DE2142162A1 - Schutzguertel/schutzwand fuer freizeitgestalter - Google Patents

Schutzguertel/schutzwand fuer freizeitgestalter

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DE2142162A1
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protective belt
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DE2142162A
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Inventor
Wolfgang Horst Sibbe
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G Titel: Schutzgürtel/Schutzwand für Freizeitgestalter Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft einen Schutzgürtel/Schutzwand gegen unangenehme Umwalteinflüsse, insbesondere für Freizeitgestalter und Urlauber in der Badeanstalt, am -Strand, auf der öffentlichen Liegewiese, beim Ausflug sowie Picknick in der Landschaft und zu Rause im Gar ten.
  • Zweck: Zweck eines derartigen Schutzgürtels/Schutzwand ist es, seinen Benutzer vor unangenehmen Umwelteinflüssen zu schützen bzw. diese von ihm fernzuhalten, d.h0 nach erfolgter Aufstellung des Schutzgürtels/Schutzwand ein Rondell, Quadrat oder Rechteck zu bildend daß sowohl kühle Winde, Sandflug, Ballwürfe etc. aufgefangen werden als auch das so gefährliche Überspringen von Liegenden verhindert wird, so daß der im Znneren des Schutzgürtels/Schutzwand Ruhende ungestört in den vollen Genuß seines Sonnenbades gelangt.
  • Stand der Technik: Es ist bekannt, daß es Strandkörbe gibt, die zur Erfüllung der Wünsche des Ruhebedürftigen und Sonnenbadnehmenden am Strand beitragen sollen und derer sich der Freizeitgestalter sowie Urlauber bei Bedarf bedienen kann. Ebenfalls offenkundig ist, daß derjenige Freizeitgestalter und Urlauber in der Badeanstalt, auf der öffentlichen Liegewiese oder beim Picknick in der Landschaft woder über einen Strandkorb verfügt noch irgendeinen ausreichenden Schutz besitzt und sich daher mit einer mehr oder minder primitiven Unterlage behelfen bzw. grundsätzlich begnügen muß.
  • Kritik des Standes der Technik: So ist aber auch allgemein geläufig, daß die Zahl der Strandkörbe in Saisonzeiten nicht ausreicht, um der Nachfrage zu genügen; daneben sind sie für die Mietdauer eines Tages oder Urlaubes relativ teuer. Als konsequente Folge des'Nichtbesitzes' eines Strandkorbes dürfen daher unzweifelhaft die vielen als Ersatz dienenden Sandkuhlen auf den Stränden angesehen werden, die - wie die Geologen beweisen - aber eine ganz beachtliche negative Seite aufzeigen, da sie die Landabtragung durch das Meer äußerst begünstigen. Desweiteren ist das Aufstellen von Strandkörben platzraubend, da sie stets so gestellt sein müssen, daß sie weder sonnen- noch sichtversperrend wirken. Weiterhin sind die Herstellungskosten von Strandkörben ganz erheblich, wie auch der Transport mit beachtlichen Kosten verbunden ist, nebst der späteren Pflege, Lagerung und Wartung. Ferner sind die Strandkörbe zweck- und ortsgebunden, in vielen Fällen sogar zweckundienlich. So kann in ihrer Benutzung nicht variiert werden; auch Kleinstkinder können sie ohne ständige Aufsicht nicht verwerten. Örtlich gebunden insofern, als sie sich aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes nicht als leichtes Gepäck und ohne erheblichen Kostenaufwand mitführen lassen.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die herkömmlichen Strandkörbe sowohl zu vermindern bzw. zu ersetzen als auch zu ergänzen sowie ihre negativen Begleiterscheinungen - die als Ersatz dienenden Strandkuhlen - weitgehend zu verhindern und die offenkundige Bücke zu schließen, d.h. ausnahmslos jedem Freizeitgestalter und Urlauber die Möglichkeit zu geben, unabhängig von seinem Aufenthaltsort seine eigenen 'Vierwände1 überallhin mit sich zu führen.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzgürtel/Schutzwand aus einem leichten, aber dennoch strapazierbaren Material (Leinen, Tuch, Plastik) hergestellt ist, welches eine beliebige Formgebung zulßt9 sowie mit leichten, jedoch standhaften, zur Verankerung der Schutzwände dienenden Plastikheringen (oder ähnlich gut geeignetes Material) versehen wird, die ihm nach erfolgter Aufstellung (Rondell, Quadrat, Rechteck) auf jeder Bodenart einen absoluten festen Halt geben. Daneben sind seine Maße so bemessen (Höhe der Seitenwände caO 20 - 45 cm, Länge der Gesamtbahn ca. 6 - 9 m), daß er sowohl funktionsgerecht wirkt als auch von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden kann. Ferner sind die Schlußenden der Seiten wände mit überlappenden Schlaufen versehen, die sich reibungslos - bei einer evtlO nicht ausreichenden Flächennutzung (z.3. bei Gruppen) - mit einem zweiten SchutzgErtel/Schutswand oder auch mehr - je nach Flächenbedarf - zusammenfügen lassen, so daß stets der jeweils benötigte Mehrplatz gewonnen bzw. vorhanden ist.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von kostspieligen sowie zweck- und ortsgebundenen Strandkörben nunmehr jedem Freizeitgestalter und Urlauber - unab hängig von seinem jeweiligen Standort - die Möglich keit gegeben ist, seine eigenen 'Vierwände' zum Schutze gegen unangenehme Umwelteinflüsse zu erstehens zu benutzen und Aberallhin mit sich zu führen und gleichermaßen dem Wühlen von Strandkuhlen Einhalt ge boten wird. So ist aufgrund seiner unkomplizierten Handhabung der Schutzgürtel/Schutzwand jedem Interessenten zugänglich und entspricht in Ausstattung, Form und Farbgebung den individuellen Wünschen des Käufers.
  • Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den aufgestellten Schutzgärtel/Schutzwand voll funktionsfähig, Fig. 2 den aufgerollten bzw. abgebauten Schutzgürtel /Schutzwand, wie er verstaut und mit sich geführt werden kann.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Oberbegriff: Schutzgürtel/Schutzwand gegen unangenehme Umwelteinflüsse, insbesondere für Freizeitgestalter und Urlauber in der Badeanstalt, am Strand, auf der öffentlichen Liegewiese, beim Ausflug sowie Picknick in der Landschaft und zu Hause im Garten, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzgürtel/ Schutzwand aus einem leichten, aber dennoch strapazierbaren Material (Leinen, Tuch, Plastik) hergestellt ist, welches eine beliebige Formgebung zuläßt, sowie mit leichten, jedoch standhaften, zur Verankerung der Schutzwände dienenden Plastikheringen (oder ähnlich gut geeignetes Material) versehen wird, die ihm nach erfolgter Aufstellung (Rondell, Quadrat, Rechteck) auf jeder Bodenart einen absoluten festen Halt geben. Daneben sind seine Maße so bemessen (Höhe der Seitenwände ca.
    20 - 45 cm, Länge der Gesamtbahn ca. 6 - 9 m), daß er sowohl funktionsgerecht wirkt als auch von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden kann.
    Ferner sind die Schlußenden der Seitenwände mit überlappenden Schlaufen versehen, die sich reibungslos - bei einer evtl. nicht ausreichenden Flächennutzung (z.B. bei Gruppen) - mit einem zweiten Schutzgürtel/Schutzwand oder auch mehr -je nach Flächenbedarf - zusammenfügen lassen, so daß stets der jeweils benötigte Mehrplatz gewonnen bzw. vorhanden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4366949A (en) * 1980-09-08 1983-01-04 Staub Sr Thomas J Leaf catching and collecting device
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