DE2141691B2 - Mechanisch synchronisiertes Schaltgetriebe - Google Patents

Mechanisch synchronisiertes Schaltgetriebe

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DE2141691B2
DE2141691B2 DE19712141691 DE2141691A DE2141691B2 DE 2141691 B2 DE2141691 B2 DE 2141691B2 DE 19712141691 DE19712141691 DE 19712141691 DE 2141691 A DE2141691 A DE 2141691A DE 2141691 B2 DE2141691 B2 DE 2141691B2
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Peter 6940 Weinheim Boch Jun.
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
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    • F16D2023/0662Details relating to special geometry of arrangements of teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

in eine im zugehörigen Synchronnocken befind- 30 2 397 943 ist es außerdem bekannt, daß Eingriffele-
liche Lücke eingreift, deren Gleitflächen wenig- men te schräg zueinander verlaufende Flächen auf-
stens teilweise in der Aufschieberichtung konver- weisen und in Lücken mit entsprechend geneigten
gent verlaufen, dadurch gekennzeich- Eintrittsflächen eingreifen können,
net, daß d>e Synchronringe (6) axial in Ausspa- Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaltbarkeit des
rungen (4, 14) des Gleichlaufkörpers (2) vor- 35 Getriebes zu erleichtern und die Konstruktion des
springende Nocken (5) mit den konvergent ver- Getriebes zu vereinfachen und in der Folge davon
laufenden Lücken (16) aufweisen. die Herstellung des Getriebes durch einfacher an-
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, zufertigende Teile zu erleichtern.
dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegen- Diese Aufgaben werden durch die Erfindung da-
überliegenden Gleitflächen (17) in den Lücken 40 durch gelöst, daß die Synchronringe axial in Ausspa-
(16) der Synchronnocken (5) verschieden geneigt rungen des Gleichlaufkörpers vorspringende Nocken
sind. mit den konvergent verlaufenden Lücken aufweisen.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 Um die Synchronisierung günstiger den verschie- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrä- denen Differenzdrehzahlen, beispielsweise beim Hergen Gleitflächen (17) die größte Tiefe der Lücke 45 auf- und Herunterschalten anzupassen, können in (16) in den Synchronnocken (5) einnehmen. weiterer Ausgestaltung der Erfindung die einander
4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3, gegenüberliegenden schrägen Gleitflächen in den dadurch gekennzeichnet, daß der Rest (18) der Lücken der Synchronnocken verschieden geneigt Gleitflächen (17) im Synchronnocken (5) in Auf- sein. Die schrägen Gleitflächen nehmen nicht die geschieberichtung divergent verläuft. 50 samte Tiefe der Lücke in den Synchronnocken in
Anspruch, aber einen großen Teil derselben. Die kleineren Teile der Gleitflächen in den Synchronnokken verlaufen entweder parallel zueinander, oder sie
divergieren in der Aufschieberichtung, um dadurch
55 zugleich eine Gangsicherung zu bilden.
Der in jeder Nut der Schiebemuffe angeordnete Zahn soll, um eine möglichst lange Synchronisierzeit zu erhalten, in Aufschieberichtung möglichst klein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisier- gehalten werden. Er kann so ausgestattet sein, daß er einrichtung, insbesondere iür Schaltgetriebe von 60 in Achsrichtung zu seinen Enden hin sich verjün-Kraftfahrzeugen, mit einem mit der Antriebswelle ge- gende Schrägflächen aufweist. Zwischen diesen kuppelten Gleichlaufkö; per, dessen Zahnkranz, vor- Schrägflächen können auch noch Flächen angeordnet zugsweise von beiden Seiten, jeweils ein Führungs- se;n, die parallel zueinander verlaufen,
kiagcn eines Synchronringes untergrcift, der auf die- Die Konstruktion der Synchronisiereinrichtung ist
sem Kragen vornehmlich drei gleichmäßig zueinan- 65 im Hinblick auf ihre Fertigungskosten sehr billig, da der versetzte Synchronnocken einer vorgesehenen im Gegensatz zu früher bekannten Ausführungen we-Breite trägt, die in Ausnehmungen größerer Breite nigcr Einzelteile benötigt werden. Der Gegenstand im Gleichlaufkörper eingreifen, dessen 21ahnkranz der Erfindung ermöglicht es, die Synchronisierungs-
Zeiten in bestimmten Grenzen anzupassen und lange Synchronisierungszeiten zu erzielen. Außerdem läßt sä mit der Erfindung ein gleichmäßiger Synchronisierungsdruck während der ganzen Dauer des Synchronisierungsvorganges herbeiführen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Getoäbe der früher bekannten Art ohne besondere Schwierigkeiten auf gen Gegenstand der Erfindung umbauen lassen. Hierzu sind nämüch nur Änderungen an der Schiebemuffe und am Synchronring erforderlich. .
Die Schaltbarkeit des erfindungsgemäßen Getne-
bes ist ΛveSentlich leichter als die früher bekannten
Getriebe, da keine radial wirkenden Konstmktions-
Semente beim Funktionsablauf der Synchronisierung
tätig werden una überwunden werden müssen. Da-
durch, daß die Gleitflächen in verschiedenen Wm-
keln angeordnet werden können und auch ihre Lage
zur Mittelachse innerhalb des Synchronnnges veran-
derbar ist, lassen sich die Synchromsierungsvorgange
bei den einzelnen Gangschaltungen weitgehend an-
passen. Eine Abstimmung der Synchronisierung auf
Sie jeweils vorliegenden Verhältnisse bei verschiede-
nen Getrieben und in verschiedenen Gangen kann
aho leicht vorgenommen werden. Das Getriebe ,st
demnach in weitestem Maße im H.nbhck auf seine Synchronisierung anpaßbar
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folin der
kleineren
ser Parallelflacbe
^ Auf ώε_ auf, wenn der
der Schiebemuffe wird also da-
Β^^^ schriSläche 19 oder ein Teil der dmch, daß erne be-W^ iner der schräParalleK^ » d*^™ ^me Komponente in gen Gleitfllach»il7a^egt, Synchronring in
Ät^ J«^J™^™ verschiebt. Um eine auf das ?^^ΑΛ k m erreichen,
mogh^t tenge Synchroogerajg klein
wird das Ko^naB ZZ des «nn e·
t5 sermaßen ^J
zum Gleichlau
g
Der
*5 U notf^^A Synchronringes in wend^ Durc^^3 zu wL der Innenko-Richtung aut das ζ*ω' Außenkonus am
nus 12 auf den ^atspre ^^ gews_
hf13 3^f ^° Ribungskupplung allmählich
^J^^ Gleichlauf
n da.
9 mit einer in Eingriff
^^^^^9 aUCh ** die J^ ^ übergreift Die
23 ist nicht unbedingt erforderlich
^* "h entfallen, da die Funktion der und kann daher i1^ entJ^1 eJ Nd der näche
durch
Getriebes mit der Antnebswelle,
Fig. 2 einen Ansicht der Schiebemuffe mit dem erfindungsgemäßen Zahn in jeder Nut
Fig. 3 einen Schnitt nach der Lime ΙΙΙ-ΠΙ in
F Vgi2,4 eine Ansicht^ einen bei der Erfindung HSSSSsSs
heipeffihi wird DeHetzt an den kleineren Teilen 18 beigefuhrt wird_ W]^ jg fe Reine
£SSSSh"S^^Verschiebung des Synchron-
^rgte den in Fi g. 4 darge-
siellten Synchronring.
Bei dem in F i g. 1 zum TeU dargestellten mechanisch synchronisierten Schaltgetnebe ist die Antriebswellel mit einem Glelchlaufkorper 2 durch eine Verzahnung 3 drehfest verbunden. Im GleichlaufkörPer2 sind um 120- zueinander versetzt Aussparungen 4 vorgesehen, in die vorspnngende Nok-J^n 5 eines Synchronnnges 6 hineingreifen der un
diesem geführt ist. Der Zahnkranz 8 des Gleichlaufkörpers 2 kämmt mit einer entsprechenden Innenverzahnung 9 einer Schiebemuffe 11, die sich m AchsdurchJaugehoben^^ ^ ^ Gleitflächen ]n der
..^ Vxnnen auch enteeeengeselzt zu den Gleit-Lücke 16,tonnen auch entg g g ^ ^ ^
flachen :"«^1«^"? ln diesem Falle wird die ^ dem Innenkonus 12 an
^|3Önring6 und dem entsprechenden dem Synchronnngö u ^^^ ge_
;SerfJnTderZahn und damit die Schiebe-"Äegte Gang gegen Heraussprin^
geschert ij Zahnl5< der jeweils in
In der /.eicnn^ig angeordnet ist. mit
einer NtJl 4 der bem ^ ^ yerjüngen.
„ ,„
Außenkonus eines zu synchronisierenden Zahnrades men mn der Lang_^ ^ Synchronisierun& die mil
"Damit diese Verschiebung des Synchronringes 6 6o den^Pj^« ^ ΪΕ^Α Αηΐϊ an £
zustande kommt, sind in der Innenverzahnung 9 der ginn und ^ dJm Die Neigungen der Gleitflächen 17
Schiebemuffe U im Bereich der Ausnehmungen im ^„^^Weden sein wodurch die Synchro-
ta
<■
gleich sein der Breite der Aussparungen 14 in der Schiebemuffe 11. Beide Aussparungen müssen breiter sein als der Nocken 5 am Synchronring. Bei Ungleichheit der Aussparung 4 oder 14 liegt der Nokken 5 vor oder nach seinem Umschlag an der einen oder anderen Kante der Aussparung mit der geringeren Breite an.
Die Nocken 5 erstrecken sich im übrigen so v/eit in die Aussparungen hinein, daß ihre einander zugekehrten Frontflächen 27 sich annähernd berühren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

mit einer entsprechenden Innenverzahnung einer Patentansprüche: Schiebemuffe kämmt, bei deren Verschiebung in einer der Achsrichtungen sich ein Innenkonus des
1. Synchronisiereinrichtung, insbesondere für Synchronringes auf einen Außenkonus eines zu syn-Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einem 5 chronisierenden Zahnrades aufschiebt und bei deren mit der Antriebswelle gekuppelten Gleichlaufkör- weiterer Verschiebung ihre Innenverzahnung zupei, dessen Zahnkranz, vorzugsweise von beiden nächst eine Kurzverzahnung am Synchronring und Seiten, jeweils ein Führungskragen eines Syn- dann eine Kurzverzahnung am Zahnrad übergreifi, chronringes untergreift, der auf diesem Kragen von dem das zu übertragende Drehmoment gegebevornehmlich drei gleichmäßig zueinander ver- io nenfalls über weitere Zahnräder auf die Abtriebssetzte Synchronnocken einer vorgesehenen Breite welle übertragen wird, wobei an der Innenseite der trägt, die in Ausnehmungen größerer Breite im Schiebemuffe im Bereich der Nuten im Gleichlauf-Gleichlaufkörper eingreifen, dessen Zahnkranz körper hinsichtlich der Breite des Synchronnocke mit einer entsprechenden Innenverzahnung einer breitere Nuten und inmitten dieser Nuten jeweils ein Schiebemuffe kämmt, bei deren Verschiebung in 15 Zahn vorgesehen sind, der beim Verschieben der einer der Achsrichtungen sich ein Innenkonus des Schiebemuffe in eine im zugehörigen Synchronnok-Synchronringes auf einen AußenVonus eines zu ken befindliche Lücke eingreift, deren Gleitflächen synchronisierenden Zahnrades aufschiebt und Bei wenigstens teilweise in der Aufschieberichtung konderen weitere Verschiebung ihre Innenverzah- vergent verlaufen.
nung zunächst eine Kurzverzahnung am Syn- ao Bei bisher bekannten mechanisch synchronisierten chronring und dann eine Kurzverzahnung am Schaltgetrieben wird in der Leeriaafstellung des GeZahnrad übergreift, von dem das zu übertragende trlebes eine federbelastete Kugel in eine mittlere Nut Drehmoment gegebenenfalls über weitere Zahn- der Schiebemuffe gedrückt. Bei der zum Schalten des räder auf die Antriebswelle übertragen wird, wo- Getriebes notwendigen Verschiebung der Schiebebei an der Innenseite der Schiebemuffe im Be- as muffe mußte die Kugel aus der Nut der Schiebemuffe reich der Nuten im Gleichlaufkörper hinsichtlich unter Überwindung der Federkraft herausgedrückt der Breite der Synchronnocke breitere Nuten und werden. Hierdurch ließen sich diese Getriebe schwer inmitten dieser Nuten jeweils ein Zahn vorgese- schalten.
hen sind, der beim Verschieben der Schiebemuffe Durch die USA.-Patentschriften 2 930 462 und
DE19712141691 1971-08-20 1971-08-20 Mechanisch synchronisiertes Schaltgetriebe Expired DE2141691C3 (de)

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DE2141691A1 DE2141691A1 (de) 1973-02-22
DE2141691B2 true DE2141691B2 (de) 1974-06-06
DE2141691C3 DE2141691C3 (de) 1975-01-16

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018091A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Schaeffler Waelzlager Ohg Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung aus Blech

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