DE3311781A1 - Anordnung zur funktionsueberpruefung von induktiven naeherungsschaltern - Google Patents

Anordnung zur funktionsueberpruefung von induktiven naeherungsschaltern

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DE3311781A1
DE3311781A1 DE19833311781 DE3311781A DE3311781A1 DE 3311781 A1 DE3311781 A1 DE 3311781A1 DE 19833311781 DE19833311781 DE 19833311781 DE 3311781 A DE3311781 A DE 3311781A DE 3311781 A1 DE3311781 A1 DE 3311781A1
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DE
Germany
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arrangement
coil
inductive proximity
proximity switches
switch
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DE19833311781
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English (en)
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Günther Dipl.-Ing. 2201 Kollmar Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weber Sentec 2201 Kollmar De GmbH
Original Assignee
WEBER GESELLSCHAFT fur HUETTENELEKTRONIK MBH
WEBER GES fur HUETTENELEKTRON
Weber Gesellschaft Fuer Huettenelektronik Mbh 2201 Kollmar
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V13/00Manufacturing, calibrating, cleaning, or repairing instruments or devices covered by groups G01V1/00 – G01V11/00
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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  • Geophysics (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • BESC PIREIBUNG
  • Induktive Näherungsschalter werden in stelgendem Maße zur Steuerung industrieller Prozeße, insbesondere Im Rahmen der Automatisierung, elngesetzt.
  • Hierbei wird, Insbesondere bei rechnergesteuerten Prozeßen, oft die Forderung erhoben, die Funktion der einzelnen Steuerelemente dieses Fertigungsprozeßes aus Gründen der Betriebssicherheit vor Ablauf eines Fertigungsvorganges zu überprüfen.
  • Dieser In zunehmden Maße aufkommenden Forderung auf geeignete Testmöglichkeit werden die heutigen induktiven Näherungsschalter nicht gerecht.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung vorbeschriebener Aufgabe der zu kontrollierende Näherungsschalter mit einer Spule versehen, deren Enden im Normalfall offen sind. Werden die Enden dieser Spule jedoch über ein Verbindungskabel z.B.
  • durch einen angesschlossenen Schalter mit einander verbunden, so wird auf dlesem Wege dem Oscillator des Näherungsschalters soviel Energie entzogen, daß das Gerät betätigt wird und somit die Funktionsfähigkeit überprüft werden kann.
  • Durch die Wahl des Schaiterelementes läßt sich die Testschaitung In weitem Rahmen unterschiedlichen Schaltungen anpassen.
  • Bei Verwendung z.B. eines Optokopplers an Stelle eines mechanischen Endschalters läßt sich z.B. die Forderung von galvanischer Trennung und kontaktlosem Schalten gleichermaßen erfüllen.
  • Die beschriebene Kontrollschaltung ist galvanisch von dem zu kontrollierenden Gerät völlig getrennt und beeinflußt die normale Funktion des Gerätes nicht, wodurch diese Anordnung besonders für die geforderte Kontrollfunktion gegeeignet ist. Ein Ausführungsbelspiel dieser Anordnung Ist nach Fig. 1 wie folgt beschrieben: In der Nähe der Sensorspule des Oscillators (1) des Näherungsschalters wird eine separate Spule (2) fest eingebaut. Zum Schutz gegen elektrische Elnstreuungen von Störspannungen ist in den Spulenkreis innerhalb des Gerätes ein Störfilter (3) eingebaut. Über ein externes Kabel (4) ist der die Kontrollfunktion auslösende Schalter (5) angeschlossen. Sobald die Spule (2) durch den Schalter (5) kurzgeschlossen wird, wird dem Oscillator des Gerätes sovlel Energie entzogen, wie bei einer Betätigung durch Metallteile, sodaß auf diese Weise die Funktion des Gerätes überprüft werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ist in Fig. 2 dargestellt.
  • (1) ist ein induktiv er Näherunysschalter in Flachbauweise, wie sie vornehmlich für größere Betätigungsabstände zum Einsatz im Schwermaschinenbau verwandt werden. Diese Gerste werden üblicherweise auf ebenen Flächen montlert.
  • (2) zelgt ein kappenförmiges Gehäuse, welches z.B. aus Kunstoff besteht und so dimensioniert ist, daß es sich über den Näherungsschalter (1) stülpen läßt. Durch geeignete konstruktive Maßnahrnen läßt sich die Anordnung so gestalten, daß diese Kappe auf dem Näherungsschalter einrastet.
  • In diese Kappe ist erfindungsgemäß die zur Funktionsüberprüfung dienende Spule (3) eingebaut. Dieser Einbau kann dabei durch Umspritzen, oder nachträgliches Einlegen und Verkleben erfolgen. In dem Ausführungsbeispiel werden die Anschlüsse der Spule durch das Kabel (4) nach außen geführt.
  • Vorteil einer derartigen Anordnung ist, daß mit einer derartigen Kappe bereits installierte Geräte nachträglich mit der beschriebenen Kontrolleinrichtung versehen werden können, ohne daß dabei das betreffendes Gerät demontiert oder verändert werden muß. Dle durch die Wandstärke der Kappe sich ergebende Vergrößerung der Bauhöhe ist dabei ohne praktische Bedeutung, da bei derartigen Geräten der Schaltabstand groß gegenüber der, die gesamte Bauhöhe veränderden, Wanddicke der Kappe Ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in einer erhöhten Betriebssicherheit der mit dleser Kontrolleinrichtung versehenen Systeme. Gerade induktive Näherungsschalter und hler insbesondere die mit größeren Betätigungsabständen, können durch unkontrollierte TemperatureinflüS.Se außer Funktlon gesetzt werden. Durch die Erfindung läßt sich in einem z.B.
  • automatisierten, computergesteuerten Fertigungsprozeß die Funktion der beteiligten Geräte vor dem Start eines Fertigungslaufes testen. Wenn sich dabei herausstellt, daß einer der kontrollierten Näherungsschalter nicht funktionlert, so läßt sich der Fertigungsgang blockieren, wodurch Schäden und Verluste vermieden werden.

Claims (12)

  1. Anordnung zur Funktionsüberprüfung von Induktiven Näherungsschaltern Patentansprüche: t Elektronische Anordnung zum Testen der Funktionsfähigkeit induktiver Näherungsschalter aus größerem Abstand mittels einer Anordnung, die unabhängig von der Schaltung des Gerätes arbeitet und mit dieser galvanisch nicht verbunden Ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine In das Gerät elngebaute offene Spule, deren Enden aus dem Gerät herausgeführt sind, so dimensioniert und so mechanisch angeordnet ist, daß keine Beeinflussung der Funktlon des Näherungsschalters stattfindet, solange ein an die Enden dieser Spule angeschlossener Schalter offen ist und bei Schliessen dleses Schalters der Näherungsschalter betätigt wird.
  2. 2) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von Induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die der Funktionsüberprüfung dienende Spule in de Detektionsspuie mit eingewickelt ist.
  3. 3) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Funktionsüberprüfung dienende Spule an beliebiger Stelle Innerhalb des Gehäuses oder des Körpers des Näherungsschalters angeordnet ist.
  4. 4) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die der Funktionskontrolle dienende Spule aus einer oder mehreren Windungen besteht.
  5. 5) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von Induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzelchnetf daß die der Funktionsüberprüfung dienende Schalter mit dem Näherungsschalter mechanisch fest verbunden Ist.
  6. 6) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von Induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die der Funktionsüberprüfung dienende Spule in elnem elgenen Gehäuse untergebracht Ist, welches sich mechanisch mit dem einer Funktionsüberprüfungsanordnung zu versehendem Näherungsschalter vereinen läßt.
  7. 7) Anordnung zur Funktlonsüberprüfuny von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz gegen die Elnstrahlung von Stör- feldern zwischen den der Funktionsüberprüfung dienenden Spule und den nach außen führenden Leitungen Innerhalb des Gerätes oder Gehäuses geeignete Störfilter eingebaut sind.
  8. 8) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der beschriebenen Anordnung versehene Näherungsschalter und dem die Funktlonsüberprüfung dlenendem Schalter ein Verbindungskabel beliebiger Länge gelegt wird.
  9. 9) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Metallteile betätigtem Näherungsschaltcr die Funktionsüberprüfung dadurch erfolgt, daß durch die der Funktionsüberprüfung dienende Spule Signale in den Näherungsschalter geführt werden, die diesen wieder zum Schwingen bringen und dadurch der metallfreie, unbetätigte Zustand simuliert wird.
  10. 10) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die der Funktionsüberprüfung dienende Spule als gedruckte Spule In Ätztechnik, Dickschicht-oder Dünnschichttechnik hergestellt wird.
  11. 11) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß zur galvanischen Trennung oder Impedanzwandlung zwischen die der Funktionsüberprüfung dienenden Spule und dem sich am Ende des Leitungsweges befindlichen Betätigungsorgans ein oder mehrere Kondensatoren und/oder Transformatoren befinden.
  12. 12) Anordnung zur Funktionsüberprüfung von Induktiven Näherungsschaltern nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die der Funktionsüberprüfung auslösende Organ ein mechanischer Kontakt, ein sich ändernder Widerstand beliebigen Art, z.B. Fotowiderstand, temperaturabhängiger Widerstand, eine sich ändernde Impedanz oder ein Halbleiterelement, z.B. Transistor, Fotodiode ist.
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