DE2140056A1 - Elektronischer schalter - Google Patents
Elektronischer schalterInfo
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- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
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- Electronic Switches (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
2H0056
A 39-000 b
k - k
28. Juli 1971
Eduard H e r m 1 e
7503 Ueuhausen a.P.
Kirchstr. 20
Kirchstr. 20
Elektronischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schalter mit einem in seiner Impedanz berührungslos steuerbaren induktiven
oder kapazitiven Steuerelement,
Derartige Schalter finden seit längerer Zeit verbreitete Anwendung, wobei inabesondere Schalter mit induktiven
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Steuerelementen verwendet werden, die in einfacher Weise dadurch ausgelöst werden können, daß die Kopplung zwischen
zwei Spulen durch Einbringen eines Metallteiles in das die Spulen umgebende Magnetfeld erhöht wird. Diese Impedanzänderung
des Steuerelementes wird dabei im allgemeinen zur Verstimmung beziehungsweise Bedämpfung eines auf Resonanz
abgestimmten Schwingkreises benutzt, dessen Schwingungsamplitude für die Erzeugung eines Ausgangssignals herangezogen
wird.
Da derartige Schalter häufig in komplizierten und ent-"
sprechend teuren Maschinen eingesetzt werden oder der Steuerung ausgeklügelter Produktionsabläufe dienen, ist
es zur Vermeidung kostspieliger Betriebsstörungen oder Maschinenschädenj die durch den Ausfall eines Schalters
hervorgerufen werden könnten, im allgemeinen erforderlich, dafür Vorsorge zu treffen, daß der Ausfall eines Schaltsrs
rechtzeitig erkannt oder in seinen Auswirkungen unschädlich gemacht wird.
Zur Lösung dieses Problems wurden bisher im allgemeinen an jeder derartigen Schaltstelle zwei Schalter vorgesehen,
so daß bei Ausfall eines der Schalter der andere, dessen Punktion übernehmen konnte.
Diese Lösung hat nun einerseits den STachteilp daß in jedem
Pail der doppelte Aufwand entsteht und erweist sich andererseits insbesondere dann als unbrauchbar, wenn der Ausfall
auf
eines Schalters eine mechanische Beschädigung zurückzuführen ist, von der dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der in unmittelbarer Nähe angeordnete Reserveschalter betroffen wird.
eines Schalters eine mechanische Beschädigung zurückzuführen ist, von der dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der in unmittelbarer Nähe angeordnete Reserveschalter betroffen wird.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden
Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen
Schalter mit einem in seiner Impedanz berührungslos steuerbaren induktiven oder kapazitiven Steuerelement
vorzuschlagen, der geeignet ist, Störungen der durch ihn gesteuerten Betriebsabläufe wirksam und mit vergleichsweise
geringem technischen und wirtschaftlichen Aufwand zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch einen elektronischen Schalter der vorstehend beschriebenen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß er mindestens eine seiner vorgegebenen Betriebsbedingungen ständig kontrollierende Überwachungsschaltung
mit mindestens einer Ausgangsleitung enthält, an der für die Dauer des Vorliegens der überwachten
Vorgegebenen Betriebsbedingung (en) ein stetiges Prüfsignal anliegt.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn eine Überwachungsschaltung
vorgesehen ist, die die mechanische Unversehrtheit des Steuerelements kontrolliert, insbesondere,
wenn diese Überwachungsschaltung Schaltkreisteile umfasst, die derart an dem Steuerelement angeordnet sind9
daß sie bei einer Beschädigung des Steuerelements zwangsläufig zerstört werden. Vorteilhafterweise sind dabei
die genannten Schaltkreisteile dieser Überwachungsschaltung räumlich zwischen den die Impedanz berührungslos beeinflussenden
Elementen und den für die Impedanzänderung wesentlichen Teilen des Steuerelements angeordnet.
Insbesondere hat sich bewährt, die genannten Schaltkreisteile der Überwachungsschaltung bei einem induktiven
Steuerelement als flache Spule auszubilden, die vor den
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Spulen des Steuerelements angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Überwachungsschaltung ist nämlich
sichergestellt, daß vor einer mechanischen Beschädigung oder zumindest gleichzeitig mit einer solchen Beschädigung
der eigentlichen Steuerung des Schalters die Überwachungsschaltung gestört wird und unverzüglich anzeigt, daß der
elektronische Schalter möglicherweise dem tatsächlichen Produktionsablauf nicht entsprechende Ergebnisse anzeigt,
so daß geeignete Gegenmassnahmen getroffen werden können,
durch
die im einfachsten Falle darin bestehen, daß /eine unterbrechung
des bei ordnungsgemäss arbeitendem Schalter stetig " vorliegenden Prüfungesignals sofort eine Stillsetzung der
Maschine beziehungsweise des Produktionsablaufs eingeleitet wird. Die Tatsache, daß bei ordnungsgemässen Zustand des
Scnalters ein stetiges Prüfsignal an die Ausgangsleitung der Überwachungsschaltung angelegt wird, bietet dabei eine
erhöhte Sicherheit gegen Störungen, da auf diese Weise auch eine Unterbrechung der Ausgangsleitung, die üblicherweise
gemeinsam mit den Versorgungsleitungen und Steuerleitungen für den Schalter verlegt wird,zur Auslösung eines
Fehlersignals führt.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner als günstig erwiesen, wenn eine gegebenenfalls zusätzliche
Überwachungsschaltung mit einem das Steuerelement enthaltenden Stromkreis _ verbunden und als Schwellwertschaltung
ausgebildet ist, deren Ansprechschwellen so gewählt sind, daß eine Unterbrechung des Prüfsignals erfolgt,
wenn die Impedanz des Steuerelementes vorgegebene Grenzwerte über- beziehungsweise unterschreitet. Durch eine
derart ausgebildete Überwachungsschaltung wird .verhindert, daß bei nicht einwandfrei arbeitendem Schalter
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gegebenenfalls Störsignale oder andere unter dem Sammelbegriff
des "Rauschens" zusammenfassbare Effekte zur Auslösung falscher Steuersignale führen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn bei einem erfindungsgemässen
Schalter mit einem die Amplitude der Schwingungen eines Schwingkreises beeinflussenden Steuerelement eine gegebenenfalls
zusätzliche Überwachungsschaltung als Schwingungsdetektor ausgebildet und derart mit dem Schwingkreis verbunden
ist, daß sie bei Absinken der Amplitude der Schwingunger unter einen vorgegebenen Wert das Prüfsignal unterbricht.
Hierbei wird insbesondere an den Fall gedacht, daß in dem Schwingkreis überhaupt keine Schwingungen mehr erkennbar
sind, was den Schluss zulässt, daß in dem Schwingkreis ein Kurzschluss oder eine Unterbrechung vorliegt.
Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn zwischen dem Steuerelement und dem Ausgang des Schalters weitere
Schaltkreise zur Signalformung und/oder -verstärkung vorgesehen
sind und wenn gegebenenfalls zusätzlich zu den vorstehend betrachteten Überwaohungsschaltungen eine Überwachungsschaltung
vorgesehen ist, die an mindestens zwei ausgewählte Schaltungspunkte des Schalters angeschlossen
ist, die Signale an diesen Scfaaltungspunkten miteinander
vergleicht und das Pulssignal unterbricht, wenn die Vergleichsergebnisse von vorgegebenen Vergleichsergebnissen
abweichen. Insbesondere hat es sich bewährt, wenn eine derartige Überwachungsschaltung die Amplitude und/oder
die Phasenlage der Signale an den ausgewählten Schaltungspunkten miteinander vergleicht.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn eine gegebenenfalls zusätzliche
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Überwachungsschaltung an mindestens einem ausgewählten Schaltungspunkt des.Schalters angeschlossen ist und beim
Auftreten von Strom- und/oder Spannungswerten an diesem
Schaltungspunkt beziehungsweise an diesen Schaltungspunkten, welche vorgegebenen Grenzwerte über- oder unterschreiten,
das Prüfsignal unterbricht.
Im übrigen bietet der erfindungsgemässe elektronische
Schalter zwei grundsätzliche Möglichkeiten der Auswertung - des Prüfsignals. Es ist nämlich einerseits möglich, bei
k Verwendung von mehreren Überwachungsschaltungen allen
Überwachungsschaltungen eine gemeinsame Ausgangsleitung zuzuordnen, so daß bei Unterbrechung des Prüfsignals auf
dieserAusgangsleitung entsprechende ?4.l3 anatmen getroffen
werden können. Anderereeits besteht aber auch, die Möglichkeit,
mehreren Überwaehungsschaltungen mehrere Prüfleitungen
zuzuordnen, was jedoch nicht notwendigerweise bedeutet, dass jeder einzelnen Überwachungsschaltung'eine besondere
Prüfleitung zugeordnet ist, und die Prüfsignale durch logische
Schaltungen zur Bildung eines für den aufgetretenen Fehler typischen Fehlersignals gemeinsam auszuwerten.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit ist in diesem Zusammenhang bei dem erfindungsgemässen elektronischen
Schalter darin zu sehen, dass zwischen Störungen unterschieden werden kann, die in jedem Fall zu sofortigen
Gegenmassnahmen zwingen und .solchen Störungen, die gewissermassen
als "Voralarm" anzeigen, dass eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen zukünftigen Ausfall des
elektronischen Schalters besteht, beispielsweise wenn die Oberfläche des Steuerelements bereits so weit angegriffen
ist, dass Schaltkreisteile einer Überwachungsschaltung zerstört wurden, während die eigentliche Steuerschaltung
des elektronischen Schalters, wie sieb anliand der von einer
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oder mehrerer zusätzlicher Überwachungsschaltungen gelieferter .
Signale feststellen lässt5 noch einwandfrei arbeitet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines eleMronischen Schalters
gemäss der Erfindung;
Fig. la
bis Ig Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen von Überwachungsschaltungen
für einen elektronischen Schalter gemäss Fig. 1 und
Fig. 2 ein spezielles Ausführungsbeispiel eines induktiven Steuerelements'für einen elektronischen Schalter gemäss
Fig. 1.
Das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten elektronischen Schalters
gemäss der Erfindung gilt für einen berührungslosen, elektronischen
Schalter mit einem induktiven Steuerelement. Dieses Steuerelement umfasst zwei Spulen Io und 12, die magnetisch miteinander^
gekoppelt und üblicherweise, wie dies in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet ist, in einem gemeinsamen
Topfkern angeordnet sind. Durch an der Vorderseite des Topfkerns vorbeigeführte Gegenstände (mit gegenüber Luft abweichenden
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elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften) wird die Kopplung zwischen den Spulen Io und 12 verändert, d.h. es ergibt
sich insgesamt eine Änderung der Impedanz des Steuerelementes. Die Spulen Io und 12 sind nun, wie aus Fig. 1 deutlich
wird, Bestandteile eines Schwingkreises, welcher einen Kondensator
16 und einen TransistorΊ8 enthält. Der Transistor 18 ist
ein npn-Transistor, dessen Basis über die Spule 12 am positiven
Pol (+) der Versorgungsspannungsquelle, dessen Kollektor über die Parallelschaltung der Spule Io und des Kondensators
16 ebenfalls am positiven Pol (+) der Versorgungsspannungsquelle und dessen Emitter über einen Widerstand 2o am negativen Pol
(-) der Versorgungsspannungsquelle liegt. Von dem Verbindungspunkt
c des Emitters des Transistors 18 mit dem Widerstand 2o wird das hochfrequente Signal des Schwingkreises über einen
Kondensator 22 der Basis eines zweiten Transistors 24, der ebenfalls als npn-Transistor ausgebildet ist, zugeführt, die
ihre Vorspannung über einen Widerstand 26 erhält, dessen der Basis abgewandtes Ende am negativen Pol (-) der Bezugsspannungsquelle
liegt. An diesem Pol der Bezugsspannungsquelle liegt auch der Emitter des zweiten Transistors 21, während dessen der
Kollektor über einen Widerstand 28 mit dem positiven Pol (+) der Bezugsspannungsquelle verbunden ist. Parallel zu dem zweiten
Transistor 24 liegen ein Kondensator, welcher der Glättung
des Ausgangssignals des zweiten Transistors 24 dient, sowie die Serienschaltung einer Zenerdiode 32 und eines Widerstandes 34,
deren Verbindungspunkt mit der Basis eines dritten Transistors 36 verbunden ist, dessen Emitter am negativen Pol (-) und dessen
Kollektor über einen Widerstand 38 am positiven Pol (+) der
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Bezugsspannungsquelle liegt. Der Verbindungspunkt des Widerstands.
38 und des Kollektors des dritten Transistors 36 ist mit der Basis eines vierten Transistors 4o verbunden, dessen
Basis und dessen Kollektor über Widerstände 42 bzw. 44 mit dem positiven Pol (+) der Bezugsspannungsquelle verbunden sind und
dessen Emitter direkt am negativen Pol (-) der Bezugsspannungsquelle liegt. Der Kollektor des vierten Transistors 4o bildet
den Ausgang des erfindungsgemässen elektronischen Schalters und steht mit einer Ausgangsklemme 46 desselben in Verbindung.
Der dritte und vierte Transistor 36 bzw. 4o wirken dabei in der vorstehenden beschriebenen Schaltung als eine Triggerschaltung.
Wird nämlich der Schwingkreis am Eingang der Schaltung gedämpft bzw. verstimmt» dann verringert sich der Stromfluss
durch den zweiten Transistor 24, der in voll leitendem Zustantf
praktisch einen Kurzschluss darstellt und die Spannung über dem Kondensator 3o bzw. über dem dazu parallelen Zweig aus der Zenerdiode
32 und dem Widerstand 34 steigt allmählich an. Sobald die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 32 erreicht ist, liegt
an der Basis des dritten Transistors 36 ein positiveres Potential als zuvor, so dass dieser sperrt, was zur Folge hat, dass
auch der Transistor 4o in den gesperrten Zustand übergeht, so dass an der Ausgangsklemme 46 statt des zuvor negativen Signals
nunmehr ein positives Signal auftritt.
Erfindungsgemäss ist nun in die vorstehend beschriebene Schaltung
zwischen Punkten a und a1 eine Überwachungsschaltung A
eingefügt. Diese Überwachungsschaltung A ist in Fig. la in ih- ·
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ren Einzelheiten dargestellt. Wie Fig. la zeigt, enthält die Überwachungsschaltung A einen Transistor 48, dessen Emitter direkt'
mit dem Punkt a1 in Verbindung steht und dessen Basis und
Kollektor über jeweils einen Widerstand 5o bzw. 52 mit dem Punkt a der Schaltung gemäss Fig. 1 verbunden sind. Zwischen
dem Widerstand 5o und der Basis des Transistors 48 liegt ferner eine Spule 54, welche, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, ge-™
meinsam mit den Spulen Io und 12 in einem Topfkern 14 angeordnet
ist, deren Induktivität jedoch praktisch nicht ins Gewicht fällt, da sie lediglich dem Zweck dient, bei mechanischen Beschädigungen
auf der offenen Seite des Topfkerns 14 auf jeden Fall gleichzeitig mit den Spulen Io und 12 oder noch vor diesen
beschädigt zu werden, was zur Folge hat, dass der Basiskreis für den Transistor 48 unterbrochen wird, so dass das Prüfsignal
auf der mit dem Kollektor des Transistors 48 verbundenen Ausgangsleitung
56 unterbrochen wird, was darauf zurückzuführen ist, dass der Transistor 48 bei einer Unterbrechung seiner Basisvorspannung
sperrt.
Eine weitere Überwachungsschaltung für die Schaltung gemäss Fig. 1 ist in Fig. Ib dargestellt. Diese Überwachungsschaltung ist
einerseits an die Funkte c und c1 in Fig. 1 angeschlossen und
enthält den Widerstand 2o; andererseits erhält sie ihre Versorgungsspannung
vom positiven Pol (+) bzw. vom negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle. Im einzelnen enthält die Überwachungsschaltung
gemäss Fig. Ib zwei Transistoren 5 8 und 6o, deren Emitter jeweils direkt am negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle
und deren Kollektoren über Widerstände 6 bzw.
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64 am positiven Pol (+) der Versorgungsspannungsquelle liegen.
Die Basis des Transistors 58 liegt direkt an dem Punkt c und die Basis des Transistors 6o liegt über einen Widerstand 66 an
dem Punkt c. Zwischen der Basis des Transistors 6o und dem negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle liegt ferner ein
Widerstand 68. Die Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ib enthält
ferner eine ODER-Schätung 7o mit einem negierten Eingang, wobei
der Kollektor des Transistors 6o mit dem negierten Eingang und der Kollektor des Transistors 58 mit dem anderen Eingang verbunden
ist.
Die Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ib ist nun so dimensioniert,
dass bei Ordnungεgemässem Arbeiten der Schaltung gemäss Fig. 1
der Transistor 58 geöffnet und der Transistor 6o gesperrt ist. Bei diesem Zustand der Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ib
liegt am Kollektor des Transistors 5 8 praktisch die gleiche Spannung wie am negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle,
während am Kollektor des Transistors 6o eine Spannung anliegt, die der Spannung am positiven Pol (+) der Versorgungsspannungsquelle
entspricht und die dem negierten Eingang der ODER-Schaltung 7o zugeführt wird. Die ODER-Schaltung 7ο liefert daraufhin
an ihrem Ausgang, welcher die Ausgangsleitung 72 der Überwachungsschaltung
gemäss Fig. Ib bildet, eine negative Spannung als Prüfsignal. Diese negative Spannung am Ausgang der ODER-Schaltung
7o zeigt an, dass de Schaltung gemäss Fig. 1 ordnungsgemäss
arbeitet.
Liegt nunmehr in der Schaltung gemäss Fig. 1 eine Störung vor, die zur Folge hat, dass der Transistor 18 über den Widerstand 2o
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einen übermässig grossen Strom I'zieht, dann bleibt der Transistor
58· durchgesteuert, es wird jedoch auch der Transistor 6o
durchgesteuert, so dass an dessen Kollektor nunmehr ebenfalls ein Potential anliegt, welches dem Potential am negativen Pol "
(-) der VersorgungsSpannungsquelle entspricht. Infolge der Negation
des mit dem Transistor 6o verbundenen Eingangs der ODER-Schaltung 7o geht das Prüfsignal auf der Ausgangsleitung 72
\ daher vom Zustand "0" in den Zustand "L" über.
Liegt eine solche Störung der Schaltung gemäss FjLg. 1 vor, dass
der Strom I unter einen vorgegebenen Wert absinkt, so bleibt der Transistor 6o gesperrt,und auch der Transistor 5 8 geht in
den gesperrten Zustand über. Wie man leicht einsieht, führt auch diese Bedingung dazu, dass auf der Ausgangsleitung 72 der
ODER-Schaltung 7o ein "L"-Signal erscheint, welches eine Störung der Schaltung gemäss Fig. 1 anzeigt.
Insgesamt arbeitet die Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ib also
als eine Schwellwertschaltung, welche die Schaltung gemäss Fig. 1 daraufhin überwacht, ob der Strom durch den Widerstand
" einen vorgegebenen Wert über- bzw. unterschreitet.
Eine weitere Überwachungsschaltung ist in Fig. Ic dargestellt.
Diese Überwachungsschaltung enthält einen Transistor 74, dessen Kollektor über einen Widerstand 76 mit dem positiven Pol (+)
der VersorgungsSpannungsquelle verbunden ist und dessen Emitter
direkt am negativen Pol C-) der Versorgungsspannungsquelle liegt. Die Basis des Transistors 74 liegt über einen Kondensator 7 8
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und eine Diode 80 am Punkt c der Schaltung gemäss Fig, 1 und
ausserdem über einen Kondensator 82 am negativen Pol C->
der Versorgungsspannungsquelle. Die Äusgangsleitung 81I dieser Überwachungsschaltung
liegt wiederum am Kollektor des Transistors
74.
Bei unbedämpftem Schwingkreis der Schaltung gemäss Fig. 1 geht
die Wechselspannung am Punkt c Über den Kondensator 78, wird durch die Diode 80 gleichgerichtet und durch den Kondensator
geglättet. Durch die in diesem Zustand an seiner Basis anliegende
Spannung wird der Transistor 74 im leitenden Zustand gehalten,
so dass an der Ausgangs leitung 84 ein negatives Potential
anliegt. Die Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ic ist so
dimensioniert, dass auch bei ordnungsgemäss bedampftem Schwingkreis
in der Schaltung gemäss Fig. 1 der Transistor 74 im geöffneten
Zustand bleibt und das negative Signal auf der Ausgangsleitung
84 den ordnungsgemässen Zustand der Schaltung gemäss
Fig. 1 anzeigt.
Sinkt dagegen die Amplitude in dem Schwingkreis der Schaltung
gemäss Fig. 1 unter einen vorgegebenen Wert ab oder hört die
Schwingung vollständig auf, so schliesst der Transistor 74, so
dass auf der Ausgangsleitung 84 nunmehr ein positives Prüfsignal erscheint, welches eine Störung der Schaltung gemäss Fig.
anzeigt.
Eine weitere Überwachungsschaltung für die Schaltung gemäss
Fig. 1 ist in Fig. Id dargestellt. Diese Überwachungsschaltung,
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welche zwischen den Punkten c und d der Schaltung gemäss Fig.l
anschliessbar ist» umfasst zwei UND-Schaltungen 86 und 88 sowie eine ODER-Schaltung 9o, deren Ausgang die Ausgangsleitung
92 dieser Überwachungsschaltung bildet. Da beide Eingänge der
88
UKO-ScfoalttiHg/negiert sind» ergibt sich am Ausgang der ODER-Schaltung
So immer-dann ein Prüfsignal, welches den ordnungsgemässen
Zustand der Schaltung gemäss Fig. 1 anzeigt, wenn die P Spannungen an den Punkten c und d dieser Schaltung entweder
beide positiv oder beide negativ sind, wodurch sichergestellt
ist, dass das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 46 auch dem Zustand des Schwingkreises entspricht. Gegebenenfalls ist es
zweckmässig, zwischen die Eingänge der UND-Schaltungen 86 und
88 und die Funkte c und d der Schaltung gemäss Fig. 1 Schwellwertschaltungen
oder dergleichen einzufügen, wodurch es beispielsweise
möglich wird, die Phasenlage der Signale an den
Punkten c und d zu überwachen, was beispielsweise dann von Interesse sein kann, wenn anstelle der in Fig. 1 dargestellten
Schaltung eine gleichartige, jedoch mit Wechselstrom betriebene Schaltung vorhanden ist, über deren Ausgangsklemme 46 die
Einschaltvorgänge von Drehstrommotoren gesteuert werden sollen.
Eine weitere Überwachungsschaltung für die Schaltung gemäss Fig. 1 ist in Fig. Ie dargestellt. Diese Überwachungsschaltung
ist anstelle des Widerstandes 44 zwischen die Punkte e und ef
in die Schaltung gemäss Fig. 1 einsetzbar und besitzt ausserdem eine Verbindung zum negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle.
Die Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ie enthält einen
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Transistor 94, dessen Kollektor mit dem Punkt e und dessen Emitter
mit. dem. Punkt e1 in der Schaltung gemäss Fig. 1 verbunden
ist. Zwei Widerstände 9 8 und loo9 die zwischen dem Punkt e und
dem negativen Pol (-) der V.ersorgungs Spannungsquelle liegen, dienen als Spannungsteiler für die Basis des Transistors 94.
Ein zweiter Transistor 96 dieser Überwachungsschaltung liegt mit seinem Kollektor an dem Punkt e und mit seinem Emitter über
einen Widerstand Io2 am negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle.
Die Baas dieses Transistors ist über eine Diode Io4 und einen Widerstand Io6 mit dem Emitter des Transistors ·
94 verbunden.
Solange nun der Strom durch den Transistor 4o in Schaltung 1 normal ist, ist die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors
94 verhältnismässig klein, so dass die Basis des Transistors
praktisch am positiven Pol (+) "der Versorgungsspannungsquele
liegt, wodurch dieser-Transistor 96 gesperrt bleibt, so dass
das Prüfsignal auf der mit dem Emitter des Transistors 96 verbundenen
Ausgangsleitung Io8 negativ ist. Steigt dagegen der
Strom durch den Transistor 4o über einen vorgegebenen Wert an, so sperrt der Transistor 94, was zur Folge hat, dass der Transistor
96 infolge seiner gestiegenen Basisvorspannung öffnet, so dass auf der Ausgangsleitung Io8 nunmehr ein positives.Signal .
auftritt,.welches einen Fehler in der Schaltung gemäss Fig. 1
anzeigt.' . .-.,'·
Die in Fig. If gezeigte Überwachungsschaltung"liegt zwischen
dem positiven Pol (+) und dem negativen Pol (-) der Versorgungs-
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Bpannungsquelle, also beispielsweise zwischen dan Punkten f und
f' der Schaltung in Fig. 1. Diese überwachungsschaltung enthält
zwei Transistoren lio und 112, deren KolleJctoren über Wider-stände
11Λ und 116 am positiven Pol ( + >
und deren Emitter über Zenerdloden 118 bzw. 12o am.negativen Pol C-) der Versorgungsepannungsquelle
liegen= Der Basis beider Transistoren wird über einen Spannungsteiler aus -Widerständen 122 und 12U eine geeig-
ψ nete Vorspannung zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren
Ho und 112 sind mit den jeweils zwei Eingängen zweier UND-Schaltungen
126 und 128 verbunden j wobei die UND-Schaltung 128
jew ei negierte Eingänge aufv/aist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen
bilden die Eingänge einer ODER-Schaltung ISo9 deren Ausgang
dl® Ausgangsleitung 3.32 ui&ai£ Prüfschaltung bildet. Die
Zenerdiode. I2o besitzt sine kleine Soliw-eilanspannung, v;ährend
die Zenerdiode 118 eine grosse Sehwell^nspannung besitzt, Sinkt
nun die Versorgungsspannung unts^ einen vorgegebenen Wert ab9
dann sind ibside -Zenerdioden 118 .und 12o luid damit auch beide
.Translgtorsn lio und 112 gesperrt. Die Ausgänge der Transistoren
liefern damit das positive "L"-Signala die UND-Schaltung
^ liefert an ihrem Ausgang das "L"-Signal und auf der Ausgangs-"
leitung 132 der ODER-Schaltung 13o ergibt sich ebenfalls das - nL"-Signal. x " .
Hat dia ¥ar»sorgungsspannung dagegen ihren Noraalwert s dann ist
die ZföFser-diode i2o und dat?.it der Transistor 112 geöffnet. Dies
hat sup FoIgC9 dass beid& UND-Schaltungen 126 una 128 an ihren
Ausgängen ein "0"-Signal Liefern und dass eomit mich auf der
132 eisi "ö"-Signal auftritt, Di®sts "©"-Signal
BAD ORIGINAL
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zeigt an, dass die Schaltung gemäss Fig. 1 eine ordnungsgemässe
Versorgungsspannung erhält.
Übersteigt dagegen die Versorgungsspannung einen vorgegebenen
Wert, so öffnet ausser der Zenerdiode 12o auch noch die Zenerdiode 118, so dass der Transistor Ho leitend wird. Dies hat
zur Folge, dass nunmehr die LWD-Schaltung 128, welche negierte Eingänge aufweist, ein "L"-Signal liefert, so dass auch auf der
Ausgangsleitung 132 ein "L"-Signal auftritt und wiederum anzeigt
j dass sich die Versorgungsspannung nicht innerhalb der
vorgegebenen Grenzen hält,
Figo Ig zeigt eine x^eitere überwachungsschaltung, die dazu dient,
festzustellen, ob die Schaltung gemäss Fig. 1 nicht versehentlich an eine Wechselstromquelle angeschlossen wurde oder ob die
dieser Schaltung zugeführte Gleichspannung eine zu hohe Restwelligkeit aufweist. Die in Fig« Ig dargestellte Überwachungsschaltung
könnte beispielsweise ebenfalls zwischen den Punkten f und f' der Schaltung gemäss Fig. 1 angeschlossen werden. Die
Überwachungsschaltung gemäss Fig. Ig enthält einen Transistor 134, dessen Emitter mit dem negativen Pol (-) der Versorgungsspannungsquelle
und dessen Kollektor über einen Widerstand 136 mit dem positiven Pol (4-) der Versorgungs Spannungsquelle verbunden
ist. Die BasisVorspannung für diesen Transistor 134 wird
durch die Serienschaltung eines Kondensators 13 8 und einer Diode 14o einerseits und die Parallelschaltung eines weiteren Kondensators
142 und eines Widerstandes 144 andererseits erzeugt» Wenn
der Wechselspannungsanteil in der Versorgungsspannung hoch ge-
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o2.o8.71 "
At
nug ist, reicht die so erzeugte Basisspannung aus, den Transistor 134 leitend zu steuern, so dass dieser auf der mit seinem
Kollektor verbundenen Ausgangsleitung 146 ein Signal liefert,
welches anzeigt., dass der Schaltung gemäss Fig. 1 statt einer Gleichspannung eine Wechselspannung bzw. eine Gleichspannung zu
hoher Welligkeit zugeführt wird.
' Wird anstelle der in Fig. 1 dargestellten Schaltung für Gleichstrom
eine entsprechende Schaltung für Wechselstrom verwendet,
so lässt sich die Schaltung gemäss Fig. Ig ebenfalls als Überwachungsschaltung
verwenden, wobei dann natürlich ein Sperren des Transistors 134 anzeigt, dass der Schaltung anstelle des gewünschten
Wechselstroms ein Gleichstrom zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines induktiven
Steuerelements für einen elektronischen Schalter gemäss Fig. 1.
Man erkennt, dass in einem nach oben offenen Topfkern 148 zwei Spulen 15o und 152 angeordnet sind, die durch den Topfkern 148
magnetisch miteinander gekoppelt sind und den Spulen Io und 12 % in Fig. 1 entsprechen. Über diesen beiden Spulen ist nun eine
sehr flache Spule 154 angeordnets die der Spule 54 in Fig. 1 bzw.
Fig. la entspricht. Diese Spule ist nun Teil der Überwachungsschaltung A und wird bei einer mechanischen Beschädigung des in
Fig. 2 gezeigten Steuerelementes vor den Spulen 15o bzw. 152 oder·
gleichzeitig mit diesen zerstört. Dies hat zur Folge, dass die Überwachungsschaltung A anspricht und auf ihrer Ausgangsleitung
156 ein Signal erzeugt, welches in einer zentralen Überwachungseinheit verhindert, dass ein Wechsel des Signals an der Ausgangs-
- 19 -
30 9 808/1072
A 39 ooo b
k-146
o2.o8.71
k-146
o2.o8.71
klemme 46 der Schaltung gemäss Fig, i als eine Dämpfung des
Schwingkreises ausgelegt wird, während in Wirklichkeit eine Zer-* Störung des Steuerelements vorliegt.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, auch bei andersartig ausgestalteten Steuerelementen9 beispielsweise bei
kapazitiven Steuerelementen oder bei Steuerelementen, die mit einer Feldplatte arbäten, Schaltkreisteile einer Überwachungsschaltung
in ähnlicher Weise vor den lebenswichtigen Teilen des Steuerelementes anzuordnen,, um auf diese Weise Fehlschlüsse aus
bestimmten Ausgangs Signalen des Steuerelementes bzw, des elektronischen Schalters zu vermeiden»
Claims (13)
- PatentansprücheElektronischer Schalter mit einem in seiner Impedanz berührungslos steuerbaren, induktiven oder kapazitiven Steuerelement, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine seine vorgegebenen Betriebsbedingungen ständig kontrollierende überwachungsschaltung A mit mindestens einer Ausgangsleitung (56) enthält, an der für die Dauer des Vorliegens der überwachten vorgegebenen Betriebsbedingungen ein stetiges Prüfsignal anliegt.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsschaltung A die mechanische Unversehrtheit des Steuerelements (Fig. 2) kontrolliert.
- 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachungsschaltung A Schaltkreisteile (54) umfasst, die derart an dem Steuerelement (Fig. 2) angeordnet sind, dass sie bei einer mechanischen Beschädigung des Steuerelemente (Fig. 2) zwangsläufig zerstört werden.- 21 -309808/10722H0056A 39 ooo br
k-146
o2.o8.71 - 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisteile (54, 154) der Überwachungsschaltung A räumlich zwischen den die Impedanz berührungslos beeinflussenden Elementen und den für die Impedanzänderung wesentlichen Teile (io,_12; 15o, 152) des Steuerelements (Fig. 2) liegen.
- 5. Schalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisteile (15U) der Überwachungsschaltung bei einem induktiven Steuerelement (Fig. 2) als flache- Spüle"(15Ό. ausgebildet sind-, die vor den Spulen (15o, 152) des Steuer-• elements (Fig. 2) angeordnet ist.
- 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche § dadurch gekennzeichnets dass eine Überwachungsschaltung (Fig. la) mit■einem das Steuerelement enthaltenden Stromkreis verbunden und als Schwellwertschaltung ausgebildet ist, deren Ansprechschwellen so gewählt sind, dass eine Unterbrechung des Prüfsignals erfolgt, wenn die Impedanz des Steuerelements vorgegebene Grenzwerte über- bzw. unterschreitet. '■ ■
- 7. Schalter nach einem oder mehreren der" vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j dass eine Überwachungsschaltung (Fig. Ic) bei einem die Amplitude der Schwingungen eines Schwingkreises beeinflussenden Steuerelement als Schwingungsdetektor ausgebildet und derart mit dem Schwingkreis verbunden ist, dass sie bei Absinken der Amplitude der Schwingungen unter einen vorgegebenen Wert das Prüfsignal unterbricht.- 22 -309 808/107 2 BADOR1Q1NALA 39 ooo b k-146 o2.o8.71II.
- 8. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerelement und dem Ausgang des Schalters weitere Schaltkreise zur Signalformung und/oder -verstärkung vorgesehen sind und dass eine Überwachungsschaltung (Fig. Id) an mindestens zwei ausgewählten Schaltungspunkten (c, d) des Schalters angeschlossen ist, die Signale an diesen Schaltungspunkten" miteinander vergleicht und das Prüfsignal unterbricht, wenn die Vergleichsergebnisse von vorgegebenen Vergleichsergebnissen abweichen.
- 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsschaltung (Fig. Id) die Amplitude und/oder die Phasenlage der Signale an den ausgewählten Schaltungspunkten (c, d) miteinander vergleicht.
- 10. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachungsschaltung (Fig. If) an mindestens einen ausgewählten| Schaltungspunkt des Schalters angeschlossen ist und bei Auftreten von Strom- und/oder Spannungswerten an diesem Schaltungspunkt bzw. an diesen Schaltungspunkten, welche vorgegebene Grenzwerte über- oder unterschreiten, das Prüfsignal unterbricht.
- 11. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass allen Überwachungsschaltungen (Fig. la bis Fig. Ig) eine gemeinsame Ausgangsleitung zugeordnet ist.- 23 BAD ORIGINAL309808/1072A 39 ooo b k-146 o2.o8.7121-40^6
- 12. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io t dadurch gekennzeichnet, dass den Überwachungsschaltungen (Fig. 1 bis Fig. Ig) mehrere Prüfleitungen zugeordnet sind.
- 13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfsignale durch logische Schaltungen zur Bildung eines für den aufgetretenen Fehler typischen Fehlersignals gemeinsam auswertbar sind.309806/1072
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |