die kleineren Hilfe- bzw. Zusatzkessel bei Aufbringung der gesamten Bedarfslast mit einer wesentlich höheren Strömungsgeschwindigkeit betrieben werden. Außerdem ist es wegen der kleineren Abmessungen des bzw. der Hilfs-bzw. Zueatzkeesel verhältnismäßig einfach, den Wärmeaustaueohkreislauf to tu gestalten, daß das Reaktorkühlmittel den bzw. die Hilfe- bzw. Zueatzkeesel nach unten durchströmt, wodurch eine aifwärts gerichtete Wasserströmung in den Hilfskessein ermöglicht wird.
Zur Aufrechterhaltung der wesentlichen Hilfsantrlebe in einer Kraftwerkanlage bei einem Notzustand, in welchem die normale Stromversorgung ausfällt, werden üblicherweise Not-Generatoren vorgesehen. Diese Not-Generatoranlagen sind gewöhnlich im normalen Betriebszustand der Kraftwerkanlage vollständig nutzlos. Bei Verwendung eines Kesselsystems gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Kernreaktor ale Wärmequelle wird es jedoch möglich, wenigstens einen Teil der Not-Generatoranlagen zu erübrigen, da bei einer Notabschaltung oder sogar bei normaler Abschaltung des Reaktor-Cores und des bzw. der Hauptkessel der bzw. die Hilfe- oder Zusatzkessel so betrieben werden können, daß die Hilfsturbine(n) und Generator(en) wenigstens unter Teillast arbeiten. Der bzw. die Hilfe- oder Zusatzkessel können einfach durch Ausnutzung der Restwärme aus dem Reaktor-Core über eine beträchtliche Zeit in dieser Weise betrieben werden. Dies· Betriebsdauer läßt sich noch dadurch erhöhen, daß man die Hilfe- bzw. Zueatzkeesel so auslegt, daß sie Dampf mit einer erheblich niedrigeren Temperatur und niedrigerem Druck als die Hauptkessel erzeugen. Um diesen fortgesetzten Betrieb de· bzw. der Hilfe- oder Zusatzkessel aus der Wärme des abgeschalteten Reaktors zu ermöglichen, werden für den oder die Zusatzkeeael ein von dem System des bzw. der Hauptkessel unabhängiges Speisewasser- und Kondensatlonssystem vorgesehen.
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Gleichzeitig ergibt sich aus dieser Verwendung dee erfindungageadtfien Kesselsyatems der weitere Vorteil, daß nach dem Abeohalten des Reaktor-Cores der Core durch die als eine Wärme» eenke wirkenden Hilfe- bzw. Zueatzkesael wirksam gekühlt wird. Der bzw. die Hilfe- oder Zusatzkessel können auch zur Energieerzeugung bein Anfahren des Reaktors und des Hauptkessele verwendet werden.
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Im folgenden wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 das Soheraa eines Kesselsystems gemäß der Erfindung, mit den zugehörigen Anlageteilen» in Zuordnung zu einem mit Helium gekühlten Hochtemperatur-Kernreaktor,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Reaktors aus Fig. 1, Flg. 2 eine Draufsicht auf den Reaktor aus den Figuren 1 und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht in gegenüber Flg. 2 vergrößertem Maßstab zur Veranschaullohung näherer Einzelheiten des linken Teils von Flg. 2.
Das Kraftwerke-Schaltbild in Fig. 1 zeigt einen Reaktor 10 mit einem In einem Betondruokgefäß 14 angeordneten mit Helium gekühlten Core 12. In den BetondruokgefKfi 14 sind des weiteren vier Hauptkessel 16 angeordnet (von welchen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist); jedem Hauptkeseel 16 ist ein Wiedererhitzer 18 zugeordnet. Die Hauptkessel 16 und die zugeordneten Wiedererhitzer 18 sind mit einer als Oahzes mit 20 bezeichneten großen mehrgshlusigen Dampfturbine verbunden« die einen 666 MW Synchron* generator 22 treibt.
In de« Druckgefäß 14 sind des weiteren 4 Hilfe- oder Zueatzkcsael 24 (von welohen in Flg. 1 wiederum nur einer dargestellt ist) angeordnet, die mit zwei Hilfe- oder Zusatzdampfturbinen 26 verbunden sind (von welchen In Flg. 1 nur eine dargestellt ist)« deren jede jeweils einen 60 MW-Oenerator 28 antreibt.
In Fig. 2 ist wiederum jeweils nur ein Hauptkessel 16 und ein Hilfe« oder Zueatzkeasel 24 dargestellt· Jeder Hauptkeseel 16 ist jeweils in einem vertikalen zylindrischen Kanal bzw. einer Kammer 30 angeordnet, die In der Wandung des Druckgefäßes 14 vorgesehen ist. Der Hauptkessel 16 weist einen Vorwärmer- und Verdampferabechnitt 22 und einen überhltsersbsohnltt 34 auf. Der Wiedererhitzer 18 ist unter den überhltierabsohnitt 34
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angeordnet. Oberhalb des Hauptkessels 16 ist eine Kreislauf· pumpe 36 für das Reaktorkühlmittel vorgesehen« welche als Kühlmittel dienendes Helium vom Boden des Reaktor-Cores 12 durch den Kessel nach oben saugt. Der Hilfe- bzw. Zusatzkessel 24 ist in einer ähnlichen in der Wandung des Druckgefäßes 14 vorgesehenen Kanner 38 angeordnet und weist Vorwärmer-, Verdampfer- und Ubfrhitzer-Waeser/Dampf-RohrabBchnitte tuf, die als Ganzes mit 40 bezeichnet sind. Oberhalb des Hilfe- oder Zusatzkessels 24 ist eine Reaktorktihlmlttel-Kreislaufpumpe 42 vorgesehen, die Reaktorkühlmittel vom Boden des Reaktor-Cores nach unten durch die Kesselrohrabschnitte 40 fördert, wie weiter unten anhand von Fig. 4 noch im einzelnen erläutert wird. Beide Kühlmlttel-Kreislaufpumpen 36 und 42 fördern kühles Kühlmittel in einen Sammelr&um 44 oberhalb dem Reaktor-Core 20. Somit verläuft die KUhlraittelströmung durch den Reaktor-Core 12 abwärts und die die Decke des Druckgefäßes 14 durchsetzenden Beschickungs-, Steuerstab- und anderweitigen Vorrichtungen sind nur dem auf seiner niedrigsten Kreislauftemperatur befindlichen Reaktorkühlmittel ausgesetzt.
Wie auf Pig. 3 ersichtlich, sind ue den Reaktor-Cor« 12 herum vier Kwooern 20 und vier Kammern 38 Jeweils abwechselnd angeordnet. Die die Hilfs- bzw. Zusatzkessel aufnehmenden Kammern 38 sind dabei mit kleinerem Durchmesser ausgebildet als die die Hauptkessel aufnehmenden Kammern 30.
In PIg. 4 ist ein Hilfs- bzw. Zusatzkessel 24 mit näheren Einzelheiten dargestellt. Wie ersichtlich, bilden die Kesselrohrabachnitte ein im ganzen gesehen ringförmiges Aggregat, das an seinen Innenumfang durch einen sich vom Boden der Kammer 38 nach oben erstreckenden Halterungsdorn 46 und an seinem Außenuefang an zwei in axialen Abstand voneinander befindlichen Stellen mittels Halterung*ringen 48 gehaltert 1st, die an den Wandungen der Kammer befestigt sind. Innerhalb de« Halterungedon» 46 ist ein KUhlralttelkanal 50 vorgesehen, der «■ unteren Ende geschlossen 1st und an seinem oberen Ende mit der Kühlmlttelkreislaufpumpe 42 verbunden ist. Im Betrlebs-
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zustand des Hilfe- bzw. Zus&tzkessels fließt Reaktorkühlmittel von Boden des Reaktor-Cores 12 in die Kammer 28 und in dieser durch die Kesselrohrabsohnitte 40 nach unten« tritt sodann radial einwärts am unteren finde in den Kühlmittelkanal 50 ein und strömt in diesem nach oben, um durch die Kreislaufpumpe 42 der Sammelkammer 44 für kühles Kühlmittel zugeleitet su werden. Die Speisewasserzufuhr erfolgt von unterhalb des Druckgefäßes 14 durch (nicht dargestellte) Spelse-Saugrohre zu» unteren Ende des Kesselrohraggregats 40$ der am oberen Ende des Kesselaggregats austretende Dampf strömt abwärts über Überhitzer-Schwanzrohre zwischen dem Halterungedorn 46 und dem Kühlmittelkanal 50, und tritt durch den Boden P des Druckgefäßes 14 aus. Die Strömungsriohtung des Wassers in dta Kesselrohraggregat 40 1st somit nach oben gerichtet und der Hilfe- bzw. Zusatzkeesel bleibt daher selbst bei Betrieb mit verhältnismäßig niedrigen Wasserströmungsgesohwlndigkeiten stabil.
Wenn sämtliche drei Turbinen 20, 26 und Generatoren 22, 28 in Betrieb sind, kann eine Nutzlast von ca. 750 MW abgegeben werden; der Unterschied zwischen dieser Ausgangsleistung und der installierten Kapazität von 786 MW (666 +60+60) wird vom Eigenbedarf der verschiedenen internen Hilfsmaschinen aufgebraucht. Die thermische Ausgangekapazität des Reaktor-Cores 12 wird entsprechend hochgefahren, um. eine derartige Ausgangsleistung aufzubringen. Alternativ kann die Hauptturbine allein zur Bedienung einer Last bis zu 666 MW betrieben werden. Falls der an den Reaktor gestellte Elektrizitätsbedarf über einen Oesaatbereioh von weniger als 120 MW schwankt, können die Hauptkessel und -turbine mit konstanter Last betrieben werden, und die Hllfskessel und eine oder beide Hilfe- bzw. Zusatzturbinen mit veränderlicher Last betrieben werden, wodurch vermieden wird« daß die große Hauptturbine den durch rasche Laständerungen verursachten hohen Wärmebelastungen unterworfen wird.
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Nach einer Notabschaltung oder bei normaler Abschaltung des Reaktor-Cores 12 und der Hauptkessel und Hauptturbine können die Hilfs- bzw. Zusatzkessel und -turbine in Betrieb gehalten zu werden» um wenigstens einen Teil der für den Reaktor und die zugehörigen.Anlageteile erforderliehen wesentlichen Hilfsdienste aufrecht' zu erhalten. Die Hilfe- bzw. Zusatzkessel können dabei mit aus dem Reaktor-Core entnommener Restwärme betrieben werden und dienen somit gleichzeitig als Reaktor-Core-WKrnesenke. Während die Dampfbedingungen am Ausgang der überhitzerabschnitte j$4 der einzelnen Hauptkessel 2350 p.e.i.a. (britische Pfund pro Quadratzoll absolut) bei 100O0P und am Ausgang der Wiedererhitzer jeweils 18 600 p.s.i.a. bei 10000F betragen* sind die entsprechenden Dampfbedingungen am Ausgang der Hilfs- bzw. Zueatzkeseel 2* jeweils 915 p.s.i.a· bei 9000P. Somit können die Hilfe- bzw. Zusatzkesssl über eine erhebliche Zeitdauer aus der Reet-Reaktor-Corewärme betrieben werden und es IKSt sich so eine beachtliche Investitionskosteneinsparung durch Verringerung der normalerweise nicht benötigten Notgeneratoraggregate für den Reaktor erzielen. Die Hilfe- bzw. Zueatzkeseel können auch beim Anfahren des Reaktors in einem frühen Stadium in Betrieb genommen werden, wodurch die Energie wenigstens für einen Teil der wesentlichen Reaktor-Hllfsvorrichtungen aufgebracht werden kann.
Patentansprücheι
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    f 1 .j Kraftwerkaniage mit einer Wärmequelle und wenigstens einem ^-^ mit Wärme aus dieser Wärmequelle geheizten Hauptkessel zur Erzeugung von Dampf zum Antrieb wenigstens einer Hauptdampfturbine, dadurch gekennzeichnet , ά&Β wenigstens ein weiterer oder Hilfs- bzw. Zusatzkessel (24) vorgesehen ist, der ein® geringere Kapazität als der Hauptkessel (16) besitzt und w;it Wärme aus der Wärmequelle (12) geheizt wird und Dampf zum Antrieb wenigstens einer weiteren oder Hilfe- bzw« Zusatzdaapfturbine (26) erzeugt, die eine niedrigere Kapazität, als die Kauptdampfturbine (20) besitzt.
    ψ Kraftwerkanlage nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdampfturbine (20) eine mehrgehäuaige Turbine mit einer Hochdruckstuf® und einer Niederdruckstufe ist« und daS ein mit Wärme aus der wärmequelle (12) geheizter Dampf-Zwisohentiberhltzer (18) zur Wiedererhitzung von aus der Hochdruckstufe kommendem Dampf vor dessen Eintritt in die Niederdruckstufe vorgesehen ist.
    3. Kraftwerkanlage nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle ein Kernreaktor (12, 14) ist.
    4. Kraftwerkanlage naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernreaktor ein strömungsmittel» gekühlter Kernreaktor ist, welcher einen Reaktor-Core ein Reaktor-Kühlmittel, erste
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    gen (36) zur Zirkulation eines Teils des Reaktor-Kühlmittels durch den Reaktor-Core (12) und den Hauptkessel (16, 32 und 3** Fig· 2) sowie weitere Kuhlmittel-Umw&lzvorrlohtungen (32) zur Zirkulation eines Teils des Reaktor-Kühlmittels durch den Reaktor-Core (12) und den Hilfe- bzw. Zusatzkess·! (40* Figuren 2 und 4) aufweist.
    Krmftwerkanlage nach Anspruch 4, dadurch g β k e nnn zeichnet, dafl der Reaktor-Core (12) in einem Druckgeftfl (l4) untergebracht 1st, das einen ersten Reaktor-Kühlmittel -Sammelraum (44) oberhalb des Reaktor-Cores (12) aufweist und In welchem die ersten Kühlmlttel-Umwltlzvorriohtungen (36) und die zweiten Kühlmittel-Umwttlzvorrichtungen (42) das Reaktor-Xühlstruaungsmittel aus dem Hauptkessel (l6) und dem Hilfe- bzw. Zusatzkessel (40) absaugen und dem Saraaelrauo (44) und von diesem dem Reaktor-Core (12) zuführen.
    Kraftwerkanlage nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (14) unterhalb de* Reaktor-Cores (12) einen weiteren Sammelraum für das erhitzte Reaktor-Kühlmittel nach seinem Durchtritt durch den Reaktor-Core aufweist und daß der Hauptkessel (16) und der Hilfe- bzw· Zusatzkessel (24) so angeordnet sind» dal ihnen das heiße Reaktorkühlmittel aus diesem zweiten Sammelraum zugeführt wird.
    Kraftwerkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckgefäß (14) als Betondruckgeile alt einer den Kernreaktor umgebenden vertikalen Wandung ausgebildet ist, In weloher mehrere vertikale Kammern (30# 38) vorgesehen sind, von welchen eine erste (30) den Hauptkeseel (16) und die erste Kühlmittel-Umwälzvorrichtung (36) aufnimmt und eine zweite (38) den Hilfe- bzw. Zusatzkeseel (24) und die zweite Kühlmittel-UmwaMzvor-
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    richtung (42) aufnimmt, wobei das Druckgefäß (14) Verbindungeleitungen zwischen den Kammern (30, 38) und den beiden Kühlmittel-Saramelräumen aufweist.
    8. Kraftwerkanlage nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Hauptkessel (16) und eine entsprechende Anzahl von ersten Kühlmittel-Umwälzvorrichtungen (36) vorgesehen sind, wobei jeweils je ein Hauptkessel (16) zusammen mit der zugehörigen ersten Kühlmittelumwälzvorrichtung (36) in einer der ersten Kammern (30) angeordnet sind und jede dieser Kammern (30) durch Leitungen bzw. Kanäle mit den beiden Ktihlmittel-Saramelräumen verbunden ist.
    9. Kraftwerkanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfe- bzw. Zusatzkessel (24) und eine entsprechende Anzahl zugehöriger zweiter Ktthlmittel-Umwälzvorrichtungen (42) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Hilfe- bzw. Zusatzkessei. (24)
    , " zusammen mit einer zugehörigen zweiten Kühlinittel-Umwälz- ■ vorrichtung (42) in einer der zweiten Kammern (38) in der Druckgefäßwandung vorgesehen sind und jede dieser Kammern (36) durch Kanäle bzw. Leitungen mit den beiden KÜhlmittelfc SanmelrKumen verbunden sind.
    10. Kraftwerkanlage nach den Ansprüchen 8 und 9* dadurch gekennzeichnet , daß die ersten, die Hauptkessel (16) aufnehmenden Kammern (30) und die zweiten, die Hilfe- bzw. Zusatzkessel (24) aufnehmenden Kammern miteinander abwechselnd in Abständen entlang dem Umfang der Druck· gefäßwandung verteilt angeordnet sind.
    11. Kraftwerkanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
    7 bis 10, daduroh gekennzeichnet , das die
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    oder jede erste Kammer (30) mit dem ersten und mit dem zweiten Kühlmittel-Sammelraum durch einen ersten und einen zweiten Kanal verbunden sind, von welchem der erste Kanal in der Kammer (30) auf einem höheren Niveau als der zweite Kanal mündet und mit dem Ausgang der in der Kammer vorgesehenen ersten Kühlmittel-Urawälzvorrichtung (36) verbunden ist, wobei der jeweilige Hauptkessel (16) in der Kammer (30) zwischen den beiden Kanälen angeordnet 1st.
    12. Kraftwerkanlage nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen der Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe der Hauptdampfturbine (n) (20) vorgesehene Dampf-Wiedererhitzer bzw. -zwischenüberhltzer (l8) jeweils in der ersten Kammer (30) zwischen dem zweiten Kanal und dem Hauptkessel (16, 32 und 34) angeordnet 1st.
    13· Kraftwerkanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewasserzufuhr zu de» Hauptkessel (16) so erfolgt, daß die Strömungsrichtung des Wassers und des Dampfes in dem Hauptkessel (16) nach unten verläuft.
    14. Kraftwerkanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die odtr Jede zweite Kammer (38) mit den beiden Kühlmittel-Saamelräumen über einen ersten und einen zweiten Kanal verbunden sind, von welchen der erste in der Kammer (38) auf einen höheren Niveau als der zweite mündet und mit der Austrittseite der in der betreffenden Kammer angeordneten zweiten KUhlmlttel-Umwälzvorrlchtung (42) verbunden ist, und daß der in der betreffenden Kammer (38) untergebrachte Hilfe- bzw. Zusatzkessel (24) unterhalb dem zweiten Kanal angeordnet und an seinem oberen Ende mit diesem ver-
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    bunden let, und daB das untere Ende des betreffenden Hilfe- bzw. Zusatzkessels (24) über einen weiteren Kanal bzw. eine weitere Leitung (50, Flg. 4) mit der Eintrittsseit· der betreffenden zweiten Kühlmittel-Umwälzvorri ohtung (42) verbunden 1st.
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